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Consulting & AdvisoryFlugangst

Consulting trotz Flugangst

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Hi zusammen,

ich glaube, dass der Titel schon alles aussagt.
Ich habe ein ziemlich gutes Profil und könnte nach meinem Master mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bei MBB oder einer T2 UB anfangen.
Ich finde es interessant aufgrund der Aufgaben, der Kollegen, der WLB (verglichen mit IB, wo ich schon viele Erfahrungen gesammelt habe) und der Tätigkeiten (-vielfalt).

Jetzt ist es aber so, dass ich echt mehr als ungern fliege und es gerne so oft wie möglich vermeiden würde.

Lässt sich das mit irgendeiner top-UB vereinbaren und stattdessen Auto/Bahn zu nutzen?

Danke im Voraus.

P.S.: Kommentare wie „Ins Consulting wollen, aber Flugangst haben…“ oder „Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel“ helfen nicht. Ich denke viele Berater können bestätigen wie unnötig das Pseudo-Reisen ist, wenn Berater absichtlich nicht in ihrer City gestaffed werden.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

A) Du gehst in die Beratung und sagst beim Staffing, du möchtest innerhalb Deutschlands bleiben (Riskant, ob es klappt)
B) Du suchst dir eine Strategy Boutique oder T3 Beratung, welche nur in DACH aktiv ist. z.B. ZEB, Horváth, Berg Lund, SMP, Andersch, ESMC, ...

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Hast du dir schonmal professionelle Hilfe dazu geholt (von einem psychologischen Berater beispielsweise)?

Ich denke du wirst im Tier1/Tier2 Consulting mit Sicherheit fliegen müssen. Wenn das Münchner Team Montag morgens um 9 beim Hamburger Klienten sein muss sehe ich leider keine Möglichkeit die Bahn oder das Auto zu nehmen (und die Firma zahlt bestimmt keine extra Übernachtung am Sonntag).

Ich denke dennoch, dass das Problem Flugangst mit hoher Wahrscheinlichkeit überwunden werden kann, sei es durch Beratung oder wenn es sein muss durch geeignete Arzneimittel.

Du schaffst es schon! :)

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Ich finde Vermeidung ist leider der komplett falsche Ansatz.
Wenn man vor etwas Angst hat, dann sollte man es erst Recht machen. Denn damit wird die Angst auf Kurz oder Lang verschwinden.
Ich kann da aus Erfahrung sprechen.

Ansonsten würde ich mir auch persönliche Hilfe suchen.

Flugangst ist jetzt nicht soo ungewöhnlich.
Lass Dich nicht unterkriegen.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Hast du dir schonmal professionelle Hilfe dazu geholt (von einem psychologischen Berater beispielsweise)?

Ich denke du wirst im Tier1/Tier2 Consulting mit Sicherheit fliegen müssen. Wenn das Münchner Team Montag morgens um 9 beim Hamburger Klienten sein muss sehe ich leider keine Möglichkeit die Bahn oder das Auto zu nehmen (und die Firma zahlt bestimmt keine extra Übernachtung am Sonntag).

Ich denke dennoch, dass das Problem Flugangst mit hoher Wahrscheinlichkeit überwunden werden kann, sei es durch Beratung oder wenn es sein muss durch geeignete Arzneimittel.

Du schaffst es schon! :)

Die übliche Weise um Phobien zu heilen ist Konfrontation. Bei einer Spinnenphobie fängt man z.B. damit an jemandn erst mit kleinen Tieren zu konfrontieren. Man fängt an sich daran zu gewöhnen und dann werden die Tiere langsam größer und werden näher an einen gesetzt.

Ich hatte eine Reihe von Angstzuständen und habe sie nach und nach beseitigt eben genau durch Konfrontation, um im Leben einfach voran zu kommen. Willst du wirklich deine ganze Karriere von Ängsten bestimmen lassen? Ich würde mich der Sache stellen.

Flieg notfalls privat zuerst mal eine kürzere Strecke innerhalb Europas, für die du notfalls, fals es mit den Ängsten gar nicht mehr geht, für den Rückweg dann auch den Zug nehmen könntest. Wenn du das schaffst, vor allem hinn und zurück, wird der nächst Flug schon deutlich besser laufen usw... Versuch es. Vor Ängsten weg zu laufen ist keine dauerhafte Lösunge.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Hast du dir schonmal professionelle Hilfe dazu geholt (von einem psychologischen Berater beispielsweise)?

Ich denke du wirst im Tier1/Tier2 Consulting mit Sicherheit fliegen müssen. Wenn das Münchner Team Montag morgens um 9 beim Hamburger Klienten sein muss sehe ich leider keine Möglichkeit die Bahn oder das Auto zu nehmen (und die Firma zahlt bestimmt keine extra Übernachtung am Sonntag).

Ich denke dennoch, dass das Problem Flugangst mit hoher Wahrscheinlichkeit überwunden werden kann, sei es durch Beratung oder wenn es sein muss durch geeignete Arzneimittel.

Du schaffst es schon! :)

Ich denke auch, dass du nicht komplett ums Fliegen rumkommen wirst. Allerdings lässt es sich durchaus minimieren - kommt halt darauf an, ob du darauf Lust hast.

  1. Frühere Anreise: T1/T2 zahlen bei Bedarf schon eine Extra Übernachtung am Sonntag, v.a. weil Zug i.d.R. günstiger sein wird als der Montag-Morgen Flug für 500 Euro ;-)
    Ist eher die Frage, ob man sich das antun will und wie man zurück kommt. Am Donnerstag wirst du ja trotzdem nicht vor 17-18 Uhr beim Kunden loskommen.

