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Beratung + Reisetätigkeit

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Hallo zusammen, würde Ihr als Junior Berater für 65k Reisetätigkeit in Kauf nehmen oder wäre das einfach zu wenig? Für mein Dafürhalten denke ich wird es zu wenig sein, da einfach die Komponente Freizeit doch auf der Strecke bleibt und gibt Ihnen den kleinen Finger und Sie nehmen die ganze Hand. So schaut es ja aus, oder?

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Wie oft musste denn Reisen und für wie lange? Sonst kann dir hier keiner ne Antwort geben

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

65k als Junior Berater ist doch voll ok. Wenn man in die Beratung möchte, muss man das eben in Kauf nehmen. Als Junior Berater stehst du halt auch noch am Anfang

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Hallo zusammen, würde Ihr als Junior Berater für 65k Reisetätigkeit in Kauf nehmen oder wäre das einfach zu wenig? Für mein Dafürhalten denke ich wird es zu wenig sein, da einfach die Komponente Freizeit doch auf der Strecke bleibt und gibt Ihnen den kleinen Finger und Sie nehmen die ganze Hand. So schaut es ja aus, oder?

So schaut es leider aus, aber das ist der Berateralltag. Nicht umsonst bekommst Du dafür auch ein überdurchschnittliches Gehalt. Ob 65k dann gut, schlecht, akzeptabel oder nicht akzeptabel sind, muss jeder für sich selbst wissen.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

3 + 2 home office aber eben hh, muc, ffm, köln im wechsel wenn du pech hast.
ich glaube eher nicht dass ich es machen werde, da es einfach zu blöd ist. außerdem habe ich davon nichts. ich suche eher einen 9-5 job in einem konzern. aber zur zeit sind die inhouse stellen echt mau. es ist wie es ist. die guten stellen sind einfach alle weg und man bekommt ganz schlecht eine einbringliche arbeit welche einen und die familie ernährt. manchmal denke ich mir wäre eine tätigkeit als entwickler oder sonst was besser. ich denke es ist einfach echt schwer einen gutbezahlten und vorallem sicherern arbeitsplatz zubekommen.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Keinerlei Ahnung vom Berufsleben, aber 65K für zu wenig Geld halten. Junge, du wachst hoffentlich aus deinem Traum bald auf.

Wenn du kein Bock auf Reisen hast, dann bewirb dich doch einfach nicht als Berater :D

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

65 in einer großstadt sind nichts... wach du lieber aus deinen träumen auf

60 m² loch in einem eigermaßen guten viertel heißt 1200 euro warm
essen sonstiges 400 euro
auto 250 bis 350 euro
versicherungen etc. 150 euro
bisschen freizeit und klamotten 350

macht in summe 2450 euro ergo sind das schon fast 55k
was willst du noch

65000 sind auch nur 3,1k wenn du keine möglichkeit zum sparen hast ist die nummer durch
und was willst du mit 650 euro sparen

da ist noch kein urlaub und sonst was drin

also wach du langsam aber sichermal auf.... es ist so, dass das steueraufkommen in deutschland durch die niedrigen eingangssteuersätze extrem schnell die gehälter aufrisst.

Tarifstufen Einkommen
in Euro Grenzsteuersatz1)
2009 bis 2015 Grenzsteuersatz
ab 20162)
11.000 und darunter 0% 0%
über 11.000 bis 18.000 36,5%3) 25%3)
über 18.000 bis 25.000 36,5%3) 35%3)
über 25.000 bis 31.000 43,2143% 35%
über 31.000 bis 60.000 43,2143% 42%
über 60.000 bis 90.000 50% 48%
über 90.000 bis 1.000.000 50% 50%
über 1.000.000 50% 55%4)

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Macht doch eh kein Schwein sein Leben lang. Ja, natürlich gibt es Ausnahmen, dass die Fluktuationsrate in der Beratung allgemein sehr hoch ist ist ja weithin bekannt. Nach 3-5 Jahren wechselt der Großteil sowieso Inhouse bzw. wenn man doch bleibt wird es ab Teamleiter aufwärts ja sowieso entspannt was das Reisen angeht. Sowohl Inhouse im Konzern als auch die oberen Stufen der Karriereleiter in der Beratung sind z.T. extrem lukrativ bei entspannter Arbeitszeit oder 40h Gleitzeit, je nachdem wo man landet.

Demnach finde ich es auch irgendwie sinnlos wegen 5.000€ hin oder her beim Berufseinstieg hin und her zu diskutieren, der Exit kommt sowieso mittelfristig.

Lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre, dazu gehört auch Berufseinstieg/Junior-Stellen.

65k als Junior "zu wenig" ist übrigens ein netter Troll.

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Neologismus

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

65 in einer großstadt sind nichts... wach du lieber aus deinen träumen auf

60 m² loch in einem eigermaßen guten viertel heißt 1200 euro warm
essen sonstiges 400 euro
auto 250 bis 350 euro
versicherungen etc. 150 euro
bisschen freizeit und klamotten 350

macht in summe 2450 euro ergo sind das schon fast 55k
was willst du noch

65000 sind auch nur 3,1k wenn du keine möglichkeit zum sparen hast ist die nummer durch
und was willst du mit 650 euro sparen

da ist noch kein urlaub und sonst was drin

also wach du langsam aber sichermal auf.... es ist so, dass das steueraufkommen in deutschland durch die niedrigen eingangssteuersätze extrem schnell die gehälter aufrisst.

