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Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Wunderschönen guten Tag,

gerne würde ich einen Überblick an Antworten erhalten, was das untere Profil eines Geisteswissenschaftlers angeht.

Zentrale Frage: Wie hoch schätzt ihr die Erwartung ein, dass ein BIG4-Unternehmen oder eine Strategieboutique diesen Kerl einstellen möchte?

Profilüberblick:

  • 24 Jahre
  • Sehr guter Bachelorabschluss in Geschichte in nur zwei Jahren, demnächst sehr guter Masterabschluss in Neuere Geschichte
  • vor dem Studium eine einjährige Praktikaerfahrung in der Redaktions- und Projektleitung eines renommierten Sportmagazins absolviert. Danach während des Studiums als Marketingleiter einer studentischen Karrieremesse aktiv, eine einjährige geschäftsführende Vorstandstätigkeit in einer stud. UB gehabt und mehrere (studentische) Beratungsprojekte mit einem fünfstelligen Projektumsatz im Bereich Analysen, Marketing und Kommunikation durchgeführt, folglich eher mehr auf freiberuflicher und studentischer Beraterbasis aktiv gewesen und Referenzen gesammelt
  • Branchenkenntnisse siedeln sich in der digitalen Geschäftsmodellentwicklung an
  • Branchenübliche Kenntnisse (z.B. MS Office) und erweiterte Kenntnisse (z.B. CMS-Systeme, Adobe Photoshop und Google Analytics) sind vorhanden

Bei dem trockenen Anblick dieses Profils: Wie hoch schätzt ihr das Interesse von UBs an diesem Geisteswissenschaftler an und wieso?

Ich freue mich auf die Rückmeldungen!

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Meme degrees und anderweitige low potentials in Tier 1-3 UB nichts verloren haben/ nicht gesucht werden ^^

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Für T1 und T2 ist nun noch die Abinote wichtig zu wissen.

T3 stellt m.W. weniger Exoten ein, darauf würde ich nicht bauen.

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Ich arbeite als Politikwissenschaftler im Advisory einer Big4. Durch deine Arbeitserfahrung würde ich definitiv sagen, dass du eine Chance hast.

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Sieht McK und BCG leider anders. Was für Exoten dort mittlerweile rumlaufen ist höcht fraglich.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Meme degrees und anderweitige low potentials in Tier 1-3 UB nichts verloren haben/ nicht gesucht werden ^^

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Die Abiturnote liegt bei 2,4 - wobei diese an einer Sportschule gemacht wurde.

Ein Zusatz: Über die mittlerweile ganzen letzten 13 Jahren durchzieht sich im oben genannten Profil auch eine konsequente Tätigkeit im Leistungssport (unter anderem auch ein deutscher Meistertitel und in der deutschen Jugendnationalmannschaft tätig gewesen). Der Leistungssport wird weiterhin im bestmöglichen professionellen Bereich durchgeführt.

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Ja das waren halt noch Zeiten als McKinsey nur aus der HBS rekurutiert hat. Da war die Welt noch in Ordnung. Dann kamen irgendwann die Oxford und Cambridge-Leute mit History oder Philiosophy...

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Durch die geschäftsführende Vorstandstätigkeit in der stud. UB bestehen auch Kontakte zu den BIG4-Unternehmen, d.h. erste Berührungspunkte und Möglichkeiten der beruflichen Arbeit dort sind gegeben. Allerdings geht's einfach um die objektive Beurteilung des obigen Profils, um einfach diese persönlichen Komponenten und Möglichkeiten auszuklammern

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Abi ist kritisch...Was sind denn "sehr gute" BA/MA Noten? Bei <1,3 wirst du bestimmt ne Einladung von T1/2 erhalten.

Big4 nimmt dich eh mit Kusshand ;)

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Der Überblick über die Abschlussnoten:

  • Abitur: 2,4
  • Bachelorabschluss: 1,5
  • Masterabschluss: 1,2 (wobei durch die kommende Abgabe der Abschlussarbeit auf 1,1 möglich wäre)
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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Die BIG4-Unternehmen nehmen ihn mit Kusshand? Suchen sie derzeit bevorzugt nach Geisteswissenschaftlern? Oder meinst du wegen seines Profils?

