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Jobwechsel: Welche Option?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Hallo zusammen,

ich arbeite aktuell in einem Industrieunternehmen und verdiene ungefähr 63K. Da es mir zu langweilig ist und ich schon lange in die Beratung möchte, habe ich mich dazu entschieden zu wechseln. Nun habe ich mehrere Angebote vorliegen:

  1. KPMG CIO Advisory, 49k fix + Bonus + Überstunden, 30 Urlaubstage
  2. Accenture Management Consulting, 52k fix + Bonus + Überstunden, 25 Urlaubstage (All-in ca 60k?). Mit der nächsten Beförderung hätte ich dann 27 Urlaubstage.
  3. Capco, 60k fix + Bonus, 30 Urlaubstage

Ich möchte an spannenden IT-Projekten mitarbeiten, viel sehen, gefordert werden und coole Kollegen haben.

Wie würdet ihr entscheiden? Ich tendiere zu 2., da ich dort kulturell den besten Eindruck habe, alle Überstunden aufschreiben darf und nicht auf FS limitiert wäre, allerdings sind 25 Urlaubstage schon wirklich wenig.

Wofür würdet Ihr Euch entscheiden und warum?

Freue mich über Meinungen.

Grüße

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Spannende IT-Projekte in der Beratung 🤡

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

ich würde zu 3., tendieren warum auch immer ?, vielleicht wegen dem besten Fixum und dem Urlaub aber die beste Option ist:
Suchen Sie sich doch ein anderes Unternehmen v.a. mit lebendigen Produkten,
z.B. aus der Nahrungsbranche oder etwas aus der "Spezial-Technik", dort kann man schon aufgrund des Themas im richtigen
Unternehmen einiges bewegen.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Wenn du Cross-Industrie möchtest dann Accenture, wenn die Fokussierung auf Financial Services für dich passt, dann klar Capco (machen ja nur FS). Ist eigentlich ein Nobrainer.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Wenn du Cross-Industrie möchtest dann Accenture, wenn die Fokussierung auf Financial Services für dich passt, dann klar Capco (machen ja nur FS). Ist eigentlich ein Nobrainer.

Warum dann klar Capco? Accenture MC ist trotzdem die deutlich bessere Brand. Was wollen Vorteile cob Capco sein?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 02.04.2021:

Wenn du Cross-Industrie möchtest dann Accenture, wenn die Fokussierung auf Financial Services für dich passt, dann klar Capco (machen ja nur FS). Ist eigentlich ein Nobrainer.

Accenture MC ist in der Regel NICHT Cross-Industry. Und auch nur sehr bedingt IT. Wenn du IT Projekte machen willst, ist KPMG CIO vermutlich die sicherste Wahl.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 03.04.2021:

Wenn du Cross-Industrie möchtest dann Accenture, wenn die Fokussierung auf Financial Services für dich passt, dann klar Capco (machen ja nur FS). Ist eigentlich ein Nobrainer.

Accenture MC ist in der Regel NICHT Cross-Industry. Und auch nur sehr bedingt IT. Wenn du IT Projekte machen willst, ist KPMG CIO vermutlich die sicherste Wahl.

Doch klar, gibt dort verschiedene Segmente. Wenn es zum Beispiel Technology Strategy ist, sind das auch nur IT Projekte.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2021:

Spannende IT-Projekte in der Beratung 🤡

Was bist du denn für ein Clown? Warum soll es dort bitte keine spannenden IT Projekte geben?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 03.04.2021:

Wenn du Cross-Industrie möchtest dann Accenture, wenn die Fokussierung auf Financial Services für dich passt, dann klar Capco (machen ja nur FS). Ist eigentlich ein Nobrainer.

Accenture MC ist in der Regel NICHT Cross-Industry. Und auch nur sehr bedingt IT. Wenn du IT Projekte machen willst, ist KPMG CIO vermutlich die sicherste Wahl.

Doch klar, gibt dort verschiedene Segmente. Wenn es zum Beispiel Technology Strategy ist, sind das auch nur IT Projekte.

Nur, dass der genannte Bereich nicht unter MC läuft?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 03.04.2021:

Wenn du Cross-Industrie möchtest dann Accenture, wenn die Fokussierung auf Financial Services für dich passt, dann klar Capco (machen ja nur FS). Ist eigentlich ein Nobrainer.

Accenture MC ist in der Regel NICHT Cross-Industry. Und auch nur sehr bedingt IT. Wenn du IT Projekte machen willst, ist KPMG CIO vermutlich die sicherste Wahl.

Doch klar, gibt dort verschiedene Segmente. Wenn es zum Beispiel Technology Strategy ist, sind das auch nur IT Projekte.

Nur, dass der genannte Bereich nicht unter MC läuft?

Klar, sind MC Verträge und gehört zu Strategy & Consulting. Was soll MC sonst sein?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2021:

Hallo zusammen,

ich arbeite aktuell in einem Industrieunternehmen und verdiene ungefähr 63K. Da es mir zu langweilig ist und ich schon lange in die Beratung möchte, habe ich mich dazu entschieden zu wechseln. Nun habe ich mehrere Angebote vorliegen:

  1. KPMG CIO Advisory, 49k fix + Bonus + Überstunden, 30 Urlaubstage
  2. Accenture Management Consulting, 52k fix + Bonus + Überstunden, 25 Urlaubstage (All-in ca 60k?). Mit der nächsten Beförderung hätte ich dann 27 Urlaubstage.
  3. Capco, 60k fix + Bonus, 30 Urlaubstage

Ich möchte an spannenden IT-Projekten mitarbeiten, viel sehen, gefordert werden und coole Kollegen haben.