Tarifstufen Einkommen
in Euro Grenzsteuersatz1)
2009 bis 2015 Grenzsteuersatz
ab 20162)
11.000 und darunter 0% 0%
über 11.000 bis 18.000 36,5%3) 25%3)
über 18.000 bis 25.000 36,5%3) 35%3)
über 25.000 bis 31.000 43,2143% 35%
über 31.000 bis 60.000 43,2143% 42%
über 60.000 bis 90.000 50% 48%
über 90.000 bis 1.000.000 50% 50%
über 1.000.000 50% 55%4)

  1. Brauchst du kein Auto als Berater.
  2. 60qm warm 1200? Dann such dir eben ne kleine Butze. 350 Freizeit und Klamotten? Wann willst du das machen? :D Du hast absolut keine Zeit.

Und 9 to 5 im Konzern gibt es nicht. Sorry, aber jeder der erzählt er macht ganz normal 9 to 5 ist entweder 5 Jahre lang auf der gleichen Position am Ende oder hat sowieso keine Ambitionen.

Selbst bei uns (Lufthansa) macht der Trainee mal locker 15-20 Üst im Monat, einfach weil er glänzen will.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

3 + 2 home office aber eben hh, muc, ffm, köln im wechsel wenn du pech hast.
ich glaube eher nicht dass ich es machen werde, da es einfach zu blöd ist. außerdem habe ich davon nichts. ich suche eher einen 9-5 job in einem konzern. aber zur zeit sind die inhouse stellen echt mau. es ist wie es ist. die guten stellen sind einfach alle weg und man bekommt ganz schlecht eine einbringliche arbeit welche einen und die familie ernährt. manchmal denke ich mir wäre eine tätigkeit als entwickler oder sonst was besser. ich denke es ist einfach echt schwer einen gutbezahlten und vorallem sicherern arbeitsplatz zubekommen.

Mit so einer schlechten Satzstruktur und den wüsten Gedankensprüngen, wundert es mich nicht, dass du nix findest.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Was für Erwartungen manche haben...

65.000€ zum Einstieg sind ein absolut überdurchschnittliches Gehalt in Deutschland. Dies entspricht bei Steuerklasse 1, ledig, kinderlos, keine Kirche, etc. einem Netto von knapp 3.400€/Monat! Ich weiß nicht was für einen Lebensstandard zu gewohnt bist respektive was für dich "normal" ist – mit diesem Gehalt kommst du aber SEHR! gut zurecht in jeder deutschen Großstadt.

In deinem Beraterjob bist du sowieso seltener zuhause als der gemeine Otto-normal Bürger. Wozu brauchst du da eine "besondere" Wohnung? In Frankfurt findest du mit etwas Geduld in sämtlichen attraktiv-jungen-zentralen Stadtteilen eine vernünftige Wohnung für +-1100€/Monat.
Du bist 3-4 Tage/Woche unterwegs, lebst und speist zu großen Teilen daher auf Kosten der Firma. Großartige Ausgaben wirst du daher wohl nicht zu befürchten haben. Nehmen wir deine sonstigen aufgelisteten Ausgaben:

"essen sonstiges 400 euro
auto 250 bis 350 euro
versicherungen etc. 150 euro
bisschen freizeit und klamotten 350"

(über den Sinn eines Autos als Berater in einer Großstadt will ich jetzt nicht einmal diskutieren...)

Macht mit Wohnung Ausgaben von 2.300-2.500€/Monat. Mit anderen Worten; du kannst mehr als 25% deines Nettomonatslohn sparen. Davon kann der allergrößte Teil der arbeitenden Bevölkerung nur Träumen. Bitte bedenke auch, dass dies erst der Einstieg ist. Du stehst noch am Beginn deiner beruflichen Laufbahn, Gehälter werden, sofern sich für dich alles "normal" entwickelt, kontinuierlich steigern. Bei gewöhnlicher Beraterlaufbahn und angemessenem Ausgabeverhalten solltest in weniger als zehn Jahren locker einen mittleren fünfstelligen Betrag beiseite gelegt haben.

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Ceterum censeo

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

65 in einer großstadt sind nichts... wach du lieber aus deinen träumen auf
[...]

also wach du langsam aber sichermal auf.... es ist so, dass das steueraufkommen in deutschland durch die niedrigen eingangssteuersätze extrem schnell die gehälter aufrisst.

Tarifstufen Einkommen
in Euro Grenzsteuersatz1)
2009 bis 2015 Grenzsteuersatz
ab 20162)
11.000 und darunter 0% 0%
über 11.000 bis 18.000 36,5%3) 25%3)
über 18.000 bis 25.000 36,5%3) 35%3)
über 25.000 bis 31.000 43,2143% 35%
über 31.000 bis 60.000 43,2143% 42%
über 60.000 bis 90.000 50% 48%
über 90.000 bis 1.000.000 50% 50%
über 1.000.000 50% 55%4)

Ohne auf die sonstige Qualität dieses Beitrages eingehen zu wollen, muss ich hier doch mal eine kurze Klarstellung zu der letzten Aussage anbringen:

  1. Niedrige Eingangssteuersätze "fressen die Gehälter" nicht auf, sondern verschonen diese eher. Ein niedriger Steuersatz bewirkt eine absolut niedrigere Steuerlast.
  2. Ein Grenzsteuersatz von z. B. 50% bedeutet nicht, dass du auf dein Einkommen von 1.000.000 50% Steuern zahlst. Dieser Wert sagt lediglich aus, dass jede zusätzliche Geldeinheit an Einkommen mit 50% der Steuer unterworfen wird.
  3. Die hier so rüde rein kopierten Werte sind die Grenzsteuersätze aus Österreich, nicht aus Deutschland. Ein wenig mehr Mühe hättest du dir geben können.
    Ich wünsche dir nun viel Glück in deinem weiteren Studium.
    Liebe Grüße
antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Also als Berater kann man seine Ausgaben definitiv gering halten. Essen & Trinken in der Woche ist bei mir zu 80% durch Spesen oder gesponserte Restaurantbesuche gedeckt. Urlaube lassen sich Großteils auch duch Meilen und Hotelpunkte finanzieren.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Nur weil dein Lebensstil nicht deinem Gehalt angepasst ist, ist das EINSTIEGSgehalt nicht "Nichts".