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Welche Beitrag kann ein Historiker in einer Top-UB eigentlich leisten? Bastelt er dann auch an PPs rum und hantiert mit Excel oder bekommt er Aufgaben, bei denen er seine Kompetenzen/Fähigkeiten besser einsetzten kann?

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Bestenfalls beantwortet uns ein Geistes- und Politikerwissenschaftler, der im Consulting tätig ist, diese Frage, oder?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Welche Beitrag kann ein Historiker in einer Top-UB eigentlich leisten? Bastelt er dann auch an PPs rum und hantiert mit Excel oder bekommt er Aufgaben, bei denen er seine Kompetenzen/Fähigkeiten besser einsetzten kann?

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

In welchem Bereich arbeiten Geisteswissenschaftler überhaupt bei den Big4s? Strategie? Change Management?

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Schlechte Chancen, vor allem da du keine relevante Praxiserfahrung hast. War es wenigstens eine internationale Top-Uni? Oder deutsche Target?

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Schlechte Chancen, vor allem da du keine relevante Praxiserfahrung hast. War es wenigstens eine internationale Top-Uni? Oder deutsche Target?

Es ist eine Universität im Raum Berlin-Brandenburg.

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Gleichen seine Referenzen aus studentischen und freiberuflichen Projekten nicht zumindest die Praxiserfahrung nicht etwas aus?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Schlechte Chancen, vor allem da du keine relevante Praxiserfahrung hast. War es wenigstens eine internationale Top-Uni? Oder deutsche Target?

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Sieht McK und BCG leider anders. Was für Exoten dort mittlerweile rumlaufen ist höcht fraglich.

Ist auch meine Erfahrung.

Kann das jemand erklären? Das Verfahren ist ja echt schwierig. Komplexe Cases, viel Mathe. Ich glaube nicht, dass jemand, der nie in der Wirtschaft gearbeitet hat, das erfolgreich bewältigen kann.

Oder gelten für diese Personen andere Voraussetzungen?

antworten
polscience

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2018:

Sieht McK und BCG leider anders. Was für Exoten dort mittlerweile rumlaufen ist höcht fraglich.

Ist auch meine Erfahrung.

Kann das jemand erklären? Das Verfahren ist ja echt schwierig. Komplexe Cases, viel Mathe. Ich glaube nicht, dass jemand, der nie in der Wirtschaft gearbeitet hat, das erfolgreich bewältigen kann.

Oder gelten für diese Personen andere Voraussetzungen?

Da gibt es überhaupt keinen Vorteil.

Ich war schon in vielen Vorstellungsgesprächen und als Politikwissenschaftler wurden mir genau die gleichen Fragen gestellt, wie allen anderen Bewerben auch.

Es wird davon ausgegangen, dass du zu den allgemeinen Sachen auf jeden Fall was sagen kannst. Vielleicht wird dir auch noch verziehen, wenn du nicht 100% mit "Plan" an den Case gehst aber das ist ein Vorteil für dich, weil du dich mit entsprechender Literatur darauf vorbereiten kannst.

Als mir allgemeine Buchhaltungsfragen oder spezielle Bankenspezifische Fragen gestellt worden sind, musste ich aber auch sagen, dass ich dazu überhaupt kein Wissen habe und es wurde mir noch nie negativ ausgelegt.

Du musst als Geisteswissenschaftler die Karte des Generalisten spielen. Bei der Frage was deine Schwäche im Profil sind dann ebenso erwähnen, dass dir logischerweise das spezifische und Detailwissen fehlt.

Wobei ich als Politik- und Verwaltungswissenschaftler natürlich der Meinung bin, dass die Politikwissenschaften, die tauglichste aller "Liberal Arts" sind, vor allem wenn du dann noch einen Management MSc auf dein Profil raufsetzt. Politik ist auch immer Strategie und die Beeinflussung von Prozessen. Du benutzt schlussendlich die gleichen Frames, wie die wirtschaftswissenschaftlicher, Stichwort: Rational-Choice und Spieltheorie. Das kannst du als Geschichtswissenschaftler oder Sozialwissenschaftler etc. nicht behaupten. Du musst natürlich wissen, wie man sein Profil verkauft.

