Deutsch mit Akzent
Hallo Forum Besucher,
hat ein ausländische Absolvent, der hier Studiert hat überhaupt eine Chance bei einer Unternehmensberatung einzusteigen, wenn er deutsch mit einem Akzent spricht?
Hallo Forum Besucher,
hat ein ausländische Absolvent, der hier Studiert hat überhaupt eine Chance bei einer Unternehmensberatung einzusteigen, wenn er deutsch mit einem Akzent spricht?
Ich habe auf dem Job überhaupt ganz wenige MA ausländischer Herkunft gesehen, was ich auch sehr schade fand. (..bin auch ausl. Herkunft aber hier aufgewachsen.)
Ich habe nur einen kennengelernt, der einen leichten Akzent hatte; er kam aber über Beziehung rein.
Ich würde sagen, dass man schon eine Chance hat. Aber in der Praxis habe ich selten solche MA getroffen.
Weshalb denn nicht? Vielleicht kannst du ja genau in der Zusammenarbeit mit dem Land deiner Muttersprache unterstützen. Denke aber schon, dass du Korrespondenz auf Deutsch beherrschen solltest.
Aber ein Bewerbungsversuch schadet sicher nicht.
Viel Erfolg!
In Deutschland bleibt doch keine ausländische Absolventen, die das Potenzial haben bei einem Unternehmensberatung einzusteigen. Da gehen die doch alle lieber nach England oder Amerika. Ich denke das ist der Grund weshalb es so wenige gibt sie hier arbeiten. Schade eigentlich für Deutschland...
antwortenes kommt auf den akzent bzw. dessen herkunft an
antwortenenglischen/französichen Akzent aus Afrika
antwortenEinfach versuchen. Wenn man immer glauben würde was angeblich nicht geht, dann würde es so manche Erfindung noch nicht geben.
Good Luck!
antwortenseh ich genauso.
antwortenich denke schon dass du gute Chancen hast - zum einen hast du hier studiert und zum anderen bringst du Internationalität und zusätzl. Sprachkenntnisse mit - das schätzen gerade die großen, internat. Unternehmensberatungen. viel erfolg!
antwortenich danke dir für die ermutigende Wörter.
antwortensolange du keinen osteuropäischen oder italienischen akzent hast, würde ich mir keine sorgen machen
antwortenOder nen ostdeutschen :-)
antwortendas wäre in der tat tödlich :-)
antwortenwir wollen es mit Ostdeustchland doch nicht übertreiben oder? Ausserdem ist der kölner Akzent nicht viel besser.
antwortenIch kann mich noch erinnern, wie einige sich zu Tode gelacht haben bei einem, weil er ein Wort falsch ausgesprochen hatte; es war übrigens auch wirklich lustig. Sowas sollte man halt nicht übel nehmen. Da gibt es noch paar andere Sachen, auf die man gakt nicht so sensibel reagieren sollte. Aber gilt das denn nicht allgemein für die U-Beratung?
Viel Erfolg.
übrigens, der hatte einen französischen Akzent. wüßte nicht, ob das relevant wäre.
antwortenfrauen mit französischem akzent kommen bekanntlich sehr gut an
antwortenmänner auch
antwortenfinde es immer wieder toll, wenn es heißt: "Sie sprechen ja so gut Deutsch, wo haben Sie es gelernt?" -:)
antwortensprachschule
antwortenIch denke gerade ausländische Studierende, die einen guten Abschluß gemacht haben, haben große chancen bei den besten Unternehmen runterzukommen. Die sind meistens sehr flexible und sprechen auch in der Regel mehrere Sprachen.
antwortenihr eindimensionalen (wessi-)spacken. goethe ist nur aus einem grund nach leipzig gereist... sich des großartigen dialektes zu bemächtigen. :-)
antwortenGoethe ist lediglich seinem Hobby nachgegangen und ist kein "point of reference" in diesem Fall.
antwortenDas sind alles Spekulationen; solange in der Stellenbeschreibung nicht steht, Kenntnisse der Fremdsprachen in XYZ sind von Vorteil, kannst Du es vergessen. Kein Unternehmen stellt einen ein, weil er eine weitere Fremdsprache kann, die fürs Unternehmen nicht relevant ist. Da ist es wichtiger, verhandlungssicher in Deutsch zu sein. Es kommt immer wieder auf das Unternehmen an.
