Re: D-Fine
xD
WiWi Gast schrieb am 31.10.2024:
antwortenAls d-fine DNA werden manchmal die drei d-fine Ks bezeichnet: Krawatte, konservativ, kuantitativ.
xD
WiWi Gast schrieb am 31.10.2024:
antwortenAls d-fine DNA werden manchmal die drei d-fine Ks bezeichnet: Krawatte, konservativ, kuantitativ.
Hallo,
kann jemand etwas zu Yellow erzählen?
Projekte, Gehalt?
Wie unterscheidet sich die Arbeit von Blue / Orange?
Danke!
antwortenHallo zusammen,
ich habe kürzlich ein Interview bei d-fine geführt, das leider nicht so gut lief wie erhofft. Daher suche ich nun ehrliches Feedback, insbesondere von denen, die bereits bei d-fine arbeiten.
Mein Hintergrund:
B.Sc. und M.Sc. in Ingenieurwissenschaften von einer TU9-Universität
Mehrere praktische Erfahrungen als Werkstudent und Praktikant
Seit etwa 8 Monaten bei einem Wettbewerber von d-fine tätig
Ich hatte zum ersten Mal ein Interview im d-fine-Stil und war an einigen Stellen überfordert, vor allem wegen des schnellen und dynamischen Frageflusses. Ich habe versucht, mich bestmöglich in die Cases einzubringen und aktiv mitzudenken, aber es lief nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte.
Da ich weiterhin sehr interessiert an d-fine bin und mich erneut bewerben möchte, würde ich mich über Tipps und Hinweise freuen:
Welche Fähigkeiten sollte man im Interview unbedingt zeigen, und wie stellt man das am besten an?
Wie kann ich mich optimal auf ein d-fine-Interview vorbereiten?
Gibt es bestimmte Fehler oder „No-Gos“, die man unbedingt vermeiden sollte?
Vielen Dank im Voraus für euer Feedback!
WiWi Gast schrieb am 05.11.2024:
xD
WiWi Gast schrieb am 31.10.2024:
Heutzutage noch Krawatte? Dann fehlt noch das 4te K: Krass.
antwortenHmm, das tut mir leid für dich. Ich glaube nicht, dass es dann noch eine zweite Chance gibt. Kenne persönlich niemanden, der durch eine zweites Interview zu uns gekommen ist.
Das, was du beschreibst sind gerade die Fähigkeiten, die bei jemanden von d-fine erwartet werden.
Hohes Abstraktionsvermögen, schnelles Anpassen an neue Fragestellungen und strukturiertes Vorgehen, das sind aber eher Fertigkeiten, die in den Kern-Studiengängen von d-fine ausgebildet werden.
Wissen:
Darüber hinaus gibt erst mal grundsätzlich nichts das als Basiswissen angesehen wird, es wird kein Wissen über den Kerngeschäftsbereich gefordert, alles wird on the Job sich selbst beigebracht - wird auch erwartet.
No-Go:
Nie etwas in de CV schreiben, dass man wirklich nicht völlig beherrscht. Es gibt etliche Partner/Manager die da sehr gerne nachbohren.
Kannst du dein Interview mehr beschreiben?
Da du schon Praktikas hast und bei einem Mitbewerber von uns arbeitest, würde mich interessieren, ob du in dieser Hinsicht auch ausgefragt wurdest.
WiWi Gast schrieb am 29.11.2024:
antwortenHallo zusammen,
ich habe kürzlich ein Interview bei d-fine geführt, das leider nicht so gut lief wie erhofft. Daher suche ich nun ehrliches Feedback, insbesondere von denen, die bereits bei d-fine arbeiten.
Mein Hintergrund:
B.Sc. und M.Sc. in Ingenieurwissenschaften von einer TU9-Universität
Mehrere praktische Erfahrungen als Werkstudent und Praktikant
Seit etwa 8 Monaten bei einem Wettbewerber von d-fine tätig
Ich hatte zum ersten Mal ein Interview im d-fine-Stil und war an einigen Stellen überfordert, vor allem wegen des schnellen und dynamischen Frageflusses. Ich habe versucht, mich bestmöglich in die Cases einzubringen und aktiv mitzudenken, aber es lief nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte.Da ich weiterhin sehr interessiert an d-fine bin und mich erneut bewerben möchte, würde ich mich über Tipps und Hinweise freuen:
Welche Fähigkeiten sollte man im Interview unbedingt zeigen, und wie stellt man das am besten an?
Wie kann ich mich optimal auf ein d-fine-Interview vorbereiten?
Gibt es bestimmte Fehler oder „No-Gos“, die man unbedingt vermeiden sollte?
Vielen Dank im Voraus für euer Feedback!
Ich trage sie gerne, wenn sie auch schön ist, vervollständigt den Anzug und wertet ihn ästhetisch auf.
WiWi Gast schrieb am 29.11.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.11.2024:
Heutzutage noch Krawatte? Dann fehlt noch das 4te K: Krass.
push
und ich ergänze noch eine Frage meinerseits: Heißt Yellow = 100% remote oder sind Office Tage Pflicht?
WiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
antwortenHallo,
kann jemand etwas zu Yellow erzählen?
Projekte, Gehalt?
Wie unterscheidet sich die Arbeit von Blue / Orange?
Danke!
Yellow heißt in der Tat 100% remote und flexible Arbeitszeiten (der Track ist relativ neu und wurde für IT lastige Aufgaben eingeführt, also Programmierung und Betriebsthemen, wo es erst mal nicht so wichtig ist, dass man direkten Kundenkontakt hat).
WiWi Gast schrieb am 03.12.2024:
antwortenpush
und ich ergänze noch eine Frage meinerseits: Heißt Yellow = 100% remote oder sind Office Tage Pflicht?
WiWi Gast schrieb am 14.11.2024:
Danke!
Wie sehen die Arbeitszeiten und das Gehalt der Manager im Orange-Track aus? So wie ich es verstehe, ist eine Beförderung bis zum Manager innerhalb von 5-6 Jahren ja realistisch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2024:
Wie sehen die Arbeitszeiten und das Gehalt der Manager im Orange-Track aus? So wie ich es verstehe, ist eine Beförderung bis zum Manager innerhalb von 5-6 Jahren ja realistisch.
Nur für blue. Orange ist eher 10-12 Jahre bis Manager. Unterschiede gibt es dann keine da man automatisch blue wird. Orange Manager gibt es nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2024:
WiWi Gast schrieb am 03.12.2024:
Nur für blue. Orange ist eher 10-12 Jahre bis Manager. Unterschiede gibt es dann keine da man automatisch blue wird. Orange Manager gibt es nicht.
10-12 Jahre bis Manager als Consultant im Orange Track dauert es aber auch nur mit Altvertrag. Seit der Umstellung der Arbeitsmodelle vor knapp 3 Jahren sind beide Tracks gleich, bis auf die "Aufwandsentschädigung" für die Reisebereitschaft. Bin selbst orange und sehe daher, dass die Beförderungen wie bei den blue Kollegen sind. 5-6 Jahre bis Manager sind daher definitiv auch in orange normal
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2024:
Nur für blue. Orange ist eher 10-12 Jahre bis Manager. Unterschiede gibt es dann keine da man automatisch blue wird. Orange Manager gibt es nicht.
