DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Consulting & AdvisoryGeWi

Meinungen zu folgendem Statement:

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

„Ich will nicht im Consulting arbeiten, weil man auch als Geisteswissenschaftler dort arbeiten kann“

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

„Ich will nicht im Consulting arbeiten, weil man auch als Geisteswissenschaftler dort arbeiten kann“

Ich verstehe das nicht. Das ist kein Statement sondern einfach nur Unfug. Hab noch nie einen Gewi bei uns gesehen und ich kenne alle ziemlich genau. Kann closed werden.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Ich will nicht US-Präsident werden, weil man das auch als Depp werden kann.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Sehr selten. Auch ein GW kann es drauf haben - jedoch müssen wir unterscheiden zwischen:

  • Ich studiere GW weil es mich interessiert. Ich bin ambitioniert, ziehe mein Studium zügig durch, mache auch mal anders relevante Praktika und bilde mich auch nebenbei in Querschnittsthemen weiter.

UND

  • Ich studiere GW, weil studieren im Trend ist. Eigentlich könnte ich genauso gut Hartz 4 Beziehen - aber als Student kann ich das BaföG und den KfW Kredit maximal ausreizen ohne etwas zu tun. Danach schaue ich mal was so geht...oder auch nicht. Natürlich gehe ich zu ein paar Antifa Demos und engagiere mich gegen Fremdenhass, welcher überall dort lauert, wer/was nicht links ist. Denn ich habe recht. Ach ja, das Gras ist wieder alle - wann kommt endlich das scheiß BaföG?! Ich habe schließlich ein ANRECHT drauf.
antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Ach Leute die PPE Studenten von Warwick, LSE, Oxford und Cambridge würden dich in jeder Kategorie fertig machen oder um es mal in der Fussballersprache auszudrücken: die würden dich auf dem Bierdeckel ausdribbeln. Dann bitte gleich dem IB auch good bye sagen: Blankfein im
Bachelor Politikwissenschaften studiert und Solomon auch.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Ach Leute die PPE Studenten von Warwick, LSE, Oxford und Cambridge würden dich in jeder Kategorie fertig machen oder um es mal in der Fussballersprache auszudrücken: die würden dich auf dem Bierdeckel ausdribbeln. Dann bitte gleich dem IB auch good bye sagen: Blankfein im
Bachelor Politikwissenschaften studiert und Solomon auch.

Du hast es nicht verstanden.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Ach Leute die PPE Studenten von Warwick, LSE und Oxbridge würden dich in jeder Kategorie fertig machen oder um es mal in der Fussballersprache auszudrücken: die würden dich auf dem Bierdeckel ausdribbeln. Dann bitte gleich dem IB auch good bye sagen: Blankfein im
Bachelor Politikwissenschaften studiert und Solomon auch.

Der PPE in Oxford ist doch eher etwas für die typischen britischen Oberschichtsprösslinge, die durch Eton selbstverständlich problemlos nach Oxford kommen, aber natürlich keine Lust (oder keine Befähigung) zu wirklich harter Arbeit (think Physik, Mathe) haben. Typische PPE-Alumnis sind etwa Cameron oder Boris Johnson. Man weiß bei den Leuten meist nur nicht, ob ihnen am meisten genutzt die Herkunft, Eton oder Oxford hat. Wahrscheinlich Oxford am wenigsten davon.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Ach Leute die PPE Studenten von Warwick, LSE, Oxford und Cambridge würden dich in jeder Kategorie fertig machen oder um es mal in der Fussballersprache auszudrücken: die würden dich auf dem Bierdeckel ausdribbeln. Dann bitte gleich dem IB auch good bye sagen: Blankfein im
Bachelor Politikwissenschaften studiert und Solomon auch.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Die "Gabe" mittels (vermeintlich) hoher (Bildungs-) Sprache fehlenden Inhalt zu kaschieren ist für mich kein Nachweis irgendeiner Fähigkeit.
Nur weil es Menschen gibt die trotz dieser Studiengänge erfolgreich waren, heißt das noch lange nicht, dass es alle sind.
Deshalb halte ich zum einen das Eingangsstatement für Käse, aber auch den Verweis auf die Elite-PoWis...

