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Einstieg KPMG Advisory Probezeit

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WiWi Gast

Einstieg KPMG Advisory Probezeit

Hi,
ich werde am demnächst bei der KPMG im Advisory einsteigen und wollte mal wegen der Probezeit fragen - habe 6 Monate. Wie kann ich die gut bestehen und was erwartet man von mir? Gibt es zwischendurch Feedbacks oder muss ich mich darum selbst kümmern?

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WiWi Gast

Einstieg KPMG Advisory Probezeit

Selbst drum kümmern, bei KPMG ist Feedback eine Holschuld. Kann den Laden nur bedingt empfehlen, hoff einfach das du einen guten Manager bekommst, good luck

WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:

Hi,
ich werde am demnächst bei der KPMG im Advisory einsteigen und wollte mal wegen der Probezeit fragen - habe 6 Monate. Wie kann ich die gut bestehen und was erwartet man von mir? Gibt es zwischendurch Feedbacks oder muss ich mich darum selbst kümmern?

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WiWi Gast

Einstieg KPMG Advisory Probezeit

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WiWi Gast

Einstieg KPMG Advisory Probezeit

Man sollte das mit der Probezeit nicht zu eng sehen. Ich vermute aber, dass es auch teamabhängig ist.

Ich kann nur von mir berichten. Bei mir ist es so, dass ich am Anfang und am Ende meiner Probezeit ein offizielles Gespräch mit meiner Personalvorgesetzten hatte. Zwischendrin haben wir nur mal telefoniert, ob alles passt, wie es uns geht usw. Bei Fragen oder Problemen hätte ich ihr aber auch jeder Zeit schreiben können.

Zusätzlich gibt es die Feedbackgesprächs. Da sollte man schon ca 4 pro Jahr haben, die bekommt man immer von den Projektvorgesetzten. Da der Personalvorgesetzte im Normalfall ja nicht mit dir auf einem Projekt ist, sind diese Feedbacks auch das einzige, woran er dich beurteilen kann und die er als Argumentation für Beförderung/Gehalt bekommt. Daher sollte man schon proaktiv schauen, dass man sich solche Feedbacks holt. Bei mir haben aber auch die Manager vom Projekt von sich aus gesagt, dass es ja mal Zeit für ein solches Gespräch ist. Und sich dann auch viel Zeit genommen.

Bei einem Kollegen aus einem anderen Bereich habe ich aber z.B. mitbekommen, dass er ein halbes Jahr der Managerin hinterherrennen musste um ein Gespräch zu bekommen. Finde ich unmöglich.

Auch was von einem erwartet wird, ist denke ich sehr unterschiedlich. Ich bin mit der Einstellung "Probezeit=Urlaubssperre" reingegangen. Habe das auch gleich offen angesprochen, wie das denn wäre, wenn ich dann mal aus dringendem Anlass einen Tag frei bräuchte. Da hieß es auch, dass das gar kein Problem ist und mir der Urlaub ja zu steht. Ich kann auch gern Brückentage nehmen und auch so mal freie Tage. Sie meinte nur, dass ich meinen 3-wöchigen Jahresurlaub vielleicht erst nach der Probezeit nehmen sollte, aber ich denke das ist selbstverständlich.

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WiWi Gast

Einstieg KPMG Advisory Probezeit

Tut mir leid, ich weiß das ist Off-Topic, aber ich höre das mit der Urlaubssperre in der Probezeit so oft, dass ich da mal zwischengrätschen muss:

Eine Urlaubssperre in der Probezeit gibt es nur im öffentlichen Dienst. Auch dort kannst du aber die bereits verdienten Tage Urlaub nehmen.

Der Jahresurlaub dient deiner Gesundheit und wird nicht nur bei vollem Arbeitsjahr für denselben Arbeitgeber gewährt. Stell dir einfach vor, dass du am Ende der Probezeit am 30.6. fliegst und das Unternehmen wechseln musst, wo du selbstverständlich wieder 6 Monate Probezeit hast. Heißt das also, dass du in diesem Jahr gar keinen Urlaub nehmen kannst?

WiWi Gast schrieb am 11.02.2019:

Man sollte das mit der Probezeit nicht zu eng sehen. Ich vermute aber, dass es auch teamabhängig ist.

Ich kann nur von mir berichten. Bei mir ist es so, dass ich am Anfang und am Ende meiner Probezeit ein offizielles Gespräch mit meiner Personalvorgesetzten hatte. Zwischendrin haben wir nur mal telefoniert, ob alles passt, wie es uns geht usw. Bei Fragen oder Problemen hätte ich ihr aber auch jeder Zeit schreiben können.