Quatsch. Seit Covid ist die Beförderungsgeschwindigkeit bei Blue und Orange gleich, d.h. in 6-7 Jahren zum Manager bei Normalbeförderung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2024:
Nur für blue. Orange ist eher 10-12 Jahre bis Manager. Unterschiede gibt es dann keine da man automatisch blue wird. Orange Manager gibt es nicht.
Quatsch. Seit das vor ein paar Jahren angeglichen wurde, gilt für Manager wie auf jedem Level, dass sich Blue und Orange nur in einer +10% Komponente (bzw. +5% bei Flex) auf das Grundgehalt unterscheiden. Sonst gibt es keine Unterschiede. Bonus- und Beförderungsziele sind identisch, typische Arbeitszeit entsprechend ebenso.
5 - 6 Jahre bis Manager ist auch in beiden Modellen die typische Beförderungsgeschwindigkeit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2024:
WiWi Gast schrieb am 05.12.2024:
Quatsch. Seit das vor ein paar Jahren angeglichen wurde, gilt für Manager wie auf jedem Level, dass sich Blue und Orange nur in einer +10% Komponente (bzw. +5% bei Flex) auf das Grundgehalt unterscheiden. Sonst gibt es keine Unterschiede. Bonus- und Beförderungsziele sind identisch, typische Arbeitszeit entsprechend ebenso.
5 - 6 Jahre bis Manager ist auch in beiden Modellen die typische Beförderungsgeschwindigkeit.
In welcher Gehaltsrange liegt ein Orange-Manager dann? 110-130k? 100% Zielerreichung im ersten Manager-Jahr scheint ja eher die Ausnahme zu sein.
antwortenIst d-Fine auch mit FH Abschluss machbar?
Abi 2,2
Bachelor WInfo DHBW 1,2
Master Informatik DHBW 1,1
4 Jahre BE (nach Bachelor) beim OEM
5-6 Jahre ist aber schon lange. Bei anderen Beratungen und Big4 ist man das schon nach 4 Jahren. Spricht jetzt nicht sonderlich für eine schnelle Karriere und die propagandierten flachen Hierarchiestufen.
Hat man bei dfine eine Chance genommen zu werden wenn man schon 6 Jahre gearbeitet hat (bin derzeit Manager bei big4)? Einen Einstieg als Manager könnte ich mir gut vorstellen.
WiWi Gast schrieb am 05.12.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2024:
Quatsch. Seit das vor ein paar Jahren angeglichen wurde, gilt für Manager wie auf jedem Level, dass sich Blue und Orange nur in einer +10% Komponente (bzw. +5% bei Flex) auf das Grundgehalt unterscheiden. Sonst gibt es keine Unterschiede. Bonus- und Beförderungsziele sind identisch, typische Arbeitszeit entsprechend ebenso.
5 - 6 Jahre bis Manager ist auch in beiden Modellen die typische Beförderungsgeschwindigkeit.
WiWi Gast schrieb am 06.12.2024:
Ist d-Fine auch mit FH Abschluss machbar?
Abi 2,2
Bachelor WInfo DHBW 1,2
Master Informatik DHBW 1,1
4 Jahre BE (nach Bachelor) beim OEM
Als ich noch bei d-fine gearbeitet habe, stand in den internen Anforderungen explizit, dass der Studienabschluss von einer Universität (FH reicht nicht) sein muss. Damals hatte man also keine Chance.
antwortenIst immer noch so
WiWi Gast schrieb am 06.12.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2024:
Als ich noch bei d-fine gearbeitet habe, stand in den internen Anforderungen explizit, dass der Studienabschluss von einer Universität (FH reicht nicht) sein muss. Damals hatte man also keine Chance.
Unwahrscheinlich, aber möglich. Wir rekrutieren eher aus den eigene Reihen.
WiWi Gast schrieb am 06.12.2024:
antworten5-6 Jahre ist aber schon lange. Bei anderen Beratungen und Big4 ist man das schon nach 4 Jahren. Spricht jetzt nicht sonderlich für eine schnelle Karriere und die propagandierten flachen Hierarchiestufen.
Hat man bei dfine eine Chance genommen zu werden wenn man schon 6 Jahre gearbeitet hat (bin derzeit Manager bei big4)? Einen Einstieg als Manager könnte ich mir gut vorstellen.
WiWi Gast schrieb am 05.12.2024:
5 - 6 Jahre bis Manager ist auch in beiden Modellen die typische Beförderungsgeschwindigkeit.
Habe die da auch als sehr "standfest" in Erinnerung was diese Anforderung angeht. Vielleicht ist das im IT-Bereich etwas lockerer?
WiWi Gast schrieb am 06.12.2024:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2024:
Als ich noch bei d-fine gearbeitet habe, stand in den internen Anforderungen explizit, dass der Studienabschluss von einer Universität (FH reicht nicht) sein muss. Damals hatte man also keine Chance.
Lol
WiWi Gast schrieb am 31.10.2024:
antwortenAls d-fine DNA werden manchmal die drei d-fine Ks bezeichnet: Krawatte, konservativ, kuantitativ.
WiWi Gast schrieb am 30.11.2024:
Hmm, das tut mir leid für dich. Ich glaube nicht, dass es dann noch eine zweite Chance gibt. Kenne persönlich niemanden, der durch eine zweites Interview zu uns gekommen ist.
Das, was du beschreibst sind gerade die Fähigkeiten, die bei jemanden von d-fine erwartet werden.
Hohes Abstraktionsvermögen, schnelles Anpassen an neue Fragestellungen und strukturiertes Vorgehen, das sind aber eher Fertigkeiten, die in den Kern-Studiengängen von d-fine ausgebildet werden.
Wissen:
Darüber hinaus gibt erst mal grundsätzlich nichts das als Basiswissen angesehen wird, es wird kein Wissen über den Kerngeschäftsbereich gefordert, alles wird on the Job sich selbst beigebracht - wird auch erwartet.No-Go:
Nie etwas in de CV schreiben, dass man wirklich nicht völlig beherrscht. Es gibt etliche Partner/Manager die da sehr gerne nachbohren.Kannst du dein Interview mehr beschreiben?
Da du schon Praktikas hast und bei einem Mitbewerber von uns arbeitest, würde mich interessieren, ob du in dieser Hinsicht auch ausgefragt wurdest.
Könnt ihr beschreiben, welche Art von Fragen und Cases gestellt werden, wenn kein Vorwissen erforderlich ist? Kununu und Glassdoor sind da ziemlich widersprüchlich.
Manche werden viel zu Programmierung gefragt, andere zu Black-Scholes (was ich z. B. für einen Physiker als Spezialwissen einstufen würde). Dann gibt es eine Bewertung auf Glassdoor: "Sehr akademische Interviews. Es wurden viele Fragen zu Uni-Klausuren gestellt, die knapp 5 oder sogar 8 Jahre her sind." Sollten Physiker damit rechnen, zu Quantenfeldtheorie gefragt zu werden, oder?
