DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Consulting & AdvisoryExit

Ist UB noch immer Karriere Booster?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Ist UB noch immer Karriere Booster?

Bin jetzt Ende des Bachelorstudiums und habe daher das ein oder andere Unternehmen von innen gesehen. Was mir bei allen bisher aufgefallen ist, ist dass sich in den Karrierestufen mit Personalverantwortung Ex-Consultants häufen. Hab viele Big4ler gesehen, aber auch aus BP, Strategy& , Simon Kucher nur um ein paar Beispiele zu nennen. Entsprechend gab es relativ wenig "Eigengewächse" in den Unternehmen.

Ist das heute noch immer so, dass man aus Advisory/Consulting Bereichen so gute Exits schafft oder sind mir jetzt nur die erfolgreichen Beispiele aufgefallen?

Falls hier Ex-Ubler sind die ihren Exit hinter sich haben, würden mich diese Erfahrung sehr interessieren, besonders welche Industrien und welche Schwerpunkte ihr beraten habt und wohin der Exit ging?

beste Grüße :)

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

Nein.
IB/PE um weitem besser.
Wir verdienen auch viel mehr.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Bin jetzt Ende des Bachelorstudiums und habe daher das ein oder andere Unternehmen von innen gesehen. Was mir bei allen bisher aufgefallen ist, ist dass sich in den Karrierestufen mit Personalverantwortung Ex-Consultants häufen. Hab viele Big4ler gesehen, aber auch aus BP, Strategy& , Simon Kucher nur um ein paar Beispiele zu nennen. Entsprechend gab es relativ wenig "Eigengewächse" in den Unternehmen.

Ist das heute noch immer so, dass man aus Advisory/Consulting Bereichen so gute Exits schafft oder sind mir jetzt nur die erfolgreichen Beispiele aufgefallen?

Falls hier Ex-Ubler sind die ihren Exit hinter sich haben, würden mich diese Erfahrung sehr interessieren, besonders welche Industrien und welche Schwerpunkte ihr beraten habt und wohin der Exit ging?

beste Grüße :)

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

Die Auflistung der UBs, die du bisher gesehen hast, ist etwas sehr zusammengewürfelt und wenig vergleichbar ehrlicherweise. Strategieberater (Strategy& - die machen Strategie- und Managementberatung, aber nehme an wie alle T1/T2 nicht nur), Spezialberatung (Simon Kucher - ja die machen auch Strategieelemente wie ihr Steckenpferd Pricing etc.), IT-Implementierer (BearingPoint - nein die machen so gut wie keine Strategieelemente) und Big4 (die machen hauptsächlich funktionale/Spezialberatung und IT-Implementierung).

Klar schaffst du mit Consulting heute noch gute Exits, kommt natürlich immer auf die eigene Qualitfikation, das Beratungsunternehmen, Branche und eigenen Einsatzbereitschaft/Networking an. Tendenziell hast du von einer Tier 1/2 Beratungsbutze wie McKinsey, BCG, Bain, Strategy& oder Roland Berger bessere Möglichkeiten als es z.B. mit BearingPoint, Capgemini oder Big4 Advisory der Fall wäre. Gründe dafür, u.a. die Leute werden besser ausgebildet (vor allem die Soft Skills), sind von den Beratungsprojekten höher aufgehangen und bekommen dadurch bessere Kontakte, höherer Signalling-Effekt (nutzen Headhunter gerne) und natürlich sind die Kandidaten oftmals besser ausgebildet und engagierter. Das heisst natürlich nicht, dass jemand von BearingPoint keinen guten Exit machen kann und jemand von McKinsey sofort Bereichsleiter wird.

Beratung ist heute weniger elitär als es das vor Jahren war und es gibt mehr Personen, die Berater werden, gleichzeitig gibt es aber auch wenig alternative Möglichkeiten, viele Projekte in unterschiedlichen Industrien zu sehen. Was ich als Berater selbst sehe (bin Inhouse Consultant) ist, dass man einen breiteren Blick bekommt, sich schneller weiterentwickelt als z.B. ein Trainee und das zahlt sich auf lange Sicht sicher aus. Kenne sowohl aus meinem direkten als auch persönlichen und weiterem Umfeld sowohl interne als auch externe Berater die sehr gute Exits hingelegt haben. Lohnt sich also auf jeden Fall.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