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Wirtschaftswissenschaft ist auch eine Geisteswissenschaft :)

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Ach wenns nicht so wirklich meine Musikrichtung ist, fällt mir dazu ein sehr treffendes Zitat von Jan Delay ein: "Wer Hip Hop macht aber nur Hip Hop hört betreibt Inzest".

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Wirtschaftswissenschaft ist auch eine Geisteswissenschaft :)

Wirtschaftswissenschaft ist eine Sozialwissenschaft, keine Geisteswissenschaft :)

Realwissenschaften:

  • Naturwissenschaften (u. a.: Physik, Chemie, Astronomie, Biologie)
  • Kulturwissenschaften
    -> Geisteswissenschaften (u. a.: Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Literaturwissenschaften, Religionswissenschaften, Sprachwissenschaften)
    -> Sozialwissenschaften (u.a. Soziologie, Wirtschaftswissenschaften)

Formalwissenschaften (u.a. formale Logik, Mathematik, Strukturwissenschaften)

Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften

Formalwissenschaften, u. a.: formale Logik
Mathematik
Strukturwissenschaften

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Wirtschaftswissenschaft ist auch eine Geisteswissenschaft :)

In welchem Universum ist Wirtschaftswissenschaft eine Geisteswissenschaft?!

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Ach Leute die PPE Studenten von Warwick, LSE und Oxbridge würden dich in jeder Kategorie fertig machen oder um es mal in der Fussballersprache auszudrücken: die würden dich auf dem Bierdeckel ausdribbeln. Dann bitte gleich dem IB auch good bye sagen: Blankfein im
Bachelor Politikwissenschaften studiert und Solomon auch.

Der PPE in Oxford ist doch eher etwas für die typischen britischen Oberschichtsprösslinge, die durch Eton selbstverständlich problemlos nach Oxford kommen, aber natürlich keine Lust (oder keine Befähigung) zu wirklich harter Arbeit (think Physik, Mathe) haben. Typische PPE-Alumnis sind etwa Cameron oder Boris Johnson. Man weiß bei den Leuten meist nur nicht, ob ihnen am meisten genutzt die Herkunft, Eton oder Oxford hat. Wahrscheinlich Oxford am wenigsten davon.

Das ist faktisch einfach falsch.

Der PPE in Oxbridge ist deren TOP-notch program. Das ist das Aushängeschild der Universität und ich behaupte mal 98% der Leute hier im Forum wären auch nicht angenommen worden. Kannst dir ja mal die Zulassungsbedingungen durchlesen.

Das Arbeitspensum ist auch um einiges höher als an einer deutschen Universität. Den Studiengang als "Schmalspurstudium" für die Elite zu bezeichnen ist nicht korrekt. In PPE kommen aus aller Welt nur die absoluten highperformer. Dazu vielleicht auch mal die neue policy von oxbridge bezüglich Eliten durchlesen. Selbst ein Prince William hat es nicht mehr nach Oxbridge geschafft.

Zu den Alumni stimmt natürlich, dass dies wahrscheinlich der Studiengang weltweit ist, der die meisten Politiker hervorgebracht hat. Aber auch da kann man einmal LinkedIn bemühen und du siehst, nach dem Bachelor werden die Absolventen sowohl im IB als auch UB sehr gerne genommen.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Wer PPE nicht als den anspruchsvollsten und elitärsten Studiengang mit dem mit Abstand besten Alumninetzwerk in Europa ansieht, hat das Studieren nie geliebt.

Du kannst mit dem Studiengang einfach alles machen, ob IB, UB, Konzern, Medien, Politik, Journalismus. Es gibt keinen Studiengang der so anspruchsvoll ist und dir die Türen für jeden beruflichen Zweig aufhält.

https://www.oxfordstrategygroup.com auch gerne mal die Profile bei LinkedIn checken.

Jetzt wird hier wieder die Diskussion anfangen "... aber ich mit meinem 0815 Frankfurt BSc bin die special snowflake". Nein. Bist du nicht. PPE ist von den Studiengängen die Königsklasse.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

PPE ist echt der Hammer. Wenn man dazu noch im richtigen College in Oxford ist, hat man ein unübertreffbares Netzwerk. Würde sagen PPE in Balliol oder New oder Magdalene ist das beste Bachelorstudium das man in Europa machen kann.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Wer PPE nicht als den anspruchsvollsten und elitärsten Studiengang mit dem mit Abstand besten Alumninetzwerk in Europa ansieht, hat das Studieren nie geliebt.

