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Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Ich fange mal, anstatt mit dem Problem, mit meiner Zielsetzung an. Ich wollte in einen der Bereiche Management Consulting, Finance oder BigLaw einsteigen. Momentan sieht es eher nach ersterem aus, da ich ein Angebot bei einer Tier2-Tier3 Beratung vorliegen habe und aufgrund meines technischen Backgrounds Finance und BigLaw erstmal langfristig (wenn überhaupt) geplant werden sollten (da wäre selbst letzteres realistischer, lege den LSAT in ein paar Tagen ab).

Background:
technisches Studium TU9 Deutschland Abschluss „sehr gut“, Master USA non-Ivy (Stanford/MIT/Caltech/Berkeley), etliche Nebentätigkeiten und Stipendien.

Erstmal jedoch was Grundsätzliches:
bitte keine Antworten, die auf Sachen hindeuten wie „Beratung ist nichts für dich, suche dir einen Job als Sachbearbeiter!“, „Du wirst nie reich“ etc. Mir geht es ums Geld, lang- sowie kurzfristig. Um meine Ziele bezüglich Letzterem zu erfüllen kommt man außerhalb von UB, Finance und BigLaw nicht weit, daher weigere ich mich, mich auf einen anderen Beruf einzulassen bzw. mein Ziel, reich zu werden, aufzugeben. Jemand, der Höhenangst hat und Pilot werden will, hat zwei Optionen: Situationen mit großen Höhen aus dem Weg zu gehen und den Traum aufzugeben oder sich mit seinem Problem auseinanderzusetzen, um dem Traum ein Stück näher zu kommen. Ich gehöre zur zweiten Gruppe! Solche Beiträge nützen daher nichts, deshalb bitte sein lassen!

Es gibt ein grundsätzliches Problem, welches mich seit Studienbeginn plagt und ich deswegen Angst habe, bei dieser und anderen Beraterfirmen (und generell bei Firmen, die ein sehr attraktives Gehalt anbieten) entlassen zu werden. Und zwar performe ich, wenn es um Sachen abseits von Lernen für Klausuren und Standardtests etc. geht, (stark) unterdurchschnittlich. Das Problem ist meistens, dass ich der einzige bin, der etwas nicht versteht, was allen anderen im Team klar ist. Deswegen komme ich meist nicht mit, verliere recht schnell den Faden und werde auf dem Abstellgleis gestellt. Ich illustriere dies in den folgenden Absätzen.

Technisches Vorpraktikum vor dem Bachelor bei einem Konzern: es waren die schlimmsten 8 Wochen meines Lebens. Ich verstand die Anweisungen/Tätigkeiten nicht bzw. erst nach mehrmaligem Erklären, da ich die Bauteile, Prozesse etc. noch nie in meinem Leben gesehen hatte und ich mich generell nie mit Technik beschäftigt hatte (waren so Basics wie Bohren, Fräsen, Schweißen etc.). Daher machte ich so ziemlich alles falsch, kassierte ein schlechtes Zeugnis und wurde von Kollegen und Ausbildern nicht für voll genommen oder ausgelacht.

Damals war ich jedoch in Sachen Nervosität, Konzentrationsfähigkeit und soziale Kompetenz extrem schwach, was mit damals nicht stark vorhandener Reife zusammenhing. Daher würde ich diese Erfahrung nicht so stark gewichten, insbesondere weil sie vor über 5 Jahren stattgefunden hat.

HiWi an einem Institut, technischer Bereich:
Betreuer kümmerte sich nicht wirklich um mich und gab mir allermeistens uninteressante Routineaufgaben (wenn überhaupt), manchmal sogar Dinge wie Kehren etc. Ich hatte generell nahezu Null Motivation und machte aus Langeweile alles etwa 5x langsamer, da ich es nicht riskieren wollte mit weiteren unbekannten Aufgaben oder mit Leerlauf konfrontiert zu werden. Meistens musste mir mein Betreuer die Dinge 2-3 mal erklären, bis ich verstanden hatte was er von mir wollte (ich fing meistens mit etwas Falschem an). Allgemein gab er mir jedoch nie Feedback, redete wenig und wich Konflikten aus, ich musste meistens selbst nach Aufgaben fragen (ihn fast schon daran erinnern, dass ich existierte). Der einzige Grund, warum ich blieb, war der Eintrag im CV.