  2. Am WE vor Ort bleiben: war zumindest in meiner T2 nie ein Problem - zumindest insofern die Hotelkosten die Kosten für die Heimreise nicht stark übersteigen. Hat den Vorteil, dass du so noch mehr Hotelnächte sammelst ;-) aber bist halt noch weniger zu Hause.

  3. Intelligente Standortwahl: wenn du im FS Bereich arbeiten willst, dann gehe nach Frankfurt. So erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass du vermehrt "Heimprojekte" bekommst und gar nicht erst reisen musst.

Trotzdem kann es immer mal sein, dass du fliegen musst - z.B. weil du ins Ausland (London, etc.) gestaffed wirst oder es einfach nicht anders geht. Wenn fliegen für dich also ein absolutes No-Go ist, würde ich davon absehen, in die Beratung zu gehen.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Aus eigener Erfahrung als Ex-Berater mit den Standorten Frankfurt und München: Nimm Frankfurt als Bürostandort, damit lässt sich jede Großstadt in Deutschland halbwegs vernünftig mit dem Zug erreichen. Von München, Hamburg oder Berlin aus hast du deutlich mehr Flüge, auch Düsseldorf und Stuttgart eignen sich nur teilweise mit Zug-Anreisen.

Ausland wird dann aber tatsächlich schwieriger, könnte durchaus Karrierenachteile für dich haben. Je nach Kunden-Branche und Beratung sind Projekte im europäischen Ausland, teilweise auch in Middle East, Nordamerika oder China durchaus normal. Im Schnitt dürften aber alle großen Beratungen 70-90% ihres Geschäfts im Inland machen.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Hi zusammen,

ich glaube, dass der Titel schon alles aussagt.
Ich habe ein ziemlich gutes Profil und könnte nach meinem Master mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bei MBB oder einer T2 UB anfangen.
Ich finde es interessant aufgrund der Aufgaben, der Kollegen, der WLB (verglichen mit IB, wo ich schon viele Erfahrungen gesammelt habe) und der Tätigkeiten (-vielfalt).

Jetzt ist es aber so, dass ich echt mehr als ungern fliege und es gerne so oft wie möglich vermeiden würde.

Lässt sich das mit irgendeiner top-UB vereinbaren und stattdessen Auto/Bahn zu nutzen?

Danke im Voraus.

P.S.: Kommentare wie „Ins Consulting wollen, aber Flugangst haben…“ oder „Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel“ helfen nicht. Ich denke viele Berater können bestätigen wie unnötig das Pseudo-Reisen ist, wenn Berater absichtlich nicht in ihrer City gestaffed werden.

Es gibt auch Beratungen, wo man überwiegend in der Heimatregion eingesetzt wird. Bei T2 bin ich mir aber nicht sicher. Wie schon der Vorposter meinte, solltest du irgendeinen Weg finden, diese Angst zu überwinden, weil es schon echt eine ziemliche Einschränkung ist im Leben, wenn man nicht fliegen kann. Am Besten professionelle Hilfe suchen. Du wirst uns am Ende danken und es definitiv nicht bereuen

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Ehrliche Antwort: ich glaube nicht, dass das klappt. Selbst Versprechungen zu Beginn werden oft einfach übergangen. Am Ende bist du einer von vielen und wenn der andere fliegt und du nicht, dann wirst du eben benachteiligt betrachtet werden.

Anreisen immer am Sonntag mit der Bahn und späte Rückreise mit der Bahn kann klappen, aber wäre aus meiner Sicht einfach unsinnig.

Consulting und Fliegen gehört (leider) einfach zusammen und ich würde dir persönlich davon abraten. Flüge werden immer mal vorkommen und du wirst dich jedes Mal „ärgern“.

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ExBerater

Consulting trotz Flugangst

Zwar behaupten viele Beratungen gerade dass sie weniger fliegen wollen aber am Ende wird immer noch viel geflogen. Egal was man dir verspricht es wird sehr viele Situationen geben wo es nicht eingehalten werden kann.
Stell dir nur vor du bist auf einem "deutschen" Projekt gestafft aber der Kunde hat Standorte im Ausland die besucht werden müssen. Hinzu kommen teilweise Seminare oder Team Events im Ausland. Beratung ist nun mal ein sehr internationales Geschäft und dad nimmt eher zu.

Auch in Deutschland wird es eng. Zu glauben man könne so einfach lokal am Standort gestafft werden ist naiv. Die Wahrheit ist dass bei einer angestrebten ind oft erreichten Auslastung von 85% oder mehr es schlicht unmöglich ist auch noch darauf zu achten.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Die Tipps sind ja der Knaller, "Am Besten professionelle Hilfe suchen. Du wirst uns am Ende danken und es definitiv nicht bereuen". Denke der TE wäre wohl nie selbst auf sowas gekommen. Manchmal hilft nunmal auch "professionelle Hilfe" nicht.

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NewManager

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Lässt sich das mit irgendeiner top-UB vereinbaren und stattdessen Auto/Bahn zu nutzen?

Ja, wenn du im Public Sector Consulting arbeitest, lässt sich das sehr gut vereinbaren, zumindest, wenn du nicht ganz am A.... der Welt wohnst.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Hi zusammen,

ich glaube, dass der Titel schon alles aussagt.
Ich habe ein ziemlich gutes Profil und könnte nach meinem Master mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bei MBB oder einer T2 UB anfangen.
Ich finde es interessant aufgrund der Aufgaben, der Kollegen, der WLB (verglichen mit IB, wo ich schon viele Erfahrungen gesammelt habe) und der Tätigkeiten (-vielfalt).

Jetzt ist es aber so, dass ich echt mehr als ungern fliege und es gerne so oft wie möglich vermeiden würde.