Du kannst mit dem Studiengang einfach alles machen, ob IB, UB, Konzern, Medien, Politik, Journalismus. Es gibt keinen Studiengang der so anspruchsvoll ist und dir die Türen für jeden beruflichen Zweig aufhält.

oxfordstrategygroup.com auch gerne mal die Profile bei LinkedIn checken.

Jetzt wird hier wieder die Diskussion anfangen "... aber ich mit meinem 0815 Frankfurt BSc bin die special snowflake". Nein. Bist du nicht. PPE ist von den Studiengängen die Königsklasse.

Wobei man hier schon auch die Zusammenhänge sehen muss. PPE wird von Studierenden gewählt, die i.d.R. aus einem sehr gebildeten Elternhaus kommen. Auf Grundlage ihrer Schulbildung sind diese Personen schon sehr gut aufgestellt. Die Inhalte an sich könnte sicher auch eine "normale" Hochschule vermitteln. Einzigartig ist aber das Netzwerk der Absolventen und der Erfolg hängt natürlich hauptsächlich auch damit zusammen.

Die Inhalte von PPE sind zweifellos extrem spannend.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Der (fächerübergreifend) elitärste Studiengang in Europa dürfte der sechsjährige MB-BChir in Cambridge sein, jedenfalls, was die Aufnahmebedingungen angeht.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Wer PPE nicht als den anspruchsvollsten und elitärsten Studiengang mit dem mit Abstand besten Alumninetzwerk in Europa ansieht, hat das Studieren nie geliebt.

Du kannst mit dem Studiengang einfach alles machen, ob IB, UB, Konzern, Medien, Politik, Journalismus. Es gibt keinen Studiengang der so anspruchsvoll ist und dir die Türen für jeden beruflichen Zweig aufhält.

https://www.oxfordstrategygroup.com auch gerne mal die Profile bei LinkedIn checken.

Jetzt wird hier wieder die Diskussion anfangen "... aber ich mit meinem 0815 Frankfurt BSc bin die special snowflake". Nein. Bist du nicht. PPE ist von den Studiengängen die Königsklasse.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Der (fächerübergreifend) elitärste Studiengang in Europa dürfte der sechsjährige MB-BChir in Cambridge sein, jedenfalls, was die Aufnahmebedingungen angeht.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Wer PPE nicht als den anspruchsvollsten und elitärsten Studiengang mit dem mit Abstand besten Alumninetzwerk in Europa ansieht, hat das Studieren nie geliebt.

Du kannst mit dem Studiengang einfach alles machen, ob IB, UB, Konzern, Medien, Politik, Journalismus. Es gibt keinen Studiengang der so anspruchsvoll ist und dir die Türen für jeden beruflichen Zweig aufhält.

https://www.oxfordstrategygroup.com auch gerne mal die Profile bei LinkedIn checken.

Jetzt wird hier wieder die Diskussion anfangen "... aber ich mit meinem 0815 Frankfurt BSc bin die special snowflake". Nein. Bist du nicht. PPE ist von den Studiengängen die Königsklasse.

Okay gebe ich zu, dass ist technisch und handwerklich/chirurgisch betrachtet wahrscheinlich nochmal auf einem ganz anderen Level.

Trotzdem ist von den Studiengänge "ohne tote Menschen" und medizinische Ausrichtung der PPE BSc sicherlich das non plus ultra.

Eben weil du damit alles machen kannst und mit gewissen Vorschusslorbeeren in den Beruf startest.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Um nochmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, du wirst höchstwahrscheinlich von jedem PPE-Studenten als 0815 deutscher WiWi-Student plattgewalzt.