Wie würdet ihr entscheiden? Ich tendiere zu 2., da ich dort kulturell den besten Eindruck habe, alle Überstunden aufschreiben darf und nicht auf FS limitiert wäre, allerdings sind 25 Urlaubstage schon wirklich wenig.

Wofür würdet Ihr Euch entscheiden und warum?

Freue mich über Meinungen.

Grüße

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Puh schwierig - du könntest such noch ein Jahr bleiben und dann vermutlich zu besseren Konditionen zu ACN?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Ist Gehaltmaximierung denn immer alles? Anscheinend bist du ja aktuell recht unzufrieden?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Naja, wenn er den Job schei*e findet und auch keine Besserung in Sicht...

Dann lieber 10K weniger und dafür Spaß.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Nur weil ihr beide nicht die Exits seht. Ab Manager Level gehts zurück in den Konzern für ca. 110/115 All-In. Das dauert bei dem Profil und entsprechender Leistung in der Beratung ca. 3/4 Jahre. Die Gehaltssteigerung ist der Industrie beim aktuellen Arbeitgeber niemals machbar. Wahrscheinlich kann es bis 80k gehen.

Über 30 Jahre gerechnet sind das dann 30/35k mal 30 Jahre. Also so 900k, also 500k netto. Das bedeutet z.B. 4-5 Jahre eher in Rente, deutlich besseres Haus, Privatuni für die Kinder oder, oder, oder. Dafür jetzt 4 Jahre in der Beratung voll durchziehen. Muss jeder selbst für sich beurteilen, Ich finde den invest gut. Ist außerdem extrem konservativ gerechnet, weil es unterstellt das er nach Wiedereinstieg in den Konzern nur 110/115 All-In bekommt und zukünftige Gehaltssteigerungen in Euro gleich hoch sind wie bei dem einem Gehalt von 80k (ich gehe in dem Rechenbeispiel also von einer prozentual niedrigeren Gehaltsentwicklung bei 115k aus ggü. 80k).

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Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Nur weil ihr beide nicht die Exits seht. Ab Manager Level gehts zurück in den Konzern für ca. 110/115 All-In. Das dauert bei dem Profil und entsprechender Leistung in der Beratung ca. 3/4 Jahre. Die Gehaltssteigerung ist der Industrie beim aktuellen Arbeitgeber niemals machbar. Wahrscheinlich kann es bis 80k gehen.

Über 30 Jahre gerechnet sind das dann 30/35k mal 30 Jahre. Also so 900k, also 500k netto. Das bedeutet z.B. 4-5 Jahre eher in Rente, deutlich besseres Haus, Privatuni für die Kinder oder, oder, oder. Dafür jetzt 4 Jahre in der Beratung voll durchziehen. Muss jeder selbst für sich beurteilen, Ich finde den invest gut. Ist außerdem extrem konservativ gerechnet, weil es unterstellt das er nach Wiedereinstieg in den Konzern nur 110/115 All-In bekommt und zukünftige Gehaltssteigerungen in Euro gleich hoch sind wie bei dem einem Gehalt von 80k (ich gehe in dem Rechenbeispiel also von einer prozentual niedrigeren Gehaltsentwicklung bei 115k aus ggü. 80k).

Okay und nun kommst du bitte wieder aus deiner Berater Bubble raus:
Ab "Manager Level geht es zurück in den Konzern" - Richtig, jeder schafft natürlich den Sprung in den Konzern zurück. Easy.

Mal im Ernst: Aufstieg erfolgt durch Networking ,Präsenz und Mehrwert und es spielt eine untergeordnete Rolle vorher jemand kommt. Networking IST das A & O.
Keiner wird dir den roten Teppich ausrollen, weil du aus einer Big4 Massenbude gekommen bist. Du lernst dort auch keine schwarze Magie kennen. Wenn man bereits in einem Konzern ist, würde ich versuchen dort intern zu netzwerken und aufzusteigen. Es wird erfolgversprechender sein.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Nur weil ihr beide nicht die Exits seht. Ab Manager Level gehts zurück in den Konzern für ca. 110/115 All-In. Das dauert bei dem Profil und entsprechender Leistung in der Beratung ca. 3/4 Jahre. Die Gehaltssteigerung ist der Industrie beim aktuellen Arbeitgeber niemals machbar. Wahrscheinlich kann es bis 80k gehen.

Über 30 Jahre gerechnet sind das dann 30/35k mal 30 Jahre. Also so 900k, also 500k netto. Das bedeutet z.B. 4-5 Jahre eher in Rente, deutlich besseres Haus, Privatuni für die Kinder oder, oder, oder. Dafür jetzt 4 Jahre in der Beratung voll durchziehen. Muss jeder selbst für sich beurteilen, Ich finde den invest gut. Ist außerdem extrem konservativ gerechnet, weil es unterstellt das er nach Wiedereinstieg in den Konzern nur 110/115 All-In bekommt und zukünftige Gehaltssteigerungen in Euro gleich hoch sind wie bei dem einem Gehalt von 80k (ich gehe in dem Rechenbeispiel also von einer prozentual niedrigeren Gehaltsentwicklung bei 115k aus ggü. 80k).

