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Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

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TM

Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Den Websites von McKinsey und den anderen bekannten Unternehmensberatungen zufolge ist es ja so, dass durchaus auch Exoten genommen werden. Ich frage mich, wie weit diese Aussagen der Realität entsprechen. - Zu mir und meinem Werdegang:

Schweizer

  • mit 19 Matura (Abi), Jahrgangsbester, Vertiefungen in Latein und Wirtschaft/Recht
  • mit 23 Master in Geschichte (Herbst 2009), Fokus: amerikanische Aussenpolitik, konstant sehr gute Leistungen, Mindeststudienzeit, Tutor, Engagement bei FDP ...

  • 2010: Stage im diplomatischen Dienst, Stationen in Europa und Asien

  • ab Herbst 2010: Master in Management, bspw. an der LBS oder in Cambridge o.ä. (Freund GMAT wird mir den Weg weisen).

Meine Frage: Welche Chancen hätte ich mit diesem CV bei McKinsey und Konsorten? (Sehr gute Leistungen und grosser Fleiss selbstverständlich immer gegeben). Bitte um Meinungen!

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Könnte mM funktionieren - den Master in Management vorausgesetzt.

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

absolut gute chancen, kein problem. schau dir einfach mal ein paar cv in xing an (frank appel, georg rau etc.)

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

wahrscheinlich hättest du damit gute chancen (vor allem wegen auslandserfahrung, guten noten, master in management).

wenn du bei mckinsey und co. exoten im sinne von außergewöhnlichen menschen meinst, dann muss ich dich enttäuschen:
bei den beratungen sind fast nur bwler - und auslandserfahrung ist dort standard und nichts außergewöhnliches.
natürlich werben die immer damit, wie außergewöhnlich kreativ und vielfältig die leute dort sind - und vielleicht verirrt sich ab und zu auch mal ein geschichts- und kunststudente dort hin. die regel ist das aber nicht.
im endeffekt kommt es darauf an, 14 stunden am tag durchzustehen und deine konzepte zu verkaufen.

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

McKinsey kommt es einerseits auf sehr gute Noten an, als auch auf Persönlichkeit und starkes außeruniversitäres Engagement.. das Studienfach ist eher nebensächlich, wenn auch viele BWLer dort sind.

Eins versteh ich nur nicht: Was willst du jetzt bei McKinsey wenn du ab 2010 im "diplomaischen Dienst" bist und einen Master machst?
Und du warst mit 23 mit dem Master fertig? Wie geht das denn? Bachelor plus Master sind doch mindestens 6 Semester plus 4 Semester gleich 10 Semester und dann wärst du ja mit 24 fertig gewesen. Allerdings zählt nicht nur ein schnelles Studium, sondern auch praktische Erfahrungen sowie Auslandserfahrung.

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TM

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Jetzt, i.e. Herbst 2009, werde ich mein Geschichtsstudium abschliessen. Ich habe noch nach dem prä-Bologna Modell studiert. Mit 4 Jahren Regelstudienzeit komme ich also auf Master-Level.

Eigentlich habe ich mir während des Studiums vorgestellt, mich unserem Corps Diplomatique anzuschliessen. Die Vorstellung aber, vier in einem Entwicklungsland zu arbeiten (und vor allem auch dort zu leben), macht mir zunehmend Mühe. Aber für 2010 habe ich die Möglichkeit, bei zwei Missionen als Praktikant (Stagiaire) zu wirken. Ich denke das lohnt sich sowieso, auch wenn ich mich letzlich gegen den diplom. Dienst entscheide.

Im Herbst 2010 will ich dann einen Master in Management in Angriff nehmen. Bedingung: Studienplatz an einer Top-Uni. Da wird der GMAT wohl schliesslich entscheidend sein.

Soviel zu meinem CV.

Befürchtungen habe ich folgende:

  • Vorurteile gegenüber Geisteswissenschaftlern (oder bilde ich mir das nur ein?)
  • bis dato keine relevante Erfahrung im Bereich Beratung

Mit 14 Stunden arbeiten und so weiter habe ich keine Probleme. Im Gegenteil, kriege Depressionen, wenn ich nichts zu tun habe (horror vacui!). Für mich gibt's nur Arbeit und Leistung (zugegeben, das klingt einfältig, wenigstens aber bin ich ehrlich).

Weitere Meinungen? Hat vielleicht jemand Erfahrungen als Exot bei McKinsey und Co.?

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Ich bin nach Studium (Geschichte, VWL) und Promotion in Geschichte vor drei Jahren bei einer UB eingestiegen. Hätte ich damals die Möglichkeit gehabt, beim Auswärtigen Amt anzufangen (bin beim schriftlichen Test durchgefallen - der ist wirklich nicht einfach, der Bewerberandrang ist sehr groß), ich wäre nie auf die Idee gekommen, mich bei einer UB zu bewerben.

Das Einkommen war und ist natürlich nicht schlecht - intellektuelle Herausforderungen hatte ich aber in den vergangenen drei Jahren (fast) nie zu meistern. (Geistige) Elite? Keine Spur! Auf eine Bewerbung für eine MBA (den bekommt man nicht geschenkt, man muss sich intern für bewerben) habe ich vorerst verzichtet, denn dies würde eine weitere Bindung um min 24 Monate an meine Firma bedeuten (da ich bereits promoviert bin, fällt dies auch nicht negativ auf).