Dann gibt es Bewertungen über mathematische Brainteaser. Kann jemand ein Beispiel geben? Ich würde sowohl das klassische ‚Piratenrätsel‘ als auch das Lösen eines komplexen Integrals als mathematischen Brainteaser bezeichnen.
Könnte bitte jemand konkrete Beispiele geben?
antwortenDas hängt stark von deinem Profil ab. Es gibt zwar typische Fälle, aber daran muss sich niemand strikt halten.
Angenommen, du bist Mathematiker und in deinem Lebenslauf steht etwas über Differentialgeometrie. Dann könnte es sein, dass Grundlagen abgefragt werden, z. B. Definitionen oder grundlegende Konzepte. Es ist aber auch möglich, dass thematisch breitere Fragen gestellt werden. Wenn du in deinem Lebenslauf angibst, dass du sehr gut in Python bist, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit überprüft.
Auch die Auswahl der Interviewpartner erfolgt oft passend zum Profil des Bewerbers. Wenn du beispielsweise Physik mit einer bestimmten Spezialisierung studiert hast, ist es gut möglich, dass jemand mit ähnlichem fachlichem Hintergrund dir gegenübersitzt.
Welcher Bewerbungsseite und welche Stelle bzw. Arbeitsmodell? Das macht schon ein Unterschied.
WiWi Gast schrieb am 12.12.2024:
antwortenKönnt ihr beschreiben, welche Art von Fragen und Cases gestellt werden, wenn kein Vorwissen erforderlich ist? Kununu und Glassdoor sind da ziemlich widersprüchlich.
Manche werden viel zu Programmierung gefragt, andere zu Black-Scholes (was ich z. B. für einen Physiker als Spezialwissen einstufen würde). Dann gibt es eine Bewertung auf Glassdoor: "Sehr akademische Interviews. Es wurden viele Fragen zu Uni-Klausuren gestellt, die knapp 5 oder sogar 8 Jahre her sind." Sollten Physiker damit rechnen, zu Quantenfeldtheorie gefragt zu werden, oder?
Dann gibt es Bewertungen über mathematische Brainteaser. Kann jemand ein Beispiel geben? Ich würde sowohl das klassische ‚Piratenrätsel‘ als auch das Lösen eines komplexen Integrals als mathematischen Brainteaser bezeichnen.
- Dann gibt es auch noch die Sache mit den Programmierkenntnissen. Auf der Bewerbungsseite scheint es entscheidend zu sein, eine guter Programmierer*in zu sein, da es ein eigenes Feld für Programmierfähigkeiten gibt. Aber hier im Forum lese ich dann auch, dass fürs Arbeiten in dem Job keine besonderen Programmierkenntnisse erforderlich sind.
Könnte bitte jemand konkrete Beispiele geben?
WiWi Gast schrieb am 06.12.2024:
Ist d-Fine auch mit FH Abschluss machbar?
Abi 2,2
Bachelor WInfo DHBW 1,2
Master Informatik DHBW 1,1
4 Jahre BE (nach Bachelor) beim OEM
Um ehesten noch im Yellow-Track wobei laut Stellenausschreibung wird dort auch ein Uni-Abschluss vorausgesetzt.
antwortenHallo zusammen,
ich habe den Eindruck, dass D-fine wie andere Beratungsunternehmen nur frische Absolventen einstellt. Ich habe vor vier Jahren in Physik promoviert, einen Postdoc gemacht und dann in die Versicherungsbranche gewechselt. Habe ich mit 34 noch eine Chance oder werde ich automatisch abgelehnt?
WiWi Gast schrieb am 16.12.2024:
Hallo zusammen,
ich habe den Eindruck, dass D-fine wie andere Beratungsunternehmen nur frische Absolventen einstellt. Ich habe vor vier Jahren in Physik promoviert, einen Postdoc gemacht und dann in die Versicherungsbranche gewechselt. Habe ich mit 34 noch eine Chance oder werde ich automatisch abgelehnt?
Es stimmt, dass hauptsächlich Absolventen frisch von der Uni eingestellt werden. Soweit ich weiß wird auch nur auf Consultant Level eingestellt, d.h. im besten Fall auf einem Level kurz vor Senior Consultant. Mit 34 bist du auf jeden Fall nicht zu alt (kenne auch Einsteiger in dem Alter). Ich kenne auch mehrere Leute die einen Postdoc gemacht haben oder vor d-fine anderweitig Berufserfahrung gesammelt haben.
Falls du nicht auf Senior Consultant oder Manager Level einsteigen willst, go for it
antwortenGibt auch Leute, die hatten vorher Junior Professuren inne o.ä. Mein Eindruck: Akademische Laufbahn ist kein Show Stopper, wer jetzt allerdings X Jahre bei einer Firma intern gearbeitet hat, könnte es herausfordernder haben
antwortenHi zusammen,
Weiß jemand wie die Bezahlung in Österreich verglichen mit Deutschland ist? Soweit ich weiß steigt man ja in Deutschland mit ca. 72k nach dem Master ein. Ich vermute aber mal, dass das in Österreich weniger ist. Hat dazu jemand konkrete Zahlen?
antwortenWie ist eure Meinung zur gestrigen Management Info?
antwortenMit welchem Gehalt kann man im Orange-Track langfristig rechnen? Sind da auch 130k nach fünf Jahren möglich?
antwortenWas sind das immer wieder für Fragen...
Sucht euch doch einfach eine Stelle, die nicht in der Beratung ist.
antwortenWie streng ist der Dresscode bei dfine im Orange-Track?
Geht es wirklich nur im vollen Anzug zum Kunden (Anzug, Hemd, Lederschuhe, Krawatte...)?
Und wird sich im Büro nur formell gekleidet (weißes Hemd, Feinstrickpullover, Wollhosen... )?
Kann man im Home-Office anziehen was man möchte?
MaxaM schrieb am 28.12.2024:
Wie streng ist der Dresscode bei dfine im Orange-Track?
Geht es wirklich nur im vollen Anzug zum Kunden (Anzug, Hemd, Lederschuhe, Krawatte...)?
Und wird sich im Büro nur formell gekleidet (weißes Hemd, Feinstrickpullover, Wollhosen... )?
Kann man im Home-Office anziehen was man möchte?
Der Dresscode ist im Orange-Track nicht anders als in anderen Tracks. Bei Kundenbesuchen kommt es auf den Kunden an, im Normalfall geht man aber schon im Anzug hin. Krawatte eher sehr selten bis nie. Wenn, dann haben nur sehr seniore Kollegen Krawatte an und dann auch nur weil sie es möchten.