Lässt sich das mit irgendeiner top-UB vereinbaren und stattdessen Auto/Bahn zu nutzen?

Danke im Voraus.

P.S.: Kommentare wie „Ins Consulting wollen, aber Flugangst haben…“ oder „Das Flugzeug ist das sicherste Verkehrsmittel“ helfen nicht. Ich denke viele Berater können bestätigen wie unnötig das Pseudo-Reisen ist, wenn Berater absichtlich nicht in ihrer City gestaffed werden.

Berater werden nicht absichtlich weit weg gestaffelt aber man kann nicht lokal staffen ohne super viel Überkapazitäten zu halten

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Da muss man ja mitten in der Nacht aufstehen, ein No-Go.
Dann doch lieber Anreise am Vortag wie auch immer.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Hast du dir schonmal professionelle Hilfe dazu geholt (von einem psychologischen Berater beispielsweise)?

Ich denke du wirst im Tier1/Tier2 Consulting mit Sicherheit fliegen müssen. Wenn das Münchner Team Montag morgens um 9 beim Hamburger Klienten sein muss sehe ich leider keine Möglichkeit die Bahn oder das Auto zu nehmen (und die Firma zahlt bestimmt keine extra Übernachtung am Sonntag).

Ich denke dennoch, dass das Problem Flugangst mit hoher Wahrscheinlichkeit überwunden werden kann, sei es durch Beratung oder wenn es sein muss durch geeignete Arzneimittel.

Du schaffst es schon! :)

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WiWi Gast

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Consulting und Reisen gehört nunmal zusammen, und in D heisst das, dass schon für einige Strecken (von München nach HH oder Berlin) das Fliegen die zeitsparendste Variante ist.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Wenig fliegen ist möglich, gar nicht fliegen vermutlich nicht. Was nach meiner Beobachtung zumindest bei RB klappen könnte: Wie schon genannt als Office Standort Frankfurt wählen und eigenen Fokus im Bereich starker deutscher Branchen wie Automotive/Maschinenbau (Automotive, Industrials, Operations) suchen, dann wird es doch eher unwahrscheinlich ausserhalb der Zugdistanz gestafft zu werden. Wenn du dann noch bereit bist zur Not sonntags anzureise und zur Not mal eine Übernachtung selbst zu zahlen, sollte das klappen. Persönlich versuche ich auch Fliegen zu vermeiden (keine Angst, aber finde es sehr nervig, reizt meine Atemwege und vom CO2 her absolut unverantwortlich) und musste in 2,5 Jahren Beratung insgesamt nur 5x den Flieger besteigen - davon 4x Hin/Zurück zu 2 Firmenfesten. Hatte aber auch noch kein Auslandsprojekt und ein Grossteil war Covid-bedingt aus dem Home Office.

Falls du komplett heiss auf UB und vom Privatleben aus schmerzbefreit bist, könnte man natürlich auch für jedes Projekt mit 2-3 Koffern an den Projektstandort ziehen - dann ists aber vorbei mit ausgleichendem Privatleben und du wirst komisch angeschaut werden.

Solltest aber versuchen in Ausnahmefällen den Flug machen zu können, z.B. falls du ins Ausland geschickt wirst. Mind. hin und zurück musst du ja dann. Und evtl. gibts dazwischen noch ein Firmenfest woanders oder was wichtiges privates.

Was ansonsten gesünder klingt, wäre ein Inhouse Consulting, dass v.a. lokal arbeitet oder eine andere sehr kleine Beratung mit nur lokalen Kunden.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Kannst mir gerne mal schreiben, wir sind eine T3 Boutique, die eigentlich nur in DACH aktiv ist und wo Du, wenn Du denn möchtest, alle Projektstandorte per Zug / Auto erreichen kannst. consultingfragen@gmail.com Der Glanz ist natürlich nicht ganz so groß wie bei MBB aber pay etc. ist vergleichbar.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

TE hier.

Vielen Dank. Wurde weniger judgemental aufgenommen als gedacht.

Bzgl. Therapie: Ich bin da familiär vorbelastet. Es ist aber auch so, dass ich extrem viele Möglichkeiten habe und Fliegen für mich nicht überlebenswichtig ist. Öfter in einem Flieger zu sitzen ändert nichts an meiner irrationalen Angst, in einem der Flüge zu sitzen, die abstürzen könnten (mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2 Mio. oder so).

Das alles bestätigt meine Vermutungen. Dann werde ich denke ich mal nicht ins Consulting und mich lieber in FFM oder LDN (mit Bus-/Zuganreise ;)) im IB knechten lassen. Klar wird man als MD immer mal fliegen müssen, aber in 10 Jahren wird es noch sicherer sein und Treffen auch hoffentlich öfter online als pre-covid.

T3 ohne Fliegen ist tatsächlich okay, wenn PhD-Leave gezahlt wird/werden würde, aber im direkten Vergleich zu BBs ist das leider nicht ganz so attraktiv, aber auf jeden Fall eine Alternative.

Thx boys and girls.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Beispiel von mir (T2) für den TE:

Fahre seit zwei Jahren aus Bayern quer durch die Republik nur Bahn, um den katastrophalen CO2 Abdruck durch Fliegen zu vermeiden. Manchmal muss man natürlich am Vorabend anreisen (das sollte definitiv deine Firma zahlen), manchmal kommst du 3-4h später als deine Fliegerkollegen heim, aber in 80% der Fälle entsteht kein nennenswerter Zeitnachteil, wiel man ja im Zug besser arbeiten kann. Wirst du außerhalb von DACH gestafft, gibt es natürlich ein Problem.

