Jobwechsel zu PwC
Hallo zusammen,
kurz zu mir:
Ich bin 23 Jahre alt und habe im vergangenen September mein duales Studium bei einer großen Versicherung beendet und arbeite seitdem nun auch dort.
Bin im großen und ganzen eigentlich auch sehr zufrieden.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeiten, super Kollegen, super Vorgesetzter, vergleichsweise Top Einstiegsgehalt (genau 53.606,00 EUR)
Mein einziges Problem: Aktuell bin ich nur als Sachbearbeiter in der Schadenregulierung eingesetzt, also eigentlich überqualifiziert für die Stelle. + Aufstiegschancen sind relativ "mau".
So für die ersten Jahre kein Problem, macht ich mir auch Spaß aktuell. Wie es in Zukunft aussieht, keine Ahnung. Auch große Gehaltssprünge werde ich wohl nicht bekommen.
Jetzt habe ich die Möglichkeit erhalten bei PwC als Consultant einzusteigen.
Bin hin- und hergerissen.
Was dafür spricht:
- großer Karrieresprung (?)
- relativ zeitnah großer Gehaltssprung (?)
- Fachliche Weiterbildung, Aneignung von Wissen etc.
- Zusammenarbeit mit großen Unternehmen etc.
Was dagegen sprich:
- Arbeiten, arbeiten, arbeiten
- Überstunden => enorme Auswirkung auf Privatleben
- niedriges Einstiegsgehalt (?)
Was ich über den Job weiß beruht hauptsächlich auf "hören-sagen" bzw. Beiträgen aus dem Internet. Daher die Fragen:
Liege ich überhaupt richtig mit den genannten Punkten?
Soll ich den Jobwechsel wagen? -> Klar, ist nicht einfach zu beantworten, da individuell. Aber was würdet Ihr tun?
Wie gesagt, bin größtenteils sehr zufrieden mit meinem jetzigen Arbeitgeber. Jedoch fehlt mir da aktuell noch "positive Zukunftsaussichten"..
antworten