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Welche UB mit meinem Profil?

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Hallo zusammen,

ich bin kommendes Semester mit meinem Informatikstudium fertig und mich würde mal interessieren, welche UB ihr für realistisch halten würdet mit meinem Profil

  • Fachabi 2,3
  • Berufsausbildung in der IT
  • Ein Jahr Berufserfahrung
  • Informatik B.Sc. mit 1.9 an TU9-Uni
  • Informatik M.Sc mit 1.6 an TU9-Uni
  • Ein Auslandssemester in China
  • Ein Auslandspraktikum in Japan

MBB habe ich schon abgeschrieben... ist mir schon klar, dass das nicht reicht ;) Aber was wäre beispielsweise mit Strategy&, Roland Berger, ... ?

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

MBB und T2 sind ähnlich selektiv. Wenn du MBB abschreibst, sind die Chancen bei T2 auch nicht rosig.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Habe ein ähnliches Profil mit ähnlichen Noten und Erfahrungen. Habe Einladungen bei T1, T2 und T3 bekommen. Alle UBs wachsen momentan wie verrückt und mit informatiknahen Themen wie Digitalisierung, Analytics, ... solltest du gute Chancen haben.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Big4 und vielleicht die schlechten T3s. Abi cuttet dich bei vielen hart raus, auch keine relevanten Strategiepraktika.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Als Informatiker braucht man keine Strategiepraktika.

WiWi Gast schrieb am 05.05.2018:

Big4 und vielleicht die schlechten T3s. Abi cuttet dich bei vielen hart raus, auch keine relevanten Strategiepraktika.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Sondern? Was wären denn "sinnvolle" Praktika für einen Informatiker, der in die Strategie-Beratung einsteigen möchte?

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Abinote und Ausbildung werden es schwer machen. Versuch es, aber ich sehe es eher kritisch.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2018:

Abinote und Ausbildung werden es schwer machen. Versuch es, aber ich sehe es eher kritisch.

Wie kann eine Ausbildung ein Negativpunkt sein?

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2018:

Abinote und Ausbildung werden es schwer machen. Versuch es, aber ich sehe es eher kritisch.

Wie kann eine Ausbildung ein Negativpunkt sein?

Nur lowperformer die sich nach dem Abi ein Studium nicht zutrauen machen eine Ausbildung.

Hipos sind determinierter und gehen nach dem Abi und Auslandsjahr direkt an die Uni, wechseln hächstens vielleicht mal nach 1-2 Semestern das Fach.

antworten
WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2018:

Abinote und Ausbildung werden es schwer machen. Versuch es, aber ich sehe es eher kritisch.

Wie kann eine Ausbildung ein Negativpunkt sein?

Nur lowperformer die sich nach dem Abi ein Studium nicht zutrauen machen eine Ausbildung.

Hipos sind determinierter und gehen nach dem Abi und Auslandsjahr direkt an die Uni, wechseln hächstens vielleicht mal nach 1-2 Semestern das Fach.

Es gibt Ausbildungsberufe wo man praktisches Wissen erlernt, was es in keinem Studium gibt. Und wenn man das zusätzlich haben möchte, kann das kein Nachteil sein. Und Auslandsjahr nach dem Abi + Fachwechsel im Studium zeugt ja von sehr starkem Fokus...

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Es gibt Ausbildungsberufe wo man praktisches Wissen erlernt, was es in keinem Studium gibt. Und wenn man das zusätzlich haben möchte, kann das kein Nachteil sein. Und Auslandsjahr nach dem Abi + Fachwechsel im Studium zeugt ja von sehr starkem Fokus...

"Praktisches Wissen" kann man sich auch in einem Praktikum erarbeiten.
Ich sage nicht, dass eine Ausbildung per se schlecht ist, aber in Top Strategieberatungen wird einfach ein anderer Schlag von Menschen gesucht.