Praktikum Konzern, technischer Bereich:
lief etwa gleich ab wie im HiWi-Job, nur dass es Vollzeit war und ich >50% der Gesamtzeit nichts tat. Betreuer vernachlässigte mich/gab mir langweilige Aufgaben. Die Informationen die er mir gab kamen wie aus dem Nichts und ich konnte einfach nicht am Ball bleiben, was das erlangte Wissen anbetrifft (es kam einfach wie sinnlose Auswendiglernerei vor). Irgendwann merkte er es, hatte keine Lust mehr auf mich und verpasste mir ein schlechtes Zeugnis. Ebenfalls hatte ich keine wirkliche Motivation für das Praktikum und der einzige Grund, warum ich blieb, war der Brand im CV.

Bachelorarbeit:
Betreuerin war dort sozial relativ inkompetent, ich hatte das Gefühl dass sie eher versuchte, sich selbst einzureden, dass das, was sie machte, sie begeistert und etwas Wichtiges ist. Ich versuchte anfangs, eine gute Arbeit abzuliefern, hielt Notizen etc. Ständig beschwerte sie sich jedoch, dass ich die Anweisungen nicht direkt verstand. Ihrer Meinung nach lag dies EINZIG UND ALLEIN an fehlender Konzentration und Motivation. Ich versuchte ihr zu erklären dass ich keinen Einfluss darauf hatte, sie wollte das einfach nicht begreifen. Sie erwartete von mir, dass etwas, was sie einmal gesagt hatte, sich bei mir im Gehirn auf ewig abspeichert. Ich hatte Angst, Fragen zu stellen, da sie jedes mal, wenn sie etwas schon einmal gesagt hatte (sei es auch 2 Monate davor) und ich nochmal fragte, entsetzt und genervt reagierte. Irgendwann, als ich sehr weit hinten lag, brach ein heftiger Streit aus, in dem sie mich auch persönlich verbal attackierte. Später wurde es etwas besser, jedoch sprach sie nie wirklich Lob aus und lachte mich irgendwann aus, da sie merkte, dass ich in Sachen Computerwissen nicht wirklich auf höchstem Level stand.

Teamprojekte USA:
Für den Master ging ich dann in die USA und hatte dementsprechend viele Projekte im Team. Leider war ich nahezu ausnahmslos der Schlechteste (falls mal nicht, dann jedenfalls unterdurchschnittlich). In den Teamdiskussionen verlor ich recht früh den Faden, weil ich einfach wenig verstand. Meistens, weil es technische Begriffe waren und ich recht wenig Ahnung/Erfahrung davon hatte sowie wenig Interesse. Daher konnte ich bei Lösungsvorschlägen nicht mitwirken, einfach weil ich nicht das Problem genau verstand bzw. wusste, dass meine Lösung so dumm sein würde dass man mich belächelt. Selbst bei kleineren Routinetasks mussten die anderen Mitglieder Iterationen durchführen, da ich diese nicht optimal ausführte. Dies resultierte darin, dass keiner aus den Teams mich für voll nahm, mit mir viel reden wollte etc. Im allerletzten Projekt wurde jemand wütend auf mich und mobbte mich systematisch. Der Teufelszyklus sah meist so aus: Ahnungslosigkeit, Nervosität, noch mehr Ahnungslosigkeit, noch mehr Nervosität etc.