Mein Tipp an dich One-Year Management MSc machen und dann bewerben.

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Die Mathematik die da gefordert wird ist ja nun wirklich kein Hexenwerk. Wieso sollte ein Geisteswissenschaftler das nicht können?

Ich bin selber BWLer aber das bisschen BWL-Zeug, was man in der Beratung wirklich braucht, kriegen Geisteswissenschaftler in einem 4-Wochen Crash Kurs vermittelt und dann reicht das auch. Wenn man merkt es fehlt etwas, googelt man das halt schnell. BWL ist ja nun keine Quantenphysik :D

Viel wichtiger sind ja analytisches Denkvermögen, Problemlösungsfähigkeit, etc. - wieso sollte es nicht ein paar Geisteswissenschaftler geben, die da gut drin sind?

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Außerdem muss er ja nicht unbedingt im reinen Strategiebereich arbeiten, oder? Sucht PwC nicht Geisteswissenschaflter fürs Change Management?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Die Mathematik die da gefordert wird ist ja nun wirklich kein Hexenwerk. Wieso sollte ein Geisteswissenschaftler das nicht können?

Ich bin selber BWLer aber das bisschen BWL-Zeug, was man in der Beratung wirklich braucht, kriegen Geisteswissenschaftler in einem 4-Wochen Crash Kurs vermittelt und dann reicht das auch. Wenn man merkt es fehlt etwas, googelt man das halt schnell. BWL ist ja nun keine Quantenphysik :D

Viel wichtiger sind ja analytisches Denkvermögen, Problemlösungsfähigkeit, etc. - wieso sollte es nicht ein paar Geisteswissenschaftler geben, die da gut drin sind?

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Außerdem muss er doch nicht unbedingt im reinen Strategiebereich arbeiten. Sucht PwC nicht Geisteswissenschaftler fürs Change Management?

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Ich meinte nicht, dass man Mathe im Job braucht. Ich meinte, dass Cases bei guten Beratungen oftmals sehr quantitativ sind.

Bin selbst als Geisteswissenschaftler in der Beratung und obwohl ich Statistik im Studium hatte, hat mich das Studium auch abgewöhnt, schnell zu rechnen. Weil ich das nie gebraucht habe. Im Beratungsalltag spielt das keine Rolle. Bei Vorstellungsgesprächen schon.

Ich rede hier nicht von kleinen Beratungen, von denen kaum jemand gehört hat, sondern von den besten.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Die Mathematik die da gefordert wird ist ja nun wirklich kein Hexenwerk. Wieso sollte ein Geisteswissenschaftler das nicht können?

Ich bin selber BWLer aber das bisschen BWL-Zeug, was man in der Beratung wirklich braucht, kriegen Geisteswissenschaftler in einem 4-Wochen Crash Kurs vermittelt und dann reicht das auch. Wenn man merkt es fehlt etwas, googelt man das halt schnell. BWL ist ja nun keine Quantenphysik :D

Viel wichtiger sind ja analytisches Denkvermögen, Problemlösungsfähigkeit, etc. - wieso sollte es nicht ein paar Geisteswissenschaftler geben, die da gut drin sind?

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Bin selbst als Geisteswissenschaftler in der Beratung

Was sind genau deine Aufgaben als Geisteswissenschaftler in der Beratung und wie bringst du dein Wissen und Kompetenzen aus dem Studium ein?