Dazu gehört nicht der schlechte Fachabiturient, der erstmal eine Ausbildung nach der Schule gemacht hat bzw machen musste (Wartesemester, Stoff nachholen, durch Berufsschule auf Uni vorbereiten etc.) sondern der 1er Abiturient mit Fokus, Ehrgeiz und Fleiß (alles wichtige Attribute bei MBB), der vor dem Studium erstmal ein Jahr für Weltwärts bei einer NGO in einem Entwicklungsland war :)

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2018:

Abinote und Ausbildung werden es schwer machen. Versuch es, aber ich sehe es eher kritisch.

Wie kann eine Ausbildung ein Negativpunkt sein?

Nur lowperformer die sich nach dem Abi ein Studium nicht zutrauen machen eine Ausbildung.

Hipos sind determinierter und gehen nach dem Abi und Auslandsjahr direkt an die Uni, wechseln hächstens vielleicht mal nach 1-2 Semestern das Fach.

Es gibt Ausbildungsberufe wo man praktisches Wissen erlernt, was es in keinem Studium gibt. Und wenn man das zusätzlich haben möchte, kann das kein Nachteil sein. Und Auslandsjahr nach dem Abi + Fachwechsel im Studium zeugt ja von sehr starkem Fokus...

Die großen Strategieberatungen sehen das halt anders. Es ist zwar kein Ausschlusskriterium und es laufen auch ein paar Leute mit Ausbildung bei MBB rum, aber Beifall klatscht dafür niemand.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Auslandsjahr nach dem Studium macht ganz sicher einen schlechteren Eindruck als eine Ausbildung.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.05.2018:

Abinote und Ausbildung werden es schwer machen. Versuch es, aber ich sehe es eher kritisch.

Wie kann eine Ausbildung ein Negativpunkt sein?

Nur lowperformer die sich nach dem Abi ein Studium nicht zutrauen machen eine Ausbildung.

Hipos sind determinierter und gehen nach dem Abi und Auslandsjahr direkt an die Uni, wechseln hächstens vielleicht mal nach 1-2 Semestern das Fach.

Es gibt Ausbildungsberufe wo man praktisches Wissen erlernt, was es in keinem Studium gibt. Und wenn man das zusätzlich haben möchte, kann das kein Nachteil sein. Und Auslandsjahr nach dem Abi + Fachwechsel im Studium zeugt ja von sehr starkem Fokus...

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2018:

Nur lowperformer die sich nach dem Abi ein Studium nicht zutrauen machen eine Ausbildung.

Hipos sind determinierter und gehen nach dem Abi und Auslandsjahr direkt an die Uni, wechseln hächstens vielleicht mal nach 1-2 Semestern das Fach.

Eine Berufsausbildung ist niemals ein Nachteil und wird, sofern man zu den Besten im Studium gehört niemals als negativ angesehen. Aus eigener Erfahrung, kann ich sagen, dass es die Chancen erhöht, sofern man sehr gut abgeschlossen hat und man in der Zeit Erfahrungen sammelt, die einem im Leben deutlich weiterbringen.

Dieses ganze Low-Performer/High-Performer Gelaber ist auch so ein Witz. Die wirklichen "High-Performer" würden sich oder andere nie so betiteln - sowas machen eigentlich nur Leute, die sich anderen überlegen fühlen wollen, auch wenn es gar nicht zutrifft. Das sagt schon relativ viel über manche Leute hier im Forum aus, besonders meinen geschätzten Vorredner, den ich zitiert habe.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Es gibt Ausbildungsberufe wo man praktisches Wissen erlernt, was es in keinem Studium gibt. Und wenn man das zusätzlich haben möchte, kann das kein Nachteil sein. Und Auslandsjahr nach dem Abi + Fachwechsel im Studium zeugt ja von sehr starkem Fokus...

"Praktisches Wissen" kann man sich auch in einem Praktikum erarbeiten.
Ich sage nicht, dass eine Ausbildung per se schlecht ist, aber in Top Strategieberatungen wird einfach ein anderer Schlag von Menschen gesucht.