Im Büro ist es etwas lockerer und kommt meiner Erfahrung nach auf den Standort drauf an. In Berlin ist man z.B. deutlich informeller unterwegs als in Frankfurt. Ein guter Pullover geht meines Wissens nach im Büro auch in Ordnung, hier in Frankfurt hat aber eigentlich jeder ein Hemd an. Im Home-Office sitzt ein Großteil der Kollegen im T-Shirt oder Pulli.
antwortenEs sollte klar sein, dass Orange nicht Homeoffice bedeutet. Es heißt lediglich, dass die Projekte sich im Pendelbereich befindet. Nur Yellow ist “ausschließlich” Homeoffice. Der Dresscode ist identisch. Ja, üblich ist es der Anzug, die Krawatte ist mittlerweile optional. Ich glaube, es gibt keine wirkliche Richtlinie für Onlinemeetings, aber mindestens Hemd/Rollkragenpullover bei Kundenterminen wird erwartet.
MaxaM schrieb am 28.12.2024:
antwortenWie streng ist der Dresscode bei dfine im Orange-Track?
Geht es wirklich nur im vollen Anzug zum Kunden (Anzug, Hemd, Lederschuhe, Krawatte...)?
Und wird sich im Büro nur formell gekleidet (weißes Hemd, Feinstrickpullover, Wollhosen... )?
Kann man im Home-Office anziehen was man möchte?
WiWi Gast schrieb am 21.12.2024:
Wie ist eure Meinung zur gestrigen Management Info?
Was war denn der Inhalt der Management Info, wenn du das hier teilen möchtest?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.12.2024:
Wie ist eure Meinung zur gestrigen Management Info?
Magst du mit uns teilen, was der Inhalt war?
antwortenstellt d-fine immer noch viele ein? ich nehme an, bei der derzeitigen wirtschaftlichen Lage ist das nicht mehr der Fall, oder man muss schon ein wirklich außergewöhnliches Genie sein
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2025:
stellt d-fine immer noch viele ein? ich nehme an, bei der derzeitigen wirtschaftlichen Lage ist das nicht mehr der Fall, oder man muss schon ein wirklich außergewöhnliches Genie sein
Wir stellen nicht mehr so viele wie in den letzten 2 Jahren ein, aber das Ziel sind schon noch ca. 20 im Monat. Es verlassen kaum Mitarbeiter die Firma, daher wird leicht weniger eingestellt. Da es mittlerweile wohl auch sehr viele Bewerbungen gibt, kann scheinbar auch gut aussortiert werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2025:
Wir stellen nicht mehr so viele wie in den letzten 2 Jahren ein, aber das Ziel sind schon noch ca. 20 im Monat. Es verlassen kaum Mitarbeiter die Firma, daher wird leicht weniger eingestellt. Da es mittlerweile wohl auch sehr viele Bewerbungen gibt, kann scheinbar auch gut aussortiert werden.
Habt ihr eure Anforderungen hochgeschraubt?
Hatte mich letztens mit folgendem Profil beworben und wurde abgelehnt, also nicht einmal eingeladen und schlecht ist es jetzt nicht.
Wieviel BE ist bei euch nötig?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2025:
Habt ihr eure Anforderungen hochgeschraubt?
Hatte mich letztens mit folgendem Profil beworben und wurde abgelehnt, also nicht einmal eingeladen und schlecht ist es jetzt nicht.
- 33 Jahre
- Abi 2.4
- Mathematik - Bachelor und Master 1.3 (Bonn)
- PHD Summa cum laude in Datenmodellierung/Rekonstruktion
Wieviel BE ist bei euch nötig?
Da ein Großteil unserer Neueinstellungen direkt von der Uni kommt, haben nur sehr wenige Berufserfahrung und es ist meines Wissens nach definitiv keine Notwendigkeit.
Ansonsten klingt dein Profil eigentlich gut. Auf den ersten Blick kann ich dir nicht sagen warum du direkt abgelehnt wurdest.
antwortenKeine Berufserfahrung notwendig, aber dein Profil hat "fast" jeder bei d-fine. Die Promotionsquote der Belegschaft lag vor 2 Jahren bei meinem Einstieg bei 50%.
Vielleicht lag es auch einfach an der Form/Inhalt deiner Bewerbung.
WiWi Gast schrieb am 08.01.2025:
Keine Berufserfahrung notwendig, aber dein Profil hat "fast" jeder bei d-fine. Die Promotionsquote der Belegschaft lag vor 2 Jahren bei meinem Einstieg bei 50%.
Vielleicht lag es auch einfach an der Form/Inhalt deiner Bewerbung.
50% sind es nicht, aber 3/10 haben hier schon eine Promotion.
antwortenDas waren damals die offiziellen Zahlen. Vielleicht hat sich das durch den massiven Zuwachs der letzten zwei Jahren geändert.
WiWi Gast schrieb am 09.01.2025:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2025:
50% sind es nicht, aber 3/10 haben hier schon eine Promotion.
Vielleicht ist es für (qualifizierte) Frauen im Moment einfacher, eingestellt zu werden
antwortenGab es bei der Management Info auch Auskunft dazu, ob die Manager-Gehälter angehoben werden? Die scheinen ja seit vielen Jahren relativ statisch zu sein, wenn man den Aussagen hier glauben kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2025:
Gab es bei der Management Info auch Auskunft dazu, ob die Manager-Gehälter angehoben werden? Die scheinen ja seit vielen Jahren relativ statisch zu sein, wenn man den Aussagen hier glauben kann.
Nein, warum sollten die angehoben werden? Die sind doch hoch genug.
antwortenWie sieht es mit den Exit-Möglichkeiten aus?
Wie lange bleibt man ideal bei d-fine, bzw. ab welchem Level ist der Exit am besten?
Gibt es überhaupt gute Exit Optionen ohne Gehaltseinbußen?
WiWi Gast schrieb am 14.01.2025:
Nein, warum sollten die angehoben werden? Die sind doch hoch genug.
Realistisch aber unter 130k im ersten Jahr als Manager im Blue-Track, also potenziell mit vielen Hotelübernachtungen, oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.01.2025:
WiWi Gast schrieb am 14.01.2025:
Realistisch aber unter 130k im ersten Jahr als Manager im Blue-Track, also potenziell mit vielen Hotelübernachtungen, oder?
AT-Vertrag bei DAX40 ist definitiv der bessere Deal, insbesondere hinsichtlich Work-Life-Balance.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.01.2025:
WiWi Gast schrieb am 16.01.2025:
AT-Vertrag bei DAX40 ist definitiv der bessere Deal, insbesondere hinsichtlich Work-Life-Balance.
Ich würde behaupten, dass ein Manager bei D-Fine weniger arbeitet, als ein Dax AT-ler und mehr verdient als der durchschnittliche Dax AT-ler. Dax ist nicht nur Airbus und Porsche. Außerdem ist nach Manager ja noch lange nicht Schluss bei D-Fine, beim klassischen Konzern wird die Luft da schneller dünner.
Was einen fachlich interessiert, steht natürlich auf nem anderen Blatt. Man muss sich für IT und Finanzen begeistern können und das nötige Talent dafür mitbringen, um bei D-Fine glücklich zu werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.01.2025:
WiWi Gast schrieb am 16.01.2025:
AT-Vertrag bei DAX40 ist definitiv der bessere Deal, insbesondere hinsichtlich Work-Life-Balance.
Man muss das doch eher mit anderen UBs vergleichen. Gerade, was die WLB angeht. DAX40 ist kein consulting.
