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Restructuring bei Ernst & Young

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

ja ja, CR ist bei E&Y eben "alte Schule". Aber was kann man bei Partnern die Wert drarauf legen, ob man "gedient" hat schon anderes erwarten. Mit einer Bundeswehrkarriere ist man dem Kampf um die Restrukturiing insolvenzgefähredeter Unternehmen wahrscheinlich besser gewappnet als als einfachen Stundent. Ach ja, Burschenschaft ist ebenfalls förderlich.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Ich muss hier mal ein Lanze für CR brechen. Der Bereich hat sich in den letzten Monaten wirklich sehr verbessert und die aktuellen Boni/Gehaltsaussichten sind auch mehr als zufriednenstellend. Endlich wird auch der hohe zeitliche Einsatz entsprechend gewürdigt. Und seit wir das neue Führungsduo haben, ist der Umgang untereinander auch viel positiver und die Fluktuation aktuell kaum noch wahrnehmbar, bzw strukturell bedingt auf üblichen Niveau. Das soll de Situation der vergangenheit nicht schönfärben, aber ich denke Bewerber sollten auch ein aktuelles Bild von der realitischen Situation bekommen können.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Naja, wenn eher davon abgesehen werden soll, tatsächlich alle Überstunden aufzuschreiben, dann ist das doch gerade im Restructuring, bezogen auf die sehr hohe Arbeistzeit, ein gravierender Nachteil.

nicht wahr?

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

"nicht wahr?"

wäre wahr, wenns wahr wäre. Ist es aber nicht. Überstunden werden aufgeschrieben aber man bekommt dafür nichts, bzw wenig (max. 2 Wochen wenn man mindestens 4 Wochen Überstunden hatte, also 160 Stunden). Der Schnitt liegt in CR aber deutlich über 500 Stunden p.a., dh 10-12 pro Woche.

Nun kann man das gegen Morgan Stanley vergleichen, doert macht man 70-90 Stunden die Woche, also ca. 35 Überstunden in der Woche also über 1400 im jahr. Dafür bekommt man nichts extra, aber ein gehalt das etwa 75% über dem von EY CR liegt.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

ist so nun auch nicht wahr. Man bekommt von den ersten 160 Überstunden mindestens 50% sicher. wer schlau ist, baut die Überstunden aber im Jahr 1:1 wieder ab, zumindest soweit es geht. Ich hatte gerade mein PMDP Gespräch, und der Bonus bei CR ist lausig gewesen. Kein Wort mehr von den 12% + "angemessener Überstundenteil". Ich habe >450 Überstunden, davon 70 im Jahr genommen. Ich habe jetzt alsi 10 auf mein Zeitkonto übertragen bekommen und einen Bonus von 42.000 x 0,55 x 0,8 x 0,12 also grad mal 2.200 Brutto. Ich war eigentlich von mindestens 45k ausgegangen. Auf dem Flur sagt man, dass CR nur deshalb 55% Quote bekomen hat (und deshalb auch Valuation und TS runtergezogen hat), weil man sonst noch weniger Bonus als in der Audit bekäme. Ich kenne die Zahlen nicht, aber CR scheint nicht gut gelaufen zu sein.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Nicht nur CR ist nicht gut gelaufen, 55% Quote ist meines Wissens deutlich schlechter als die letzen beiden Jahre. Ich habe allerdings in TAX 63% gehört. Besonders ärgerlich wäre, wenn innerhalb von TAS die TS Leute nur deshalb so wenig Bonus bekommen haben, damit die CRler nicht wider unter das Audit Niveau fallen.

Ich verstehe CR sowieso nicht, das Problem fängt dort ja in der Führung bereits an: Gleich 2 Fossile der Menschenführung bei einem Beratungshaus zu haben ist nun wirklich untragbar. Ich glaube selbst bei der Bundeswehr oder bei einem Bauunternehmen ist man moderner. Tragisch ist, dass solche Leute ähnliche Chraktere als Manager fördern und sich somit nix ändert, selbst wenn man mal jüngere P ranlassen würde.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Irgendwo stimmen da die Verhältnisse nicht: 450 Überstunden (>11 Arbeitswochen!!!!) für 2200 Euro Bonus? Das könnte vor dem Arbeitsgericht als sittenwidrig eingestuft werden.

Lounge Gast schrieb:

ist so nun auch nicht wahr. Man bekommt von den ersten 160
Überstunden mindestens 50% sicher. wer schlau ist, baut die
Überstunden aber im Jahr 1:1 wieder ab, zumindest soweit es
geht. Ich hatte gerade mein PMDP Gespräch, und der Bonus bei
CR ist lausig gewesen. Kein Wort mehr von den 12% +
"angemessener Überstundenteil". Ich habe >450
Überstunden, davon 70 im Jahr genommen. Ich habe jetzt alsi
10 auf mein Zeitkonto übertragen bekommen und einen Bonus von
42.000 x 0,55 x 0,8 x 0,12 also grad mal 2.200 Brutto. Ich
war eigentlich von mindestens 45k ausgegangen. Auf dem Flur
sagt man, dass CR nur deshalb 55% Quote bekomen hat (und
deshalb auch Valuation und TS runtergezogen hat), weil man
sonst noch weniger Bonus als in der Audit bekäme. Ich kenne
die Zahlen nicht, aber CR scheint nicht gut gelaufen zu sein.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Die größte Frechheit ist, dass zB in der Audit die Überstunden im Bonus vollständig ausgeglichen werden, dh wer 400 Überstunden hat bekommt 10 Wochen bezahlt. Dann gibt es zwar darüber hinaus keinen Performance Bonus mehr, aber absolut gesehen ist das wesentlich besser als 4.500 bei CR (wie ich es jetzt habe, als Senior 1). Wäre ich Audit hätte ich 8.000 bekommen.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Hier wird ja ziemlich über Restructuring hergezogen. Schade, denn wenn ich das richtig verstehe, geht es doch u.a. darum, Unternehmen, die in einer existenzbedrohenden Krise stehen zu helfen. Da weiß man wenigstens am Ende des Tages, für was man arbeitet. Ob die das x-te neue IT-System brauchen ist ja hingegen manchmal fraglich.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Hier geht es aber nicht um den (vermeintlichen) Nutzen, den die CR- Abteilung für ihre Kunden generiert, sondern über die teilweise untragbaren Arbeitsbedingungen.