Case-Workshops verschiedener UB:
war bei den drei großen UB (MBB) bei Case-Workshops. Konnte dort nicht mitwirken, weil mir das Ganze als pures, unlogisches Rumraten von Lösungsansätzen erschien und ich den Fokus und somit den Faden verlor. Blieb deswegen still und inaktiv, weswegen mich die Teamkollegen nicht für voll nahmen.

Irgendwann machte ich zufällig eine Session mit einem Coach, der mir zeigte, wie man Probleme rigoros in Logikbäumen Top-Down strukturieren kann (also das Gegenteil von dem, was in diesen Workshops gemacht wurde). Seitdem begeistert mich UB nicht nur wegen dem Geld, sondern auch aufgrund der Denkweise.

So, heißt allgemeine Tendenz:
Spaß macht es mir nur, über Probleme nachzudenken, die mit strikter Logik ohne das Verlangen von explizitem Wissen zu lösen sind, wie kleine Rätsel (wie Mathe, Business-Cases und jetzt gerade die LSAT-Prüfung). Ich bin bei allem anderen einfach schlecht. Hier einige Hypothesen meinerseits, worin es liegen könnte:

  • Dummheit:
    so zynisch das auch klingen mag, manchmal denke ich dass ich einfach nur dumm bin. Klar, Abi und Studium mit <1.x geschafft, jedoch war dies nur mit exzessivem Lernen möglich (im Abi und im Bachelor hatte ich so gut wie keine Freunde und während des Bachelors habe ich praktisch nie Urlaub gemacht, um dem Material hinterherzukommen). Ich brauche auch ziemlich lange, einen Text zu verstehen, mit dessen Thema ich anfangs nicht vertraut bin (außer der Text besteht aus explizit logischen, mathematischen Zusammenhängen).

  • Fehlende Allgemeinbildung/Lebenserfahrung:
    ich habe erst mit 21 angefangen, mich über das Weltgeschehen durch regelmäßiges Lesen von Artikeln zu informieren. Nicht weil es mich interessierte, sondern weil ich einfach in solchen Gesprächen zumindest passiv mitwirken wollte. Seitdem ist bei mir die Sicherheit entstanden, dass ich zumindest grob (!) weiß, was auf der Welt gerade so passiert. Leider kann ich jedoch immernoch nicht in solchen Gesprächen aktiv mitwirken. Politik, Wirtschaft, die Gesellschaft etc. interessieren mich einfach nicht! Es gibt einfach keine strikte, mathematische Logik, kein striktes Richtig oder Falsch! Die Informationen hängen einfach lose rum und jeder kann irgendwas zu allem sagen, daher sehe ich einfach keinen Sinn darin, irgendwas zu sagen, was in die „richtige“ Richtung geht. Beim Debattierclub war ich weitesgehend der Schlechteste, obwohl ein volles Jahr regelmäßig einmal pro Woche mitgemacht. Ich bin nicht jemand, der sich aus Eigeninteresse Artikel durchliest, ich muss dazu ein SEHR spezifisches Problem haben, dies ist die einzige Motivation und Anregung, mich mit etwas zu beschäftigen.

Hierzu muss ich jedoch sagen, dass mir das Konstruieren von Logikbäumen und rigorose Disaggregation von Problemen extrem weiterhalfen. Bspw. Stellte mir eine Freundin eine allgemein gehaltene Frage was zur Debatte anregen sollte, und ich war selbst erstaunt, dass ich durch diese rigorose, fast schon mathematische, abstrakte Denkweise jede Sichtweise miteinbezogen habe. Dies gab sogar der Freundin neue Einblicke und mir einen Funken Hoffnung, dass ich doch nicht so dumm bin wie ich dachte.