Wir reden von EINSTIEGSgehalt und das ist eben nicht gering, sondern mehr als überdurchschnittlich.
Andere Menschen träumen von so einem Lebensgehalt.

Entweder bist du Ersti und lässt dich von den "Ich bekomme 100K zum Einstieg"-Beiträgen blenden, oder du kannst nicht mit Geld umgehen.

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

65 in einer großstadt sind nichts... wach du lieber aus deinen träumen auf

60 m² loch in einem eigermaßen guten viertel heißt 1200 euro warm
essen sonstiges 400 euro
auto 250 bis 350 euro
versicherungen etc. 150 euro
bisschen freizeit und klamotten 350

macht in summe 2450 euro ergo sind das schon fast 55k
was willst du noch

65000 sind auch nur 3,1k wenn du keine möglichkeit zum sparen hast ist die nummer durch
und was willst du mit 650 euro sparen

da ist noch kein urlaub und sonst was drin

also wach du langsam aber sichermal auf.... es ist so, dass das steueraufkommen in deutschland durch die niedrigen eingangssteuersätze extrem schnell die gehälter aufrisst.

Tarifstufen Einkommen
in Euro Grenzsteuersatz1)
2009 bis 2015 Grenzsteuersatz
ab 20162)
11.000 und darunter 0% 0%
über 11.000 bis 18.000 36,5%3) 25%3)
über 18.000 bis 25.000 36,5%3) 35%3)
über 25.000 bis 31.000 43,2143% 35%
über 31.000 bis 60.000 43,2143% 42%
über 60.000 bis 90.000 50% 48%
über 90.000 bis 1.000.000 50% 50%
über 1.000.000 50% 55%4)

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Willkommen im Leben. Ich kennne privat auch viele die mit 2x Urlaub im Jahr, Auto und eigene Wohnung zum studieren aufgewachsen sind. Im Beruf kannst Du dir das alles nicht mehr leisten. Ich verdiene 85k, wohne in einer WG, habe kein Auto und fahre nie in den Urlaub. Willkommen in der Wirklichkeit :). Mit 65k kann man gut leben, aber keine Sprünge machen und auch keine Familie ernähren.

In einer Großstadt sind deine Vorstellungen Leuten vorbehalten, die 250k verdienen. Gerade Ärzte/Apotheker/Anwaltskinder wissen gar nicht, wie hart es heutzutage in der freien Wirtschaft ist richtig Geld zu verdienen. Da ich in der Finanzbranche tätig bin, spreche ich nur für den Bankbereich. Hier ist unsere Generation DEUTLICH schlechter dran als unsere Eltern.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Immer dieses "Andere Menschen träumen von so einem Lebensgehalt". Das ist ja schön. Mit 65k ohne elterliche Unterstützung hätte ich absolut keine Chance meinen Lebensstil in einer Stadt wie München zu finanzieren. Ein träumender Rudolf muntert mich da auch nicht auf! "Du hast doch eh keine Zeit", trotzdem sollen es für meinen Bruder zu Weihnachten John Lobbs und für meine Freundin Tiffany sein! Ich verstehe solche Beiträge nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2019:

Wir reden von EINSTIEGSgehalt und das ist eben nicht gering, sondern mehr als überdurchschnittlich.
Andere Menschen träumen von so einem Lebensgehalt.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Phänomanel in was für Sphären hier manche leben. Meine Mutter bringt uns beide mit 33k durch.

Fragst du dich denn nie, wie deine Frisörin mit 26k in München überlebt?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2019:

Immer dieses "Andere Menschen träumen von so einem Lebensgehalt". Das ist ja schön. Mit 65k ohne elterliche Unterstützung hätte ich absolut keine Chance meinen Lebensstil in einer Stadt wie München zu finanzieren. Ein träumender Rudolf muntert mich da auch nicht auf! "Du hast doch eh keine Zeit", trotzdem sollen es für meinen Bruder zu Weihnachten John Lobbs und für meine Freundin Tiffany sein! Ich verstehe solche Beiträge nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2019:

Wir reden von EINSTIEGSgehalt und das ist eben nicht gering, sondern mehr als überdurchschnittlich.
Andere Menschen träumen von so einem Lebensgehalt.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Naja, Sphären sind immer relativ. Jeder hat andere Gewohnheiten/Ansprüche. Es wird auch Leute geben, die sagen Du musst gar kein Dach über dem Kopf haben. Zelt und einmal die WOche duschen reicht völlig. Alles andere ist doch total verwöhnt.... Es gibt da keine Definition von "normal".

WiWi Gast schrieb am 06.04.2019:

Phänomanel in was für Sphären hier manche leben. Meine Mutter bringt uns beide mit 33k durch.