Lounge Gast schrieb:

Hier wird ja ziemlich über Restructuring hergezogen. Schade,
denn wenn ich das richtig verstehe, geht es doch u.a. darum,
Unternehmen, die in einer existenzbedrohenden Krise stehen zu
helfen. Da weiß man wenigstens am Ende des Tages, für was man
arbeitet. Ob die das x-te neue IT-System brauchen ist ja
hingegen manchmal fraglich.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Ja klar, aber ich wollte halt auch mal in die Wagschale werfen, dass man in dem Bereich halt auch eine sinnvoll(ere) Arbeit macht. Das kann ja so manchen Stress aufwiegen.

Ob die Arbeit wirklich was bringt oder ob das nur so eine Art "Sterbehilfe" ist, kann ich allerdings nicht abschätzen. Wäre interessant, wenn sich da mal einer, der da arbeitet, äußern könnte: Habt ihr das Gefühl, daß ihr den Unternehmen wirklich helfen konntet?

Lounge Gast schrieb:

Hier geht es aber nicht um den (vermeintlichen) Nutzen, den
die CR- Abteilung für ihre Kunden generiert, sondern über die
teilweise untragbaren Arbeitsbedingungen.

Lounge Gast schrieb:

Hier wird ja ziemlich über Restructuring hergezogen.
Schade,
denn wenn ich das richtig verstehe, geht es doch u.a.
darum,
Unternehmen, die in einer existenzbedrohenden Krise
stehen zu
helfen. Da weiß man wenigstens am Ende des Tages, für
was man
arbeitet. Ob die das x-te neue IT-System brauchen ist ja
hingegen manchmal fraglich.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Mich würde interessieren, wie langfristig diese Restrukturierungspläne sind: Sind sie nur auf das kurzfristige Überleben des Unternehmens ausgerichtet, damit die Gläubiger noch befriedigt werden können oder denkt ma da auch schon bewußt an das langfritige Überleben des Unternehmens?

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

E&Y macht keine langfristigen Restrukturierungspläne oder gar operative Verbesserungen. Das machen UB. E&Y macht ausschließlich S6 Gutachten für Banken, dh sie rechnen wann das Geld ausgeht und wer wieviel nachgeben muss um eine Isolvenz abwenden zu können. Die eigentliche Restructurierung macht dann Advisory oder eben ein anderer UB wie Roland Berger. Der Name CR ist irreführend, es ist inhaltlich mehr wie Audit, nur ohne JA Prüfung aber mit Aussage zur Sanierungsfähigkeit. CR war meines Wissen auch lange bei Audit angesiedelt und ist dann irgendwie zu TAS geraten.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Ich wage zu bezweifeln, dass die Arbeitsbedingungen notwendigerweise so sein müssen wie hier beschrieben. Allein die Anzahl der negativen Posts legt nahe, dass hier irgendetwas prinzipielles nicht stimmt.

Lustig den Ansatz, dass die Arbeit ja was gutes tut, weil kranke Unternehmen geheilt werden. Wer das als Anspruch hat, sollte besser Arzt oder Lehrer werden.

Ich fürchte CR bei E&Y hat eine Führungsproblem, nur so kann es sein, dass die eigenen Mitarbeiter in einem Forum dermaßen negativ darüber berichten. Einem E&Y Mitarbeiter (wenn es denn überhaupt welche sind die hier schreiben) muss doch klar sein, dass das ein schlechtes Licht auf die eigene Firma, zumindest diese Abteilung, in einer wichtigen Zielgruppe (den Studenten) wirft.

Ausbeuterische Arbeitsbedingungen gibt es auch in den Investmentbanken und ebenso bei den guten UB (ich arbeite zB in einer Pier 1 UB und finde CR E&Y eher unspannend) und dennoch rühmt man sich dort eher damit, weil dort "ja nur die Besten hingehen".

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Leute, bitte glaubt nicht alles was hier steht. Zugegeben CR hat eine höhere Fluktuation als andere Bereiche, aber dies ist vielleicht auch der Grund dafür, dass einige hier ungeniert übertrieben und einseitig berichten. Wer geht wird selten überglücklich gewesen sein, seinen Dampf im Internet loszulassen ist allerdings unwürdig.

Ich finde es den überwiegend sehr zufriedenen (Ex-)Kollegen gegenüber unkameratschaftlich, wenn falsche Behauptungen in Umlauf gebracht werden.

Also zur Klarstellung von einem CR Mitarbeiter:

Das Gehalt ist nicht schlechter als in anderen Bereichen. Auch der Bonus ist nicht niedriger als in der Audit.

Für Überstunden gibt es bei E&Y ein Modell, dass für alle Abteilungen gleich ist. Es ist nicht optimal, aber auch nicht schlecht.

Leistung wird belohnt und die Aufstiegschancen sind gerade in CR gut. Alle die ich kenne sind zB Manager geworden.

Das die Firma sich neu positionieren muss nach den fetten Krisenjahren bis 2010, sollte jedem klar sein. Das wir dennoch sehr gut dastehen ist sicher ein Verdienst unserer Partner.