Gründe sind wie oben schon beschrieben: elitäre Bildung, Netzwerk, Umgangsformen mit der Elite werden gelehrt, Peer Group, konstant Leistungsüberprüfungen etc.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Get your facts right. B Johnson war zu dumm fuer PPE. Er hat nur Classics studiert und hatte Note 2:1

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Der PPE in Oxford ist doch eher etwas für die typischen britischen Oberschichtsprösslinge, die durch Eton selbstverständlich problemlos nach Oxford kommen, aber natürlich keine Lust (oder keine Befähigung) zu wirklich harter Arbeit (think Physik, Mathe) haben. Typische PPE-Alumnis sind etwa Cameron oder Boris Johnson. Man weiß bei den Leuten meist nur nicht, ob ihnen am meisten genutzt die Herkunft, Eton oder Oxford hat. Wahrscheinlich Oxford am wenigsten davon.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Kann closed werden weil nach dem 4. Beitrag Off Topic.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Get your facts right. B Johnson war zu dumm fuer PPE. Er hat nur Classics studiert und hatte Note 2:1

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Der PPE in Oxford ist doch eher etwas für die typischen britischen Oberschichtsprösslinge, die durch Eton selbstverständlich problemlos nach Oxford kommen, aber natürlich keine Lust (oder keine Befähigung) zu wirklich harter Arbeit (think Physik, Mathe) haben. Typische PPE-Alumnis sind etwa Cameron oder Boris Johnson. Man weiß bei den Leuten meist nur nicht, ob ihnen am meisten genutzt die Herkunft, Eton oder Oxford hat. Wahrscheinlich Oxford am wenigsten davon.

Finde ich auch sehr interessant einfach mal David Cameron und Boris Johnson in einen Topf zu werfen, nur um mal kurz gegen die "Elitist" zu hetzen. In Oxbridge wird schon lange nicht mehr nach Status aufgenommen vor allem NICHT in dem Vorzeigeprogramm PPE.

Das ist so als wenn man Trump und Reagan in einen Topf wirft.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

PPE ist doch total inhaltsloser Quatsch. In naturwissenschaftlichen Berufen kommen die Jungs auch nicht unter. Ebenso nicht in Quant-HFs wie RenTec o.Ä. Richtige High-performer Jobs sind sicher nicht Minister oder Goldman Sachs sondern eher Dinge wie Analyst bei der NSA o.Ä.

Mich beeindruckt ein Mathe-student, der nebenbei einen Algorithmus entwickelt mit dem sich kurzzeitig an der Börse soviel Geld verdienen lässt, dass er nicht mehr arbeiten braucht, viel mehr.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

PPE ist doch total inhaltsloser Quatsch. In naturwissenschaftlichen Berufen kommen die Jungs auch nicht unter. Ebenso nicht in Quant-HFs wie RenTec o.Ä. Richtige High-performer Jobs sind sicher nicht Minister oder Goldman Sachs sondern eher Dinge wie Analyst bei der NSA o.Ä.

Mich beeindruckt ein Mathe-student, der nebenbei einen Algorithmus entwickelt mit dem sich kurzzeitig an der Börse soviel Geld verdienen lässt, dass er nicht mehr arbeiten braucht, viel mehr.

Dieser Post ist einer der geilsten, die ich seit langer Zeit gelesen habe. Die Fülle an Erstsemester-Klischees in diesem kleinen Beitrag :D

Herrlich ;)

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

PPE ist doch total inhaltsloser Quatsch. In naturwissenschaftlichen Berufen kommen die Jungs auch nicht unter. Ebenso nicht in Quant-HFs wie RenTec o.Ä. Richtige High-performer Jobs sind sicher nicht Minister oder Goldman Sachs sondern eher Dinge wie Analyst bei der NSA o.Ä.

Mich beeindruckt ein Mathe-student, der nebenbei einen Algorithmus entwickelt mit dem sich kurzzeitig an der Börse soviel Geld verdienen lässt, dass er nicht mehr arbeiten braucht, viel mehr.

... die Aussage "Richtige High-performer Jobs sind sicher nicht Minister oder Goldman Sachs" kommt sicher von einem 0815-Mannheim/Goethe-BWLer, der wahrscheinlich noch nicht mal als Tourist in Oxford war - hilarious.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

PPE ist doch total inhaltsloser Quatsch. In naturwissenschaftlichen Berufen kommen die Jungs auch nicht unter. Ebenso nicht in Quant-HFs wie RenTec o.Ä. Richtige High-performer Jobs sind sicher nicht Minister oder Goldman Sachs sondern eher Dinge wie Analyst bei der NSA o.Ä.

Mich beeindruckt ein Mathe-student, der nebenbei einen Algorithmus entwickelt mit dem sich kurzzeitig an der Börse soviel Geld verdienen lässt, dass er nicht mehr arbeiten braucht, viel mehr.