Dazu gehört nicht der schlechte Fachabiturient, der erstmal eine Ausbildung nach der Schule gemacht hat bzw machen musste (Wartesemester, Stoff nachholen, durch Berufsschule auf Uni vorbereiten etc.) sondern der 1er Abiturient mit Fokus, Ehrgeiz und Fleiß (alles wichtige Attribute bei MBB), der vor dem Studium erstmal ein Jahr für Weltwärts bei einer NGO in einem Entwicklungsland war :)

Durch Praktika kann man sicher nicht die selben Erfahrungen sammeln wie in einer Ausbildung. Und es gibt auch Leute mit 1er Abi (Gymnasium) die erstmal Schreiner oder Koch lernen, weil sie Bock drauf haben. Aber Grundvoraussetzung für Strategieberatung ist deiner Meinung nach wohl ein Fachidiot zu sein der zwei linke Hände hat.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Warum ihr euch alle hier so auf den werten Kollegen einschießt, obwohl er nur die Wahrheit sagt, ist mir schleierhaft. Natürlich stößt das einigen Leuten, die zuvor eine Ausbildung gemacht haben, sauer auf, aber es ist nunmal Fakt, dass bei MBB schon nochmal genau hingeschaut wird, wenn jemand zunächst eine Ausbildung gemacht hat. Wie gesagt, ein Ausschlusskriterium ist es nicht und es gibt diverse Einzelfälle, in denen die Entscheidung zur Ausbildung sehr gut nachvollziehbar ist, aber im Durchschnitt sendet es eben erstmal ein Signal, das man nicht senden möchte. Dazu wird die Arbeitserfahrung aus einer Ausbildung einfach nicht als besonders hochwertig angesehen. In dem Profil von Bewerbern wird nach Projekterfahrung und Kundenkontakt gesucht - das sind Dinge, die man eben eher über ein vorheriges Praktikum bei den Big4 oder anderen Konkurrenten mitbringt als über eine Ausbildung.

Unabhängig davon ist es auch Quatsch, dass ein Auslandsjahr nach dem Studium einen schlechteren Eindruck als eine Ausbildung machen soll. Diese Auslandsjahre werden im Regelfall sehr positiv bewertet, insbesondere beim Screening durch HR. Aber auch im Interview kann es einem sehr gute Anknüpfungspunkte mit dem Interviewer geben.

antworten
WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

This.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Warum ihr euch alle hier so auf den werten Kollegen einschießt, obwohl er nur die Wahrheit sagt, ist mir schleierhaft. Natürlich stößt das einigen Leuten, die zuvor eine Ausbildung gemacht haben, sauer auf, aber es ist nunmal Fakt, dass bei MBB schon nochmal genau hingeschaut wird, wenn jemand zunächst eine Ausbildung gemacht hat. Wie gesagt, ein Ausschlusskriterium ist es nicht und es gibt diverse Einzelfälle, in denen die Entscheidung zur Ausbildung sehr gut nachvollziehbar ist, aber im Durchschnitt sendet es eben erstmal ein Signal, das man nicht senden möchte. Dazu wird die Arbeitserfahrung aus einer Ausbildung einfach nicht als besonders hochwertig angesehen. In dem Profil von Bewerbern wird nach Projekterfahrung und Kundenkontakt gesucht - das sind Dinge, die man eben eher über ein vorheriges Praktikum bei den Big4 oder anderen Konkurrenten mitbringt als über eine Ausbildung.

Unabhängig davon ist es auch Quatsch, dass ein Auslandsjahr nach dem Studium einen schlechteren Eindruck als eine Ausbildung machen soll. Diese Auslandsjahre werden im Regelfall sehr positiv bewertet, insbesondere beim Screening durch HR. Aber auch im Interview kann es einem sehr gute Anknüpfungspunkte mit dem Interviewer geben.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Doofe Frage aber vielleicht bin ich in den Augen mancher Leute auch ein Low-Performer nach dieser Frage aber warum sollte man so genau aufs Abi schauen??
Mein Abi war sau schlecht (3,3) mein Bachelor dafür umso besser (1,6) und mein Master wird auch nicht arg viel schlechter werden.