Fragst du dich denn nie, wie deine Frisörin mit 26k in München überlebt?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2019:

Immer dieses "Andere Menschen träumen von so einem Lebensgehalt". Das ist ja schön. Mit 65k ohne elterliche Unterstützung hätte ich absolut keine Chance meinen Lebensstil in einer Stadt wie München zu finanzieren. Ein träumender Rudolf muntert mich da auch nicht auf! "Du hast doch eh keine Zeit", trotzdem sollen es für meinen Bruder zu Weihnachten John Lobbs und für meine Freundin Tiffany sein! Ich verstehe solche Beiträge nicht.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2019:

Wir reden von EINSTIEGSgehalt und das ist eben nicht gering, sondern mehr als überdurchschnittlich.
Andere Menschen träumen von so einem Lebensgehalt.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 06.04.2019:

Naja, Sphären sind immer relativ. Jeder hat andere Gewohnheiten/Ansprüche. Es wird auch Leute geben, die sagen Du musst gar kein Dach über dem Kopf haben. Zelt und einmal die WOche duschen reicht völlig. Alles andere ist doch total verwöhnt.... Es gibt da keine Definition von "normal".

Der Arbeitgeber orientiert sich beim Gehalt aber nicht an den Ansprüchen der einzelnen Arbeitnehmer. Die Bezahlung ist unabhängig von gefühlt notwendigen Ausgaben, die der jeweilige Angestellte hat.

Bei den Anfangsgehältern gibt es in jedem Bereich schon so etwas wie "normal". Es gibt da nur sehr wenige Bereiche mit Anfangsgehältern deutlich über 65k. Und noch viel weniger, in denen man eine ruhige Kugel schiebt.

Wenn die Eltern die finanzielle Lücke füllen, fein. Vom Arbeitgeber sollte man das aus reiner Liebe zum Arbeitnehmer eher nicht erwarten.

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Der Arbeitgeber orientiert sich teilweise schon an deinen Ansprüchen. Wenn du Familie hast, kannst du meistens mehr rausschlagen.

Es ging ja auch darum, dass 65k soviel Geld ist und wer das nicht wert schätzt verwöhnt sein soll. Das stimmt einfach nicht. 65k verdient jeder Lehrer und gibt Leute die steigen im IB mit 100 ein .... es kommt eben immer drauf an, was man so geleistet hat und leistet. Für
Mich sind 65k ehrlich gesagt wenig. Bin ich jetzt ein verwöhnt, weil ich ein hohes Gehalt habe?

WiWi Gast schrieb am 07.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2019:

Naja, Sphären sind immer relativ. Jeder hat andere Gewohnheiten/Ansprüche. Es wird auch Leute geben, die sagen Du musst gar kein Dach über dem Kopf haben. Zelt und einmal die WOche duschen reicht völlig. Alles andere ist doch total verwöhnt.... Es gibt da keine Definition von "normal".

Der Arbeitgeber orientiert sich beim Gehalt aber nicht an den Ansprüchen der einzelnen Arbeitnehmer. Die Bezahlung ist unabhängig von gefühlt notwendigen Ausgaben, die der jeweilige Angestellte hat.

Bei den Anfangsgehältern gibt es in jedem Bereich schon so etwas wie "normal". Es gibt da nur sehr wenige Bereiche mit Anfangsgehältern deutlich über 65k. Und noch viel weniger, in denen man eine ruhige Kugel schiebt.

Wenn die Eltern die finanzielle Lücke füllen, fein. Vom Arbeitgeber sollte man das aus reiner Liebe zum Arbeitnehmer eher nicht erwarten.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Der Arbeitgeber orientiert sich teilweise schon an deinen Ansprüchen. Wenn du Familie hast, kannst du meistens mehr rausschlagen.

Selbst wenn das klappt, Ansprüche sind was anderes. Wenn du z.B. zu deinem Chef gehst und sagst, dass du nicht so der Reihenhaus-Typ bist, sondern dich in einem freistehenden Haus mit großen Garten in Stadtnähe wohler fühlst. Daher hättest du gerne 50% mehr Gehalt als ein Kollege in der gleichen Position. Das wird dann eher nix.

Es ging ja auch darum, dass 65k soviel Geld ist und wer das nicht wert schätzt verwöhnt sein soll. Das stimmt einfach nicht. 65k verdient jeder Lehrer und gibt Leute die steigen im IB mit 100 ein .... es kommt eben immer drauf an, was man so geleistet hat und leistet. Für
Mich sind 65k ehrlich gesagt wenig. Bin ich jetzt ein verwöhnt, weil ich ein hohes Gehalt habe?

Er ging um 65k zum Berufseinstieg. Da hat man für die Firma oder allgemein im Berufsleben noch genau gar nichts geleistet. Das einzige, was man vorweisen kann, ist ein abgeschlossenes Studium.

Es sagt doch niemand, dass man dauerhaft mit 65k zufrieden sein soll. Das Gehalt steigt mit Berufserfahrung und gezeigter Leistung im Beruf. Selbst wenn man nur durchschnittliche Leistung zeigt, wird das Gehalt steigen.

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Besonders genial finde ich den Beitrag bezüglich 85.000€ Jahresgehalt, das nur WG ohne Urlaub und ohne Auto ermöglicht. In Deutschland entspricht das einem Monatsnetto von etwa 4.000€. Warum muss man solche Trollbeiträge verfassen? Ich verdiene für mein Empfinden extrem gutes Geld bei MBB und spare mehr als 50% davon, weil ich es schlicht nicht brauche. 65.000€ sind ein sehr gutes Einstiegsgehalt, das deutlich über dem deutschen Durchschnitt liegt. Weltweit natürlich ohnehin. Wie man das noch als unwürdig bezeichnen kann, ist mir ein absolutes Rätsel und beschreibt nur zu gut die Blase, in der ein Teil der Forengemeinschaft offenbar lebt.