An Deiner Stelle würde ich das Unternehmen anrufen und mich vorstellen. Dann kann man auch etwas in das Unternehmen hineinhören und sich ein Bild machen: wenn die dann sagen, das "hört" sich für uns interessant an, dann würde ich mich bewerben.
Du kannst ja auch mal gleich Fragen, ob Deine Sprachkenntnisse irgendwie auch vom Nutzen sein könnten.
Ja mein lieber, hier geht es um international ausgerichtete Unternehmen. Es ist doch klar, dass weitere Sprache von Vorteil sind. Ausserdem sollte doch jeder der hier in Deutschland 5 Jahre studiert hat in Deutsch Verhandlungssicher sein.
Wie viele Stellenanzeigen gibt es noch wo es nicht drin steht, dass zusätzlich Sprachen von Vorteil sind? Vorallem in der Beratung sind Englisch, Französich, Spanisch... sehr gefragt und genau dies war die Frage des Thread-Starters.
Auch in den internationalen U-Beratungen spricht man Deutsch und nicht Englisch. Man berät immerhin überwiegend deutsche Klienten. Ich war in einer intern. Beratung und habe kaum English gebraucht, jedenfalls nicht in Wort.
Außerdem sind Kenntnisse der englischen Sprache schon Standard. Das ist kein Plus.
Wie gesagt, ruf mal ein. Du wirst Dich wundern!
wundern? wieso? verstehe nicht was du damit meinst.
antwortenok, dann wirst du dich eben nicht wundern.
antwortenach, mach dir keinen Kopf. Wenn die Qualis stimmen und du die entsprenchende Persönlichkeit mitbringst dann kriegst du auch einen Job in der UB.
antwortenFür Dönerbuden muss man auch einen entsprechenden Dialekt mitbringen. Für eine UB sind die Anforderungen ungleich höher gestellt!
Also der Dialekt ist nicht zuletzt wichtig, Ausschlaggebend ist eben, dass du nicht so auffällig damit bist. Also wenn du in einer Gruppe warst und rausgehst, die Leute dann sagen - ah der mit dem äääh oder was auch immer.
Wenn der Akzent nur im Hintergrund bleibt, bekommst auch den Job.
Der Effekt ist nicht zu vernachlässigen, so habt ihr sicher schonmal erlebt, das jemand, der z.b. aus einem anderen Land kommt, und eigentlich beruflich das gleiche macht, oder halt auch auf dem gleichen Niveau ist, dann doch für irgendwie dümmer eingeschätzt wird, weil er sich nicht artikulieren kann.
Wir machen das automatisch, dass wir gute Artikulation mit Intelligenz verbinden, weil dieser Indikator oft stimmt - nur nicht, wenn jemand von woanders herkommt.
Im eigenen Land passt das, so wird das eben nicht aussterben, es sei denn die Ausländerquote mit gebildeten! Ausländern wird signifikant! hoch, so dass unser Unterbewusstsein quasi eine 50/50 Chance einspeichert.
Quatsch, ich bin auch gerade im Ausland und wir haben hier in der Firma Leute aus allerlei Ländern, die Sprache hier in der Firma ist Englisch wobei vielleicht grade mal 60% Englisch als Muttersprache haben.
Mag sein dass DU Leute dumm einschätzt wenn sie die jeweilige Landessprache nicht fliessend sprechen, aber deswegen auf die Allgemeinheit zu schliessen und von "wir" zu sprechen halte ich für falsch.
Wenn jemand schon die selbe Arbeit wie ich/du macht z.B. in einer UB, kann man auch davon ausgehen dass er was auf dem Kasten hat sonst hätte er den Job wohl nicht bekommen.
antwortenist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass fast alle italiener kein englisch können ? ich habs schon erlebt, dass sie im ausland versuchten, italienisch mit den leuten zu sprechen, weil sie nichts anderes können ... traurig, traurig
antwortenMit italenisch kommt man eigentlich im Ausland auch einigermassen gut durch, meine Freundin ist Spanisch Muttersprachlerin und hat in Italien auf Spanisch per Telefon ein Hotel reserviert hehe. Die meisten von uns würden auch nicht so gut Englisch sprechen wenn wir es nicht 9 Jahre lang in der Schule gelernt hätten und in anderen Ländern wird halt nicht soviel Wert darauf gelegt - was meiner Meinung nach aber nachteilig für die Schüler dort ist.