FAANG ist bestimmt ein noch besserer Deal.
Wurde darüber jetzt was gesagt oder ist da etwas angedacht? Die Gehälter sind ja schon sehr alt was die letzte spürbare Erhöhung gab.
WiWi Gast schrieb am 14.01.2025:
antwortenGab es bei der Management Info auch Auskunft dazu, ob die Manager-Gehälter angehoben werden? Die scheinen ja seit vielen Jahren relativ statisch zu sein, wenn man den Aussagen hier glauben kann.
WiWi Gast schrieb am 20.01.2025:
Wurde darüber jetzt was gesagt oder ist da etwas angedacht? Die Gehälter sind ja schon sehr alt was die letzte spürbare Erhöhung gab.
WiWi Gast schrieb am 14.01.2025:
Wurde das allgemeine Lohnniveau der Manager nicht vor knapp 1,5 Jahren mit dem gesamten Lohnniveau der Firma angehoben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.01.2025:
WiWi Gast schrieb am 20.01.2025:
Wurde das allgemeine Lohnniveau der Manager nicht vor knapp 1,5 Jahren mit dem gesamten Lohnniveau der Firma angehoben?
Wenn ich es richtig verstanden habe, kriegt ein 1st-year-Manager maximal 135k im ersten Jahr, und auch das nur bei voller Zielerreichung. Wenn du nicht reisen willst und im Orange-Track (10% Abzug vom Grundgehalt) bist, würde man dann wohl so bei maximal 125k landen (135*0,7*0,9+135*0,3). Wie viel Prozent Zielerreichung ist eigentlich realistisch?
antwortenDas bisschen frisst ja gleich die Inflation in einem Jahr auf...
WiWi Gast schrieb am 23.01.2025:
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.01.2025:
Wurde das allgemeine Lohnniveau der Manager nicht vor knapp 1,5 Jahren mit dem gesamten Lohnniveau der Firma angehoben?
WiWi Gast schrieb am 24.01.2025:
Wenn ich es richtig verstanden habe, kriegt ein 1st-year-Manager maximal 135k im ersten Jahr, und auch das nur bei voller Zielerreichung. Wenn du nicht reisen willst und im Orange-Track (10% Abzug vom Grundgehalt) bist, würde man dann wohl so bei maximal 125k landen (135*0,7*0,9+135*0,3). Wie viel Prozent Zielerreichung ist eigentlich realistisch?
Kommt auf den Bereich an. Für 1-st-year-Manager eigentlich fast immer 100% Zielerreichung (da niedrige Ziele). Danach wird es wohl sehr schwer, gerade für kleine Bereiche. Ab Manager gibt es aber auch keine wirklich transparente Gehaltsstruktur mehr
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2025:
Kommt auf den Bereich an. Für 1-st-year-Manager eigentlich fast immer 100% Zielerreichung (da niedrige Ziele). Danach wird es wohl sehr schwer, gerade für kleine Bereiche. Ab Manager gibt es aber auch keine wirklich transparente Gehaltsstruktur mehr
Ist man als Orange-Manager mit den 125k im ersten Jahr denn noch bei um die 45 Stunden pro Woche oder ist da dann auch mehr Arbeit angesagt?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.01.2025:
WiWi Gast schrieb am 28.01.2025:
Ist man als Orange-Manager mit den 125k im ersten Jahr denn noch bei um die 45 Stunden pro Woche oder ist da dann auch mehr Arbeit angesagt?
Ne, eher so 60h
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.01.2025:
WiWi Gast schrieb am 29.01.2025:
Ne, eher so 60h
Wenn es denn reicht. exkl. Reisezeit
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.01.2025:
WiWi Gast schrieb am 29.01.2025:
Wenn es denn reicht. exkl. Reisezeit
60h Arbeitszeit plus Reisezeit? Puh, das ist wirklich nicht ohne.
antwortenPro Std. ist man auf Big4-Niveau. Na dann.
WiWi Gast schrieb am 31.01.2025:
antworten60h Arbeitszeit plus Reisezeit? Puh, das ist wirklich nicht ohne.
Ich habe direkt eine Absage mit folgendem Profil bekommen:
Hätte jetzt gedacht, dass das zumindest für eine Einladung locker reicht. Anscheinend nicht.
Mich würde mal interessieren, inwiefern da im Moment überhaupt noch eingestellt wird und welche Profile die zurzeit suchen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2025:
Ich habe direkt eine Absage mit folgendem Profil bekommen:
- Mathe BSc & Master an RWTH Aachen, Noten 2,0 und 1,7
- Auslandssemester Warwick
- Werkstudi-Tätigkeit & Big4 Praktikum
- 6 Jahre BE im Risk-Bereich bei DZ Bank
Hätte jetzt gedacht, dass das zumindest für eine Einladung locker reicht. Anscheinend nicht.
Mich würde mal interessieren, inwiefern da im Moment überhaupt noch eingestellt wird und welche Profile die zurzeit suchen?
Sie suchen Leute, die frisch von der Uni sind und keine BE haben
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2025:
Ich habe direkt eine Absage mit folgendem Profil bekommen:
- Mathe BSc & Master an RWTH Aachen, Noten 2,0 und 1,7
- Auslandssemester Warwick
- Werkstudi-Tätigkeit & Big4 Praktikum
- 6 Jahre BE im Risk-Bereich bei DZ Bank
Hätte jetzt gedacht, dass das zumindest für eine Einladung locker reicht. Anscheinend nicht.
Mich würde mal interessieren, inwiefern da im Moment überhaupt noch eingestellt wird und welche Profile die zurzeit suchen?
Krass, das wundert mich. Habe vor wenigen Tagen eine Zusage bekommen, allerdings bei der Bewerbung auch einen Kontakt bei d-fine als Referenz angegeben. Falls die Hiring-Lage für Bewerber aktuell schwierig ist (was mich angesichts meiner anderen Bewerbungen nicht wundern würde), war der persönliche Kontakt eventuell ein hilfreicher Zusatzpunkt. Bei mir Physik BSc/MSc je 1,0 und am Ende der Promotion + zwei relevante (aber nicht top notch) Praktika.
antwortenEs wird noch einstellt, allerdings mit reduzierter Anzahl im Vergleich zun letzten 2 Jahren, was dazu führt dass es weniger Einladungen gibt.
Dein Profil ist gut, könnte allerdings tatsächlich passieren dass bei starker Konkurrenz keine Einladung gesprochen wird.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2025:
antwortenIch habe direkt eine Absage mit folgendem Profil bekommen:
- Mathe BSc & Master an RWTH Aachen, Noten 2,0 und 1,7
- Auslandssemester Warwick
- Werkstudi-Tätigkeit & Big4 Praktikum
- 6 Jahre BE im Risk-Bereich bei DZ Bank
Hätte jetzt gedacht, dass das zumindest für eine Einladung locker reicht. Anscheinend nicht.
Mich würde mal interessieren, inwiefern da im Moment überhaupt noch eingestellt wird und welche Profile die zurzeit suchen?