  • Neigung zu Perfektionismus:
    dies heißt NICHT (!) bloß besser sein zu wollen als der Rest, sondern dieses allgemeine „Alles-oder-nichts“, „Schwarz-Weiß“-Denken. Heißt, wenn ich nicht wirklich weiß, was ich machen soll bzw. viele Alternativen da sind und es sein könnte, dass ich einen Fehler mache, neige ich dazu, einfach nichts zu tun. Wenn man nichts tut, kann man ja keine Fehler machen und wird von Betreuern und Kollegen nicht ausgelacht oder angeschrien. Ich habe dazu ein Buch gelesen und vieles leuchtete mir ein.

  • Unsicherheit:
    ich bin generell unsicher und öffne mich anderen nicht so leicht. Des Weiteren finde ich es ziemlich schwer, etwas zu sagen, wenn ich mir nicht zu 1000% sicher bin dass es richtig ist bzw. es den anderen was nützt.

  • Fehlende Konzentration/Müdigkeit:
    ich fühle mich generell oft müde. Vor allem bei Teamprojekten in den USA fühlte ich mich über die Zeit vollkommen erschöpft, obwohl ich nicht wirklich besonders ausgelastet war. Weiterhin fällt es mir schwer, mich auf etwas zu konzentrieren (es ist jedoch im Gegensatz zur Vergangenheit erheblich besser geworden). Deswegen besuchte ich nie Vorlesungen und machte alles alleine, weil ich nicht aufpassen konnte. Es erschien mir einfach alles lose und unstrukturiert, und genau so lief es bei Teamdiskussionen ab.

  • Oft fehlende Motivation:
    das Studium hat mich generell nie interessiert. Anfangs hielt ich mich noch mit den interessanten theoretischen Grundlagenfächern über Wasser, ab der Spezialisierung erschien mir dann alles sinnlos und langweilig. Irgendwelche Bauteile, irgendwelche Maschinentypen, irgendwelche experimentell gewonnenen Kennwerte… Das war einfach uninteressant, unstrukturiert und zusammenhangslos. Ich las nie irgendwelche Technik-Zeitschriften außerhalb der Uni und beschäftigte mich auch nicht mit solchem Kram, Computer usw. interessierten mich auch nie.

Dies wäre vielleicht anders gewesen, wenn Ingenieurswissenschaften einen Status und Gehälter auf einem Level mit UB, Finance und BigLaw hätten. Haben sie aber nicht. Ich sah nur Leute in Sweatshirts und Jeans, keine Markenkleidung, keine geilen Autos, keine hübschen Frauen, alles drehte sich um Bescheidenheit und Neid gegenüber denen, die Geld verdienten… Wie soll man denn dort bitte motiviert sein, einen Weg zu finden, sich dafür zu begeistern?

Ich war bei mehreren Psychologen, diese waren wenig hilfreich. Eine Psychiaterin in den USA wollte mir gleich Medikamente verschreiben, wir fingen mit Buspiron und Adderall an, nichts hat wirklich gewirkt. Auch psychologische Ursachen wie Sozialphobie oder Autismus kamen mir in den Sinn…

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann davon berichten, wie er damit zurechtgekommen ist?

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Suche das Problem bei dir und nicht bei deinem Gegenüber. Ich habe sehr häufig lesen können, langweilige Problemstellung, bewusst langsam, Interesse an mir verloren,...
Was hast du getan, um deinem Gegenüber zu gefallen?

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Bist du oft allein? Frag mal am Besten jemand den du kennst und lass dich von der Person einschätzen. Das Forum hier ist wahrscheinlich die falsche Anlaufstelle. Versuch evtl. öfters was mit Freunden zu unternehmen oder mach mal eine Pause. Oft denkt man sicherlich auch zuviel nach. Das kenn ich selber wenn ich überfordert bin.

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

02/10

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Ich würde mich an Deiner Stelle nach einen ruhigen Job in der öffentlichen Verwaltung umsehen und mich zudem nebenbei ein paar Stunden in der Woche mit Kapitalmarktorientierung beschäftigen.