Gibt mindestens genausoviele Deutsche die jedes Jahr nach Spanien in den Urlaub fahren und dann dort versuchen deutsch mit den Einheimischen zu reden *G*
im angelsächsischen Raum ist es schon gang und gäbe, dass man auf der Arbeit Menschen mit unterschiedlichen Dialekten trifft. Hier in Deutschland ist es kaum der Fall, liegt daran, dass Deutschland für Akademiker weniger attraktiv ist und Arbeitgeber bei gleicher Qualifikation einen ohne Dialekt einstellen; man möchte ja die anspruchsvollen Klienten ja nicht gleich ablenken. -:) Wenn man dann eingestellt ist, kommt man sich auch wie ein Exot vor. Diversity ist lange ein Fremdwort bei dt. Unternehmen.
antwortenDiversity ist auch Mist. Was soll denn das? Du tust doch auch nicht Pudding mit Nudeln und Gurken zusammen essen.
Menschen kommen mit anderen Menschen der gleichen Mentalität am besten klar. Alles andere sind nur unnötige Reibungen, Energieverschwendung, es ist einfach nicht Lean. Zuviel Verschwendung und zu geringe Produktivität wenn man sich mit solchen Problemen rumschlagen muss.
Ich nehme mir einfach mal die Freiheit dies zu sagen, ohne rassistischen Hintergrund. Ich bin nicht einmal deutscher Staatsbürger, vielleicht aus diesem Grunde habe ich mich eine Runde länger mit dem Thema beschäftigt...
das ist ja neu hier. Einer der sich mit essen beschäftigt versucht dies auf Arbeitnehmer zu übertragen!. Hast du schon mal was von "Synergies from multicultural workgroups" gehört?
Während sich meine ausländische Kommilitonen mit allen im Semester verstehen, mekern die Deutschen über sich rum. Eifersücht ist immer ein Thema. Kannst du mir dann mal sagen wie so eine Gruppe von Studierende zusammen arbeit sollen? Je nach Herkunft, kann ein qualifizierter ausländische Mitarbeiter die Stimmung bei der Arbeit erheblich verbessern. Gute stimmung erzeugt natürlich gute Leistungen wenn die qualifikation vorhanden ist. Also hier zu behaupten Diversity sei einen Mist ist nicht nur dumm sondern mega ignorant.
genau so sehe ich das auch. Dieser Pessimismus und trauige Geschichter ist langsam unerträglich. Fehler werden nicht eingesehen sondern anderen dafür verantwortlich gemacht. Wir müssen echt an uns arbeiten um aus dieser wirtschaftlichen Misere heraus zu kommen.
Servus!
antwortenalso ich finde französischen, englischen oder skandinavischen Akzent überaus sympathisch und viel besser als die unsägliche ostdeutsche Sprachverfärbung.
antwortenIch bin derjenige, der zuerst diversity angesprochen hat. Diversity bezieht sich auf mehrere Obst&Gemüse -:) wie Alter, Geschlecht, Herkunft, sex. Orientierung, Religion etc.
Nach deiner Aussage dürftest Du es auch schwer empfinden, mit älteren Menschen, Schwulen oder Lesben zu arbeiten.- Nein?, dann ist deine vorherige Aussage nur ein Indiz deines rassistischen Gedankenguts, unabh. von deiner Staatsangehörigkeit.
-Ja? Dann bist du absolut nicht teamfähig, und solltest auf einem Job nachgehen, wo du keinen Kontakt zu Menschen hast.
deine Diverity argument hat keinen "backing" und ist mir erhlich gesagt zu primitiv!
antwortenJoe Ackermann hat'a auch mit Akzent an die Spitze des heiligsten dt. Bankenkonzerns geschafft ;-)
antwortenDer Switzer Akzentele ist aber der Akzent des Geldes!