Hört sich nach jemand an, der es nicht zu einer UB geschafft hat und jetzt in allen Threads versucht IB zu verkaufen.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Nein.
IB/PE um weitem besser.
Wir verdienen auch viel mehr.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Bin jetzt Ende des Bachelorstudiums und habe daher das ein oder andere Unternehmen von innen gesehen. Was mir bei allen bisher aufgefallen ist, ist dass sich in den Karrierestufen mit Personalverantwortung Ex-Consultants häufen. Hab viele Big4ler gesehen, aber auch aus BP, Strategy& , Simon Kucher nur um ein paar Beispiele zu nennen. Entsprechend gab es relativ wenig "Eigengewächse" in den Unternehmen.

Ist das heute noch immer so, dass man aus Advisory/Consulting Bereichen so gute Exits schafft oder sind mir jetzt nur die erfolgreichen Beispiele aufgefallen?

Falls hier Ex-Ubler sind die ihren Exit hinter sich haben, würden mich diese Erfahrung sehr interessieren, besonders welche Industrien und welche Schwerpunkte ihr beraten habt und wohin der Exit ging?

beste Grüße :)

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

Bin zwar nicht der Kerl.
Aber mehr verdienen tun wir trotzdem, trotz 2,X Abitur ;)

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Hört sich nach jemand an, der es nicht zu einer UB geschafft hat und jetzt in allen Threads versucht IB zu verkaufen.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Nein.
IB/PE um weitem besser.
Wir verdienen auch viel mehr.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Bin jetzt Ende des Bachelorstudiums und habe daher das ein oder andere Unternehmen von innen gesehen. Was mir bei allen bisher aufgefallen ist, ist dass sich in den Karrierestufen mit Personalverantwortung Ex-Consultants häufen. Hab viele Big4ler gesehen, aber auch aus BP, Strategy& , Simon Kucher nur um ein paar Beispiele zu nennen. Entsprechend gab es relativ wenig "Eigengewächse" in den Unternehmen.

Ist das heute noch immer so, dass man aus Advisory/Consulting Bereichen so gute Exits schafft oder sind mir jetzt nur die erfolgreichen Beispiele aufgefallen?

Falls hier Ex-Ubler sind die ihren Exit hinter sich haben, würden mich diese Erfahrung sehr interessieren, besonders welche Industrien und welche Schwerpunkte ihr beraten habt und wohin der Exit ging?

beste Grüße :)

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

Glückwunsch, dafür habt ihr auch weniger Freizeit und macht euch gesundheitlich noch mehr kaputt.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

... und das für ein Gehalt, das sich nichtmal wirklich stark unterscheidet. Was sind schon 10-15k netto mehr

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Glückwunsch, dafür habt ihr auch weniger Freizeit und macht euch gesundheitlich noch mehr kaputt.

Man lebt nur einmal.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

Hier sollte man nicht Scheinkorrelationen außer acht lassen:

Motivierte und "bessere" Profile zieht es nun mal in erster Linie öfter in die UB (warum ist egal) und deswegen schaffen die auch einen guten Sprung.

Sie platzieren sich gut beim Kunden und Netzwerken genial.

Aber diese Leute sind von vornherein stark auf Erfolg aus und gehören zu den besseren ihrer Peers. Wenn die alle in Marketingbuden anfangen würden (warum auch immer) würde man wahrscheinlich irgendwann konstatieren, dass ein Einstieg in einer Marketingbude der Karriereturbo schlechthin ist....

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

So ganz so sehe ich das nicht. Teilweise hast du recht, aber die UB hat sehr wohl einen kausalen Effekt: in der UB haben die selbstselektierten Topleute die richtige Umgebung um sich optimal zu entfalten. Es gibt bestimmt einige gute Leute, die in der Umgebung des Industriebeamtentums vom Weg abgekommen wären.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Hier sollte man nicht Scheinkorrelationen außer acht lassen:

Motivierte und "bessere" Profile zieht es nun mal in erster Linie öfter in die UB (warum ist egal) und deswegen schaffen die auch einen guten Sprung.

Sie platzieren sich gut beim Kunden und Netzwerken genial.

Aber diese Leute sind von vornherein stark auf Erfolg aus und gehören zu den besseren ihrer Peers. Wenn die alle in Marketingbuden anfangen würden (warum auch immer) würde man wahrscheinlich irgendwann konstatieren, dass ein Einstieg in einer Marketingbude der Karriereturbo schlechthin ist....