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Gleich vorneweg: du schreibst, evtl. seist du dumm - und ehrlich, so wie du dich beschreibst würde ich dir voll zustimmen. Du scheinst alle Vorurteile gegen Wirtschaftswissenschaftler zusammenzufassen - so sehr, dass ich dich für einen Troll halten würde wenn ich nicht IRL auch so jemand kennen würde (der btw nach zwei Kündigungen in der Probezeit und drei Jahren nun auf Hartz ist).

Wenn ich mir anschaue, wie du Ingenieure charakterisierst:

Ich sah nur Leute in Sweatshirts und Jeans, keine Markenkleidung, keine geilen Autos, keine hübschen Frauen
Wenn du dir anschaust was Ingenieure so verdienen, sollte klar sein, dass das nicht auf Geldmangel zurückgeht. Bevor hier die üblichen "Statistiken" kommen: Im VAA Tarif (Chemie und Pharma) z.B. sind 66k im zweiten Jahr und 100k im sechsten garantiert. Mindestgehalt ohne Leistungszulage, variables und nichtmonetäres. Bei 37,5 Wochenstunden und 30 Tagen Urlaub. Im IGM Tarif (Metall- und Elektro) sind die Zahlen nochmal etwas höher. Gehälter im Bereich 150-200k sind bei beiden Branchen durchaus machbar - Solange man Leistung bringt, was aber bei den UB auch nicht anders ist. Die Tarifverträge sind nahezu alle online und wurden zumindest an meiner Uni ausgiebig diskutiert und verglichen. Spätestens als es um die Vertiefung im hauptstudium ging, wo sich fast alle für Fahrzeugtechnik entschieden weil man da am einfachsten verdient (Gehalt fast wie Pharma, aber deutlich einfacheres Studium).

Die einzigen wesentlichen Unterschiede zwischen UB und Führungsrolle in der Industrie sind, dass du in den UB bei vergleichbarer Verantwortung mehr Stunden machen musst und mobiler sein musst sowie dass du in der UB nur eingeschränkt zur Rechenschaft gezogen wirst falls du Fehler machst.

Allgemein wirkst du sehr schlecht informiert, nicht nur in Bezug auf die Gehälter, sondern auch was die Aufgaben der einzelnen Bereiche angeht.

pures, unlogisches Rumraten

z.B. charakterisiert nahezu alle Aspekte der Wirtschaftswissenschaften. Wenn dir dass nicht liegt, bist du hier falsch.

Was das damit fertig werden angeht: Stelle Fragen. Wenn du was nicht verstehst, oder dir nicht sicher bist ob du es richtig verstehst, frag nach. Wenn das nicht geht, schau im Netz.
Werde die "Was muss ich das Wissen, ich trage doch Maßanzug" Einstellung los. Die kannst du dir erst leisten, wenn du in der Führungsetage bist - und auch dann nur, wenn deine Untergebenen kompetent sind.

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass du dich auf die Schnelle verbessern kannst, aber falls du ausreichend Zeit hast (evntl. während dem Master), solltest du wenigstens auf ein Niveau kommen mit dem du es durch die Probezeit einer normalen Stelle schaffst.

Karriere kann ich mir bei dir allerdings nicht vorstellen. Mangelnde Computerkenntnisse, miese Zeugnisse, mangelndes Interesse und fehlendes Netzwerk sind zwar für sich noch kein KO, aber alles zusammen bedeutet, dass du bestenfalls als Fachidiot eingesetzt werden kannst. Das aber auch nur, falls du eine entsprechende Spezialisierung hast - von deiner Selbstdarstellung her würde ich eher auf allg. Maschinenbau tippen.

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Lieber TE,

mir ging es lange ähnlich wie dir. Ich kann dir empfehlen, Achtsamkeitstraining (z.B. Meditation) täglich zu machen. Das ist ein wirklicher Gamechanger.