Hab kürzlich ein Vertragsangebot erhalten mit folgendem Profil:
Keine Ahnung, ob es einen Schwerpunkt bei den gesuchten Profilen gibt. Aber hatte mal gelesen, dass primär frische Absolventen eingestellt werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2025:
Ich habe direkt eine Absage mit folgendem Profil bekommen:
- Mathe BSc & Master an RWTH Aachen, Noten 2,0 und 1,7
- Auslandssemester Warwick
- Werkstudi-Tätigkeit & Big4 Praktikum
- 6 Jahre BE im Risk-Bereich bei DZ Bank
Hätte jetzt gedacht, dass das zumindest für eine Einladung locker reicht. Anscheinend nicht.
Mich würde mal interessieren, inwiefern da im Moment überhaupt noch eingestellt wird und welche Profile die zurzeit suchen?
Momentan deutlich selektiver als noch vor 1,5 Jahren (so wie bei allen anderen Beratungen auch). Wahrscheinlich sind deine Noten nicht gut genug und zusätzlich werden Berufseinsteiger bevorzugt eingestellt
antwortenAlso das bevorzugt Berufseinsteiger eingestellt werden kann ich so definitiv nicht bestätigen. Auf Manager Level steigt man zwar sehr selten ein. Aber in den letzten beiden Monaten sind min. 3 Kollegen als Senior eingestellt worden, die zwischen 3 und 8 Jahren BE hatten.
Ich bin auch im Sommer mit BE gekommen:
Im Moment ist es so, dass nach Bedarf geschaut wird welche Profile sich eignen. Da kann man Glück oder Pech haben
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2025:
WiWi Gast schrieb am 03.02.2025:
Krass, das wundert mich. Habe vor wenigen Tagen eine Zusage bekommen, allerdings bei der Bewerbung auch einen Kontakt bei d-fine als Referenz angegeben. Falls die Hiring-Lage für Bewerber aktuell schwierig ist (was mich angesichts meiner anderen Bewerbungen nicht wundern würde), war der persönliche Kontakt eventuell ein hilfreicher Zusatzpunkt. Bei mir Physik BSc/MSc je 1,0 und am Ende der Promotion + zwei relevante (aber nicht top notch) Praktika.
Auch Zusage erhalten mit einem ähnlichen Profil (Abi + Physik Bsc + Physik Msc < 3.5). Würde sagen, bei mir haben sogar noch Praktika und Promotionsthema sehr gut gepasst. Beim Gespräch selbst muss sich auch herausstellen, dass man auf einer Wellenlänge ist. Das ist enorm wichtig.
antwortenEs soll ja mehr Reisetätigkeit gefordert worden sein. Viele in Blue müssen ja quasi gar nicht reisen. Gerüchten zufolge kommt es zu einer Zwangs-Degradierung auf Orange, wenn man nicht reisen muss (10% Gehaltseinbußen). Weiß jemand mehr, bzw. haltet ihr das für realistisch?
antwortenZwang-Degradierung quatsch, wenn sich jemand als blue weigert zu reisen, dann kann das vorkommen.
WiWi Gast schrieb am 06.02.2025:
antwortenEs soll ja mehr Reisetätigkeit gefordert worden sein. Viele in Blue müssen ja quasi gar nicht reisen. Gerüchten zufolge kommt es zu einer Zwangs-Degradierung auf Orange, wenn man nicht reisen muss (10% Gehaltseinbußen). Weiß jemand mehr, bzw. haltet ihr das für realistisch?
WiWi Gast schrieb am 06.02.2025:
Es soll ja mehr Reisetätigkeit gefordert worden sein. Viele in Blue müssen ja quasi gar nicht reisen. Gerüchten zufolge kommt es zu einer Zwangs-Degradierung auf Orange, wenn man nicht reisen muss (10% Gehaltseinbußen). Weiß jemand mehr, bzw. haltet ihr das für realistisch?
Klingt nach einer fairen Idee! Vielleicht sollte man im Vergütungsmodell eher dazu übergehen, Orange als Standard zu sehen und für Einsätze mit Übernachtung jeweils Boni zahlen. Reisebereitschaft signalisieren und 10% mehr einstreichen, wenn man noch für zwei Jahre einen Platz auf einem Remote-Projekt sicher hat, tut dem Betriebsfrieden sicher nicht gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.02.2025:
WiWi Gast schrieb am 06.02.2025:
Klingt nach einer fairen Idee! Vielleicht sollte man im Vergütungsmodell eher dazu übergehen, Orange als Standard zu sehen und für Einsätze mit Übernachtung jeweils Boni zahlen. Reisebereitschaft signalisieren und 10% mehr einstreichen, wenn man noch für zwei Jahre einen Platz auf einem Remote-Projekt sicher hat, tut dem Betriebsfrieden sicher nicht gut.
Super Idee, weil einige weniger bekommen, potenziell einfach alle nach unten anpassen. Verstehe das Problem nicht, wenn ich sowieso nicht bereit bin zu reisen, würde ich durch ein neues Modell nicht mehr bekommen, die anderen aber weniger. Jeder hat außerdem prinzipiell die Möglichkeit von Blue nach Orange und wieder zurück zu wechseln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.02.2025:
Super Idee, weil einige weniger bekommen, potenziell einfach alle nach unten anpassen. Verstehe das Problem nicht, wenn ich sowieso nicht bereit bin zu reisen, würde ich durch ein neues Modell nicht mehr bekommen, die anderen aber weniger. Jeder hat außerdem prinzipiell die Möglichkeit von Blue nach Orange und wieder zurück zu wechseln.
Die absolute Höhe des Gehalts kann man dann ja anpassen. Geht um das System insgesamt, und dass es schon einen gewaltigen Unterschied in Sachen Work-Life-Balance macht, ob man als Blue-Kollege Glück hat und zuhause sitzen darf oder jede Woche einige Tage beim Kunden verbringen muss. Letzteres sollte honoriert werden.
antwortenWie häufig sind denn heutzutage Reisen zum Kunden bzw Home Office in Blue? Und sind Reisen immer noch standardmäßig Mo bis Fr?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.02.2025:
WiWi Gast schrieb am 06.02.2025:
Die absolute Höhe des Gehalts kann man dann ja anpassen. Geht um das System insgesamt, und dass es schon einen gewaltigen Unterschied in Sachen Work-Life-Balance macht, ob man als Blue-Kollege Glück hat und zuhause sitzen darf oder jede Woche einige Tage beim Kunden verbringen muss. Letzteres sollte honoriert werden.
Warum belohnt? Manche haben halt Glück und manche eben nicht. That's Life. Kollegen werden ja auch nicht belohnt, wenn sie 14 Stunden am Tag arbeiten und andere 8 Stunden Däumchen drehen...
Bin nur mal gespannt wie viele dann kündigen werden wenn sie aus ihrem HO müssen.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2025:
WiWi Gast schrieb am 03.02.2025:
Auch Zusage erhalten mit einem ähnlichen Profil (Abi + Physik Bsc + Physik Msc < 3.5). Würde sagen, bei mir haben sogar noch Praktika und Promotionsthema sehr gut gepasst. Beim Gespräch selbst muss sich auch herausstellen, dass man auf einer Wellenlänge ist. Das ist enorm wichtig.