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

So ganz so sehe ich das nicht. Teilweise hast du recht, aber die UB hat sehr wohl einen kausalen Effekt: in der UB haben die selbstselektierten Topleute die richtige Umgebung um sich optimal zu entfalten. Es gibt bestimmt einige gute Leute, die in der Umgebung des Industriebeamtentums vom Weg abgekommen wären.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Hier sollte man nicht Scheinkorrelationen außer acht lassen:

Motivierte und "bessere" Profile zieht es nun mal in erster Linie öfter in die UB (warum ist egal) und deswegen schaffen die auch einen guten Sprung.

Sie platzieren sich gut beim Kunden und Netzwerken genial.

Aber diese Leute sind von vornherein stark auf Erfolg aus und gehören zu den besseren ihrer Peers. Wenn die alle in Marketingbuden anfangen würden (warum auch immer) würde man wahrscheinlich irgendwann konstatieren, dass ein Einstieg in einer Marketingbude der Karriereturbo schlechthin ist

Gilt das auch für PwC Advisory? Ernsthaft Frage

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

So ganz so sehe ich das nicht. Teilweise hast du recht, aber die UB hat sehr wohl einen kausalen Effekt: in der UB haben die selbstselektierten Topleute die richtige Umgebung um sich optimal zu entfalten. Es gibt bestimmt einige gute Leute, die in der Umgebung des Industriebeamtentums vom Weg abgekommen wären.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2017:

Hier sollte man nicht Scheinkorrelationen außer acht lassen:

Motivierte und "bessere" Profile zieht es nun mal in erster Linie öfter in die UB (warum ist egal) und deswegen schaffen die auch einen guten Sprung.

Sie platzieren sich gut beim Kunden und Netzwerken genial.

Aber diese Leute sind von vornherein stark auf Erfolg aus und gehören zu den besseren ihrer Peers. Wenn die alle in Marketingbuden anfangen würden (warum auch immer) würde man wahrscheinlich irgendwann konstatieren, dass ein Einstieg in einer Marketingbude der Karriereturbo schlechthin ist

Gilt das auch für PwC Advisory? Ernsthaft Frage

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

True, die Big4ler holt man sich ins Haus, wenn einem die eigenen Leute zu schade für die Drecksarbeit sind oder einem die Manpower fehlt. Ein weiterer Grund ist, dass man Big4ler deutlich einfacher wieder loswird als fest Angestellte.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

Billig? Tagessätze im vierstelligen Bereich + Reisekosten etc. junge!

Angenommen ein high Performer kriegt 50k im Jahr auf 40h, dann sind das round about 4200€/Monat und bei 20 Tagen knapp 500 €/ Tag. Sogar wenn wir von einer 50 %igen Auslastung eines internen ausgehen ist der Big4ler noch teurer. Jeder Konzern würde eine Abteilung gründen, einige der zahlreichen LowPerformer zu sagen wir mal 40k einstellen und diese dann intern zu genau den Tätigkeiten heranziehen ,wofür sie die Big4ler sonst beauftragen und es wäre billiger. Und jetzt komm nicht mit Tarifbindung, denn a) gibt es Eingruppierungen die das ermöglichen und b) kann man das auch als separate Gesellschaft aufziehen. Selbst der Overhead ändert nichts dran, denn a) sind 10 k übrig (overhead von 25 % ist bei der Steuerung von lowperformern genug weil weniger Schulung und Betreuung und b) sind bei 50 k ja immer noch die Big4ler teurer und c) würden die internen mit der Zeit synergien durch die Nähe zur internal aufbauen.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

Billig? Tagessätze im vierstelligen Bereich + Reisekosten etc. junge!