Es gibt ein Pool-Konzept (außer in Hamburg) in dem jeder Ansolvent 3 Jahre verschiedene Bereiche ausprobieren kann. Den "CR-Assi" gibt es also gar nicht. Jeder hat die freie Wahl nach der Pool Zeit in den Bereich zu gehen den er möchte (soweit nachfrage besteht). Und siehe da: Es gehen gar nicht alle zu Valuation oder OTS ;-)

Der Zusammenhalt im Team ist wirklich sehr gut, ich finde bei CR ist der Chorgeist sogar noch ausgeprägter als sonst bei E&Y.

Die Partner sind halt Partner, das kann man als eingebildet oder arrogant abtun, aber welcher DAX Vorstand ist zB per Du mit den Debitorenbuchhaltern? Ich finde eine gewissen Distanz und Hierarchie durchaus wichtig, das schafft Orientierung und Wertmaßstäbe, die einem jungen Mann den Weg weisen können. Für mich sind die Vorgesetzten auch immer Vorbild und ich meine das nicht kriecherisch.

E&Y hat für CR einen sehr guten Ruf am Markt und wir haben viele interessante Projekte.

Unglücklich ist. das sich projekte nicht so gut strukturieren lassen wie zB in Audit, aber dafür ist es spannender. 400 Überstunden sind im Jahr nun auch nicht viel, das sind nicht mal 2 je Tag. Ich kenne keine Führungskraft die nicht auch 10 Stunden arbeitet. Dafür ist das Gehalt ok, aber vor allem für die Perspektive Partner zu werden lohnt das durchhalten.

CR hat eine Frau an der Spitze.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Vielen Dank, sehr hilfreicher Beitrag. Verstehe vor dem Hintergrund nicht, warum gute Leute aus meinem entfernten Bekanntenkreis da hingegangen sind. Na ja, bestimmt sind mal wieder die Exit-Möglichkeiten gut...

Lounge Gast schrieb:

E&Y macht keine langfristigen Restrukturierungspläne oder
gar operative Verbesserungen. Das machen UB. E&Y macht
ausschließlich S6 Gutachten für Banken, dh sie rechnen wann
das Geld ausgeht und wer wieviel nachgeben muss um eine
Isolvenz abwenden zu können. Die eigentliche Restructurierung
macht dann Advisory oder eben ein anderer UB wie Roland
Berger. Der Name CR ist irreführend, es ist inhaltlich mehr
wie Audit, nur ohne JA Prüfung aber mit Aussage zur
Sanierungsfähigkeit. CR war meines Wissen auch lange bei
Audit angesiedelt und ist dann irgendwie zu TAS geraten.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Ja, CR macht IdW S6 Gutachten aber nicht nur. Sie machen auch Business reviews, die aufdecken sollen, ob ein peformace problem besteht. CR ist NICHT wie Audit, eher Advisory. Warum die TAS sind weiß keiner, dass könnte an dem bisherigen Partner liegen die die Gruppe geleitet hatte, da die beiden Altpartner in Hamburg und Frankfurt nix gemeinsames auf die Reihe bekommen hatten, war lange der TAS Head auch automatisch CR Head.

Das ist jetzt vorbei und es gibt die befürchtete Doppelspitze Hamburg / Frankfurt, aber entgegen allen alten Geschichten läuft das wohl ganz gut, vielleicht auch weil eine Frau direkt über ihnen sitzt, die allerdings auch Valuation, RealEstate, M&A und OTS leitet.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Gute Leute gehen da nicht hin. Die guten gehen zu Valuation+Modelling oder zu Operational DD.

Die unentschlossenen gehen zu TS, da macht man nichts falsch.

CR hat keine intellektuellen Höhen zu bieten, es ist reine Fleißarbeit und Sachen sortieren. Man muss außerdem ein dickes Fell haben, denn der Druck ist enorm.

Deine Bekannten (guten Leute) können ohnehin nicht direkt u CR sondern kommen in den TAS Pool. Wer dort Pech hat, muss zu CR, einige wollen es aber auch. Ich hatte nur ein Projekt und danach kam mir TS vor wie Urlaub auf Malle ;-)

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Die Exit Möglichkeiten sind sicher bei EY nicht besser als bei Roland Berger, schon gar nicht aus CR. Anders als in anderen Bereichen von E&Y ist die Fluktuation hier besonders hoch, aber vor allem deshalb, weil die Leute durch und durch frustriert sind, nicht weil die vom Markt weggekauft werden wie bei TS. Am besten sind die Exit Möglichkeiten bei TS und Valuation. Am konstantesten ist Valuation, was positiv und negativ sein kann.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

an tatsächliche E&Y-Mitarbeiter:

wie sehen die Chancen aus von Restructuring ins Advisory (Performance Impr.) zu wechseln?
Chancenlos, sehr schwierig, schwierig, mittel, leicht, kein Problem ?

Und ab wann ist das möglich???

p.s. Restructuring ist doch noch immer in einem "Pool" mit den anderen TAS-"sachen", oder???

Kann mir bitte noch einmal sagen wie dieses "Pool"-System im TAS funktioniert?
Wenn ich nämlich ins Restructuring einsteigen will, MUSS ich dann in diesen Pool und auch in andere TAS Abteilungen????

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Geht, ist möglich - du musst aber unbedingt IT-kenntnisse (SAP, Navision, Oracle oder so mitbringen). ansonsten wirds bei PI schwierig.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Ich war bei CR und so anspruchslos, wie das einige Vorredner beschreiben ist es nicht. Wir mussten eine Plananalyse machen und ich war froh, dass der Manager wusste was er macht. Neben Rechnungswesenkenntnissen (unbedingt!) benötigt man tiefere Excel-/Powerpoint-Kenntnisse, ein bißchen Steuerwissen, wenig Schlaf und tatsächlich ein ziemlich dickes Fell. Das Gehalt weiter oben muss auch gut sein. Der Jung-Manager (Manager

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Eigentlich kann man in Richtung Advisory immer ganz gut wechseln, das Gehalt in TAS ist allerdings höher.