Also meiner Meinung nach zeigt mir das, dass ich die richtige Entscheidung getroffen haben mit meiner Studienwahl. Habe BWL mit Schwerpunkt Automobil und Mobilität studiert, mein Abi aber auf einem Technischen Gymnasium mit Schwerpunkt Informationstechnik gemacht (wollte damals Informatik studieren). Durch die Schwerpunktwahl war mein Abi zwar schlecht aber es hat mir gezeigt dass Informatik nunmal nicht mein Ding ist.

Also was soll jetzt an meinem Abi schlecht sein? Ja die Note ist scheiße aber gelernt hab ich trotzdem fürs Leben und bisher hat kein Mensch mehr Interesse an meiner Abinote gezeigt und wenn dann alle immer im positiven Sinne...

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Weil die Leute heutzutage lieber die Unwahrheit erzählen, sofern diese eher positiv aufgenommen wird, als die schmerzende Wahrheit.

@TE: Wie schon gesagt wurde, Top UBs wird schwer aufgrund der genannten Punkte. Aber wieso nicht trotzdem versuchen? UBS wie Accenture Strategy, Capgemini Consulting, Monitor Deloitte, IBM klappen mit Sicherheit.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

This.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Warum ihr euch alle hier so auf den werten Kollegen einschießt, obwohl er nur die Wahrheit sagt, ist mir schleierhaft. Natürlich stößt das einigen Leuten, die zuvor eine Ausbildung gemacht haben, sauer auf, aber es ist nunmal Fakt, dass bei MBB schon nochmal genau hingeschaut wird, wenn jemand zunächst eine Ausbildung gemacht hat. Wie gesagt, ein Ausschlusskriterium ist es nicht und es gibt diverse Einzelfälle, in denen die Entscheidung zur Ausbildung sehr gut nachvollziehbar ist, aber im Durchschnitt sendet es eben erstmal ein Signal, das man nicht senden möchte. Dazu wird die Arbeitserfahrung aus einer Ausbildung einfach nicht als besonders hochwertig angesehen. In dem Profil von Bewerbern wird nach Projekterfahrung und Kundenkontakt gesucht - das sind Dinge, die man eben eher über ein vorheriges Praktikum bei den Big4 oder anderen Konkurrenten mitbringt als über eine Ausbildung.

Unabhängig davon ist es auch Quatsch, dass ein Auslandsjahr nach dem Studium einen schlechteren Eindruck als eine Ausbildung machen soll. Diese Auslandsjahre werden im Regelfall sehr positiv bewertet, insbesondere beim Screening durch HR. Aber auch im Interview kann es einem sehr gute Anknüpfungspunkte mit dem Interviewer geben.

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Naja, 1,6 an einer FH (schließe ich aus deinem Schwerpunkt) ist eben auch maximal leicht überdurchschnittlich, und das bei schwacher Kohorte.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Doofe Frage aber vielleicht bin ich in den Augen mancher Leute auch ein Low-Performer nach dieser Frage aber warum sollte man so genau aufs Abi schauen??
Mein Abi war sau schlecht (3,3) mein Bachelor dafür umso besser (1,6) und mein Master wird auch nicht arg viel schlechter werden.

Also meiner Meinung nach zeigt mir das, dass ich die richtige Entscheidung getroffen haben mit meiner Studienwahl. Habe BWL mit Schwerpunkt Automobil und Mobilität studiert, mein Abi aber auf einem Technischen Gymnasium mit Schwerpunkt Informationstechnik gemacht (wollte damals Informatik studieren). Durch die Schwerpunktwahl war mein Abi zwar schlecht aber es hat mir gezeigt dass Informatik nunmal nicht mein Ding ist.