Als ob die Top-Industrieunternehmen darauf warten einen Manager von Capco, Accenture oder KPMG zu rekrutieren. Das trifft vielleicht auf MBB zu.
Klar es kann gelingen, aber bei weitem nicht so einfach wie du es darstellst.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

DerZynischeAnalytiker schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Nur weil ihr beide nicht die Exits seht. Ab Manager Level gehts zurück in den Konzern für ca. 110/115 All-In. Das dauert bei dem Profil und entsprechender Leistung in der Beratung ca. 3/4 Jahre. Die Gehaltssteigerung ist der Industrie beim aktuellen Arbeitgeber niemals machbar. Wahrscheinlich kann es bis 80k gehen.

Über 30 Jahre gerechnet sind das dann 30/35k mal 30 Jahre. Also so 900k, also 500k netto. Das bedeutet z.B. 4-5 Jahre eher in Rente, deutlich besseres Haus, Privatuni für die Kinder oder, oder, oder. Dafür jetzt 4 Jahre in der Beratung voll durchziehen. Muss jeder selbst für sich beurteilen, Ich finde den invest gut. Ist außerdem extrem konservativ gerechnet, weil es unterstellt das er nach Wiedereinstieg in den Konzern nur 110/115 All-In bekommt und zukünftige Gehaltssteigerungen in Euro gleich hoch sind wie bei dem einem Gehalt von 80k (ich gehe in dem Rechenbeispiel also von einer prozentual niedrigeren Gehaltsentwicklung bei 115k aus ggü. 80k).

Okay und nun kommst du bitte wieder aus deiner Berater Bubble raus:
Ab "Manager Level geht es zurück in den Konzern" - Richtig, jeder schafft natürlich den Sprung in den Konzern zurück. Easy.

Mal im Ernst: Aufstieg erfolgt durch Networking ,Präsenz und Mehrwert und es spielt eine untergeordnete Rolle vorher jemand kommt. Networking IST das A & O.
Keiner wird dir den roten Teppich ausrollen, weil du aus einer Big4 Massenbude gekommen bist. Du lernst dort auch keine schwarze Magie kennen. Wenn man bereits in einem Konzern ist, würde ich versuchen dort intern zu netzwerken und aufzusteigen. Es wird erfolgversprechender sein.

TE hier: Das ist keine Option. Bei mir im Konzern gibt es kaum Perspektive. Über 70K zu kommen ist praktisch unmöglich. Ich möchte in die Beratung.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Nur weil ihr beide nicht die Exits seht. Ab Manager Level gehts zurück in den Konzern für ca. 110/115 All-In. Das dauert bei dem Profil und entsprechender Leistung in der Beratung ca. 3/4 Jahre. Die Gehaltssteigerung ist der Industrie beim aktuellen Arbeitgeber niemals machbar. Wahrscheinlich kann es bis 80k gehen.

Über 30 Jahre gerechnet sind das dann 30/35k mal 30 Jahre. Also so 900k, also 500k netto. Das bedeutet z.B. 4-5 Jahre eher in Rente, deutlich besseres Haus, Privatuni für die Kinder oder, oder, oder. Dafür jetzt 4 Jahre in der Beratung voll durchziehen. Muss jeder selbst für sich beurteilen, Ich finde den invest gut. Ist außerdem extrem konservativ gerechnet, weil es unterstellt das er nach Wiedereinstieg in den Konzern nur 110/115 All-In bekommt und zukünftige Gehaltssteigerungen in Euro gleich hoch sind wie bei dem einem Gehalt von 80k (ich gehe in dem Rechenbeispiel also von einer prozentual niedrigeren Gehaltsentwicklung bei 115k aus ggü. 80k).

Klar weil sich jeder Berater auf Manager Level easy die 120k Jobs aussuchen kann :D Manche Leute sind SO verblendet und unrealistisch dass es echt weh tut. 4 Jahre Beratung und schwupps gehts zurück in den Konzern mit doppeltem Gehalt. Wie soll das gehen? In welcher Welt lebt ihr alle, dass ihr glaubt die Welt da draußen funktioniert so? Es gibt in Konzernen nicht 120k Jobs wie Sand am Meer, und da setzt man sicherlich nicht irgendeinen Hansel mit 2 Jahren Industrie und 4-5 Jahren Beratungs BE drauf. Da sitzen Leute mit 10-15 Jahren Industrie Erfahrung in dem Konzern selber oder Konkurrenz Unternehmen auf vergleichbaren Positionen drauf, Leute die sich vom Trainee bis dahin hochgearbeitet haben etc.

Es mag auch hier Ausnahmen geben, aber die sind sehr, sehr selten. Und es hier so darzustellen als wäre es ein Selbstläufer (Finde den Invest gut, 4 Jahre durchziehen) ist sowas von falsch :D

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Ich kenne einige Berater die auf einer Managerposition hängen bleiben. Fast jeder Berater träumt Von diesen 100k exits in die Industrie klappt aber selten.
Wenn man zu Lange auf der Position bleibt fragt man sich ja auch als Kunde warum den oder die keiner haben will. Denke da gibt es nur ein Zeitfenster von 2 Jahren. Wenn man es dann nicht schafft als Teamleiter irgendwo einzusteigen will man solche Leute auch nicht Mehr. Ist wie mit Männern unter 25 oder Frauen über 35.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Dem muss ich hier aber widersprechen.