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 07.04.2019:

Besonders genial finde ich den Beitrag bezüglich 85.000€ Jahresgehalt, das nur WG ohne Urlaub und ohne Auto ermöglicht. In Deutschland entspricht das einem Monatsnetto von etwa 4.000€. Warum muss man solche Trollbeiträge verfassen? Ich verdiene für mein Empfinden extrem gutes Geld bei MBB und spare mehr als 50% davon, weil ich es schlicht nicht brauche. 65.000€ sind ein sehr gutes Einstiegsgehalt, das deutlich über dem deutschen Durchschnitt liegt. Weltweit natürlich ohnehin. Wie man das noch als unwürdig bezeichnen kann, ist mir ein absolutes Rätsel und beschreibt nur zu gut die Blase, in der ein Teil der Forengemeinschaft offenbar lebt.

Ich habe im Freundeskreis ähnliche Personen. Von klein auf von Papi verwöhnt und haben einfach keinen Bezug zu Geld. Für die ist es beispielsweise völlig normal mehrere hundert Euro pro Monat in Videogames (sei es Lol, Fifa oder was auch immer) zu stecken. Lebensmittel zusammen einzukaufen ist auch immer witzig. Auf den Preis wird nie geachtet. Hauptsache Marke oder "Hippsterprodukte". Auch wird so viel Essen weggeschmissen. Oder andere Konsumartikel. Reparieren gibt es nicht, lieber neu kaufen. Für die war auch im Studium 2-3 pro Woche essen gehen normal. Und an den restlichen Tagen Lieferando.

Bei dieser Art von Menschen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass 65k als Einstiegsgehalt als zu niedrig angesehen wird.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 07.04.2019:

Besonders genial finde ich den Beitrag bezüglich 85.000€ Jahresgehalt, das nur WG ohne Urlaub und ohne Auto ermöglicht. In Deutschland entspricht das einem Monatsnetto von etwa 4.000€. Warum muss man solche Trollbeiträge verfassen? Ich verdiene für mein Empfinden extrem gutes Geld bei MBB und spare mehr als 50% davon, weil ich es schlicht nicht brauche. 65.000€ sind ein sehr gutes Einstiegsgehalt, das deutlich über dem deutschen Durchschnitt liegt. Weltweit natürlich ohnehin. Wie man das noch als unwürdig bezeichnen kann, ist mir ein absolutes Rätsel und beschreibt nur zu gut die Blase, in der ein Teil der Forengemeinschaft offenbar lebt.

Er hat nicht geschrieben, dass das Gehalt nur WG etc ermöglichen würde. Er hat gesagt, dass er so lebt, wahrscheinlich freiwillig mit ner extrem hohen Sparrate um mit 50 in Rente gehen zu können...

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 07.04.2019:

Der Arbeitgeber orientiert sich teilweise schon an deinen Ansprüchen. Wenn du Familie hast, kannst du meistens mehr rausschlagen.

Es ging ja auch darum, dass 65k soviel Geld ist und wer das nicht wert schätzt verwöhnt sein soll. Das stimmt einfach nicht. 65k verdient jeder Lehrer und gibt Leute die steigen im IB mit 100 ein .... es kommt eben immer drauf an, was man so geleistet hat und leistet. Für
Mich sind 65k ehrlich gesagt wenig. Bin ich jetzt ein verwöhnt, weil ich ein hohes Gehalt habe?

WiWi Gast schrieb am 07.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2019:

Naja, Sphären sind immer relativ. Jeder hat andere Gewohnheiten/Ansprüche. Es wird auch Leute geben, die sagen Du musst gar kein Dach über dem Kopf haben. Zelt und einmal die WOche duschen reicht völlig. Alles andere ist doch total verwöhnt.... Es gibt da keine Definition von "normal".

Der Arbeitgeber orientiert sich beim Gehalt aber nicht an den Ansprüchen der einzelnen Arbeitnehmer. Die Bezahlung ist unabhängig von gefühlt notwendigen Ausgaben, die der jeweilige Angestellte hat.

Bei den Anfangsgehältern gibt es in jedem Bereich schon so etwas wie "normal". Es gibt da nur sehr wenige Bereiche mit Anfangsgehältern deutlich über 65k. Und noch viel weniger, in denen man eine ruhige Kugel schiebt.

Wenn die Eltern die finanzielle Lücke füllen, fein. Vom Arbeitgeber sollte man das aus reiner Liebe zum Arbeitnehmer eher nicht erwarten.

Mal abgesehen davon das 65k sicherlich nicht normal als Gehalt ist. Mit IB ist natürlich auch das absolute Spitzeneinstiegsgehalt als Vergleich gegeben ist und auch ein Lehrer nicht mit 65k einsteigt (Stichwort Refrendariat)

Mal ganz davon ab das man sich streiten kann ob ein Lehrer nicht mehr leistet...

Das Grundprinzip ist finde ich ganz einfach: wenn du jemanden findest der 65k zum Einstieg zahlt, dann nimm es an. Wenn nicht dann hast du eben Pech gehabt. Ob du es nun brauchst oder deiner Meinung nach verdienst spielt letzten Endes keine Rolle, sondern nur ob jemand bereit ist dir diese Summe zu zahlen.

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

Erklär du mir wie die Menschen die weniger als 4k brutto verdienen das tun? Ich hoffe du fliegst mal auf die Fresse im Leben nur damit du siehst dass man auch leben kann wenn man anständig Geld ausgibt.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

Was denkst du denn wv du als Lehrer oder in der Bundeswehr zum einstieg bekommst?