Das ist vollkommener Quatsch.
Wow der Mediziner geht auch nicht zur NASA - Was ein Argument, jetzt hast du es aber allen gezeigt.

Die Mathematiker der mal eben ein Algorithmus entwickelt, der den Markt langfristig schlägt, musst du mir auch erstmal zeigen.

Wenn du schon so ein Quatsch erzählst mit Analyst bei der NSA, frage ich mich echt, ob du schon eine Universität von innen gesehen hast.

Das grenzt ja wirklich an ein Wunder, dass britische Absolventen von einer britischen Universität nicht für einen >amerikanischen< Geheimdienst arbeiten. Hat wahrscheinlich damit zu tun, dass du Amerikaner sein musst, um dort anzufangen.

Das ist zwar schön und gut, dass dich ein Mathematiker beeindruckt. Andere Leute würden sagen Mathematik ist brotlose Kunst, weil das Mathematikstudium auf so einem abstrakten Level ist, dass du diese Kenntnisse zu 95% nie in deinem Beruf anwenden wirst.

Das Placement von PPE ist unangefochten an der Spitze von 99% aller Studiengänge.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Wer PPE nicht wertschätzt, hat die Elite nie geliebt.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Die meisten Studenten kommen aus elitären Privatunis (Eton etc.) und haben einen entsprechenden familiären Hintergrund (häufig Adel). Die haben also bereits ihr Netzwerk. Ob jemand, der erst zum Studium in Oxford versucht da dazu zu stoßen, wirklich Teil des Netzwerks werden kann, dürfte eher zu bezweifeln sein.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Um nochmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ja, du wirst höchstwahrscheinlich von jedem PPE-Studenten als 0815 deutscher WiWi-Student plattgewalzt.

Gründe sind wie oben schon beschrieben: elitäre Bildung, Netzwerk, Umgangsformen mit der Elite werden gelehrt, Peer Group, konstant Leistungsüberprüfungen etc.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Lernt man im PPE Studium wie man das Rad, Internet und das Feuer machen neu erfindet? Habe den Eindruck das ist eine wahre Götterschmiede.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

PPE kann man in Witten machen. Man muss aber sehr elitär sein von der Intelligenz her. Die Absolventen werden Investmentbanker oder Unternehmer usw.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Get your facts right. B Johnson war zu dumm fuer PPE. Er hat nur Classics studiert und hatte Note 2:1

Classics ist eigentlich der "höhere" Studiengang. PPE wurde in den 1920'ern als Alternative für Leute eingeführt, die in ihrer Schulzeit nicht ausreichend Latein und Griechisch gelernt haben und daher für den Classics Studiengang nicht geeignet waren.

Das Ziel war im wesentlichen die Ausbildung von Administratoren für das Britische Empire. Der Studiengang mag viele Optionen und ein großartiges Netzwerk bieten. Aber er ist auch etwas Schmalspur im Vergleich zu einem Studiengang wie Classics.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Freunde ihr könnt euch lustig machen wie ihr wollt, trotzdem werden eure Studiengänge nicht angesehener.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Ob die Anforderung eines Abiturs von 1.3 wirklich so elitär ist?
spiegel.de/lebenundlernen/uni/bewerbung-in-oxford-intellektuelles-schleudertrauma-a-436485.html

Da versteht mal jemand das Wort Mindestanforderung nicht :)
Cambridge hat auch Mindestanforderung 1.3, du wirst dort kaum einen Deutschen mit was schlechterem als 1.1 finden.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Classics ist ein Studiengang fuer Schuelern von independent schools. Schliesslich muessen normale staatliche Schulen die Faecher streichen. Classics ist das leichteste Fach genommen zu werden in Oxford mit einer Aufnahmequote von 40%. Quelle: The Guardian

PPE: 10%

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Der (fächerübergreifend) elitärste Studiengang in Europa dürfte der sechsjährige MB-BChir in Cambridge sein, jedenfalls, was die Aufnahmebedingungen angeht.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Wer PPE nicht als den anspruchsvollsten und elitärsten Studiengang mit dem mit Abstand besten Alumninetzwerk in Europa ansieht, hat das Studieren nie geliebt.

Du kannst mit dem Studiengang einfach alles machen, ob IB, UB, Konzern, Medien, Politik, Journalismus. Es gibt keinen Studiengang der so anspruchsvoll ist und dir die Türen für jeden beruflichen Zweig aufhält.

https://www.oxfordstrategygroup.com auch gerne mal die Profile bei LinkedIn checken.