Welche fragen hattest du im Gespräch bekommen bzw. welche Cases?
antwortenSind immer noch jährliche Gehaltssteigerungen von ca 10% bei Blue der Standard oder sind das veraltete Werte? Bzw bis zu welcher Seniorität kann man die Gehaltssteigerungen realistisch einplanen?
antwortenHatte kürzlich Bewerbungsgespräch bei d-fine. Erstes Gespräch eigentlich nur Vorstellung d-fine und bisschen Talk über den CV. Der Case im 2. Gespräch war sehr einfach und wir waren persönlich auf einer Wellenlänge.
Im dritten Gespräch mit dem Partner soll es ja dann eigentlich nur noch um vertragliches bzw. Formalitäten gehen, jedoch kamen da dann nochmal zwei Stochastik-Rätsel/Brainteaser, die relativ schwer waren (Richtung Quant-Interview). Habe die jetzt nicht ge-aced, aber am Ende dennoch das richtige Ergebnis gehabt.
Nach einer Woche Absage ohne Nennung von Gründen. Worauf da jetzt geschaut wurde, keine Ahnung. Kann eigentlich nur an der Performance im letzten Gespräch liegen, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass das viele Leute sofort und ohne nachzudenken hinkriegen.
antwortenEs gibt da eine große Willkür natürlich, bei Job-Interviews generell und bei d-fine im Speziellen. Da jeder quasi Manager oder Senior-Manager wird, ist der typische Gesprächspartner eben jeder Heinz.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2025:
antwortenHatte kürzlich Bewerbungsgespräch bei d-fine. Erstes Gespräch eigentlich nur Vorstellung d-fine und bisschen Talk über den CV. Der Case im 2. Gespräch war sehr einfach und wir waren persönlich auf einer Wellenlänge.
Im dritten Gespräch mit dem Partner soll es ja dann eigentlich nur noch um vertragliches bzw. Formalitäten gehen, jedoch kamen da dann nochmal zwei Stochastik-Rätsel/Brainteaser, die relativ schwer waren (Richtung Quant-Interview). Habe die jetzt nicht ge-aced, aber am Ende dennoch das richtige Ergebnis gehabt.
Nach einer Woche Absage ohne Nennung von Gründen. Worauf da jetzt geschaut wurde, keine Ahnung. Kann eigentlich nur an der Performance im letzten Gespräch liegen, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass das viele Leute sofort und ohne nachzudenken hinkriegen.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2025:
Hatte kürzlich Bewerbungsgespräch bei d-fine. Erstes Gespräch eigentlich nur Vorstellung d-fine und bisschen Talk über den CV. Der Case im 2. Gespräch war sehr einfach und wir waren persönlich auf einer Wellenlänge.
Im dritten Gespräch mit dem Partner soll es ja dann eigentlich nur noch um vertragliches bzw. Formalitäten gehen, jedoch kamen da dann nochmal zwei Stochastik-Rätsel/Brainteaser, die relativ schwer waren (Richtung Quant-Interview). Habe die jetzt nicht ge-aced, aber am Ende dennoch das richtige Ergebnis gehabt.
Nach einer Woche Absage ohne Nennung von Gründen. Worauf da jetzt geschaut wurde, keine Ahnung. Kann eigentlich nur an der Performance im letzten Gespräch liegen, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass das viele Leute sofort und ohne nachzudenken hinkriegen.
Ja, dann hat die Performance im letzten Interview nicht gepasst (oder auch schon davor nicht. Wir lehnen Leute auch aufgrund ihrer Performance im 1. Interview ab).
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2025:
Ja, dann hat die Performance im letzten Interview nicht gepasst (oder auch schon davor nicht. Wir lehnen Leute auch aufgrund ihrer Performance im 1. Interview ab).
Will ich gar nicht abstreiten, und nehme das auch auf meine Kappe. Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass der durchschnittliche Bewerber diese Probleme einfach locker runterschreibt ohne nachzudenken (es ist immerhin kein Quant-Schuppen wo solche Leute hingehen). Zudem gibt es wohl auch viele Partner, die im letzten Interview keine Quant-Rätsel machen, so dass da in der Tat eine gewisse Willkür besteht bzw. die Interviews nicht wirklich vergleichbar sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2025:
WiWi Gast schrieb am 18.02.2025:
Will ich gar nicht abstreiten, und nehme das auch auf meine Kappe. Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass der durchschnittliche Bewerber diese Probleme einfach locker runterschreibt ohne nachzudenken (es ist immerhin kein Quant-Schuppen wo solche Leute hingehen). Zudem gibt es wohl auch viele Partner, die im letzten Interview keine Quant-Rätsel machen, so dass da in der Tat eine gewisse Willkür besteht bzw. die Interviews nicht wirklich vergleichbar sind.
Was war denn die Frage?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2025:
Will ich gar nicht abstreiten, und nehme das auch auf meine Kappe. Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass der durchschnittliche Bewerber diese Probleme einfach locker runterschreibt ohne nachzudenken (es ist immerhin kein Quant-Schuppen wo solche Leute hingehen). Zudem gibt es wohl auch viele Partner, die im letzten Interview keine Quant-Rätsel machen, so dass da in der Tat eine gewisse Willkür besteht bzw. die Interviews nicht wirklich vergleichbar sind.
Move on! Ob Willkür oder Kalkül, es liegt im Ermessen des Partners wie er das Interview führt, er/sie weiß am Besten, wer zu d-fine passt und wer nicht. Mit "runterschreiben ohne nachzudenken" gibst du dir wsl auch implizit selbst die Antwort, wieso dir kein Angebot ausgesprochen wurde. Es geht nicht darum, das jeweilige quantitative Problem schnell und akkurat zu lösen, sondern zu demonstrieren wie man strukturiert, logisch und reproduzierbar (!) an ein Problem herangeht und dies entsprechend kommuniziert.
Niemand hindert dich bei HR nachzuhaken oder dem Partner eine Mail zu schreiben! Dieses "Woran hat et jelegen?" hier im Forum ist müßig, da letztlich niemand von uns dabei war.
Vie Erfolg!
antwortenhelios schrieb am 18.02.2025:
Move on! Ob Willkür oder Kalkül, es liegt im Ermessen des Partners wie er das Interview führt, er/sie weiß am Besten, wer zu d-fine passt und wer nicht. Mit "runterschreiben ohne nachzudenken" gibst du dir wsl auch implizit selbst die Antwort, wieso dir kein Angebot ausgesprochen wurde. Es geht nicht darum, das jeweilige quantitative Problem schnell und akkurat zu lösen, sondern zu demonstrieren wie man strukturiert, logisch und reproduzierbar (!) an ein Problem herangeht und dies entsprechend kommuniziert.
Niemand hindert dich bei HR nachzuhaken oder dem Partner eine Mail zu schreiben! Dieses "Woran hat et jelegen?" hier im Forum ist müßig, da letztlich niemand von uns dabei war.
Vie Erfolg!