CR ist in den ersten 3 Jahren Pool, dH man muss jeweils 900 Stunden in anderen Bereichen absolvieren. In Hamburg gibt es schon eine "Zuordnung" innerhalb des Pools, das hilft sich zu orientieren und von dort aus macht man dann Audit und eine weitere Station in TAS. Auch V&BM geht, das machen auch einige. Also alles gar nicht so unterschiedlich. Die Arbeitszeiten sind projektbedingt nicht zu vergleichen, da kann man Glück oder Pech haben, ich sehe da keinen strukturellen Nachteil für CR. Die Partner die ich kennen gelernt habe fand ich alle recht überzeugend, sowohl die in CR als auch die anderen in TAS. Sie sind in Hamburg und München allerdings sehr unterschiedliche Charaktere, wobei ich den Eindruck habe, die verstehen sich untereinander sehr gut.

Für einen C1 im Pool ist das aber letztlich recht Wurscht, die Konstellation zu den Managern ist wesentlich prägender für den Alltag. Dort sind nicht alle stressresistent und auch fachlich finde ich gibt es deutliche Unterschiede. In TAS werden aber fast alle Manager, so dass mich das auch nicht so wundert. Die Fluktuation ist übrigens im Pool extrem gering (auch in CR Hamburg und Berlin), es gehen eher erfahrene Senioren und Manager. Teilweise sind die recht verbraucht, teilweise haben die aber auch einfach Super Exit Optionen.

Ich kann jedem einen Einstieg bei CR bze TAS anraten, vor allem in Eschborn oder Hamburg. Insbesondere in Hamburg ist das Konzept gut (bin selbst an einem anderem Standort), leider wird das Poolkonzept nicht einheitlich gesehen sondern von Büro zu Büro andern.

Lounge Gast schrieb:

an tatsächliche E&Y-Mitarbeiter:

wie sehen die Chancen aus von Restructuring ins Advisory
(Performance Impr.) zu wechseln?
Chancenlos, sehr schwierig, schwierig, mittel, leicht, kein
Problem ?

Und ab wann ist das möglich???

p.s. Restructuring ist doch noch immer in einem
"Pool" mit den anderen TAS-"sachen",
oder???

Kann mir bitte noch einmal sagen wie dieses
"Pool"-System im TAS funktioniert?
Wenn ich nämlich ins Restructuring einsteigen will, MUSS ich
dann in diesen Pool und auch in andere TAS Abteilungen????

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

1) CR ist TAS
2) Gehälter sind gleich in TAS (somit auch in CR)
3) Pool heißt, der Assistent entscheidet sich nach 3 Jahren, wo er denn nun bleiben will, bis dahin kann dieser innerhalb TAS eigentlich alles ausprobieren. Alles ist natürlich Projektabhängig.

Diese ganzen Mutmaßungen und Gerüchte hier sind echt das Letzte.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

was für Exit-Optionen hat man denn so?

Im Restructuring geht es doch hauptsächlich darum IDW S6-Gutachten zu erstellen, nicht wahr?
--> hätte man denn gut Exit-Optionen in Richtung Rechnungswesen bzw. ins Controlling?

Das mit dem Wechsel ins Advisory (Performance Improvement) würde mich auch interessieren.
Ich bin noch unsicher, was ich machen möchte. Ab wann wäre denn ein Wechseln ins Advisory möglich?
Als Manager (falls ich das denn irgendwann werden sollte) wäre es schon zu spät weil man zu spezialisiert ist oder?

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Ich habe 3 Jahre im Restructuring einer UB gearbeitet. Es ist doch ziemlich aufällig, dass man immer wieder von den gleichen Geschichten und Erfahrungen hört - egal ob BIG4 oder UB:

  • besonders hohe Arbeitsbelastung
  • rauer Umgang
  • tendenziell chaotisches Projektmanagement
  • Performance/Qualität nicht immer zufriedenstellend

Die Lernkurve kann allerdings auch sehr hoch in diesem Bereich sein - viele Themen komprimiert in kurzer Zeit. Gerade das Erleben von Extremsituationen in Umsetzungsphasen schult einen. Die Kehrseite ist, dass man viele Themen nur High-Level durchdringt und aufgrund der Zeit- und Ressourcenknappheit Abstriche bei der Qualität machen muss.

Aus wirtschaftlicher Sicht (innerhalb der Beratungsbranche) ist es in Summe, meiner Meinung nach, aufgrund der Kundensituation ein eher undankbarer Bereich.

Kritisch sehe ich zudem bei den BIG4 ihren zu starken Fokus auf das S6-Gutachten (...positiv, wenn...). Die "Dokumentation des Elends" bringt ohne leistungswirtschaftliche Sanierung kaum Return. Die UBs kombinieren das meiner Meinung nach besser, wenn auch beim Finanzteil mal gerne zu "grob" gearbeitet wird.

Ich möchte die Zeit in der Restrukturierung letzlich nicht missen, bin aber auch froh inzwischen woanders zu sein.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Muss meinem Vorgänger bei den Generalisierungen -- mit Ausnahme des ersten Punktes mit der hohen Arbeitsbelastung -- widersprechen. Vielleicht ist es auch nur eine Ausnahme, aber bei meinem Praktikum in der Restru-Beratung von A&M (Fokus auf Beratung und operative Umsetzung) war der Umgang ungemein angenehm. Auch bei meinem anderen Praktikum im selben Bereich bei pwc (Fokus auf Gutachten etc) war der Umgang ebenfalls gut.