Jetzt wird hier wieder die Diskussion anfangen "... aber ich mit meinem 0815 Frankfurt BSc bin die special snowflake". Nein. Bist du nicht. PPE ist von den Studiengängen die Königsklasse.

Okay gebe ich zu, dass ist technisch und handwerklich/chirurgisch betrachtet wahrscheinlich nochmal auf einem ganz anderen Level.

Trotzdem ist von den Studiengänge "ohne tote Menschen" und medizinische Ausrichtung der PPE BSc sicherlich das non plus ultra.

Eben weil du damit alles machen kannst und mit gewissen Vorschusslorbeeren in den Beruf startest.

Was meinst du mit Studiengänge "ohne tote Menschen"?

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Der (fächerübergreifend) elitärste Studiengang in Europa dürfte der sechsjährige MB-BChir in Cambridge sein, jedenfalls, was die Aufnahmebedingungen angeht.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Wer PPE nicht als den anspruchsvollsten und elitärsten Studiengang mit dem mit Abstand besten Alumninetzwerk in Europa ansieht, hat das Studieren nie geliebt.

Du kannst mit dem Studiengang einfach alles machen, ob IB, UB, Konzern, Medien, Politik, Journalismus. Es gibt keinen Studiengang der so anspruchsvoll ist und dir die Türen für jeden beruflichen Zweig aufhält.

https://www.oxfordstrategygroup.com auch gerne mal die Profile bei LinkedIn checken.

Jetzt wird hier wieder die Diskussion anfangen "... aber ich mit meinem 0815 Frankfurt BSc bin die special snowflake". Nein. Bist du nicht. PPE ist von den Studiengängen die Königsklasse.

Okay gebe ich zu, dass ist technisch und handwerklich/chirurgisch betrachtet wahrscheinlich nochmal auf einem ganz anderen Level.

Trotzdem ist von den Studiengänge "ohne tote Menschen" und medizinische Ausrichtung der PPE BSc sicherlich das non plus ultra.

Eben weil du damit alles machen kannst und mit gewissen Vorschusslorbeeren in den Beruf startest.

Was meinst du mit Studiengänge "ohne tote Menschen"?

In der Medizin seziert man meines Erachtens relativ früh Menschen.

Das macht man wohl in keinem anderen Studiengang. Auch sowas wie Pathologie oder sonst irgendwas juristisches.

Also ich meine Studiengänge in denen man auf dem Hintern sitzt und dem prof zuhört.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Classics ist ein Studiengang fuer Schuelern von independent schools. Schliesslich muessen normale staatliche Schulen die Faecher streichen. Classics ist das leichteste Fach genommen zu werden in Oxford mit einer Aufnahmequote von 40%. Quelle: The Guardian

PPE: 10%

10 % ist ziemlich hoch. Medizin in Stanford: 2 %.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Ob die Anforderung eines Abiturs von 1.3 wirklich so elitär ist?
spiegel.de/lebenundlernen/uni/bewerbung-in-oxford-intellektuelles-schleudertrauma-a-436485.html

spiegel.de/lebenundlernen/uni/studieren-in-oxford-das-lernt-man-in-politics-philosophy-and-economics-ppe-a-1148450.html

aktueller und zutreffender.

Deutlicher kann man gar nicht aufzeigen, wie inflationär in Deutschland die Abiturnotenvergabe inzwischen geworden ist. Und zwischen den beiden Berichten liegen ja nur ein paar Jahre. 2006 war eben 1.3 noch eine unfassbar gute Note. 1995 galt das noch für 1.7/1.8. Jetzt beeindruckt offenbar nur noch die 0.7. Wobei angeblich die Hälfte aller Erstsemester Medizin in Heidelberg 0.7 hat. Und der größte Teil des Restes 0.8 bis 1.0. Selbst das hat inzwischen keinen Seltensheitswert mehr.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Classics ist ein Studiengang fuer Schuelern von independent schools. Schliesslich muessen normale staatliche Schulen die Faecher streichen. Classics ist das leichteste Fach genommen zu werden in Oxford mit einer Aufnahmequote von 40%. Quelle: The Guardian

PPE: 10%

10 % ist ziemlich hoch. Medizin in Stanford: 2 %.