Mein Fazit: Zumindest meine UB "schmückt" sich gern mit "Exoten". Fachlich ist die Arbeit zu meistern, es gibt auch entsprechende Trainings. Eine besondere Förderung erhälst Du aber nicht. Inhaltlich ist die Arbeit wenig reizvoll, die Lernkurve flacht auch zunehmend ab. Spannend sind vielmehr die Einblicke in die Unternehmen, wobei ich den vergangenen zwei Jahren keinen "Exoten" bei mir kennengelernt habe, der auf eine Top-Position zu einem Klienten gewechselt ist. Der Trend geht dann eher in Richtung Erziehungsurlaub, Freelancer und PR/Journalismus. Siehst Du Dich langfristig in einem der Bereiche?

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Beratungsfirmen haben mitunter die Funktion, ein zusätzliches Argument zu liefern. Wenn bei uns z.B. eine langfristige strategische Planung angefertigt wird im Unternehmen, ist sie deutlich besser vermittelbar, wenn wir sagen können: das hat H.....h sich auch angeschaut und in Abstimmung haben wir das so erarbeitet. In der Realität sitzen die Berater oft in der Firma rum und basteln an Excel-Tabellen herum und ermitteln ein paar Kennzahlen, manchmal sogar auf Anhieb fehlerfrei ;-)
Dann nerven sie mich armen Controller mit Anrufen, dass sie ein bestimmtes Ergebnis brauchen und wollen nicht verstehen, dass ich selbst noch auf zugrunde liegende Infos aus ihren Reihen warte, weil ich es sonst nicht ausarbeiten kann. Dann ist erst einmal Nachhilfestunde angesagt ;-)
Und dafür bezahlt man denen dann ein Schweinegeld und alles nur für den "TÜV". Ich sehe es mit Ironie und Amusement, ansonsten würde ich wahrscheinlich durchdrehen.
Zugegeben: es gibt auch Berater, die haben wirklich Ahnung und sind auf Zack. Generell zu sagen, Berater seien jetzt die Elite: ich halte das für eine reine Marketingmaßnahme, um Leute anzuheuern, die ihr Leben vor allem an Marken und Image ausrichten und für genug Geld sogar dazu bereit sind, 14 Stunden am Tag doppelt so schnell zu altern ohne viel produktives zu erzeugen.
...wems Spaß macht.
Was ich nicht verstehe: wie konnte es zu diesem Berater-Glauben kommen, so dass man heute für jeden Mist dieses "Qualitätssiegel" braucht?

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Ohne dir zu nahe treten zu wollen - die Tatsache, dass du von einer internen "Bewerbung" sprichst, spricht dafür, dass du nicht für McK, BCG, Bain arbeitest. Und bei diesen dreien kann ich aus teilweise persönlicher Erfahrung und sehr nahen Bekannten auf jeden Fall berichten, dass man auch intellektuell herausfordernden Fällen begegnet - nicht in jedem Fall, aber regelmäßig und wenn man Glück hat und sich eine Reputation für solche Sachen aufbaut auch sehr oft!

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Kenne jemanden der als Chemiker mit Doktortitel bei McK untergekommen ist. Hat keine besonderen Auslandserfahrungen oder wirtschaftsbezogene Praktika. Dafur aber immer die besten Noten gehabt und schnell studiert.

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TM

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Danke für Deinen Insider-Bericht!

Das gute an McKinsey und Co. ist in meinen Augen das meritokratische System. Leistung zählt (zumindest meine ich das). An der Uni herrscht ja leider eher Nepotismus und Schlendrian, was ich überhaupt nicht ausstehen kann. Gäbe es im Forschungsbereich lukrative Angebote, wäre das vielleicht am ehesten mein Ding. Die Realität sieht ja aber leider anders aus.

Der diplomatische Dienst hat leider auch gravierende Nachteile: extrem hierarchisch, wenig Herausforderungen (viel von der Zentrale vorgegeben), Arbeit in Drittweltländern etc.

Das mit dem Abflachen der Lernkurve ist interessant. Positiv könnte man aber auch sagen: Du wirst routinierter und schärfst Deinen Blick für die wichtigen Dinge.

Ob McKinsey und Konsorten langfristig das Richtige für mich wären, kann ich so nicht sagen. Vorstellbar wäre es schon, gerade wegen der thematischen Vielfalt.

Übrigens: Wie war das bei Dir mit der Bewerbung? War man Dir gegenüber aufgeschlossen, oder bist Du (auch späterhin) auf Misconceptions gestossen? Wie hast Du Dich letztlich verkauf?

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

"Der Trend geht dann eher in Richtung Erziehungsurlaub, Freelancer und PR/Journalismus. Siehst Du Dich langfristig in einem der Bereiche?"

Wie meinst du das mit PR/Journalismus? Ich kann mir das nicht so gut vorstellen, dass dort Leute aus der UB da hin wechseln...

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TM

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

Der Unterschied ist halt, dass Naturwisssenschaften by nature quantitativ sind. Geschichte ist zwar auch sehr analytisch (zumindest mein Fachbereich), aber eben nicht quantitativ.

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WiWi Gast

Re: Exoten bei McKinsey und Co. - Realität?

In einer Beratung muss man analytisch denken können, aber sehr selten besonders quantitativ. Deswegen machen sie auch einen Analytiktest bei der Bewerbung, wo viele danach über den Matheanteil lachen, da sie dieses Prinzip einfach nicht verstanden haben. In der Beratung reicht für viele Projekte die Grundrechenarten plus Prozent- und Dreisatz. Die Schwierigkeit liegt darin komplexe Probleme zu durchschauen. Die Ursachen zu finden und Verbesserungen zu erarbeiten.

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