Angenommen ein high Performer kriegt 50k im Jahr auf 40h, dann sind das round about 4200€/Monat und bei 20 Tagen knapp 500 €/ Tag. Sogar wenn wir von einer 50 %igen Auslastung eines internen ausgehen ist der Big4ler noch teurer. Jeder Konzern würde eine Abteilung gründen, einige der zahlreichen LowPerformer zu sagen wir mal 40k einstellen und diese dann intern zu genau den Tätigkeiten heranziehen ,wofür sie die Big4ler sonst beauftragen und es wäre billiger. Und jetzt komm nicht mit Tarifbindung, denn a) gibt es Eingruppierungen die das ermöglichen und b) kann man das auch als separate Gesellschaft aufziehen. Selbst der Overhead ändert nichts dran, denn a) sind 10 k übrig (overhead von 25 % ist bei der Steuerung von lowperformern genug weil weniger Schulung und Betreuung und b) sind bei 50 k ja immer noch die Big4ler teurer und c) würden die internen mit der Zeit synergien durch die Nähe zur internal aufbauen.

Nur, dass Highperformer 50% mehr verdienen als in deinem Beispiel ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

Billig? Tagessätze im vierstelligen Bereich + Reisekosten etc. junge!

Angenommen ein high Performer kriegt 50k im Jahr auf 40h, dann sind das round about 4200€/Monat und bei 20 Tagen knapp 500 €/ Tag. Sogar wenn wir von einer 50 %igen Auslastung eines internen ausgehen ist der Big4ler noch teurer. Jeder Konzern würde eine Abteilung gründen, einige der zahlreichen LowPerformer zu sagen wir mal 40k einstellen und diese dann intern zu genau den Tätigkeiten heranziehen ,wofür sie die Big4ler sonst beauftragen und es wäre billiger. Und jetzt komm nicht mit Tarifbindung, denn a) gibt es Eingruppierungen die das ermöglichen und b) kann man das auch als separate Gesellschaft aufziehen. Selbst der Overhead ändert nichts dran, denn a) sind 10 k übrig (overhead von 25 % ist bei der Steuerung von lowperformern genug weil weniger Schulung und Betreuung und b) sind bei 50 k ja immer noch die Big4ler teurer und c) würden die internen mit der Zeit synergien durch die Nähe zur internal aufbauen.

Big 4 ist ursprünglich durch das Prüfgeschäft bekannt geworden und ist hier auch top notch. Am Markt genießen Sie immer noch den Ruf einer hochqualitativen Service Gesellschaft. Ergo profitiert das Beratungsgeschäft primär genau von dieser Wahrnehmung. Darüber hinaus bieten sie ein Enormes leistungsspektrum und Internationalität an, etwas was bei vielen kleinen Buden und unternehmen (in D arbeiten 80 % genau da) nicht vorhanden ist. Sie als billige Leiharbeiter zu klassifizieren ist vermessen.

Nicht jeder will an den Rand der Gesundheit getrieben werden weil er bis 00 Uhr schuftet, nur um sich Berater oder HiPo nennen zu dürfen! Außerdem sind die echten HiPos Gründer und keine Angestellte. PS Stundenlohn von strategieberater: Bodyleasing

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

Billig? Tagessätze im vierstelligen Bereich + Reisekosten etc. junge!

Angenommen ein high Performer kriegt 50k im Jahr auf 40h, dann sind das round about 4200€/Monat und bei 20 Tagen knapp 500 €/ Tag. Sogar wenn wir von einer 50 %igen Auslastung eines internen ausgehen ist der Big4ler noch teurer. Jeder Konzern würde eine Abteilung gründen, einige der zahlreichen LowPerformer zu sagen wir mal 40k einstellen und diese dann intern zu genau den Tätigkeiten heranziehen ,wofür sie die Big4ler sonst beauftragen und es wäre billiger. Und jetzt komm nicht mit Tarifbindung, denn a) gibt es Eingruppierungen die das ermöglichen und b) kann man das auch als separate Gesellschaft aufziehen. Selbst der Overhead ändert nichts dran, denn a) sind 10 k übrig (overhead von 25 % ist bei der Steuerung von lowperformern genug weil weniger Schulung und Betreuung und b) sind bei 50 k ja immer noch die Big4ler teurer und c) würden die internen mit der Zeit synergien durch die Nähe zur internal aufbauen.

Nur, dass Highperformer 50% mehr verdienen als in deinem Beispiel ;)

Aha, Highperformer kriegen 75k auf 40h :-) dann steigt man ja mit 130k ein - wann bewirbst du dich?

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

...mit dieser bitteren Wahrheit habt ihr euch jetzt aber Hunderte, auf die große Karriere hoffende Big4-Knechte zum Feind gemacht :D

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

Würdet ihr Roland Berger als booster sehen?