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

push ;-(

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Wie kann man nur soviel schreiben?
Was ich aber bisher gelesen habe, hat kein gutes Bild auf sich abgeworfen... Habe fast nur gelesen wie die anderen schuld sind aber du nicht. Ich bin auch notentechnisch nicht gut unterwegs aber dafür so eine sympathie und extrovertiert, sodass mir mein Betreuer alles über sein Leben erzählt hat. (Einkommen, Wohnort, qm, Hauswert, kinder, Autos etc...) wenn ich kein Mist abgebe, ist da ne gute Note garantiert.

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Deine Punkte Hang zu Perfektionismus/Klarheit der Aufgabenstellung/Störungsfreien Arbeiten/intrinsischer Motivation ist kein Nachteil, auf Dauer ein Vorteil auch zur Spezialisierung. Hinzu kommt etwas Reife mit dem Alter. Im ÖffD wirst du sehen dass du mit allem sehr gut klarkommt.

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

  1. Bist du definitiv nicht dumm, weil Reflexion vorhanden ist
  • 1.1 zum Kommentar: Natürlich, sollte man immer zuerst bei sich anklopfen habe hier jedoch das starke Gefühl, dass du das tust. Jeder mit ein wenig Menschenverstand sollte sich hier nicht nur einzelne Textabschnitte rauszunehmen sondern den Kontext bewerten. Allein schon die Zeit um das niederzuschreiben. So ein Text entsteht ja aus dem Zweifel an sich selbst oder nicht?
  • 1.2 Zu Mal es tatsächlich viele unterschiedliche Menschen mit Antipathie und unsympathischen Verhalten im Vergleich zur eigenen Persönlichkeit gibt...wer hätte es gedacht. Natürlich gibt es viele Leute die egozentrisch, uneinsichtig, intrigisch, unmoralisch oder auch unreflektiert sind. Viele die Karriere wollen sind dabei, hier trennt sich dann ist die Spreu vom Weizen wenn es um langfristigen Erfolg geht.

Ich hatte ähnliche Stationen wie du...auch Stationen wo man sich einfach ohne Erklärung ein brillantes Ergebnis gewünscht hat. Viele verstehen nicht, dass es immer ein Geben und Nehmen ist, Fehlertoleranz ist auch ein schwieriges Thema. Noch schwieriger wird es wenn Leute von ihrem Wissensstand auf andere schließen. Das ist übrigens oftmals Dummheit aus meiner Sicht. Denn derjenige der nie eine andere Perspektive annimmt oder versteht dem fehlt einfach die Weitsicht. Intelligenz hat wenig mit wissen zu tun. Intelligenz ist auch abhängig von Sicherheit und Selbstbewusstsein. Wenn man jmd. dauerhaft kritisiert Bund verunsichert wächst nichts außer das Ego des Kritikers.

Das kommt aber alles mit der Zeit. Am meisten lernt man in Gesellschaft wie ich finde. Zumindest eins der wichtigsten Dinge ... Kommunikation. Glück bringt es auch mit sich. Welche Dosis die Beste ist kann man nur selbst wissen. Mach dich nicht verrückt. kommt alles mit dem Alter

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Probier mal Ketogene Ernährung aus
Hat zumindest mir ein bisschen geholfen, länger am Ball zu bleiben. Meditation (zb Headspace, gibt glaube ich sowas ähnliches für Barmer Kunden gratis) sollte auch helfen.
Atemübungen / Atemtechniken aus dem Yoga Bereich sollen auch helfen, da habe ich keine Erfahrung.

Aber du wirkst für mich in erster Linie (hab nicht alles gelesen) desinteressiert ... gehe bald ins Consulting rein, weil ich denke, dass meine Aufmerksamkeit deutlich nach ein paar Monaten nachlässt. Find es toll, mich wo einzuarbeiten, aber eben nicht es zu perfektionieren.