Ich bin nach ca. 3 Jahren Beratung in den Konzern (ohne vorherige Erfahrung im Konzern) gewechselt vor 6 Monaten. Wechsel war auf eine Referentenstelle und liegt gehaltlich bei den genannten 115-120k (all-in).

Ob ich jetzt eine Ausnahme bin oder eher der Regelfall, das weiß ich nicht. Aber tut hier bitte nicht so, als wäre das unvorstellbar bzw. nicht machbar. Das ist einfach nicht richtig.

Falls noch relevant, Stelle ist in Bayern.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Ich kann zumindest von meiner Erfahrung bei einer T2 Beratung berichten, dass absolut jeder Berater, der länger als ~3 Jahre dabei ist und min. 1 mal befördert wurde, eine Middle-Management / Stabstelle für ~70-85K bei 40h hinterhergeschmissen bekommen hat. Bei den PLs mit 5+ Jahren Beratungserfahrung bekommen mindestens 2/3 Angebote für Abteilungs-/Teamleiter oder Projektmanager Positionen mit überlicherweise zwischen 90K und ~120 K im High-End (das ist dann meist AT in Süddeutschland bei IGM). Nicht zu unterschätzen sind inzwischen auch FAANMG, die Wagenladungen voller Berater in Deutschland und nach Dublin hin abwerben und für 3-5 Jahre BE 90-100K zahlen und sehr gute interne Progression bieten - mit 5+ Jahren und Manager Titel auch gerne mal für 120-150K, diese Stellen sind jedoch seltener.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Nur weil ihr beide nicht die Exits seht. Ab Manager Level gehts zurück in den Konzern für ca. 110/115 All-In. Das dauert bei dem Profil und entsprechender Leistung in der Beratung ca. 3/4 Jahre. Die Gehaltssteigerung ist der Industrie beim aktuellen Arbeitgeber niemals machbar. Wahrscheinlich kann es bis 80k gehen.

Über 30 Jahre gerechnet sind das dann 30/35k mal 30 Jahre. Also so 900k, also 500k netto. Das bedeutet z.B. 4-5 Jahre eher in Rente, deutlich besseres Haus, Privatuni für die Kinder oder, oder, oder. Dafür jetzt 4 Jahre in der Beratung voll durchziehen. Muss jeder selbst für sich beurteilen, Ich finde den invest gut. Ist außerdem extrem konservativ gerechnet, weil es unterstellt das er nach Wiedereinstieg in den Konzern nur 110/115 All-In bekommt und zukünftige Gehaltssteigerungen in Euro gleich hoch sind wie bei dem einem Gehalt von 80k (ich gehe in dem Rechenbeispiel also von einer prozentual niedrigeren Gehaltsentwicklung bei 115k aus ggü. 80k).

Klar weil sich jeder Berater auf Manager Level easy die 120k Jobs aussuchen kann :D Manche Leute sind SO verblendet und unrealistisch dass es echt weh tut. 4 Jahre Beratung und schwupps gehts zurück in den Konzern mit doppeltem Gehalt. Wie soll das gehen? In welcher Welt lebt ihr alle, dass ihr glaubt die Welt da draußen funktioniert so? Es gibt in Konzernen nicht 120k Jobs wie Sand am Meer, und da setzt man sicherlich nicht irgendeinen Hansel mit 2 Jahren Industrie und 4-5 Jahren Beratungs BE drauf. Da sitzen Leute mit 10-15 Jahren Industrie Erfahrung in dem Konzern selber oder Konkurrenz Unternehmen auf vergleichbaren Positionen drauf, Leute die sich vom Trainee bis dahin hochgearbeitet haben etc.

Es mag auch hier Ausnahmen geben, aber die sind sehr, sehr selten. Und es hier so darzustellen als wäre es ein Selbstläufer (Finde den Invest gut, 4 Jahre durchziehen) ist sowas von falsch :D

Die Analyse kam von mir. Ich habe ca. 15 Jahre Erfahrung im Executive Search und war vorher SM bei einer T3. Glaub mir, ich habe den besseren Marktüberblick ;). Auch wenn die Analyse sich eher auf Capco und Accenture bezogen hat, als auf Big4. Immer wieder süß wie einige hier meinen den Durchblick zu haben und einen vermeintlichen Junior Berater zu entlarven. Die Welt ist wie sie ist, das wird hier auch keiner durch seine Postings verändern ;)

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Nur weil ihr beide nicht die Exits seht. Ab Manager Level gehts zurück in den Konzern für ca. 110/115 All-In. Das dauert bei dem Profil und entsprechender Leistung in der Beratung ca. 3/4 Jahre. Die Gehaltssteigerung ist der Industrie beim aktuellen Arbeitgeber niemals machbar. Wahrscheinlich kann es bis 80k gehen.