Klar ist gutes Projektmanagement im Restructuring aufgrund der angespannten Situation beim Kunden, den sehr hohen Erwartungen und der kurzen verfügbaren Zeit schwieriger als bei anderen Projekten, aber trotzdem nicht unmöglich. (Bei A&M hat man es eigtl. immer gut gedeichselt bekommen?und die Qualität/ Kundenzufriedenheit hat auch gestimmt)

Es hängt also -- wie so oft -- stark vom Team bzw. von der UB ab!

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Ich finde den einen E&Y Mitarbeiter lustig der sagt 2 überstudnen am tag sind ja voll okay, jeder in Führungsverantwortung macht das.
Ja STIMMT jeder mit solch einer Verantwortung verdient aber auch als Manager eine kopeligen 80.000EUR! und das Assistenten gehalt ist BWL durchschnitt. Führungsverantwortung hat man dann de fakto eh erst nach 5 Jahren als Manager, davor soll man also sich für ein lächerliches Gehalt, keine Verantwortung verheizen lassen.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young - Gehalt, Überstunden

Meines Erachtens ist das Thema komplexer als es hier von einigen dargestellt wird. Ich arbeite nun seit >3 Jahren in der CR von EY an unterschiedlichen Standorten und habe diverse Projekte ?gute und weniger gute ? sowie unterschiedliche Partner, Manager und Kollegen ? gute und weniger gute ? erlebt.

Gehalt:
Nach meiner Erfahrung aus diversen Gesprächen und Angeboten ist das Gehalt derzeit (leider) marktüblich. Hätte ebenfalls nichts dagegen, wenn mein Arbeitgeber über dem Marktdurchschnitt zahlen würde.

Überstunden:
Grundsätzlich geht das Restrukturierungsgeschäft (Projektgeschäft) mit punktueller Arbeitsbelastung einher. Dieses ist im Wesentlichen durch externe Faktoren begründet wie z. B. gesetzlich vorgegebene Vorschriften, vorgegebene Termine durch Gläubiger oder Banken oder einfach des Kunden. Ein zweiter Grund liegt oft im Projektmanagement. Manche Manager schaffen es besser als andere Dinge zu antizipieren und das Projekt darauf auszurichten. Ich glaube aber nicht, dass sich EY von den anderen Big4 oder auch anderen UB großartig unterscheidet. Im Gegenteil! Meine Erfahrung mit Kollegen auf Projekten mit hoher Arbeitsbelastung zeigt, dass grade in diesen Situationen ein überaus starker Zusammenhalt entsteht.

Gehalt im Verhältnis zu den Überstunden:
Aus meiner Sicht ist der Vorteil der Big 4 (und somit auch von EY) gegenüber den UB, dass Überstunden nicht grundsätzlich mit dem Gehalt abgegolten sind. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass die Partner für die ich direkt gearbeitet habe kein Problem damit hatten, wenn Urlaub mit dem Abbau von Überstunden kombiniert wurde. Sofern ich weiß, ist dieses bei den UB nicht möglich und auch bei zwei weiteren Big 4 nicht gewünscht bzw. gewollt. Auch im Vergleich Investmentbank -> UB -> EY braucht EY den Vergleich nicht scheuen, wenn die Überstunden und die Arbeitszeiten Berücksichtigung finden.

Gehalt im Verhältnis zur Verantwortung:
Ich kann weder bestätigen, dass a) ein Consultant nur die Sortierarbeit macht und b) auch nicht bestätigen, dass ein Consultant übermäßig viel Verantwortung erhält. Dieses ist idR abhängig von dem persönlichen Vorwissen, der persönlichen Erfahrungen des Consultants und teilweise auch der Projekt-/Staffing Situation. IdR wird auf den Projekten darauf geachtet, dass jeder Consultant einen für ihn/sie neuen Bereich bearbeitet und auch dazu die Ergebnisse im Bericht dokumentiert. Dies sind im Falle eines S6 z. B. Markt, Ist-Analyse, Planung, Finanzierung etc. ? m. E. relativ spannende Themen die wichtig für das Gesamtverständnis des Projektes sind. Natürlich gehören in den ersten Berufsjahren auch mal Aufgaben dazu wie z. B. Datenaufbereitung. Wie gesagt, idR projektabhängig. Ich glaube nicht, dass man hier für ?wenig Geld mit viel Verantwortung? ?verheizt? wird. Aus der Erfahrung eines Start-Ups, bei dem ich im Vorfeld tätig war kann ich sagen, dass ich für wesentlich weniger Gehalt mehr Verantwortung getragen habe.

Fazit:

  • Mein Vorredner hat Recht, dass Führungsverantwortung (Projektverantwortung) im eigentlichen Sinne erst nach 5 Jahren (mit Manager) besteht. Verantwortung für einen Workstream oder kleinere Projekte wie z. B. Maßnahmenreporting jedoch bereits nach ca. 2 ? 3 Jahren.
  • Überstunden können auf Level Consultant/Senior teilweise im Rahmen von Gleitzeit (Flextime) abgebaut werden, was wiederum für das geringere (marktübliche) Gehalt entschädigt. Dafür entschädigt z. B. auch das ?Mehr? an Seminaren im Verhältnis zu den UB.
  • Grade im Fall von Projekten mit hoher Arbeitsbelastung kommt es darauf an, dass die Teamkultur stimmt und Stress nicht zu einem für den einzelnen unangenehmen Teamklima führt. Daher legt EY eben außerordentlichen Wert auf die ?people culture?.
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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young - Gehalt, Überstunden

Du vergisst, dass du zwar Flextime nehmen kannst, sich das dann aber negativ auf den (eh schon mickrigen Bonus) auswirkt/du dann nicht als chargeable gilst

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Die sehr lebhafte und interessante Diskussion hier ist ja sehr stark abgeflacht.
Da ich mich auch für den Bereich interessiere, würde ich gerne erfahren wie sich die Lage bei EY so entwickelt hat?
Gibt es hierzu aktuelle Informationen?