Auch wenn es dumm klingt, such die Fehler bei DIR. Was kannst DU anders machen, um besser mit den Leuten klar zu kommen? Wenn du die minimalaufgaben ala Kopieren nicht erfüllst, gibt dir keiner Anspruchsvollere Aufgaben. Frag AKTIV nach Aufgaben überhaupt. Wenn du Zeit totschlagen willst + reich werden willst, versuch Bitcoin, Gambling, oder Daytrading (-> geh spekulieren). Meinetwegen Erb ne Immobilie. Aber für 5h Arbeiten und 15 h rumsitzen kriegt man meist eben kein Exorbitant großes Gehalt

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WiWi Gast

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Push

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Wenn der TE kein Troll ist, tippe ich mal auf Autismus (Probleme mit anderen Menschen, mit Interaktion, dafür keine Probleme bei logischen / mathematischen Aufgaben).

Zudem: Wie kommst Du auf BigLaw? Dafür brauchst Du in Deutschland zwei juristische Staatsexamen! Da hast Du komplett was falsches studiert *kopfschüttel*

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

ich tippe auf etwas geringere intelligenz und wesentlich geringere effizienz als die menschen um dich herum.

im studium wird nur das ergebnis unabhängig von dem zeitaufwand bewertet. es wird nicht unterschieden zwischen 2 leuten mit nem 2,0 schnitt, wo der eine nur halb soviel gelernt hat, wie der andere. es ist genug zeit vorhanden, für nahezu jeden, einen 1,0 schnitt in jedem beliebigen fach zu bekommen, wenn er nur möchte.

auf der arbeit ist die zeit oft begrenzt und leute werden nicht nur nach der qualität ihrer arbeit bewertet, sondern auch danach, wie schnell die arbeit gemacht wurde, oder wie schnell ein thema verstanden wurde.

und du hast ja selbst gesagt, dass du von der schulzeit bis durch das ganze studium hinweg dein gesamtes sozialleben opfern musstest um diese Noten zu bekommen - andere haben vielleicht die selben noten, wie du und konnten am wochenende trotzdem in den club gehen um eine webzuballern.

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WiWi Gast

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Kann mir Bildlich vorstellen, wie Jura-Malte völlig überfordert dem Meister erklärt, dass er nicht versteht, was bohren ist.

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WiWi Gast

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wenn dein ziel nur ist, "reich zu werden", dann geh in die schweiz und mach nen sachbearbeiter job, möglichst ohne viel menschenkontakt .., ...da kannst du auch gut abcashen!!!

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

ganz ehrlich: eigenschaften wie perfektionisismus, desinteresse, keine teamfähigkeit--.... PASSEN NULL KOMMA NULL ins consulting!

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WiWi Gast

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Dein Problem liegt in dem Verstehen. Um am Ball zu bleiben musst du alles bis auf das kleinste Detail verstehen. Dieses Problem habe ich auch. Sobald ich etwas verstanden habe , sind die anderen Teammitglieder nur noch kreative Ergänzung und ich mach die Hauptaufgaben aber dieses Bedingungslose verstehen passiert nicht immer sodass ich manchmal Sachen bis auf kleinste Detail nachfragen muss. Weiss nicht wieso das so is..

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

WiWi Gast schrieb am 27.12.2019:

  1. Bist du definitiv nicht dumm, weil Reflexion vorhanden ist
  • 1.1 zum Kommentar: Natürlich, sollte man immer zuerst bei sich anklopfen habe hier jedoch das starke Gefühl, dass du das tust. Jeder mit ein wenig Menschenverstand sollte sich hier nicht nur einzelne Textabschnitte rauszunehmen sondern den Kontext bewerten. Allein schon die Zeit um das niederzuschreiben. So ein Text entsteht ja aus dem Zweifel an sich selbst oder nicht?
  • 1.2 Zu Mal es tatsächlich viele unterschiedliche Menschen mit Antipathie und unsympathischen Verhalten im Vergleich zur eigenen Persönlichkeit gibt...wer hätte es gedacht. Natürlich gibt es viele Leute die egozentrisch, uneinsichtig, intrigisch, unmoralisch oder auch unreflektiert sind. Viele die Karriere wollen sind dabei, hier trennt sich dann ist die Spreu vom Weizen wenn es um langfristigen Erfolg geht.