Zusätzlich gibt es die Feedbackgesprächs. Da sollte man schon ca 4 pro Jahr haben, die bekommt man immer von den Projektvorgesetzten. Da der Personalvorgesetzte im Normalfall ja nicht mit dir auf einem Projekt ist, sind diese Feedbacks auch das einzige, woran er dich beurteilen kann und die er als Argumentation für Beförderung/Gehalt bekommt. Daher sollte man schon proaktiv schauen, dass man sich solche Feedbacks holt. Bei mir haben aber auch die Manager vom Projekt von sich aus gesagt, dass es ja mal Zeit für ein solches Gespräch ist. Und sich dann auch viel Zeit genommen.

Bei einem Kollegen aus einem anderen Bereich habe ich aber z.B. mitbekommen, dass er ein halbes Jahr der Managerin hinterherrennen musste um ein Gespräch zu bekommen. Finde ich unmöglich.

Auch was von einem erwartet wird, ist denke ich sehr unterschiedlich. Ich bin mit der Einstellung "Probezeit=Urlaubssperre" reingegangen. Habe das auch gleich offen angesprochen, wie das denn wäre, wenn ich dann mal aus dringendem Anlass einen Tag frei bräuchte. Da hieß es auch, dass das gar kein Problem ist und mir der Urlaub ja zu steht. Ich kann auch gern Brückentage nehmen und auch so mal freie Tage. Sie meinte nur, dass ich meinen 3-wöchigen Jahresurlaub vielleicht erst nach der Probezeit nehmen sollte, aber ich denke das ist selbstverständlich.

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WiWi Gast

Einstieg KPMG Advisory Probezeit

Sehe ich ganz genau so wie du! Viele gehen aber mit der Einstellung rein, dass man in der Probezeit zeigen muss, wie belastbar und arbeitswütig man ist.

Und ich habe eben leider auch in anderen Bereichen mitbekommen, dass das von einem erwartet wird. Sonst steht man in einem schlechten Licht dar.

Finde ich aber auch unmöglich und meine Kollegen zum Glück ebenfalls.

WiWi Gast schrieb am 11.02.2019:

Tut mir leid, ich weiß das ist Off-Topic, aber ich höre das mit der Urlaubssperre in der Probezeit so oft, dass ich da mal zwischengrätschen muss:

Eine Urlaubssperre in der Probezeit gibt es nur im öffentlichen Dienst. Auch dort kannst du aber die bereits verdienten Tage Urlaub nehmen.

Der Jahresurlaub dient deiner Gesundheit und wird nicht nur bei vollem Arbeitsjahr für denselben Arbeitgeber gewährt. Stell dir einfach vor, dass du am Ende der Probezeit am 30.6. fliegst und das Unternehmen wechseln musst, wo du selbstverständlich wieder 6 Monate Probezeit hast. Heißt das also, dass du in diesem Jahr gar keinen Urlaub nehmen kannst?

WiWi Gast schrieb am 11.02.2019:

Man sollte das mit der Probezeit nicht zu eng sehen. Ich vermute aber, dass es auch teamabhängig ist.

Ich kann nur von mir berichten. Bei mir ist es so, dass ich am Anfang und am Ende meiner Probezeit ein offizielles Gespräch mit meiner Personalvorgesetzten hatte. Zwischendrin haben wir nur mal telefoniert, ob alles passt, wie es uns geht usw. Bei Fragen oder Problemen hätte ich ihr aber auch jeder Zeit schreiben können.

Zusätzlich gibt es die Feedbackgesprächs. Da sollte man schon ca 4 pro Jahr haben, die bekommt man immer von den Projektvorgesetzten. Da der Personalvorgesetzte im Normalfall ja nicht mit dir auf einem Projekt ist, sind diese Feedbacks auch das einzige, woran er dich beurteilen kann und die er als Argumentation für Beförderung/Gehalt bekommt. Daher sollte man schon proaktiv schauen, dass man sich solche Feedbacks holt. Bei mir haben aber auch die Manager vom Projekt von sich aus gesagt, dass es ja mal Zeit für ein solches Gespräch ist. Und sich dann auch viel Zeit genommen.

Bei einem Kollegen aus einem anderen Bereich habe ich aber z.B. mitbekommen, dass er ein halbes Jahr der Managerin hinterherrennen musste um ein Gespräch zu bekommen. Finde ich unmöglich.

Auch was von einem erwartet wird, ist denke ich sehr unterschiedlich. Ich bin mit der Einstellung "Probezeit=Urlaubssperre" reingegangen. Habe das auch gleich offen angesprochen, wie das denn wäre, wenn ich dann mal aus dringendem Anlass einen Tag frei bräuchte. Da hieß es auch, dass das gar kein Problem ist und mir der Urlaub ja zu steht. Ich kann auch gern Brückentage nehmen und auch so mal freie Tage. Sie meinte nur, dass ich meinen 3-wöchigen Jahresurlaub vielleicht erst nach der Probezeit nehmen sollte, aber ich denke das ist selbstverständlich.

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