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

Was denkst du denn wv du als Lehrer oder in der Bundeswehr zum einstieg bekommst?

ca. 2600€ netto.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Also mein Vater verdient weniger als 2,5k netto, meine Mutter ist Hausfrau und mein Bruder und ich leben trotzdem noch.
Wohnen zudem in einem Haus und nicht in einem Zelt und das in einer 35.000 Einwohnerstadt nahe Frankfurt.
Wer meint mit 65k nicht überleben zu können, sollte sich die Frage stellen wie es der deutsche Durchschnitt mit ungefähr 30k weniger schafft.

Lustig ist auch der Kerl, der meint 65k sei wenig, weil ja ein Lehrer auch schon so viel bekommt. Lehrer ist ein hoch angesehener akademischer Beruf, warum sollte er denn weniger verdienen als du? Weil Mama und Papa dich auf einer "target-uni" angemeldet und jedes Semester 5k überwiesen haben?

Man sieht einfach an diesen Beiträgen wie abartig verwöhnt manche Leute doch sind.
WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

Was denkst du denn wv du als Lehrer oder in der Bundeswehr zum einstieg bekommst?

ca. 2600€ netto.

Einstieg Lehrer = Referendariat und das sind selbst für Gymnasiallehrer keine 2.600€ netto, lass mich raten natürlich direkt zum Einstieg verbeamtet.
Bei der Bundeswehr steigst du natürlich als Offizier im Innendienst ohne Auslandseinsatz ein...
Grundsätzlich geht mir dieses Geheule über die Einstiegsgehälter auf die nerven. Dazu noch absolut abstruse Vergleiche. Der Friseur verdient deutlich weniger, der Fluglotse verdient deutlich mehr. Ist das fair? Vielleicht nicht aber so ist das leben.
Zur Not werde eben Lehrer oder schreib dich beim Bund ein.

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Lehrer hier: Wenn du im Examen ein 1, Schnitt hinlegst wirst du direkt auf Probe verbeamtet. Nach 3 Jahren auf Lebzeiten.
Sind zum Einstieg 3300 netto ( minus 250 PKV)

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

Was denkst du denn wv du als Lehrer oder in der Bundeswehr zum einstieg bekommst?

ca. 2600€ netto.

Einstieg Lehrer = Referendariat und das sind selbst für Gymnasiallehrer keine 2.600€ netto, lass mich raten natürlich direkt zum Einstieg verbeamtet.
Bei der Bundeswehr steigst du natürlich als Offizier im Innendienst ohne Auslandseinsatz ein...
Grundsätzlich geht mir dieses Geheule über die Einstiegsgehälter auf die nerven. Dazu noch absolut abstruse Vergleiche. Der Friseur verdient deutlich weniger, der Fluglotse verdient deutlich mehr. Ist das fair? Vielleicht nicht aber so ist das leben.
Zur Not werde eben Lehrer oder schreib dich beim Bund ein.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Ich habe nur gesagt, dass 2500 netto nicht viel sind und das mit dem Lehrer begründet. Sorry, wenn ich deine Träume des Großverdieners mit 50k pro Jahr zerstört habe.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

Was denkst du denn wv du als Lehrer oder in der Bundeswehr zum einstieg bekommst?

ca. 2600€ netto.

Einstieg Lehrer = Referendariat und das sind selbst für Gymnasiallehrer keine 2.600€ netto, lass mich raten natürlich direkt zum Einstieg verbeamtet.
Bei der Bundeswehr steigst du natürlich als Offizier im Innendienst ohne Auslandseinsatz ein...
Grundsätzlich geht mir dieses Geheule über die Einstiegsgehälter auf die nerven. Dazu noch absolut abstruse Vergleiche. Der Friseur verdient deutlich weniger, der Fluglotse verdient deutlich mehr. Ist das fair? Vielleicht nicht aber so ist das leben.
Zur Not werde eben Lehrer oder schreib dich beim Bund ein.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Lehrer hier: Wenn du im Examen ein 1, Schnitt hinlegst wirst du direkt auf Probe verbeamtet. Nach 3 Jahren auf Lebzeiten.
Sind zum Einstieg 3300 netto ( minus 250 PKV)

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Jeden der mit 2,5k netto nicht leben kann würde ich am liebsten 1 Monat in den Dschungel werfen. Schade nur, dass due meisten nicht lebend rauskommen würden..

Es soll Leute geben, die nicht in Altersarmut enden möchten

Hhahahaha Der war gut

Dann erklär doch mal, wie du mit 2.5k netto dauerhaft eine Familie ernähren willst und noch genug für das Alter zurücklegen möchtest? Das geht höchstens in ärmeren Regionen in Deutschland. Als Single habe ich auch deutlich weniger als 2.5k ausgeben. Aber wer mal ein bisschen über die Zukunft nachdenkt, der wird schnell merken, dass 2.5k nicht viel Geld sind. Alleine deshalb nicht, weil du dich auf die staatliche Rente verlässt oder jämmerliche 100-300€ pro Monat sparst.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Leute es als besonders ehrenhaft empfinden mit wenig Geld auszukommen. Ich kann auch in ein Zelt ziehen, jeden Tag Reis essen und alle anderen als total verwöhnt abstempeln. 2.5k netto mag für manche ein guter Lohn sein, für mich ist es das nun mal nicht. Überall könnte ich mehr verdienen, sogar als Lehrer oder bei der Bundeswehr.

Was denkst du denn wv du als Lehrer oder in der Bundeswehr zum einstieg bekommst?

ca. 2600€ netto.