Über 30 Jahre gerechnet sind das dann 30/35k mal 30 Jahre. Also so 900k, also 500k netto. Das bedeutet z.B. 4-5 Jahre eher in Rente, deutlich besseres Haus, Privatuni für die Kinder oder, oder, oder. Dafür jetzt 4 Jahre in der Beratung voll durchziehen. Muss jeder selbst für sich beurteilen, Ich finde den invest gut. Ist außerdem extrem konservativ gerechnet, weil es unterstellt das er nach Wiedereinstieg in den Konzern nur 110/115 All-In bekommt und zukünftige Gehaltssteigerungen in Euro gleich hoch sind wie bei dem einem Gehalt von 80k (ich gehe in dem Rechenbeispiel also von einer prozentual niedrigeren Gehaltsentwicklung bei 115k aus ggü. 80k).

Klar weil sich jeder Berater auf Manager Level easy die 120k Jobs aussuchen kann :D Manche Leute sind SO verblendet und unrealistisch dass es echt weh tut. 4 Jahre Beratung und schwupps gehts zurück in den Konzern mit doppeltem Gehalt. Wie soll das gehen? In welcher Welt lebt ihr alle, dass ihr glaubt die Welt da draußen funktioniert so? Es gibt in Konzernen nicht 120k Jobs wie Sand am Meer, und da setzt man sicherlich nicht irgendeinen Hansel mit 2 Jahren Industrie und 4-5 Jahren Beratungs BE drauf. Da sitzen Leute mit 10-15 Jahren Industrie Erfahrung in dem Konzern selber oder Konkurrenz Unternehmen auf vergleichbaren Positionen drauf, Leute die sich vom Trainee bis dahin hochgearbeitet haben etc.

Es mag auch hier Ausnahmen geben, aber die sind sehr, sehr selten. Und es hier so darzustellen als wäre es ein Selbstläufer (Finde den Invest gut, 4 Jahre durchziehen) ist sowas von falsch :D

Die Analyse kam von mir. Ich habe ca. 15 Jahre Erfahrung im Executive Search und war vorher SM bei einer T3. Glaub mir, ich habe den besseren Marktüberblick ;). Auch wenn die Analyse sich eher auf Capco und Accenture bezogen hat, als auf Big4. Immer wieder süß wie einige hier meinen den Durchblick zu haben und einen vermeintlichen Junior Berater zu entlarven. Die Welt ist wie sie ist, das wird hier auch keiner durch seine Postings verändern ;)

Hast Du dann vielleicht auch eine Meinung zur Ausgangsfrage? :)

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Die Analyse kam von mir. Ich habe ca. 15 Jahre Erfahrung im Executive Search und war vorher SM bei einer T3. Glaub mir, ich habe den besseren Marktüberblick ;). Auch wenn die Analyse sich eher auf Capco und Accenture bezogen hat, als auf Big4. Immer wieder süß wie einige hier meinen den Durchblick zu haben und einen vermeintlichen Junior Berater zu entlarven. Die Welt ist wie sie ist, das wird hier auch keiner durch seine Postings verändern ;)

Was ist passiert, hast du deine Login Daten vergessen?
Von welcher T3 wird man Head of M&A?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 07.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Ich würde es einfach lassen.
Kannst du dich nicht intern umorientieren oder in ein anderes Industrieunternehmen wechseln?

Die Angebote sind schlechter als dein jetziges Gehalt und dafür erheblich stressiger. Und super Exitmöglichkeiten sehe ich nicht.

Sehe ich auch so.

Nur weil ihr beide nicht die Exits seht. Ab Manager Level gehts zurück in den Konzern für ca. 110/115 All-In. Das dauert bei dem Profil und entsprechender Leistung in der Beratung ca. 3/4 Jahre. Die Gehaltssteigerung ist der Industrie beim aktuellen Arbeitgeber niemals machbar. Wahrscheinlich kann es bis 80k gehen.

Über 30 Jahre gerechnet sind das dann 30/35k mal 30 Jahre. Also so 900k, also 500k netto. Das bedeutet z.B. 4-5 Jahre eher in Rente, deutlich besseres Haus, Privatuni für die Kinder oder, oder, oder. Dafür jetzt 4 Jahre in der Beratung voll durchziehen. Muss jeder selbst für sich beurteilen, Ich finde den invest gut. Ist außerdem extrem konservativ gerechnet, weil es unterstellt das er nach Wiedereinstieg in den Konzern nur 110/115 All-In bekommt und zukünftige Gehaltssteigerungen in Euro gleich hoch sind wie bei dem einem Gehalt von 80k (ich gehe in dem Rechenbeispiel also von einer prozentual niedrigeren Gehaltsentwicklung bei 115k aus ggü. 80k).

Klar weil sich jeder Berater auf Manager Level easy die 120k Jobs aussuchen kann :D Manche Leute sind SO verblendet und unrealistisch dass es echt weh tut. 4 Jahre Beratung und schwupps gehts zurück in den Konzern mit doppeltem Gehalt. Wie soll das gehen? In welcher Welt lebt ihr alle, dass ihr glaubt die Welt da draußen funktioniert so? Es gibt in Konzernen nicht 120k Jobs wie Sand am Meer, und da setzt man sicherlich nicht irgendeinen Hansel mit 2 Jahren Industrie und 4-5 Jahren Beratungs BE drauf. Da sitzen Leute mit 10-15 Jahren Industrie Erfahrung in dem Konzern selber oder Konkurrenz Unternehmen auf vergleichbaren Positionen drauf, Leute die sich vom Trainee bis dahin hochgearbeitet haben etc.