Also was soll jetzt an meinem Abi schlecht sein? Ja die Note ist scheiße aber gelernt hab ich trotzdem fürs Leben und bisher hat kein Mensch mehr Interesse an meiner Abinote gezeigt und wenn dann alle immer im positiven Sinne...

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

Stimmt ich habe meinen Bachelor auch an einer FH gemacht allerdings lag da mein Schwerpunkt noch nicht auf Automobil und Mobilität sondern war international auf BWL ausgerichtet (größenteils auf Englisch etc.)

Aber das beantwortet ja nicht die Frage zwecks der Relevanz der Abiturnote ;)

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Naja, 1,6 an einer FH (schließe ich aus deinem Schwerpunkt) ist eben auch maximal leicht überdurchschnittlich, und das bei schwacher Kohorte.

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Doofe Frage aber vielleicht bin ich in den Augen mancher Leute auch ein Low-Performer nach dieser Frage aber warum sollte man so genau aufs Abi schauen??
Mein Abi war sau schlecht (3,3) mein Bachelor dafür umso besser (1,6) und mein Master wird auch nicht arg viel schlechter werden.

Also meiner Meinung nach zeigt mir das, dass ich die richtige Entscheidung getroffen haben mit meiner Studienwahl. Habe BWL mit Schwerpunkt Automobil und Mobilität studiert, mein Abi aber auf einem Technischen Gymnasium mit Schwerpunkt Informationstechnik gemacht (wollte damals Informatik studieren). Durch die Schwerpunktwahl war mein Abi zwar schlecht aber es hat mir gezeigt dass Informatik nunmal nicht mein Ding ist.

Also was soll jetzt an meinem Abi schlecht sein? Ja die Note ist scheiße aber gelernt hab ich trotzdem fürs Leben und bisher hat kein Mensch mehr Interesse an meiner Abinote gezeigt und wenn dann alle immer im positiven Sinne...

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WiWi Gast

Welche UB mit meinem Profil?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2018:

Warum ihr euch alle hier so auf den werten Kollegen einschießt, obwohl er nur die Wahrheit sagt, ist mir schleierhaft. Natürlich stößt das einigen Leuten, die zuvor eine Ausbildung gemacht haben, sauer auf, aber es ist nunmal Fakt, dass bei MBB schon nochmal genau hingeschaut wird, wenn jemand zunächst eine Ausbildung gemacht hat. Wie gesagt, ein Ausschlusskriterium ist es nicht und es gibt diverse Einzelfälle, in denen die Entscheidung zur Ausbildung sehr gut nachvollziehbar ist, aber im Durchschnitt sendet es eben erstmal ein Signal, das man nicht senden möchte. Dazu wird die Arbeitserfahrung aus einer Ausbildung einfach nicht als besonders hochwertig angesehen. In dem Profil von Bewerbern wird nach Projekterfahrung und Kundenkontakt gesucht - das sind Dinge, die man eben eher über ein vorheriges Praktikum bei den Big4 oder anderen Konkurrenten mitbringt als über eine Ausbildung.

Unabhängig davon ist es auch Quatsch, dass ein Auslandsjahr nach dem Studium einen schlechteren Eindruck als eine Ausbildung machen soll. Diese Auslandsjahre werden im Regelfall sehr positiv bewertet, insbesondere beim Screening durch HR. Aber auch im Interview kann es einem sehr gute Anknüpfungspunkte mit dem Interviewer geben.

Wurde vielleicht etwas missverstanden. Mein Unverständnis richtet sich nicht gegen den Nutzer, sondern gegen die UBs für die aus meiner Sicht ineffizienten Rekrutierung. Übrigens habe ich selber gar keine Ausbildung gemacht.

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Also sorry, kommt drauf an wo du studierst, habe beispielsweise Wifo in Mannheim studier, nur den Bachelor, da hast du ja 70% Info ...

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