Einstieg Lehrer = Referendariat und das sind selbst für Gymnasiallehrer keine 2.600€ netto, lass mich raten natürlich direkt zum Einstieg verbeamtet.
Bei der Bundeswehr steigst du natürlich als Offizier im Innendienst ohne Auslandseinsatz ein...
Grundsätzlich geht mir dieses Geheule über die Einstiegsgehälter auf die nerven. Dazu noch absolut abstruse Vergleiche. Der Friseur verdient deutlich weniger, der Fluglotse verdient deutlich mehr. Ist das fair? Vielleicht nicht aber so ist das leben.
Zur Not werde eben Lehrer oder schreib dich beim Bund ein.

Laut Google verdient ein Lehrer im Referendariat ca. 1.400€ netto evtl. Je nach Bundesland mehr oder weniger. (Quelle: https://info-beihilfe.de/ratgeber-referendariat/verdient-ein-referendar-im-lehramt/)

Ich weiß das ein auf Lebenszeit verbeamteter Lehrer sehr gut verdient. Ich weiß auch das eine Verbeamtung je nach Bundesland und Fächer Kombi gut möglich ist aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Referendariat macht jeder zuerst. Ich steige auch nicht als Teamleiter direkt ein, weil mein schnitt so gut war.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

+1

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Referendariat macht jeder zuerst. Ich steige auch nicht als Teamleiter direkt ein, weil mein schnitt so gut war.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Welcher Lehrer verdient denn 65k zum Einstieg?

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Meine Partnerin wird in wenigen Monaten auf Lebenszeit verbeamtet. Sie wurde direkt im Referendariat auf Probe bzw auf Widerruf verbeamtet und die 1400 netto kommen gut hin (abzgl 200 PKV). Nach dem Referendariat hat sie ungefähr mit 2900 netto angefangen (abzgl 250 PKV) und ist mittlerweile bei 3100. Demnächst bekommen Grundschullehrer auch A13 wie Gymnasiallehrer, dann ist sie bei fast 3300 denke ich. Falls ich sie heirate und wir 2 Kinder kriegen wird ihr Gehalt bei knapp 4000 netto abzüglich PKV liegen.

Das Einstiegsgehalt eines verbeamteten Lehrers ist ungefähr äquivalent zu 65k Brutto von normalen Angestellten und steigt bis auf 85k Brutto (äquivalent). Gründe sind hier die fehlenden Sozialabgaben. Steuern zahlt sie nämlich ganz normal und bekommt jedes Jahr auch ordentlich was wieder.
Für wöchentliche 28h in der schule hocken + 6-10h Zuhause was machen ein sehr gutes Gehalt, ja.

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Meine Partnerin wird in wenigen Monaten auf Lebenszeit verbeamtet. Sie wurde direkt im Referendariat auf Probe bzw auf Widerruf verbeamtet und die 1400 netto kommen gut hin (abzgl 200 PKV). Nach dem Referendariat hat sie ungefähr mit 2900 netto angefangen (abzgl 250 PKV) und ist mittlerweile bei 3100. Demnächst bekommen Grundschullehrer auch A13 wie Gymnasiallehrer, dann ist sie bei fast 3300 denke ich. Falls ich sie heirate und wir 2 Kinder kriegen wird ihr Gehalt bei knapp 4000 netto abzüglich PKV liegen.

Das Einstiegsgehalt eines verbeamteten Lehrers ist ungefähr äquivalent zu 65k Brutto von normalen Angestellten und steigt bis auf 85k Brutto (äquivalent). Gründe sind hier die fehlenden Sozialabgaben. Steuern zahlt sie nämlich ganz normal und bekommt jedes Jahr auch ordentlich was wieder.
Für wöchentliche 28h in der schule hocken + 6-10h Zuhause was machen ein sehr gutes Gehalt, ja.

Schön für euch :) wie oben schon erwähnt, will ich nicht sagen das Lehrer ein schlechter Job ist, im Gegenteil. Aber ganz ehrlich es gibt einen unfassbar langen Thread wo sehr lange über das für und wieder des Lehrer seins diskutiert wird, da würde ich in diesem Fall draufhin weisen, falls da noch Redebedarf ist. Ich wollte nur erwähnen das man eben direkt nach dem Studium eben nicht die oben genannten 2.600 netto hat sondern aufgrund des Referendariats deutlich weniger (sehe ich durch diesen Beitrag übrigens bestätigt).

antworten
WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Meine Partnerin wird in wenigen Monaten auf Lebenszeit verbeamtet. Sie wurde direkt im Referendariat auf Probe bzw auf Widerruf verbeamtet und die 1400 netto kommen gut hin (abzgl 200 PKV). Nach dem Referendariat hat sie ungefähr mit 2900 netto angefangen (abzgl 250 PKV) und ist mittlerweile bei 3100. Demnächst bekommen Grundschullehrer auch A13 wie Gymnasiallehrer, dann ist sie bei fast 3300 denke ich. Falls ich sie heirate und wir 2 Kinder kriegen wird ihr Gehalt bei knapp 4000 netto abzüglich PKV liegen.

Das Einstiegsgehalt eines verbeamteten Lehrers ist ungefähr äquivalent zu 65k Brutto von normalen Angestellten und steigt bis auf 85k Brutto (äquivalent). Gründe sind hier die fehlenden Sozialabgaben. Steuern zahlt sie nämlich ganz normal und bekommt jedes Jahr auch ordentlich was wieder.
Für wöchentliche 28h in der schule hocken + 6-10h Zuhause was machen ein sehr gutes Gehalt, ja.

Schön für euch :) wie oben schon erwähnt, will ich nicht sagen das Lehrer ein schlechter Job ist, im Gegenteil. Aber ganz ehrlich es gibt einen unfassbar langen Thread wo sehr lange über das für und wieder des Lehrer seins diskutiert wird, da würde ich in diesem Fall draufhin weisen, falls da noch Redebedarf ist. Ich wollte nur erwähnen das man eben direkt nach dem Studium eben nicht die oben genannten 2.600 netto hat sondern aufgrund des Referendariats deutlich weniger (sehe ich durch diesen Beitrag übrigens bestätigt).