Ich rate dir professionelle Unterstützung zu holen, damit du die wenigen nicht vermeidbaren Flüge doch noch gut überstehst. Am Ende ist es doch halb so wild!

antworten
WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

TE hier.

Vielen Dank. Wurde weniger judgemental aufgenommen als gedacht.

Bzgl. Therapie: Ich bin da familiär vorbelastet. Es ist aber auch so, dass ich extrem viele Möglichkeiten habe und Fliegen für mich nicht überlebenswichtig ist. Öfter in einem Flieger zu sitzen ändert nichts an meiner irrationalen Angst, in einem der Flüge zu sitzen, die abstürzen könnten (mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2 Mio. oder so).

Das alles bestätigt meine Vermutungen. Dann werde ich denke ich mal nicht ins Consulting und mich lieber in FFM oder LDN (mit Bus-/Zuganreise ;)) im IB knechten lassen. Klar wird man als MD immer mal fliegen müssen, aber in 10 Jahren wird es noch sicherer sein und Treffen auch hoffentlich öfter online als pre-covid.

T3 ohne Fliegen ist tatsächlich okay, wenn PhD-Leave gezahlt wird/werden würde, aber im direkten Vergleich zu BBs ist das leider nicht ganz so attraktiv, aber auf jeden Fall eine Alternative.

Thx boys and girls.

Viel Erfolg dir.

Kurze Frage: was meinst du mit „in 10 Jahren noch sicherer?“ Das Fliegen? Ich denke selbst die derzeitige, verschwindend Geringe Wahrscheinlichkeit, dass ein Flugzeug fatal abstürzt, macht deine Sorgen unbegründet.

Hast du aber z.B. keine Angst, wenn du im Auto sitzt und die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu haben, um einiges höher ist? (Ich weiß nicht wie es mit der Todesrate ausschaut).

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Zwischen 1 und 5 Uhr morgens fahren nur die paar Nachtzüge auf einige wenigen ausgewählten Strecken, die noch dazu deutlich länger brauchen. Sprich, da hilft auch nicht früheres aufstehen am Morgen, wenn es einfach keinen früheren Zug gibt.

In diesem Beispiel von München nach Hamburg. Der ICE braucht ca. 5:40 h. Wenn du da um 9 beim clienten sein willst (und vermutlich ja vorort auch erst noch vom Bahnhof zum Kunden komme musst), müsstes du spätestens um 3 am Münchner Hbf. starten. Da fährt nur eben kein Zug. Sondern der erste erst um 5. D.h. entweder am Vortag anreisen oder 2 Stunden später in HH anfangen.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Da muss man ja mitten in der Nacht aufstehen, ein No-Go.
Dann doch lieber Anreise am Vortag wie auch immer.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Hast du dir schonmal professionelle Hilfe dazu geholt (von einem psychologischen Berater beispielsweise)?

Ich denke du wirst im Tier1/Tier2 Consulting mit Sicherheit fliegen müssen. Wenn das Münchner Team Montag morgens um 9 beim Hamburger Klienten sein muss sehe ich leider keine Möglichkeit die Bahn oder das Auto zu nehmen (und die Firma zahlt bestimmt keine extra Übernachtung am Sonntag).

Ich denke dennoch, dass das Problem Flugangst mit hoher Wahrscheinlichkeit überwunden werden kann, sei es durch Beratung oder wenn es sein muss durch geeignete Arzneimittel.

Du schaffst es schon! :)

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Beispiel von mir (T2) für den TE:

Fahre seit zwei Jahren aus Bayern quer durch die Republik nur Bahn, um den katastrophalen CO2 Abdruck durch Fliegen zu vermeiden. Manchmal muss man natürlich am Vorabend anreisen (das sollte definitiv deine Firma zahlen), manchmal kommst du 3-4h später als deine Fliegerkollegen heim, aber in 80% der Fälle entsteht kein nennenswerter Zeitnachteil, wiel man ja im Zug besser arbeiten kann. Wirst du außerhalb von DACH gestafft, gibt es natürlich ein Problem.

Ich rate dir professionelle Unterstützung zu holen, damit du die wenigen nicht vermeidbaren Flüge doch noch gut überstehst. Am Ende ist es doch halb so wild!

Respekt!

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Beispiel von mir (T2) für den TE:

Fahre seit zwei Jahren aus Bayern quer durch die Republik nur Bahn, um den katastrophalen CO2 Abdruck durch Fliegen zu vermeiden. Manchmal muss man natürlich am Vorabend anreisen (das sollte definitiv deine Firma zahlen), manchmal kommst du 3-4h später als deine Fliegerkollegen heim, aber in 80% der Fälle entsteht kein nennenswerter Zeitnachteil, wiel man ja im Zug besser arbeiten kann. Wirst du außerhalb von DACH gestafft, gibt es natürlich ein Problem.

Ich rate dir professionelle Unterstützung zu holen, damit du die wenigen nicht vermeidbaren Flüge doch noch gut überstehst. Am Ende ist es doch halb so wild!

Finde ich auch aller Ehren wert! Jetzt kommen natürlich direkt die Flugzeug-Boys und erklären Dir weshalb Du nicht von München nach Hamburg mit dem Zug fahren kannst :)

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Also im IB ist der reiseanteil im asset Management auch nicht weniger.

Schonmal an it Consulting mit Wagen gedacht... ?

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

TE hier.

Vielen Dank. Wurde weniger judgemental aufgenommen als gedacht.

Bzgl. Therapie: Ich bin da familiär vorbelastet. Es ist aber auch so, dass ich extrem viele Möglichkeiten habe und Fliegen für mich nicht überlebenswichtig ist. Öfter in einem Flieger zu sitzen ändert nichts an meiner irrationalen Angst, in einem der Flüge zu sitzen, die abstürzen könnten (mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2 Mio. oder so).