Auch wahr, danke! Im Endeffekt hat da mehr die Frustration aus mir gesprochen, und es war auch eher Kritik an der Feedback-Kultur in einigen Läden. Habe mittlerweile zwei Angebote von T2, also das Leben geht weiter.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2025:
helios schrieb am 18.02.2025:
Auch wahr, danke! Im Endeffekt hat da mehr die Frustration aus mir gesprochen, und es war auch eher Kritik an der Feedback-Kultur in einigen Läden. Habe mittlerweile zwei Angebote von T2, also das Leben geht weiter.
I feel you! Ich fand die Rekrutierungsprozesse in der Beratung anfangs auch komplett arbiträr und hab mir auch einige blutige Nase geholt. Mit der Zeit erkennt man den Nutzen und die Systematik dahinter. Bei zwei T2 Angeboten scheinst du allerdings viel richtig zu machen, das ist quasi ein Ritterschlag im derzeitigen Markt. Alles Gute für den Einstieg!
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2025:
WiWi Gast schrieb am 18.02.2025:
I feel you! Ich fand die Rekrutierungsprozesse in der Beratung anfangs auch komplett arbiträr und hab mir auch einige blutige Nase geholt. Mit der Zeit erkennt man den Nutzen und die Systematik dahinter. Bei zwei T2 Angeboten scheinst du allerdings viel richtig zu machen, das ist quasi ein Ritterschlag im derzeitigen Markt. Alles Gute für den Einstieg!
Das ist nicht willkürlich. Es ist einfach so, dass es der Beratung Industrie nicht mehr so gut geht wie noch vor ein paar Jahren. Vor ein paar Jahren hat d-fine sehr viele eingestellt (ungefähr 40 / Monat) jetzt nicht mehr. Das Auswahlverfahren ist daher schwieriger geworden, und Leute mit sehr guten Qualifikationen, die eigentlich zu d-fine passen würden, werden nicht angenommen.
antwortenMove on! Ob Willkür oder Kalkül, es liegt im Ermessen des Partners wie er das Interview
WiWi Gast schrieb am 19.02.2025:
Das ist nicht willkürlich. Es ist einfach so, dass es der Beratung Industrie nicht mehr so gut geht wie noch vor ein paar Jahren. Vor ein paar Jahren hat d-fine sehr viele eingestellt (ungefähr 40 / Monat) jetzt nicht mehr. Das Auswahlverfahren ist daher schwieriger geworden, und Leute mit sehr guten Qualifikationen, die eigentlich zu d-fine passen würden, werden nicht angenommen.
Da ist auch was dran. Mir wurde mitgeteilt, dass erst ab September wieder Leute eingestellt werden. Da muss man dann wahrscheinlich extrem aus der Masse herausstechen.
antwortenT2 ist auch die bessere Wahl. dfine sehe ich eher mind. ein Level darunter.
WiWi Gast schrieb am 18.02.2025:
antwortenAuch wahr, danke! Im Endeffekt hat da mehr die Frustration aus mir gesprochen, und es war auch eher Kritik an der Feedback-Kultur in einigen Läden. Habe mittlerweile zwei Angebote von T2, also das Leben geht weiter.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2025:
Sind immer noch jährliche Gehaltssteigerungen von ca 10% bei Blue der Standard oder sind das veraltete Werte? Bzw bis zu welcher Seniorität kann man die Gehaltssteigerungen realistisch einplanen?
Push - hat jemand hierzu Info?
Habe auch kürzlich ein Angebot als promovierter Wiwi von D-fine erhalten und plane es anzunehmen.
Mein Bewerbungstag war ähnlich zu dem meiner Vorposter:
Gespräch: Lebenslauf vorstellen, D-fine Vorstellung, ein paar Fragen zu Stationen in meinem Lebenslauf.
Gespräch: kurze Vorstellung vom Lebenslauf, technische Fragen zu Programmierskills, fachspezifische Fragen zu meinen Projekten, inhaltliche Fragen zu (math.) Modellen (z.B. Wie würden Sie die Herausforderung X modellieren?).
WiWi Gast schrieb am 20.02.2025:
T2 ist auch die bessere Wahl. dfine sehe ich eher mind. ein Level darunter.
D-Fine macht komplett andere Projekte und attrahiert andere Profile als die usual suspects, die hier gerne in Rankings verortet werden, daher sollte man das nicht so eindimensional sehen. Hätte ich allerdings im Moment die Wahl zwischen d-fine und T2 zum Einstieg nach Master/Promotion, würde ich auch zu T2, keine Frage!
antwortenKann man eigentlich davon ausgehen, dass der in den Bonus eingehende Faktor für den Unternehmenserfolg immer 1.0 ist, oder ist der auch schon mal kleiner?
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.02.2025:
Kann man eigentlich davon ausgehen, dass der in den Bonus eingehende Faktor für den Unternehmenserfolg immer 1.0 ist, oder ist der auch schon mal kleiner?
Wo gibt es einen Faktor für den Unternehmenserfolg im Bonus? Davon habe ich hier bisher nichts gelesen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.02.2025:
WiWi Gast schrieb am 21.02.2025:
Wo gibt es einen Faktor für den Unternehmenserfolg im Bonus? Davon habe ich hier bisher nichts gelesen.
Der Faktor war in den letzten 22 Jahren nie kleiner 1.0 aber auch noch nie größer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2025:
Sind immer noch jährliche Gehaltssteigerungen von ca 10% bei Blue der Standard oder sind das veraltete Werte? Bzw bis zu welcher Seniorität kann man die Gehaltssteigerungen realistisch einplanen?
Push
Hat da keiner aktuelle Informationen?
Gehaltssteigerungen sind immer noch bei ca. 10% für eine Standardbeförderung. Ab dem Managerlevel ändern sich die Steigerungen dann aber.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2025:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2025:
Push
Hat da keiner aktuelle Informationen?
WiWi Gast schrieb am 02.03.2025:
Gehaltssteigerungen sind immer noch bei ca. 10% für eine Standardbeförderung. Ab dem Managerlevel ändern sich die Steigerungen dann aber.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2025:
Ab Manager sind es bei guter Performance 12%
antwortenHat da keiner aktuelle Informationen?
Wie ist aktuell der Bedarf bei Yellow?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2025:
Gehaltssteigerungen sind immer noch bei ca. 10% für eine Standardbeförderung. Ab dem Managerlevel ändern sich die Steigerungen dann aber.
10% auf das fix-Gehalt? Oder 10% inkl. Bonus-Steigerung?
antwortenAccenture hat die Übernahme der Staufen AG angekündigt, einer in Deutschland ansässigen Managementberatung. Die Managementberatung unterstützt Kunden mit digitalen Lösungen dabei, ihre Wertschöpfungsketten zu optimieren. Staufens Kompetenzfelder umfassen Industrie 4.0, Supply Chain Network Management und Organisationsentwicklung inklusive Lean Management. Mit der Übernahme wird Accenture seine Kompetenzen im Bereich der operativen Exzellenz, der Wettbewerbsfähigkeit in der Fertigung und den Lieferketten ausbauen.
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