Ich muss dazu sagen, dass ich mich mehr für den süddeutschen Raum interessiere. Die negativen Comments der Kollegen hier schienen alle eher aus dem Bereich Hamburg und Düsseldorf zu stammen? Wie ist die Stimmungslage in den Standorten München und Stuttgart?
Für mich wäre ein Einstieg als Senior Consultant interessant, da ich kein Berufseinsteiger mehr bin (habe relevante BE im Restr.).
Wie sieht es hier gehaltlich aus?

Wäre cool wenn man den Thread wieder etwas aufleben lassen könnte. Vielleicht hat sich das negative Bild einiger Mitarbeiter ihrem AG gegenüber in der Zwischenzeit ja geändert. Zu wünschen wäre es ihnen.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

push!

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Yong Interview Case Study

Wie sieht bei EY im Restructuring Bereich die Case Study aus? Oder gibt es gar keine? Wie viele Interviewrunden gibt es?

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

bitte push. ich kriege die Infos nirgends her

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

keiner mit neuen infos?

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Lieber "Senior Consultant",

die Strategie und die Arbeit bei der EY CR haben sich seit 2012 grundlegend geändert.
Ziel ist der 360° Ansatz in Analyse, selbsterstelltem (!) Konzept und Umsetzung. Die Vielfalt der Themen wird sowohl durch diversifiziertes Recruiting von Absolventen und auch experienced Hires angestrebt aber auch durch erweiterte und nach und nach strukturierte Zusammenarbeit mit vielen anderen Abteilungen im Hause EY. Dadurch können wir nahezu alle Themen nahezu überall anbieten. Das muß sich jetzt noch mehr und mehr einspielen. Hier ist also ein sehr aufnahmebereites Team für krisen-erfahrene Allrounder oder in der CR. Die kassischen Gutachten gibt es natürlich weiterhin, ebenso viel Shipping Geschäft und Einsätze für DD's. Zu den Standorten: Stuttgart kenne ich aus eigenem Erleben, da ist das Team klein aber das Geschäft zieht an und jeder wird sehr kollegial aufgenommen. Bei München fehlt mir das eigne Erleben - vielleicht kann das jemand anderes beisteuern.

OK? Weitere Fragen beantworte ich auch gerne.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

interessiere mich ebenfalls für den bereich.
ein bekannter von mir arbeitet seit kurzem bei ey.
er meinte, dass überstunden nicht ausgezahlt werden, sondern abgebaut werden sollen. wie kann das sein?
wenn ich bei einer 40h woche jede woche 10 überstunden mache, was ja absolut realistisch ist, dann würde das für mich heissen, dass ich am ende des jahres 440 überstunden hätte.
das sind 55 tage oder 2,75 monate.
der urlaub mit 30 tagen oder 1,5 monaten noch on top und man wäre 4,25 monate nicht in der firma.
das kann doch im leben nicht wirklich sein, oder?

ich meine, es ist ja nicht so schlecht etwas mehr freizeit zu haben, aber so viel freizeit braucht ja wirklich niemand.
ich würde mir da viel lieber mindestens die hälfte auszahlen lassen.
geht so etwas bei ey nicht? bei kmpg sollte das ja kein problem sein, so wie sich die ausführungen des kpmglers anhören.

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Du musst bedenken, dass in der Regel die klare Ansage gilt: wir schreiben nur 8 Stunden auf!
Zugegeben, bei uns in Stuttgart war wenigstens die Freizeitnahme unproblematisch. Da wurde schon wert drauf gelegt, dass man da mal an einem Montag frei hat oder auch erst um die Mittagszeit kommen musste.

Ich habe EY aber mittlerweile verlassen, weil mir diese Heuchelei auch tierisch auf den Zeiger ging. Wenn man dié Überstunden wenigstens komplett aufschreiben dürfte und auch auszahlen lassen könnte, dann wäre es prinzipiell fair. Beides ist nicht der Fall. Man tritt die Idee eines Überstundenmodells somit mit Füßen. Vor allem wenn man mal wieder ein Wochenende durchgearbeitet hat und dafür nicht mal ein Dankeschön bekommt.

Wie die Führungskräfte mit den Mitarbeitern umgehen, das ist ja nochmal eine ganz andere Nummer.
Ich kann EY leider nicht guten Gewissens weiterempfehlen. Man kann sicherlich viel lernen, aber das kann man bei anderen Unternehmen in der Branche auch.

Lounge Gast schrieb:

interessiere mich ebenfalls für den bereich.
ein bekannter von mir arbeitet seit kurzem bei ey.
er meinte, dass überstunden nicht ausgezahlt werden, sondern
abgebaut werden sollen. wie kann das sein?
wenn ich bei einer 40h woche jede woche 10 überstunden mache,
was ja absolut realistisch ist, dann würde das für mich
heissen, dass ich am ende des jahres 440 überstunden hätte.
das sind 55 tage oder 2,75 monate.
der urlaub mit 30 tagen oder 1,5 monaten noch on top und man
wäre 4,25 monate nicht in der firma.
das kann doch im leben nicht wirklich sein, oder?

ich meine, es ist ja nicht so schlecht etwas mehr freizeit zu
haben, aber so viel freizeit braucht ja wirklich niemand.
ich würde mir da viel lieber mindestens die hälfte auszahlen
lassen.
geht so etwas bei ey nicht? bei kmpg sollte das ja kein
problem sein, so wie sich die ausführungen des kpmglers
anhören.

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Yong Interview Case Study

Einen kleinen Case könnte es schon geben mit Geschäftsvorfällen Bilanz GuV CF erstellen usw. Präsi dazu auf Englisch. Ist zumindest so diverse Male bei Einsteigern aufgetaucht.

