Hallo zusammen,

wie würdet Ihr die Durchlässigkeit zwischen TOP-UBs (also McK, BCG, Bain) und TOP-Investmentbanken (Goldman, JP Morgan, Morgan Stanley) in den ersten Jahren sehen?

Die formalen Anforderungen an Einsteiger sind in beiden Branchen wohl ähnlich sind. Jedoch weiß ich, dass bei den IBs der Quereinstieg wohl etwas schwieriger ist bzw. nur bei bestimmten Karrierestufen möglich ist (z.B. mit MBA als Associate). Vor allem würde es mich interessieren, wie der umgekehrte Weg, d.h. 1-2 Jahre Analyst im M&A --> Beratung von statten geht. Hätten die TOP Beratungen an jungen Leuten mit M&A Erfahrungen überhaupt interesse? Oder wollen die die Leute lieber "selbst" heranziehen?

Vielen Dank für eure Meinungen

es gibt viele M&A analysten die nach 2-3 jahren ins consulting gehen. SEHR VIELE sogar

der mann meiner schwester (er ist ami mit eco bachelor der boston uni) war früher im sales irgendwo in new york. dann noch bei monitor und blackstone im pe.
seit einiger zeit ist er jetzt partner bei mck

also einen weg sollte es da schon geben.

Ja, ich kenne auch diverse, die von amerikanischen IBs zu McK oder RB gegangen sind...
andersrum ist es in der Tat eher selten, aber IBler sind bei den großen Strategen sehr beliebt. Hohe fachliche Quali im Normalfall und haben anscheinend keine Probleme mit entsprechender Arbeitsbelastung