Es mag auch hier Ausnahmen geben, aber die sind sehr, sehr selten. Und es hier so darzustellen als wäre es ein Selbstläufer (Finde den Invest gut, 4 Jahre durchziehen) ist sowas von falsch :D

Die Analyse kam von mir. Ich habe ca. 15 Jahre Erfahrung im Executive Search und war vorher SM bei einer T3. Glaub mir, ich habe den besseren Marktüberblick ;). Auch wenn die Analyse sich eher auf Capco und Accenture bezogen hat, als auf Big4. Immer wieder süß wie einige hier meinen den Durchblick zu haben und einen vermeintlichen Junior Berater zu entlarven. Die Welt ist wie sie ist, das wird hier auch keiner durch seine Postings verändern ;)

Hast Du dann vielleicht auch eine Meinung zur Ausgangsfrage? :)

Da für den TE IT-Projekte gesetzt sind, würde ich zu Accenture oder Capco raten. Mit Capco legt man sich auf FS fest, bei Accenture hängt es vom Bereich ab. Anstatt nur auf das Gehalt zu schauen, sollte man jedoch nochmal die Gespräche reflektieren und überlegen wo man sich besser aufgehoben gefühlt hat. Bei den Gehältern die hier im Raum stehen, kann es ja noch nicht um die Maximierung des Gehalts gehen, sondern um Lernkurve, Perspektive, mögliche Exits, Entscheidung für eine bestimmte Branche/Thema etc.

Ganz grundsätzlich wird mir hier im Forum zu oft aufs Gehalt oder Brand geschaut. Brand ist oft sehr verzerrt, weil die meisten juniors (unter 35 Jahre) die Brands anders bewerten als Bereichsleiter, Vorstände etc. Gehalt ist am Anfang bei den Gehältern die hier immer im Raum stehen nun wirklich völlig unwichtig. Wer eine gute Entwicklung nimmt wird sich in 10 Jahren da selbst über sich lustig machen. Daher ist dieses Industrie Gerede einfach oft (nicht immer) maximal peinlich. Das Leben ist ein Marathon, was hilft ein guter Start wenn mir nach 10 Kilometern/Jahren die Körner fehlen um nachzulegen. Für die, die ihr Limit nicht bei 100/115k und 9to5 sehen, geht es darum die ersten 10 Jahre Grundlagen zu schaffen. Das zu monetisieren kommt von ganz alleine oder von uns als Headhunter im Executive Search. Das geht natürlich auch in der Industrie, ist doch dort aber deutlich seltener zu beobachten als bei UB.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Also ich kann das bei uns in der Großbank nur bestätigen: Gefühlt ca. die Hälfte der Kollegen auf Teamleiterpositionen und darüber haben 3-10 Jahre Beratung hinter sich und sind auch deutlich mehr auf Zack als die eigengewächse.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.04.2021:

Die Analyse kam von mir. Ich habe ca. 15 Jahre Erfahrung im Executive Search und war vorher SM bei einer T3. Glaub mir, ich habe den besseren Marktüberblick ;). Auch wenn die Analyse sich eher auf Capco und Accenture bezogen hat, als auf Big4. Immer wieder süß wie einige hier meinen den Durchblick zu haben und einen vermeintlichen Junior Berater zu entlarven. Die Welt ist wie sie ist, das wird hier auch keiner durch seine Postings verändern ;)

Ich dachte mir bereits dass dus bist. Macht es allerdings nicht besser. Ich bin selber Manager in einem Industriekonzern, wir haben laufend Berater da (ich kaufe sie sogar selber ein), Querbeet von Big4 über SKP, Horvath, Berger bis MBB, und bei uns wird komischerweise keiner abgeworben. Davor war ich im Projektmanagement bei der DB, auch hier wurde keiner abgeworben. Einen einzigen wollten wir haben, aus Konzern Policy Gründen hätten wir ihn aber als AVP einstellen müssen und sein Gehalt hätte unter dem des SC bei Accenture gelegen, also hat er abgelehnt.

Natürlich sind Exits möglich aber tu doch bitte nicht so als wäre es ein Selbstläufer. Und genau das tust du hier nun mal ("ist ein guter Invest, 4 Jahre Gas geben dann mit 110k in den Konzern"), solche Stellen gibt es nicht so häufig und schon gar nicht warten Konzerne darauf, sie mit teuren Ex-Beratern besetzen zu können. In meinem Leitungskreis (120-160k Gehaltsrange, Leitende Angestellte, 3 von 5 Ebenen) sind ALLES intern hochgezogene Kandidaten mit mindestens 10 Jahre Erfahrung im Konzern, die Hälfte ist eigens hochgezogen über Trainee/Ausbildung/Dualis, die andere Hälfte kam nach 2-5 Jahren in den Konzern gewechselt. Und wir sind insgesamt 12 Leute.