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Zum Thema Überstunden:

  1. Warum münden alle Diskussionen zum Thema Job immer in der Überstunden/Flextime-Diskussion? Ist das für Euch das überragend wichtige Thema bei der Beurteilung einer Job Opportunity - na schönen Dank.
  2. Nun denn: Bei EY gibt es eine ausgefeilte Flextime Regelung. Stunden können wieder abgebaut werden oder werden am Ende des Jahres teilweise auf die Prämie angerechnet. EIne direkte Auszahlzung erfolgt nicht. Das ist auch nicht zulässig. Eine generelle Regel. "nur 8Std aufschreiben"
    ist ebenfalls schon nach Arbeitszeitschutzgesetz nicht zulässig. Ob ich die weiterbelasten kann ist danneine ander Frage - das liegt am Geschick des Partner/ED. Das es Vorgesetzte gibt, die das noch nicht begriffen haben will ich bei einer 220.000 Personen Bude nicht ausschließen. Fakt ist, das EY der dynamischte und sympathischte der Big-4 ist.
    Also Auf geht's!
    Noch Fragen`?
antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Gibt es akteulle Infos hinsichtlich der Jobinterviews für einen Berufseinstieg im Restructuring?
Was sind spannende Aufgaben in dieser Abteilung, die nicht so stark finanzgetrieben sind? Vielleicht kann jemand Alltagseinblick geben, insbesondere nach HH.
der Beitrag vom 20.9.2016 klingt ja fast schon zu symphatisch im Gefüge der vorherigen Aussagen...

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Es ist also Fakt, dass ihr die dynamischsten und sympathischsten seid?!

Ich bin damals nicht mal zum Bewerbertag, weil EY mit Abstand am wenigsten professionel war, was die Organisation anging.

Außerdem, warum sollte Flextime nicht wichtig sein? Das Gehalt ist ein Kernbestandteil warum ich ich zu einem Arbeitgeber gehe. In der Beratung bietet aus meiner Perspektive eine andere Big4 bessere Möglichkeiten.

Lounge Gast schrieb:

Zum Thema Überstunden:

  1. Warum münden alle Diskussionen zum Thema Job immer in der
    Überstunden/Flextime-Diskussion? Ist das für Euch das
    überragend wichtige Thema bei der Beurteilung einer Job
    Opportunity - na schönen Dank.
  2. Nun denn: Bei EY gibt es eine ausgefeilte Flextime
    Regelung. Stunden können wieder abgebaut werden oder werden
    am Ende des Jahres teilweise auf die Prämie angerechnet. EIne
    direkte Auszahlzung erfolgt nicht. Das ist auch nicht
    zulässig. Eine generelle Regel. "nur 8Std
    aufschreiben"
    ist ebenfalls schon nach Arbeitszeitschutzgesetz nicht
    zulässig. Ob ich die weiterbelasten kann ist danneine ander
    Frage - das liegt am Geschick des Partner/ED. Das es
    Vorgesetzte gibt, die das noch nicht begriffen haben will ich
    bei einer 220.000 Personen Bude nicht ausschließen. Fakt ist,
    das EY der dynamischte und sympathischte der Big-4 ist.
    Also Auf geht's!
    Noch Fragen`?
antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Wie ist die Stimmung/Arbeitezeit jetzt? Wie zufrieden sind die Mitarbeiter des Bereichs in zB Hamburg, Frankfurt?

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Gibt es die Restructuring auch in anderen Ländern bei EY und kann man dort später hinwechseln? Ich würde gern in Hamburg oder Berlin anfangen und später außerhalb Europas arbeiten. Gibt es solche Fälle?

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehalt

Was verdient man als Einsteiger bei der Restructuring so? Ist 50k inzwischen machbar? Wenn man hier liest das 42k in 2009 möglich war, dann muss das doch inzwischen höher sein oder nicht?

Gibt es eine Restructuring Abteilung in Hannover oder Berlin? Wenn ja, wie groß sind die Teams dort?

Danke...

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Abteilung in hamburg ist die grösste. Auch der service line head sitzt dort. Wechsel ins ausland sind zwar möglich aber was soll der mist? Dann fang doch gleich dort an anstatt nach paar kahren ausbildung gldoch ins ausland abzuziehen

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Zum Auslandsaufenthalt:

Die EY Restructuring ist global aufgestellt, wenn auch mit ca. 1.000 Professionals noch ein übersichtliches Netzwerk. Größte Praxis ist UK, da dort auch Insolvency Administration möglicher Service ist.
Der Austausch zwischen Standorten ist mit etwas Initiative zu organisieren. In den letzten Wochen (!) haben wir eine Hamburger Kollegin in Kanada und eine in London sowie einen Frankfurter in Singapur untergebracht. Eine Moskauer Kollegin ist für 2 Jahre bei uns, wir prüfen gerade zeitweise Übernahme von UK Kollegen in Deutschland.
Im Tagesgeschäft werden Projekte überregional gestafft - je nach Kompetenzprofil und Verfügbarkeit, da kommt man rum und auch mal ins Ausland.
Frage beantwortet?

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Lieber Interessent,

in der Tat hat sich in der EY Restructuring allerhand getan.
Viel ist in Bewegung hin zu einem 360° Ansatz, Konzepte und Umsetzungen für verschiedene Branchen anbieten zu können, Standbein Financials, Spielbein operative Themen, Kür Verknüpfung mit den zahllosen, vorhandenen EY Experten anderer Competencies für die diversen Spezialthemen in der Krise.
Hier ist auch noch jede menge Platz für berufserfahrene Senior Consultants / Manager speziell im Süden. Stuttgart und München sollen wachsen.

Einfach bewerben - oder vorher mal unverbindlich Kontakt aufnehmen,
Detlev Bremer
EY Restructuring

Lounge Gast schrieb:

Die sehr lebhafte und interessante Diskussion hier ist ja
sehr stark abgeflacht.
Da ich mich auch für den Bereich interessiere, würde ich
gerne erfahren wie sich die Lage bei EY so entwickelt hat?
Gibt es hierzu aktuelle Informationen?