Wer so spricht, bei dem Vermutet man schon Kohle und Investment.
Nicht umsonst sind die ganzen Reichen und die Banken dazu in dem schönen Bergland...
wer heute mit starkem Akzent spricht, hat überhaupt keine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
antwortenes kommt drauf an... wenn man sich vorstellt, dass einige aus diesem Forum darüber entscheiden dürften, dann hast du keine Chancen. Aber verlier nicht die Hoffnung, nicht alle sind rassistisch und einige finden es toll, ein internationales Team zu haben!
antwortendas sehe ich auch so.
antwortenInternationales team ist toll, Akzent beim Sprechen ist ok, aber die Sprache, in der die Kunden sprechen, muss man natürlich vom Vokabular und der Grammatik her voll drauf haben, da führt kein Weg dran vorbei.
antwortenIch finde, man sollte sich auch mal Fehler leisten können beim Sprechen, solange man sich Mühe gibt, sich zu verbessern. Es wäre utopisch zu erwarten, dass ein Ausländer nach dem Studium 100 % einwandfrei Deutsch spricht. Wer von euch kann denn behaupten, perfekt Englisch zu sprechen, trotz vieler Jahre? Natürlich wird er einen oder anderen Artikel falsch sagen oder sich an einige Begriffe nicht erinnern. Der Kandidat sollte eine gewisse Sprachkompetenz erwarten lassen, wenn auch nicht gleich beim Einstieg. Ich bin für etwas mehr Chancengleichheit!
antwortenHenry Kissinger sprach auch mit Akzent :O) Lass dich nicht entmutigen!
antwortenIm Englischen mache ich alle meine Artikel 100 % richtig!
Weisst du auch warum?
weil Du es glaubst? Gerade wo es nicht hingehört, setzt man the, weil man vom Deutschen gewohnt ist. Soviel zu "The 100 %"
antwortenWer als ausländische Studierende in Deutschland sein Studium gut abschließt, uns dabei noch 3 Sprachen Verhandlungssicher kann, hat ganz schon guten Chancen. Ich kann dich nur ermutigen dich zu bewerben.
Viel glück
versuch einfach dich zu Bewerben und schau was daraus wird. Du kannst es aber auch im Ausland probieren. Vielleicht hast du in Frankreich oder England gar bessere Chance als hier in Deutschland. Leider sind die Menschen hier, was Internationalität angeht noch etwas hinter den Franzosen und Engländern
antwortenHihi, also ich hab in den Niederlanden studiert und die meisten meiner niederländischen Kommilitonen haben in Deutschland ein Praktikum absolviert und haben hinterher ein Jobangebot bekommen. Die meinten, sie hätten es einfacher gehabt ein Praktikum zu bekommen als Deutsche und die Unternehmen hätten sich positiv über deren pragmatische Art geäussert. Gleichzeitig wurde bemängelt, dass die dt. Absolventen nix auf die Reihe gekriegt hätten ;)
antwortenEs wird schwierig in der Beratung aber ich denke wenn gute Noten und passende Persönlichkeit und Engangement mitbringst, dann hast du durchaus eine Chance
antwortenPush
antwortenWieso einen über 10 Jahre alten Thread pushen?
Stell doch einfach deine Frage...
WiWi Gast schrieb am 26.09.2019:
antwortenPush
Aus meiner Sicht interessiert mich nicht, ob jemand einen Akzent hat oder nicht.
Was für mich wichtiger ist, ist die Kompetenz im geschriebenen Wort.
Ich muss mich zu einem sehr großen Grad darauf verlassen können, dass Folien für den Kunden, Mails an den Kunden usw. insb. grammatikalisch sauber sind.
Ich habe keine große Motivation und auch keine Zeit, Zeile für Zeile detailliert durchzulesen um einen Dativ in einen Genitiv o.ä. zu ändern um den notwendigen professionellen Eindruck beim Kunden zu erzeugen.
Folien müssen häufig unter großem Zeitdruck erzeugt werden und es ist vollkommen ausreichend, wenn man inhaltlich diskutiert. Rechtschreibkontrolle sollte nicht mehr notwendig sein.
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