Also kurzum: Man KANN als Berater einen guten Exit hinlegen, aber bitte stellt es doch nicht so dar als wäre es ein Selbstläufer. Und schon gar nicht kriegt man nach 2-3 Jahren Stabstellen mit 80k "nachgeworfen", genauso wenig Manager Stellen mit 120k nach 4-5 Jahren Beratung. So ist es nicht, Punkt.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 07.04.2021:

Die Analyse kam von mir. Ich habe ca. 15 Jahre Erfahrung im Executive Search und war vorher SM bei einer T3. Glaub mir, ich habe den besseren Marktüberblick ;). Auch wenn die Analyse sich eher auf Capco und Accenture bezogen hat, als auf Big4. Immer wieder süß wie einige hier meinen den Durchblick zu haben und einen vermeintlichen Junior Berater zu entlarven. Die Welt ist wie sie ist, das wird hier auch keiner durch seine Postings verändern ;)

Ich dachte mir bereits dass dus bist. Macht es allerdings nicht besser. Ich bin selber Manager in einem Industriekonzern, wir haben laufend Berater da (ich kaufe sie sogar selber ein), Querbeet von Big4 über SKP, Horvath, Berger bis MBB, und bei uns wird komischerweise keiner abgeworben. Davor war ich im Projektmanagement bei der DB, auch hier wurde keiner abgeworben. Einen einzigen wollten wir haben, aus Konzern Policy Gründen hätten wir ihn aber als AVP einstellen müssen und sein Gehalt hätte unter dem des SC bei Accenture gelegen, also hat er abgelehnt.

Natürlich sind Exits möglich aber tu doch bitte nicht so als wäre es ein Selbstläufer. Und genau das tust du hier nun mal ("ist ein guter Invest, 4 Jahre Gas geben dann mit 110k in den Konzern"), solche Stellen gibt es nicht so häufig und schon gar nicht warten Konzerne darauf, sie mit teuren Ex-Beratern besetzen zu können. In meinem Leitungskreis (120-160k Gehaltsrange, Leitende Angestellte, 3 von 5 Ebenen) sind ALLES intern hochgezogene Kandidaten mit mindestens 10 Jahre Erfahrung im Konzern, die Hälfte ist eigens hochgezogen über Trainee/Ausbildung/Dualis, die andere Hälfte kam nach 2-5 Jahren in den Konzern gewechselt. Und wir sind insgesamt 12 Leute.

Also kurzum: Man KANN als Berater einen guten Exit hinlegen, aber bitte stellt es doch nicht so dar als wäre es ein Selbstläufer. Und schon gar nicht kriegt man nach 2-3 Jahren Stabstellen mit 80k "nachgeworfen", genauso wenig Manager Stellen mit 120k nach 4-5 Jahren Beratung. So ist es nicht, Punkt.

Also wir haben keine Probleme gute Manager von T3 Beratungen in Konzerne mit 110/115 zu vermitteln. Da hängt es bei uns eher an Kandidaten die wollen, als an Aufträgen. In der Kategorie 130 bis 200 wird es aber zugegebener Maßen schon schwerer, aber definitiv nicht unmöglich. Wahrscheinlicher ist dann aber eher ein Wechsel zu Software, Tech- oder Finanzdienstleister. Ich kenne aus meiner Zeit in der Beratung und in den 15 Jahren ES niemanden, der bei einer T3 als Manager war und unter 80K gewechselt ist. Das vermitteln ja sogar Hays und Co täglich X-mal. So einen Fall kann ich mir einfach nicht vorstellen. Der muss die Karriereleiter dann aber wirklich hochgefallen sein.

Beim TE geht es ja aber um eine Person mit Erfahrung in der Industrie (vermute mal 2 Jahre) und dem Wunsch IT Projekte zu machen. Wenn der TE dann jetzt 4-5 erfolgreiche Jahre in einer T3 Beratung (also im 3. Jahr Manager werden) abliefert, dann wüsste ich nicht wie der einen Job finden soll der unter 80K liegt. Kenne keinen meiner Klienten der da bei entsprechender Qualität nicht 110/115 zahlen würde. Aber wer weiß vlt. geht die Digitalisierung nicht weiter und Computer werden verboten, dann sieht das ganze anders aus ;)

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

TE hier: Wo ich mir noch schwer tue, ist, dass ich bei Angebot 1 und 3 auf der jeweils zweiten Stufe einsteigen würde, es wäre also klar ein nächster Schritt ersichtlich. Bei ACN würde ich als Analyst einsteigen da anscheinend zu wenig Berufserfahrung für das nächste Level (Consultant). Berufserfahrung wird zwar angeblich angerechnet, ich fange aber eben trotzdem wieder unten an. Was denkt ihr dazu?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Hier der richtige TE:
Wo ich mir nicht schwer tue, ist, dass ich bei Angebot 2 und 4 auf der jeweils ersten Stufe einsteigen würde, es wäre also klar ein Rückschritt ersichtlich. Bei ACN würde ich als Associate einsteigen da anscheinend zu viel Berufserfahrung für das nächste Level (Analyst). Berufserfahrung wird zwar angeblich nicht angerechnet, ich fange aber eben trotzdem wieder oben an. Was denkt ihr dazu?

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2021:

Hier der richtige TE:
Wo ich mir nicht schwer tue, ist, dass ich bei Angebot 2 und 4 auf der jeweils ersten Stufe einsteigen würde, es wäre also klar ein Rückschritt ersichtlich. Bei ACN würde ich als Associate einsteigen da anscheinend zu viel Berufserfahrung für das nächste Level (Analyst). Berufserfahrung wird zwar angeblich nicht angerechnet, ich fange aber eben trotzdem wieder oben an. Was denkt ihr dazu?