Das alles bestätigt meine Vermutungen. Dann werde ich denke ich mal nicht ins Consulting und mich lieber in FFM oder LDN (mit Bus-/Zuganreise ;)) im IB knechten lassen. Klar wird man als MD immer mal fliegen müssen, aber in 10 Jahren wird es noch sicherer sein und Treffen auch hoffentlich öfter online als pre-covid.

T3 ohne Fliegen ist tatsächlich okay, wenn PhD-Leave gezahlt wird/werden würde, aber im direkten Vergleich zu BBs ist das leider nicht ganz so attraktiv, aber auf jeden Fall eine Alternative.

Thx boys and girls.

antworten
WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

TE hier.

Vielen Dank. Wurde weniger judgemental aufgenommen als gedacht.

Bzgl. Therapie: Ich bin da familiär vorbelastet. Es ist aber auch so, dass ich extrem viele Möglichkeiten habe und Fliegen für mich nicht überlebenswichtig ist. Öfter in einem Flieger zu sitzen ändert nichts an meiner irrationalen Angst, in einem der Flüge zu sitzen, die abstürzen könnten (mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2 Mio. oder so).

Das alles bestätigt meine Vermutungen. Dann werde ich denke ich mal nicht ins Consulting und mich lieber in FFM oder LDN (mit Bus-/Zuganreise ;)) im IB knechten lassen. Klar wird man als MD immer mal fliegen müssen, aber in 10 Jahren wird es noch sicherer sein und Treffen auch hoffentlich öfter online als pre-covid.

T3 ohne Fliegen ist tatsächlich okay, wenn PhD-Leave gezahlt wird/werden würde, aber im direkten Vergleich zu BBs ist das leider nicht ganz so attraktiv, aber auf jeden Fall eine Alternative.

Thx boys and girls.

Viel Erfolg dir.

Kurze Frage: was meinst du mit „in 10 Jahren noch sicherer?“ Das Fliegen? Ich denke selbst die derzeitige, verschwindend Geringe Wahrscheinlichkeit, dass ein Flugzeug fatal abstürzt, macht deine Sorgen unbegründet.

Hast du aber z.B. keine Angst, wenn du im Auto sitzt und die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu haben, um einiges höher ist? (Ich weiß nicht wie es mit der Todesrate ausschaut).

TE hier.

Genau, das meine ich und ja, viel sicherer kann es nicht mehr werden. Es gibt immer das Risiko eines Suizids und Mordes von Piloten wie bei GermanWings, aber das kann man ja täglich genauso auf Straßen oder Zügen und Bussen haben und ist praktisch auch 0.

Ich habe keine nennenswerte Angst in allen anderen Verkehrsmitteln. In Wiwi-Treff-Schreibweise wäre es von der Angst her:
Flugzeug=Heli>Schiff=Auto>Bus>Zug.

Bzgl. des Kommentars zu IT-Consulting: Ist für mich tendenziell eher uninteressant und IB wäre M&A und nicht AM, aber trotzdem danke für den Vorschlag.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 27.09.2021:

TE hier.

Vielen Dank. Wurde weniger judgemental aufgenommen als gedacht.

Bzgl. Therapie: Ich bin da familiär vorbelastet. Es ist aber auch so, dass ich extrem viele Möglichkeiten habe und Fliegen für mich nicht überlebenswichtig ist. Öfter in einem Flieger zu sitzen ändert nichts an meiner irrationalen Angst, in einem der Flüge zu sitzen, die abstürzen könnten (mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2 Mio. oder so).

Das alles bestätigt meine Vermutungen. Dann werde ich denke ich mal nicht ins Consulting und mich lieber in FFM oder LDN (mit Bus-/Zuganreise ;)) im IB knechten lassen. Klar wird man als MD immer mal fliegen müssen, aber in 10 Jahren wird es noch sicherer sein und Treffen auch hoffentlich öfter online als pre-covid.

T3 ohne Fliegen ist tatsächlich okay, wenn PhD-Leave gezahlt wird/werden würde, aber im direkten Vergleich zu BBs ist das leider nicht ganz so attraktiv, aber auf jeden Fall eine Alternative.

Thx boys and girls.

Viel Erfolg dir.

Kurze Frage: was meinst du mit „in 10 Jahren noch sicherer?“ Das Fliegen? Ich denke selbst die derzeitige, verschwindend Geringe Wahrscheinlichkeit, dass ein Flugzeug fatal abstürzt, macht deine Sorgen unbegründet.

Hast du aber z.B. keine Angst, wenn du im Auto sitzt und die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu haben, um einiges höher ist? (Ich weiß nicht wie es mit der Todesrate ausschaut).

TE hier.

Genau, das meine ich und ja, viel sicherer kann es nicht mehr werden. Es gibt immer das Risiko eines Suizids und Mordes von Piloten wie bei GermanWings, aber das kann man ja täglich genauso auf Straßen oder Zügen und Bussen haben und ist praktisch auch 0.

Ich habe keine nennenswerte Angst in allen anderen Verkehrsmitteln. In Wiwi-Treff-Schreibweise wäre es von der Angst her:
Flugzeug=Heli>Schiff=Auto>Bus>Zug.

Bzgl. des Kommentars zu IT-Consulting: Ist für mich tendenziell eher uninteressant und IB wäre M&A und nicht AM, aber trotzdem danke für den Vorschlag.