Ich muss dazu sagen, dass ich mich mehr für den süddeutschen
Raum interessiere. Die negativen Comments der Kollegen hier
schienen alle eher aus dem Bereich Hamburg und Düsseldorf zu
stammen? Wie ist die Stimmungslage in den Standorten München
und Stuttgart?
Für mich wäre ein Einstieg als Senior Consultant interessant,
da ich kein Berufseinsteiger mehr bin (habe relevante BE im
Restr.).
Wie sieht es hier gehaltlich aus?

Wäre cool wenn man den Thread wieder etwas aufleben lassen
könnte. Vielleicht hat sich das negative Bild einiger
Mitarbeiter ihrem AG gegenüber in der Zwischenzeit ja
geändert. Zu wünschen wäre es ihnen.

Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Wenn man ins Ausland will, schafft man das auch. Ich weiß von zwei Hamburger Seniors, die nach Australien und London gegangen sind, und es gibt wohl einen Berliner Manager, der in die Restructuring nach Dubai gewechselt ist. Ist allerdings schon ein paar Jahre her. Ob das jetzt Glück, Zufall oder tatsächlich eigener Antrieb war, dazu weiß ich nichts.

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young

Sehr geehrter Herr Bremer,

vielen Dank für Ihre Ausführungen, das hört sich vielversprechend an.
Wir kann man Sie unverbindlich kontaktieren? Eventuell über Xing oder LinkedIn?

Viele Grüße

Lounge Gast schrieb:

Lieber Interessent,

in der Tat hat sich in der EY Restructuring allerhand getan.
Viel ist in Bewegung hin zu einem 360° Ansatz, Konzepte und
Umsetzungen für verschiedene Branchen anbieten zu können,
Standbein Financials, Spielbein operative Themen, Kür
Verknüpfung mit den zahllosen, vorhandenen EY Experten
anderer Competencies für die diversen Spezialthemen in der
Krise.
Hier ist auch noch jede menge Platz für berufserfahrene
Senior Consultants / Manager speziell im Süden. Stuttgart und
München sollen wachsen.

Einfach bewerben - oder vorher mal unverbindlich Kontakt
aufnehmen,
Detlev Bremer
EY Restructuring

Lounge Gast schrieb:

Die sehr lebhafte und interessante Diskussion hier ist ja
sehr stark abgeflacht.
Da ich mich auch für den Bereich interessiere, würde ich
gerne erfahren wie sich die Lage bei EY so entwickelt hat?
Gibt es hierzu aktuelle Informationen?

Ich muss dazu sagen, dass ich mich mehr für den
süddeutschen
Raum interessiere. Die negativen Comments der Kollegen
hier
schienen alle eher aus dem Bereich Hamburg und
Düsseldorf zu
stammen? Wie ist die Stimmungslage in den Standorten
München
und Stuttgart?
Für mich wäre ein Einstieg als Senior Consultant
interessant,
da ich kein Berufseinsteiger mehr bin (habe relevante BE
im
Restr.).
Wie sieht es hier gehaltlich aus?

Wäre cool wenn man den Thread wieder etwas aufleben lassen
könnte. Vielleicht hat sich das negative Bild einiger
Mitarbeiter ihrem AG gegenüber in der Zwischenzeit ja
geändert. Zu wünschen wäre es ihnen.

Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

Bitte mal derzeitige Einstiegsgehälter posten. Danke.

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 27.02.2017:

Bitte mal derzeitige Einstiegsgehälter posten. Danke.

Keine signifikante Erhöhung in den letzten 10 Jahren. Nur 40-45k. Sehr traurig. Kein Wunder, dass viele 0815 Mittelklassestudenten so ein Angebot annehmen. Nicht böse gemeint, ist eben so. Bin selbst betroffen.

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

Ist dieser Wert richtig? Habe da anderes gehört

WiWi Gast schrieb am 21.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2017:

Bitte mal derzeitige Einstiegsgehälter posten. Danke.

Keine signifikante Erhöhung in den letzten 10 Jahren. Nur 40-45k. Sehr traurig. Kein Wunder, dass viele 0815 Mittelklassestudenten so ein Angebot annehmen. Nicht böse gemeint, ist eben so. Bin selbst betroffen.

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

Ist restructuring sinnvoll als erstes Praktikum, um in Richtung DCM zu gehen?

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

WiWi Gast schrieb am 11.01.2018:

Ist restructuring sinnvoll als erstes Praktikum, um in Richtung DCM zu gehen?

DCM als Debt Advisory, Coverage ans Exekution -> auf jeden FAll
Syndication, Originalton, Fixer Income (Sales) -> eher weniger

antworten
WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

Hallo zusammen,

wie sieht es mit dem Profil aus bei EY:

Zu mir:

  • normale Uni, leider mittelmäßiger Abschluss (Bachelor, Schwerpunkt in Corporate Finance)
  • Praktikum im Audit Big4, Projektmanagement
  • Praktikum CO-Beratung / Beratung bei Big4

hat man dennoch Chancen oder passt man gar nicht ins Profil?

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4711

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

push

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

Hallo zusammen, wie schaut es hier mittlerweile aus?

EY hat ja nun ein starkes Team mit den Zugängen von Alix und Roland Berger. Dann wird die Auswahl dort wohl nun deutlich selektiver? :( Aber der/die 0815 Absolvent/in einer Uni kommt nicht mehr rein oder doch?

Bin echt gespannt, ob sich die Markt-Tektonik dadurch verändert und wo sie sich letzten Endes positionieren werden...

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WiWi Gast

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

push- jemand neues zu berichten?

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CES

Re: Restructuring bei Ernst & Young, Einstiegsgehälter

Push

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WiWi Gast

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