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Würdet ihr Roland Berger als booster sehen?

RB ist als semi-boost anzusehen. In D, F und CHN sind sie T2, aber in North America kaum established. Kommt also drauf an, wohin der Exit gehen soll.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 23.11.2017:

Nö was?

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

...mit dieser bitteren Wahrheit habt ihr euch jetzt aber Hunderte, auf die große Karriere hoffende Big4-Knechte zum Feind gemacht :D

Warum billig? Als Einsteiger verdient man für eine 40h Woche knapp 48k ist das so unter Wert verkauft mit 1er Uni Master?

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:Was Was Was

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

...mit dieser bitteren Wahrheit habt ihr euch jetzt aber Hunderte, auf die große Karriere hoffende Big4-Knechte zum Feind gemacht :D

Warum billig? Als Einsteiger verdient man für eine 40h Woche knapp 48k ist das so unter Wert verkauft mit 1er Uni Master?

Ja, ist es. Außerdem sind es min. 50h.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:Was Was Was

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2017:

Natürlich nicht. Die Big4 sind kein Karrierebooster.

Kannst du diese These auch begründen? Denn bei Big 4 Advisory lernt man ziemlich nah am Management Projekte in einer sehr hohen Qualität umzusetzen. Warum soll das kein booster sein?

Weil die Big4 vor allem Lowperformer anziehen. MBB und mit Abstrichen noch T2 sind Karrierebooster, aber ganz sicher nicht die Big4. Dort geht man als Absolvent hin, wenn man nichts anderes gefunden hat.

100% Zustimmung. Im Grunde ist Big4 Consulting nichts anderes als billiges Bodyleasing.

...mit dieser bitteren Wahrheit habt ihr euch jetzt aber Hunderte, auf die große Karriere hoffende Big4-Knechte zum Feind gemacht :D

Warum billig? Als Einsteiger verdient man für eine 40h Woche knapp 48k ist das so unter Wert verkauft mit 1er Uni Master?

Ja, ist es. Außerdem sind es min. 50h.

Dann reden wir aber nicht mehr von 48 sonder von 60k wegen Überstundenmodells. Und mal nebenbei wisst ihr wie geil es ist Überstunden sich entweder auszahlen zu lassen oder einfach frei zu nehmen?
Uhr da das Reisezeit 100% Arbeitszeit ist. Also würde nie zu einer strategiebude gehen einfach weil ich total im pareto-optimum lebe und zzgl die steuerprogression nochmal greift. Also lieber low-key spiele Leute und Scheuklappen ablegen

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Dann reden wir aber nicht mehr von 48 sonder von 60k wegen Überstundenmodells. Und mal nebenbei wisst ihr wie geil es ist Überstunden sich entweder auszahlen zu lassen oder einfach frei zu nehmen?
Uhr da das Reisezeit 100% Arbeitszeit ist. Also würde nie zu einer strategiebude gehen einfach weil ich total im pareto-optimum lebe und zzgl die steuerprogression nochmal greift. Also lieber low-key spiele Leute und Scheuklappen ablegen

Wow. Das ist wohl die Definition eines Beitrags von jemandem, der besonders gerne clever wirken würde und aber es einfach nicht rüberbringt. Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und weniger pseudointellektuelle Begriffe würden dir gut tun.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

Überstundenauszahlung ist bei den Big4 bei 10h gekappt!

Also weiterhin ein immenser (!) Gehaltsunterschied zu den Strategieberatungen von 30-35k. Zudem kein Auto.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Überstundenauszahlung ist bei den Big4 bei 10h gekappt!

Also weiterhin ein immenser (!) Gehaltsunterschied zu den Strategieberatungen von 30-35k. Zudem kein Auto.

Fast richtig

10h ARBEITSZEIT von mo bis sa
= 60 h
Rest wird auf Reisezeit geballert
Leute wacht auf:

Die Big 4 bieten ein in der Branche einmaliges Arbeitsmodell Punkt. Du hast einfach keine Chance in einer strategieberatung noch nebenbei was zu machen (die Arbeitszeit kotzt doch jeden an) zusätzlich stehen dich sinkender grenznutzen des zusätzlichen Gehalts und steigende Grenzkosten der zusätzlich aufgebrachten Stunden (jeder kennt den Unterschied bis 20uhr vs bis 22 Uhr vs bis 00 Uhr zu arbeiten) total entgegen und machen strategieberatung sehr unattraktiv für Menschen mit Familie und Freunde.