Ich hatte ähnliche Stationen wie du...auch Stationen wo man sich einfach ohne Erklärung ein brillantes Ergebnis gewünscht hat. Viele verstehen nicht, dass es immer ein Geben und Nehmen ist, Fehlertoleranz ist auch ein schwieriges Thema. Noch schwieriger wird es wenn Leute von ihrem Wissensstand auf andere schließen. Das ist übrigens oftmals Dummheit aus meiner Sicht. Denn derjenige der nie eine andere Perspektive annimmt oder versteht dem fehlt einfach die Weitsicht. Intelligenz hat wenig mit wissen zu tun. Intelligenz ist auch abhängig von Sicherheit und Selbstbewusstsein. Wenn man jmd. dauerhaft kritisiert Bund verunsichert wächst nichts außer das Ego des Kritikers.

Das kommt aber alles mit der Zeit. Am meisten lernt man in Gesellschaft wie ich finde. Zumindest eins der wichtigsten Dinge ... Kommunikation. Glück bringt es auch mit sich. Welche Dosis die Beste ist kann man nur selbst wissen. Mach dich nicht verrückt. kommt alles mit dem Alter

Auch dumme Menschen können reflektieren. Der Punkt ist, was man daraus folgert. Der TE folgert daraus, dass er immer so weitermacht und dann überrascht ist, dass immer wieder die gleichen Dinge passieren. Das ist vieles, aber bestimmt nicht intelligent und für ihn vor allem extrem schädlich.

antworten
Karush

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Fühle ich tatsächlich zu einem gewissen Grad. Geht mir in vielen Situationen oft auch so, dass ich mir ein bisschen Alltags-Dumm vorkomme und es mich frustriert, wenn von mir verlangt wird, Sachen zu wissen, die mir nie erklärt wurden. Zum Glück hatte ich in jüngerer Vergangenheit immer Vorgesetzte die genau das auch gefühlt haben und einem daher alles erklärt haben, weil sie sich in die Situation reinversetzen können.

Den Tipp mit Meditation/Achtsamkeit kann ich auch nur empfehlen. Ansonsten solltest du mal über deine extrem rigide Sichtweise auf's Leben reflektieren - hat mir auch extrem geholfen. Kann mir nicht vorstellen, dass das noch nicht in deiner Therapie angesprochen wurde. Da ich dort ebenfalls ähnliche Tendenzen aufweise, kann ich mir gut vorstellen, dass dir eine solche Selbstreflexion weiterhelfen könnte. Für mich war es ein absoluter Gamechanger.

antworten
WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

ADHS/ funktionaler Autismus?

WiWi Gast schrieb am 27.12.2019:

Lieber TE,

mir ging es lange ähnlich wie dir. Ich kann dir empfehlen, Achtsamkeitstraining (z.B. Meditation) täglich zu machen. Das ist ein wirklicher Gamechanger.

antworten
WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

Reich wirst du vorallem nicht als Angestellter. Mach dich in einer Branche, in der du viel Erfahrung hast selbstständig und oder gründe ein Unternehmen. Anschließend spar so viel Geld wie nur irgendwie möglich und halte deine Lebenserhaltungskosten so niedrig wie möglich. Die Sparrate solltest du in Immobilien investieren. Dort ist die Hebelwirkung am größten. Les dich allerdings vorher ein. Ansonsten handel antizyklisch. Bspw. wenn gerade alle Immobilien kaufen, sollte man eher auf den nächsten Crash warten.

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WiWi Gast

Ich komme in der ‘’wirklichen’’ Welt nicht zurecht!

big law, reich werden, als ing? willst du patentanwalt werden oder was

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Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

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