Hier nicht der TE: Vermute das soll lustig gemeint sein, ergibt aber auch alles keinen Sinn was du da schreibst.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Accenture ist m.W. prinzipiell eher sparsam was Beförderungen angeht, ein Kumpel von mir ist dort mit Master, Bank Ausbildung und diversen Praktika als Analyst im FS eingestiegen, dem haben sie auch gesagt die BE wird angerechnet und trotz sehr guter Bewertungen ist er 1 Jahr und 8 Monate Analyst geblieben und mittlerweile seit 2 Jahren Consultant. Denke bei KPMG gehts deutlich fixer.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2021:

Accenture ist m.W. prinzipiell eher sparsam was Beförderungen angeht, ein Kumpel von mir ist dort mit Master, Bank Ausbildung und diversen Praktika als Analyst im FS eingestiegen, dem haben sie auch gesagt die BE wird angerechnet und trotz sehr guter Bewertungen ist er 1 Jahr und 8 Monate Analyst geblieben und mittlerweile seit 2 Jahren Consultant. Denke bei KPMG gehts deutlich fixer.

Naja, er hatte ja auch anscheinend keine Berufserfahrung. Bankausbildung und Praktika zählen nicht. 1-2 Jahre auf Analyst ist ganz normal.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2021:

Accenture ist m.W. prinzipiell eher sparsam was Beförderungen angeht, ein Kumpel von mir ist dort mit Master, Bank Ausbildung und diversen Praktika als Analyst im FS eingestiegen, dem haben sie auch gesagt die BE wird angerechnet und trotz sehr guter Bewertungen ist er 1 Jahr und 8 Monate Analyst geblieben und mittlerweile seit 2 Jahren Consultant. Denke bei KPMG gehts deutlich fixer.

Nach Consultant kommt ja aber auch schon Manager. Es gibt nur die zwei Stufen vor Manager, natürlich dauert es dann länger. 1-2 Jahre als Analyst sind ganz normal.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Berufseinstieg bei ACN als Analyst ist glaube ich schwierig, wenn du Berufserfahrung hast - ich denke Du wirst Dir alles neu erkämpfen müssen. So eine wirklich sinnvolle Anrechnung gibt es da meines Wissens nicht.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Glaube es ist schwierig dir das bei ACN irgendwie anständig anrechnen zu lassen - du musst dann neu performen und pro aktiv pushen um befördert zu werden.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Ist ziemlich normal. Da Bankausbildung nicht als Berufsausbildung angerechnet wird.

Auf der Analyst Stufe bleibt man ungefähr 2 Jahre und auf der Consultant Stufe 3 Jahre, da, wie einer der Vorredner bereits erwähnt, danach das Manager Level kommt. Analyst ist quasi der Consultant bei anderen Beratungen und Consultant ist das Senior Consultant Level.

WiWi Gast schrieb am 08.04.2021:

Accenture ist m.W. prinzipiell eher sparsam was Beförderungen angeht, ein Kumpel von mir ist dort mit Master, Bank Ausbildung und diversen Praktika als Analyst im FS eingestiegen, dem haben sie auch gesagt die BE wird angerechnet und trotz sehr guter Bewertungen ist er 1 Jahr und 8 Monate Analyst geblieben und mittlerweile seit 2 Jahren Consultant. Denke bei KPMG gehts deutlich fixer.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Hier der TE: Ich habe mich für Accenture entschieden und bin soweit auch recht zufrieden bisher :)

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Bei dem Profil wäre eher mhp oder eine big4 interessant gewesen. Aber Glückwunsch zum Wechsel.

Mir ist das leider alles zu blöd andere reich zu machen. Vorallem die Reiserei ist anstrengend.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

WiWi Gast schrieb am 07.04.2021:

Also kurzum: Man KANN als Berater einen guten Exit hinlegen, aber bitte stellt es doch nicht so dar als wäre es ein Selbstläufer. Und schon gar nicht kriegt man nach 2-3 Jahren Stabstellen mit 80k "nachgeworfen", genauso wenig Manager Stellen mit 120k nach 4-5 Jahren Beratung. So ist es nicht, Punkt.

Also wenn ich meine ehemaligen KollegenInnen einer Big4 Beratung anschaue, sind alle aufgestiegen, irgendwas mit Head of, Leitung, (Senior) Projektleitung, Senior Manager in der Linie, teilweise GFs usw. , übrigens auch bei der Deutschen Bahn. :-)

Da würde ich schon sagen, dass die mind. 80k verdienen, eher mehr. Dass es kein Kinderspiel ist, ist auch klar, aber wer jahrelang in der Beratung geklotzt hat, der weiss, was von ihm erwartet wird auf solchen Positionen und oftmals gehen sowieso die karriereorientierten Menschen in die Beratung.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Wer nach mind. 3 Jahren Beratung knechten in nem Konzern als Exit weniger also 80k verdient...der hätte seine Lebenszeit besser nutzen können.

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WiWi Gast

Jobwechsel: Welche Option?

Dem stimme ich zu 100% zu, falls es sich um eine „echte“ Beratung gehandelt hat.

Ich bzw. viele ehemalige Kollegen haben nach ca. drei Jahren die Beratung verlassen und sind alle bei >100k gelandet. Exits waren sehr unterschiedlich. Reichen von US Tech, Dax30 über PE zu Mittelständlern.

Also nicht unter Wert verkaufen :-)

WiWi Gast schrieb am 06.08.2021:

Wer nach mind. 3 Jahren Beratung knechten in nem Konzern als Exit weniger also 80k verdient...der hätte seine Lebenszeit besser nutzen können.

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