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Nur haben Lehrer in BaWü und Bayern 3,3 netto Einstieg :)

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.06.2019:

Meine Partnerin wird in wenigen Monaten auf Lebenszeit verbeamtet. Sie wurde direkt im Referendariat auf Probe bzw auf Widerruf verbeamtet und die 1400 netto kommen gut hin (abzgl 200 PKV). Nach dem Referendariat hat sie ungefähr mit 2900 netto angefangen (abzgl 250 PKV) und ist mittlerweile bei 3100. Demnächst bekommen Grundschullehrer auch A13 wie Gymnasiallehrer, dann ist sie bei fast 3300 denke ich. Falls ich sie heirate und wir 2 Kinder kriegen wird ihr Gehalt bei knapp 4000 netto abzüglich PKV liegen.

Das Einstiegsgehalt eines verbeamteten Lehrers ist ungefähr äquivalent zu 65k Brutto von normalen Angestellten und steigt bis auf 85k Brutto (äquivalent). Gründe sind hier die fehlenden Sozialabgaben. Steuern zahlt sie nämlich ganz normal und bekommt jedes Jahr auch ordentlich was wieder.
Für wöchentliche 28h in der schule hocken + 6-10h Zuhause was machen ein sehr gutes Gehalt, ja.

Schön für euch :) wie oben schon erwähnt, will ich nicht sagen das Lehrer ein schlechter Job ist, im Gegenteil. Aber ganz ehrlich es gibt einen unfassbar langen Thread wo sehr lange über das für und wieder des Lehrer seins diskutiert wird, da würde ich in diesem Fall draufhin weisen, falls da noch Redebedarf ist. Ich wollte nur erwähnen das man eben direkt nach dem Studium eben nicht die oben genannten 2.600 netto hat sondern aufgrund des Referendariats deutlich weniger (sehe ich durch diesen Beitrag übrigens bestätigt).

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

Hatte diese Diskussion kuerzlich auch mit einem ehemaligen Mitschueler und ich bleibe auch dabei: NEIN, als Lehrer verdienst Du nicht 3,xxx netto zum Einstieg, sondern 1,4xx als Referendar. Nach der Logik duerfte kein Trainee-Programm als Jobeinstieg gelten. Wenn Ihr stattdessen den Vergleich mit einem Angestellten ziehen wollt, der zwei Jahre Vollzeit-Berufserfahrung hat, dann bin ich einverstanden.

Zumal es auch keinen Sinn macht, das Netto eines Lehrers mit dem Netto eines Angestellten im Unternehmen zu vergleichen, Stichwort Krankenversicherung. Wird auch immer wieder gerne vergessen.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 05.04.2019:

Was für Erwartungen manche haben...

65.000€ zum Einstieg sind ein absolut überdurchschnittliches Gehalt in Deutschland. Dies entspricht bei Steuerklasse 1, ledig, kinderlos, keine Kirche, etc. einem Netto von knapp 3.400€/Monat! Ich weiß nicht was für einen Lebensstandard zu gewohnt bist respektive was für dich "normal" ist – mit diesem Gehalt kommst du aber SEHR! gut zurecht in jeder deutschen Großstadt.

Dem kann ich nur zustimmen, kenne viele Berater die mit weniger einsteigen...

In deinem Beraterjob bist du sowieso seltener zuhause als der gemeine Otto-normal Bürger. Wozu brauchst du da eine "besondere" Wohnung? In Frankfurt findest du mit etwas Geduld in sämtlichen attraktiv-jungen-zentralen Stadtteilen eine vernünftige Wohnung für +-1100€/Monat.
Du bist 3-4 Tage/Woche unterwegs, lebst und speist zu großen Teilen daher auf Kosten der Firma. Großartige Ausgaben wirst du daher wohl nicht zu befürchten haben. Nehmen wir deine sonstigen aufgelisteten Ausgaben:

"essen sonstiges 400 euro
auto 250 bis 350 euro
versicherungen etc. 150 euro
bisschen freizeit und klamotten 350"

(über den Sinn eines Autos als Berater in einer Großstadt will ich jetzt nicht einmal diskutieren...)

Macht mit Wohnung Ausgaben von 2.300-2.500€/Monat. Mit anderen Worten; du kannst mehr als 25% deines Nettomonatslohn sparen. Davon kann der allergrößte Teil der arbeitenden Bevölkerung nur Träumen. Bitte bedenke auch, dass dies erst der Einstieg ist. Du stehst noch am Beginn deiner beruflichen Laufbahn, Gehälter werden, sofern sich für dich alles "normal" entwickelt, kontinuierlich steigern. Bei gewöhnlicher Beraterlaufbahn und angemessenem Ausgabeverhalten solltest in weniger als zehn Jahren locker einen mittleren fünfstelligen Betrag beiseite gelegt haben.

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WiWi Gast

Beratung + Reisetätigkeit

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

manchmal denke ich mir wäre eine tätigkeit als entwickler oder sonst was besser. ich denke es ist einfach echt schwer einen gutbezahlten und vorallem sicherern arbeitsplatz zubekommen.

Wenn du den Softwareentwickler meinst und nicht gerade LowLevel, KI, AI oder sowas entwickelst, dann sind die angesprochen 65k aber Senior Niveau. Und abseits der Konzerne sind da auch gerne mal alle Überstunden mit abgegolten.

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