Aber geht auch den Herzkasper holen für ein tausender im Monat

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 27.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Überstundenauszahlung ist bei den Big4 bei 10h gekappt!

Also weiterhin ein immenser (!) Gehaltsunterschied zu den Strategieberatungen von 30-35k. Zudem kein Auto.

Fast richtig

10h ARBEITSZEIT von mo bis sa
= 60 h
Rest wird auf Reisezeit geballert
Leute wacht auf:

Die Big 4 bieten ein in der Branche einmaliges Arbeitsmodell Punkt. Du hast einfach keine Chance in einer strategieberatung noch nebenbei was zu machen (die Arbeitszeit kotzt doch jeden an) zusätzlich stehen dich sinkender grenznutzen des zusätzlichen Gehalts und steigende Grenzkosten der zusätzlich aufgebrachten Stunden (jeder kennt den Unterschied bis 20uhr vs bis 22 Uhr vs bis 00 Uhr zu arbeiten) total entgegen und machen strategieberatung sehr unattraktiv für Menschen mit Familie und Freunde.

Aber geht auch den Herzkasper holen für ein tausender im Monat

Sehe ich genauso: für mich sind strategieberater das sklaventum des modernen Kapitalismus und das schlimmste ist, dass sie damit zufrieden sind. Wenn ihr mal in Rente geht (ja ja mit Millionen von Euros) werdet ihr den Wert des Lebens wohl nochmal überdenken und euch fragen was ich mit den besten Jahren meines Lebens gemacht habe an dem die körperliche und geistige Fitness am Peak ist. Naja wenigstens spült ihr ordentlich Kohle in die Staatskasse

antworten
WiWi Gast

Re: Ist UB noch immer Karriere Booster?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2017:

Dann reden wir aber nicht mehr von 48 sonder von 60k wegen Überstundenmodells. Und mal nebenbei wisst ihr wie geil es ist Überstunden sich entweder auszahlen zu lassen oder einfach frei zu nehmen?
Uhr da das Reisezeit 100% Arbeitszeit ist. Also würde nie zu einer strategiebude gehen einfach weil ich total im pareto-optimum lebe und zzgl die steuerprogression nochmal greift. Also lieber low-key spiele Leute und Scheuklappen ablegen

Wow. Das ist wohl die Definition eines Beitrags von jemandem, der besonders gerne clever wirken würde und aber es einfach nicht rüberbringt. Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und weniger pseudointellektuelle Begriffe würden dir gut tun.

Klasse. Und das ist dann wohl das Papageien-Gequake von jemandem der zu keiner inhaltlichen Aussage fähig ist und sich dann mit Punkt- und Kommasetzung auseinandersetzen muss. Wenigstens versuchst du es nicht mal, intellektuell zu wirken und bist damit wieder sehr realistisch. Fakt ist, dass jede Stunde Reisezeit direkt als Arbeitszeit gewertet wird (ungleich SB-Bude) und dass jede Stunde > 8 am Tag direkt als Überstunde vermerkt wird (ungleich SB-Bude) und Fakt ist auch, dass (und das ist m.E. der einzige echte Benefit) diese Stunden frei abgebummelt werden können.

antworten

Artikel zu Exit

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Macht ein Hidden Champion aus NRW das Consulting von morgen?

Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Roland Berger übernimmt POLARIXPARTNER

Ein Wolkenkratzer symbolisiert die Übernahme der POLARIXPARTNER durch die Unternehmensberatung Roland Berger.

Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Accenture übernimmt Ingenieurberatung umlaut

Wirtschaftsingenieur

Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.

Accenture übernimmt Strategieberatung Homburg & Partner

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.

Horvath mit neuem Markenauftritt auf Wachstumskurs

horvath-Logo-Rebranding

Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

FTI Consulting übernimmt Andersch AG

Akquisition: FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG

FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.

Beraterleben: Einblicke in die Energiewirtschaft von morgen

Das Bild zeigt die Senior Beraterin bei innogy Consulting Janina Köhler bei einer Präsentation.

Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.

Antworten auf Ist UB noch immer Karriere Booster?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 33 Beiträge

Diskussionen zu Exit

Weitere Themen aus Consulting & Advisory