Ich würde dir ernsthaft raten zu versuchen dich deinen Ängsten zu stellen und Herr zu werden. Willst du wirklich dein ganzes Leben um die Flugangst herum bauen? Ich spreche aus eigener Erfahrung, wen ich dir sagen, dass das erfolgreiche Bekämpfen von Ängsten einen im Leben persönlich unglaublich weiter bringen kann und wie in dem Fall dann auch noch zusätzlich auf Grund ganz praktischer Dinge. Man sollte sich sein Leben nicht von Angst vorschreiben lassen.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Helis sind ja nun nachweislich viel gefährlicher, ebenso Privatjets, Kleinflugzeuge etc.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 27.09.2021:

TE hier.

Vielen Dank. Wurde weniger judgemental aufgenommen als gedacht.

Bzgl. Therapie: Ich bin da familiär vorbelastet. Es ist aber auch so, dass ich extrem viele Möglichkeiten habe und Fliegen für mich nicht überlebenswichtig ist. Öfter in einem Flieger zu sitzen ändert nichts an meiner irrationalen Angst, in einem der Flüge zu sitzen, die abstürzen könnten (mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2 Mio. oder so).

Das alles bestätigt meine Vermutungen. Dann werde ich denke ich mal nicht ins Consulting und mich lieber in FFM oder LDN (mit Bus-/Zuganreise ;)) im IB knechten lassen. Klar wird man als MD immer mal fliegen müssen, aber in 10 Jahren wird es noch sicherer sein und Treffen auch hoffentlich öfter online als pre-covid.

T3 ohne Fliegen ist tatsächlich okay, wenn PhD-Leave gezahlt wird/werden würde, aber im direkten Vergleich zu BBs ist das leider nicht ganz so attraktiv, aber auf jeden Fall eine Alternative.

Thx boys and girls.

Viel Erfolg dir.

Kurze Frage: was meinst du mit „in 10 Jahren noch sicherer?“ Das Fliegen? Ich denke selbst die derzeitige, verschwindend Geringe Wahrscheinlichkeit, dass ein Flugzeug fatal abstürzt, macht deine Sorgen unbegründet.

Hast du aber z.B. keine Angst, wenn du im Auto sitzt und die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu haben, um einiges höher ist? (Ich weiß nicht wie es mit der Todesrate ausschaut).

TE hier.

Genau, das meine ich und ja, viel sicherer kann es nicht mehr werden. Es gibt immer das Risiko eines Suizids und Mordes von Piloten wie bei GermanWings, aber das kann man ja täglich genauso auf Straßen oder Zügen und Bussen haben und ist praktisch auch 0.

Ich habe keine nennenswerte Angst in allen anderen Verkehrsmitteln. In Wiwi-Treff-Schreibweise wäre es von der Angst her:
Flugzeug=Heli>Schiff=Auto>Bus>Zug.

Bzgl. des Kommentars zu IT-Consulting: Ist für mich tendenziell eher uninteressant und IB wäre M&A und nicht AM, aber trotzdem danke für den Vorschlag.

Ich würde dir ernsthaft raten zu versuchen dich deinen Ängsten zu stellen und Herr zu werden. Willst du wirklich dein ganzes Leben um die Flugangst herum bauen? Ich spreche aus eigener Erfahrung, wen ich dir sagen, dass das erfolgreiche Bekämpfen von Ängsten einen im Leben persönlich unglaublich weiter bringen kann und wie in dem Fall dann auch noch zusätzlich auf Grund ganz praktischer Dinge. Man sollte sich sein Leben nicht von Angst vorschreiben lassen.

TE hier.

Da hast du Recht, habe ich quasi vererbt bzw. übertragen bekommen.
Bzgl. Therapie und Angstbekämpfung: Wird bei mir nichts bringen.
Das sage ich jetzt nicht aus Ignoranz und Unwissenheit, sondern es ist einfach so. Mir ist bewusst, dass das quasi jeder Zweite vor Beginn einer Therapie sagt, aber mein Problem ist das Folgende. Wenn ich mit Wahrscheinlichkeit 1:x Mio. abstürze und sterbe (mit 0,5<x<30 je nach Quelle und Datenbasis) ist die Wahrscheinlichkeit pro Flug 1:x Mio.

Fliege ich nun öfter (bspw. Stichwort Konfrontation der Angst, was bei bspw. Flügen oder Spinnen eine gängige Methode ist) erhöht sich diese Wahrscheinlichkeit und summiert sich auf bezogen auf das gesamte Leben.
Das heißt, je öfter ich mich meiner Angst stelle, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass das „Horrorszenario“ wahr wird. Die Realisation „so schlimm ist Fliegen doch gar nicht“ ist also eher ein Trugschluss (in meinen irrationalen Augen). Das ist als würde ich sagen: Ich habe schon 2500 Zigaretten geraucht und habe noch keinen Lungentumor, also werde ich durch die 2501. Zigarette sicher auch keinen bekommen (Begleiterkrankungen mal nicht berücksichtigt).
Das gleiche Konzept gilt natürlich für alle anderen Verkehrsmittel genauso und noch extremer, da habe ich aber halt bloß keine Angst, weil ich mir einrede, dass ich Unfälle da schon irgendwie eher überleben würde als einen Flugzeugabsturz :D

Kennt denn irgendwer Beratungen oder Boutiquen, die einen PhD ähnlich zu T1/T2 fördern würden und quasi nur innerhalb Deutschlands und verbundener Länder agieren?

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Die aufsummierte Absturzwahrscheinlichkeit die du nennst ist ein Trugschluss, denn sie ist vor jedem Flug genau gleich, egal wie oft du bereits geflogen bist. Außerdem würde sie selbst in deinem Szenario trotz Aufsummierung vernachlässigbar gering bleiben.