Nice try troll. Wer Selektivität anhand admissions rates einordnen will hat noch nie einen Hörsaal von innen gesehen!

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Die Peer Group im PPE ist einmalig in Europa. Du gehst praktisch mit Leuten studieren und bildest direkt ein Netzwerk von Leuten, die später zu 98% Führungspersönlichkeiten werden. Jeder weiß das und es wird auch nicht verneint. Das ist eine ganze andere Mentalität als in Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

Fast wichtiger als die Wahl des Studienganges ist in Oxford, ob du im richtigen College bist. Dort entstehen wirklich die Freundschaften und Netzwerke.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Fast wichtiger als die Wahl des Studienganges ist in Oxford, ob du im richtigen College bist. Dort entstehen wirklich die Freundschaften und Netzwerke.

Und die Clubs.

Finde ich echt schade und bedauerlicher, dass es sowas nicht in Deutschland gibt. Echt komisch, dass sich die Politik dagegen sträubt anzuerkennen, dass es Eliten gibt. Elite ist in Deutschland ein absolutes Tabu-Thema, weil Assoziation mit dem dritten Reich, was vollkommener Schwachsinn ist.

Denn es ist gibt ja offensichtlich und faktisch eine Elite in Deutschland, nur will man das politisch nicht wahrhaben. So muss dann das Abitur als Inklusionselement herhalten, damit auch jeder das Gefühl haben kann, es stehen ihm alle Türen offen.

Institutionen wie die WHU und die Frankfurt school werden in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen, weil sie einfach freier in ihrem Handel sind und sich somit Netzwerk und Geldgeber aufbauen können.

antworten
WiWi Gast

Meinungen zu folgendem Statement:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Fast wichtiger als die Wahl des Studienganges ist in Oxford, ob du im richtigen College bist. Dort entstehen wirklich die Freundschaften und Netzwerke.

Und die Clubs.

Finde ich echt schade und bedauerlicher, dass es sowas nicht in Deutschland gibt. Echt komisch, dass sich die Politik dagegen sträubt anzuerkennen, dass es Eliten gibt. Elite ist in Deutschland ein absolutes Tabu-Thema, weil Assoziation mit dem dritten Reich, was vollkommener Schwachsinn ist.

Denn es ist gibt ja offensichtlich und faktisch eine Elite in Deutschland, nur will man das politisch nicht wahrhaben. So muss dann das Abitur als Inklusionselement herhalten, damit auch jeder das Gefühl haben kann, es stehen ihm alle Türen offen.

Institutionen wie die WHU und die Frankfurt school werden in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen, weil sie einfach freier in ihrem Handel sind und sich somit Netzwerk und Geldgeber aufbauen können.

Naja in Deutschland ist es anders organisiert, nämlich überwiegend in Stiftungen. Inbesondere in der Studienstiftung, oder in den Studiengängen des Elitenetzwerks Bayern und der Eliteakademie sowie im Maximilianeum (eigentlich sehr ähnlich eines Colleges in Oxford/Cambridge) findet man ähnliche Leute wie in den ausländischen Top-Programmen.

antworten

Artikel zu GeWi

Horváth trauert um Controlling-Papst und Firmengründer Péter Horváth

Das Foto zeigt Péter Horváth, den Gründer der Managementberatung Horváth & Partner

Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.

Macht ein Hidden Champion aus NRW das Consulting von morgen?

Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Roland Berger übernimmt POLARIXPARTNER

Ein Wolkenkratzer symbolisiert die Übernahme der POLARIXPARTNER durch die Unternehmensberatung Roland Berger.

Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Accenture übernimmt Ingenieurberatung umlaut

Wirtschaftsingenieur

Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.

Accenture übernimmt Strategieberatung Homburg & Partner

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.

Horvath mit neuem Markenauftritt auf Wachstumskurs

horvath-Logo-Rebranding

Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

FTI Consulting übernimmt Andersch AG

Akquisition: FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG

FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.

Beraterleben: Einblicke in die Energiewirtschaft von morgen

Das Bild zeigt die Senior Beraterin bei innogy Consulting Janina Köhler bei einer Präsentation.

Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.

Antworten auf Meinungen zu folgendem Statement:

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 45 Beiträge

Diskussionen zu GeWi

Weitere Themen aus Consulting & Advisory