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Ich habe deinen Kommentar schon richtig verstanden. Meine Antwort bezog sich auch auf die Cases. Glaub mir - auch wir BWLer müssen erst wieder lernen schnell zu rechnen. Aber im Prinzip sind es doch nur die 4 Grundrechenarten (+ ggf. noch etwas Prozentrechnung etc.) die man sicher drauf haben sollte. Es verlangt auch keiner, dass man alles im Kopf ausrechnen kann - schriftlich ist auch ok, solang es schnell und richtig ist. Mehr als Mathe 10. Klasse (wenn überhaupt) wird da doch nicht verlangt - geht ja auch gar nicht ohne Taschenrechner. Ich würde meinen, das kann sich ein Geisteswissenschaftler ebenso wie ein BWLer in ein paar Wochen täglichem Training recht einfach aneignen.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Ich meinte nicht, dass man Mathe im Job braucht. Ich meinte, dass Cases bei guten Beratungen oftmals sehr quantitativ sind.

Bin selbst als Geisteswissenschaftler in der Beratung und obwohl ich Statistik im Studium hatte, hat mich das Studium auch abgewöhnt, schnell zu rechnen. Weil ich das nie gebraucht habe. Im Beratungsalltag spielt das keine Rolle. Bei Vorstellungsgesprächen schon.

Ich rede hier nicht von kleinen Beratungen, von denen kaum jemand gehört hat, sondern von den besten.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2018:

Die Mathematik die da gefordert wird ist ja nun wirklich kein Hexenwerk. Wieso sollte ein Geisteswissenschaftler das nicht können?

Ich bin selber BWLer aber das bisschen BWL-Zeug, was man in der Beratung wirklich braucht, kriegen Geisteswissenschaftler in einem 4-Wochen Crash Kurs vermittelt und dann reicht das auch. Wenn man merkt es fehlt etwas, googelt man das halt schnell. BWL ist ja nun keine Quantenphysik :D

Viel wichtiger sind ja analytisches Denkvermögen, Problemlösungsfähigkeit, etc. - wieso sollte es nicht ein paar Geisteswissenschaftler geben, die da gut drin sind?

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Wo werden Geisteswissenschaftler überhaupt bei den BIG4s oder auch Top-Tier-Beratungen einsetzt? Gibt es Beispiele, auch persönliche?

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

Wo werden Geisteswissenschaftler überhaupt bei den BIG4s oder auch Top-Tier-Beratungen einsetzt? Gibt es Beispiele, auch persönliche?

Everywhere.

Natürlich Change Management und HR, Kommunikation. Aber auch Marketing, Strategie und sogar IT.

Ich kenne viele Verwaltungswissenschaftler, die bei BCG gelandet haben. Wobei man sagen muss, dass sie sehr gute Kontakte hatten.

Es ist möglich, aber natürlich ist es schwieriger als für BWLer oder Ingenieuren.

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Naja da sieht man eben wie irrelevant das Studium für viele Jobs ist, u. a. auch der Strategieberatung.

Bin als Physiker in einer T2 und hatte wirklich 0,0 BWL-Kenntnisse, sogar die absoluten Basics hatte ich nicht drauf.

Habe dann entsprechend innerhalb 2 Wochen 3 Bücher zur Vorbereitung auf die Interviews durchgearbeitet, in denen auch die benötigten Basics behandelt werden.

antworten
Foviac

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Wie hat sich das beim Bewerbungsgespräch ausgewirkt? Wie hast du deine Vorteile darstellen können? Und gab es Nachteile bei der Gehaltsverhandlung?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2018:

Naja da sieht man eben wie irrelevant das Studium für viele Jobs ist, u. a. auch der Strategieberatung.

Bin als Physiker in einer T2 und hatte wirklich 0,0 BWL-Kenntnisse, sogar die absoluten Basics hatte ich nicht drauf.

Habe dann entsprechend innerhalb 2 Wochen 3 Bücher zur Vorbereitung auf die Interviews durchgearbeitet, in denen auch die benötigten Basics behandelt werden.

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WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

Frage mich, inwieweit sich hier der Einstiegsgehalt von typischen BWLern unterscheidet

antworten
WiWi Gast

Einschätzung eines Geisteswissenschaftlers fürs Consulting

WiWi Gast schrieb am 29.07.2018:

Frage mich, inwieweit sich hier der Einstiegsgehalt von typischen BWLern unterscheidet

ähm gar nicht????

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