Glaub mir, je öfter du fliegst, desto einfacher wird der darauffolgende Flug werden. Die Angst wird natürlich nicht nach 3-4 Flügen komplett verschwinden, aber sie wird mit jedem Flug ein kleines Bisschen ertragbarer - ich spreche aus Erfahrung.

antworten
WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Ein Bekannter ist Kapitän bei der Lufthansa und fliegt quer durch die Welt. Seine EX hatte Flugangst. Er nahm sie mit in den Simulator.

Er vorne bekam alle möglichen Szenarien wo es eng wird, hat es ein paar mal nicht geschafft und ist abgestürzt.

Sie saß hinten und meinte später nur "Es ist alles sooo real"

Das wesentliche: Am Ende war sie von der Flugangst kuriert.

Vielleicht ist es ein Weg, sich der Thematik zu stellen: Schau doch mal ob z. B. die Lufthansa dafür Kurse anbietet.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 06.01.2022:

Die aufsummierte Absturzwahrscheinlichkeit die du nennst ist ein Trugschluss, denn sie ist vor jedem Flug genau gleich, egal wie oft du bereits geflogen bist. Außerdem würde sie selbst in deinem Szenario trotz Aufsummierung vernachlässigbar gering bleiben.

Glaub mir, je öfter du fliegst, desto einfacher wird der darauffolgende Flug werden. Die Angst wird natürlich nicht nach 3-4 Flügen komplett verschwinden, aber sie wird mit jedem Flug ein kleines Bisschen ertragbarer - ich spreche aus Erfahrung.

Mir ist schon bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit vor jedem Flug die gleiche ist.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

ich bin seit 5 Jahren in einer Top Beratung in Frankfurt tätig. Wenn ich es drauf angelegt hätte, hätte ich fast komplett ohne Fliegen gut auskommen können, weil eben von Frankfurt alle Metropolen in D fast genau so schnell mit der Bahn wie mit dem Flieger erreichbar sind.

Also zieh nach Frankfurt und schau dass du dich auf Projekte in D konzentrieren kannst, dann passt das.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 06.01.2022:

Die aufsummierte Absturzwahrscheinlichkeit die du nennst ist ein Trugschluss, denn sie ist vor jedem Flug genau gleich, egal wie oft du bereits geflogen bist.

Zu summieren ist in der Tat Quatsch, aber die Wahrscheinlichkeit nie abzustürzen sinkt dennoch mit wachsender Anzahl der Flüge.

Allerdings ist die Aussage

Außerdem würde sie selbst in deinem Szenario trotz Aufsummierung vernachlässigbar gering bleiben.

auch bei korrekter Berechnung richtig, solange die Absturzwahrscheinlichkeit je Flug winzig klein bleibt (er also nicht gerade in die letzte Schrottkiste irgendwo in der Dritten Welt steigt und/oder der Pilot sturzbesoffen ist).

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

TE hier.

Wie sieht es mit Private Equity Consulting bei Bain aus? Da muss man quasi gar nicht fliegen, oder?

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Hypnose hilft gegen Flugangst
Ansonsten geh lieber ins IB

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 31.12.2022:

TE hier.

Wie sieht es mit Private Equity Consulting bei Bain aus? Da muss man quasi gar nicht fliegen, oder?

Chance ist sicherlich etwas geringer. Aber Co-Locating ist auch in PEG durchaus häufig, d.h. das DD Team wird aus verschiedenen Offices gestafft und trifft sich dann in einem Bain Office. Ist also auch nicht ohne Reisetätigkeit.

antworten
WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Du beschäftigst dich jetzt wirklich seit eineinhalb Jahren mit dem Thema??
Hast du inzwischen mal ein Praktikum im Consulting gemacht?
Den Master fertig?

Oder dich mal mit anderen Jobs befasst???

WiWi Gast schrieb am 31.12.2022:

TE hier.

Wie sieht es mit Private Equity Consulting bei Bain aus? Da muss man quasi gar nicht fliegen, oder?

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Im Back Office im Financial Sector fliegt auch keiner.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

TE ier.
Ja, ich mache seit 1,5 Jahren nichts anderes als daran zu denken...

Ich bin aktuell in einem Top Target Master mit entsprechenden Tier 1-Praktika - allerdings noch nicht im Consulting. Offer für Consulting-Praktika liegen aber vor, aber aus genanntem Grund unsicher, ob das letztlich wahrgenommen wird. Im IB verliert man halt sein komplettes Leben, weshalb Consulting für mich interessant ist. Ich habe noch keinen anderen Bereich gefunden, der Consulting von der WL-Pay-Balance ähnelt...

WiWi Gast schrieb am 01.01.2023:

Du beschäftigst dich jetzt wirklich seit eineinhalb Jahren mit dem Thema??
Hast du inzwischen mal ein Praktikum im Consulting gemacht?
Den Master fertig?

Oder dich mal mit anderen Jobs befasst???

WiWi Gast schrieb am 31.12.2022:

TE hier.

Wie sieht es mit Private Equity Consulting bei Bain aus? Da muss man quasi gar nicht fliegen, oder?

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

TE hier.

Aber das Co-Locating wäre dann doch nur deutschlandweit (FFM/MUC), right? Das würde ja passen, auch mit Zug.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2023:

TE hier.

Wie sieht es mit Private Equity Consulting bei Bain aus? Da muss man quasi gar nicht fliegen, oder?

Chance ist sicherlich etwas geringer. Aber Co-Locating ist auch in PEG durchaus häufig, d.h. das DD Team wird aus verschiedenen Offices gestafft und trifft sich dann in einem Bain Office. Ist also auch nicht ohne Reisetätigkeit.

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 26.09.2021:

Ich finde Vermeidung ist leider der komplett falsche Ansatz.
Wenn man vor etwas Angst hat, dann sollte man es erst Recht machen. Denn damit wird die Angst auf Kurz oder Lang verschwinden.
Ich kann da aus Erfahrung sprechen.

Ansonsten würde ich mir auch persönliche Hilfe suchen.

Flugangst ist jetzt nicht soo ungewöhnlich.
Lass Dich nicht unterkriegen.

Was kann man tun gegen Ehrfurcht in hohen Gebäuden/Stockwerken/Aufzügen. Mir wird da immer schwindelig und fühle mich nicht gut. Speziell in Frankfurt.

antworten
WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

WiWi Gast schrieb am 01.01.2023:

TE hier.

Aber das Co-Locating wäre dann doch nur deutschlandweit (FFM/MUC), right? Das würde ja passen, auch mit Zug.

Meistens ja, kann aber natürlich auch mal sein, dass du bei einem anderen Office aushilfst. Insbesondere London kommt öfter vor. Das kann man sicherlich auch alles ein wenig steuern und vermeiden. Aber ich würde mir schon ernsthaft die Frage stellen, ob das das richtige ist. Es wird in dem Job immer wieder Gelegenheiten geben, bei denen dann doch geflogen wird. Internationale Trainings, Cases mit internationalen Teams (ja, auch in PE), Case Team Events, Offsites, ... Wie gesagt, vieles lässt sich sicherlich ganz gut vermeiden, wenn man das möchte. Aber man verpasst eben auch einen Teil der "Experience".

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ExBerater

Consulting trotz Flugangst

Stimmt, es gibt wohl nirgends eine schlechtere Work-Life-Pay Balance als in der Top Beratung.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2023:

TE ier.
Ja, ich mache seit 1,5 Jahren nichts anderes als daran zu denken...

Ich bin aktuell in einem Top Target Master mit entsprechenden Tier 1-Praktika - allerdings noch nicht im Consulting. Offer für Consulting-Praktika liegen aber vor, aber aus genanntem Grund unsicher, ob das letztlich wahrgenommen wird. Im IB verliert man halt sein komplettes Leben, weshalb Consulting für mich interessant ist. Ich habe noch keinen anderen Bereich gefunden, der Consulting von der WL-Pay-Balance ähnelt...

Du beschäftigst dich jetzt wirklich seit eineinhalb Jahren mit dem Thema??
Hast du inzwischen mal ein Praktikum im Consulting gemacht?
Den Master fertig?

Oder dich mal mit anderen Jobs befasst???

TE hier.

Wie sieht es mit Private Equity Consulting bei Bain aus? Da muss man quasi gar nicht fliegen, oder?

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Meinst du das ernst? Auf den Junior Ebenen mag das stimmen, aber ab Projektleiter und aufwärts ist der „Stundenlohn“ (oder wie auch immer du es nennen willst) schon sehr ordentlich.

Ich bin seit Mitte letztes Jahr AP und lande je nach Bonus sehr deutlich über 200k. Und das bei einer relativ planbareb 50-55h Woche. In Spitzen mal mehr, aber viel besser als noch als Engagement Manager. Und das nach etwa 7 Jahren im Job und mit von der Firma bezahlten MBA (werde im Mai 32).

Abgesehen von Banking wüsste ich nicht, wo man (1) schneller in so ein Gehaltsband kommt und (2) wo sich der Stundenlohn kontinuierlich verbessert, da das Gehalt signifikant steigt und die Stunden durch effizientes Arbeiten kontinuierlich gesenkt werden können.

ExBerater schrieb am 05.01.2023:

Stimmt, es gibt wohl nirgends eine schlechtere Work-Life-Pay Balance als in der Top Beratung.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2023:

TE ier.
Ja, ich mache seit 1,5 Jahren nichts anderes als daran zu denken...

Ich bin aktuell in einem Top Target Master mit entsprechenden Tier 1-Praktika - allerdings noch nicht im Consulting. Offer für Consulting-Praktika liegen aber vor, aber aus genanntem Grund unsicher, ob das letztlich wahrgenommen wird. Im IB verliert man halt sein komplettes Leben, weshalb Consulting für mich interessant ist. Ich habe noch keinen anderen Bereich gefunden, der Consulting von der WL-Pay-Balance ähnelt...

Du beschäftigst dich jetzt wirklich seit eineinhalb Jahren mit dem Thema??
Hast du inzwischen mal ein Praktikum im Consulting gemacht?
Den Master fertig?

Oder dich mal mit anderen Jobs befasst???

TE hier.

Wie sieht es mit Private Equity Consulting bei Bain aus? Da muss man quasi gar nicht fliegen, oder?

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WiWi Gast

Consulting trotz Flugangst

Einige Kommentare hier behaupten, dass die denkbar einfachste Lösung (am Vortag anreisen und einen Tag länger im Hotel schlafen) vom Beratungen nicht übernommen werden würde.

Das ist kompletter Unsinn. Ich mache das ständig und es war noch nie ein Problem. Typischerweise ist Anfahrt mit der Bahn + Hotel auch billiger oder vergleichbar mit einem Flug (meistens deutlich billiger als Business Class). Zudem pushen alle Beratungen mit Nachhaltigkeitsinitiativen (sprich: alle Beratungen) seit einiger Zeit das Bahnfahren.

Klar ist es gut, wenn man die Flexibilität hat auch mal zu fliegen. Deswegen unbedingt daran arbeiten TE, auch mit Hinblick auf Privatreisen. Ein KO-Kriterium ist es aber sicherlich nicht.

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