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erstbestes angebot annehmen?

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WiWi Gast

erstbestes angebot annehmen?

hallo
ich bin mittlerweile knapp über ein jahr nach studium arbeitslos..habe nun ein angebot, welches jedoch recht schlecht ist (schlechte bezahlung, keine überstunden werden bezahlt oder können abgefeiert werden und überstunden sind in beratung (in diesem fall ne kleine beratung) ja normal, reisezeit = freizeit)
naja, es ist jedenfalls nicht das was ich gerne machen würde. das einzige ist, dass die beratung auf die branche fokussiert ist, in welche ich gern möchte.
was würdet ihr machen? erstmal anfangen oder weiter suchen und auf eine bessere stelle hoffen?

bitte jetzt nicht diskutieren, warum ich mich da überhaupt beworben habe (kurzschluss, und in einem moment dachte ich es ist halt besser als nix)

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

kommt natürlich auf die Umstände an. Musst du dafür extra umziehen? Wenn ja, wie weit? Wenn nicht würde ich persönlich es machen, da man ja auch dort Erfahrungen sammelt und man endlich wieder eine Aufgabe hat. Bin nämlich auch schon eine Weile auf der Suche...:-/

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Ich würde es nehmen. Sehe es als Einstieg, und besser als ein Praktikum ist eine Vollzeitstelle (wenn auch zu schlechten Konditionen) allemal. Außerdem kannst du Kontakte in deiner Branche knüpfen.

Ich fürchte, dass dir deine Arbeitslosigkeit von einem Jahr sonst für den weiteren Bewerbungsprozess zum Verhängnis wird. Und wer weiss schon, wie sich dir Wirtschaft in den nächsten Monaten entwickelt.

Ich bin seit knapp 3 Monaten auf der Suche und habe jetzt schon das dumpfe Gefühl, dass das zuviel ist. Ich glaube, bevor ich ein Jahr ohne Job bin, wandere ich lieber aus.

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Sag mal, gehts noch?

  1. Ein schlechter Job ist INHALTLICH schlecht. Musst also wissen, ob Du Beratung machen willst oder nicht.

  2. Die Bezahlung ist mit Sicherheit gut genug. Du hast doch studiert, wie Du schreibst, also solltest Du doch das Niveau haben, nicht nur an der jaemmerlichen Kohle interessiert zu sein.

  3. Arbeitsbeginnerjahre sind so etwas wie Lehrjahre und Lehrjahre sind bekanntermassen keine Herrenjahre.

Nimm das Angebot und sei bloss still oder geh eben hartzen, kannst ja nebenher nach einem 20h-Woche-Job mit 100k Verguetung plus bezahlte Stunden mit 50 Prozent Zuschlag und am besten noch 3 Monate Urlaub im Jahr suchen!

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

wenn du nichts anderes mehr in der bewerbungs/angebots pipeline hast, dann nimm es unbedingt an! 1 Jahr Arbeitslosigkeit nach dem Studium ist eine große Lücke und wird dich auch bei späteren Bewerbungsgesprächen immer noch begleiten, d.h. es wird da kritisch nach gefragt

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Also, je länger du arbeitslos bist, desto schwerer wird es überhaupt etwas zu finden.
Und das Gehalt dürfte immer noch besser als Hartz 4 sein.

Ich würde erstmal annehmen, 6 Monate bis 1 Jahr arbeiten (damit du ein bisschen Berufserfahrung vorweisen kannst) und dann was neues suchen.
Ist zwar nicht dein Traum und auch eher ein Ausbeuterjob, aber erstmal besser als nichts.

Sieh es als Sprungbrett für bessere Jobs :).

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

was hast du so studiert auf welche branche ist die beratung fokussiert?

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Annehmen und weitersuchen!

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Leute, denkt doch mal ein bisschen nach:

1.) Taktik: annehmen und weitersuchen
In der Probezeit gibt es keinen Urlaub, also ist es schwierig, zu VGs zu gehen. Krank feiern ist heikel.
Was für Fragen tauchen bei einem VG auf, wenn einer 1 Jahr arbeitslos ist und sich dann nach 2 Monaten in der Beratung weiterbewirbt.

2.) An die Leute, die empfehlen, es unbedingt anzunehmen:
Es ist eine wirkliche Qual, täglich einem Job nachzugehen, der einem überhaupt keinen Spaß macht und man quasi gedanklich schon beim nächsten Job ist. Deswegen finde ich Sprüche wie "ich hab den Job angenommen, um dann nach 2-3 Jahren weiterzuschauen" sehr seltsam. 3 Jahre 8 Stunden täglich etwas machen, wofür man sich nicht begeistern kann -> daran geht man kaputt. Deswegen schüttel ich auch nur den Kopf über Leute, die sich andauernd beklagen, aber aus lebenslauftaktischen Gründen 2-3 Jahre irgendwo sitzen.
Mein Leben ist mir zu kostbar, um es für sowas zu opfern.

Mein Tipp ist also genau zu prüfen, ob du dich so motivieren kannst, den Job mit Interesse auszuüben.
Alternativ musst du dir für das Jahr arbeitslos etwas einfallen lassen.
Wenn im Lebenslauf steht: seit August 2010 arbeitsuchend ist es natürlich nicht optimal.
Klar, hartzen ist eine schlechte Alternative. Aber möglicherweise ist ein Job, der einen überhaupt gar nicht überzeugt eine noch schlechtere.

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

ja ich muss dafür umziehen (stadt liegt circa 5 stunden entfernt)..ich weiß nicht ob ich mich motivieren kann,wer weiß wie es wirklich wird. aber es ist einfach nicht das was ich machen möchte..und bei einer so langen arbeitszeit, werde ich nicht groß zum weiter bewerben kommen bzw frage ich mich, wie ich, wenn ich auf projekt bin, immer frei nehmen kann. dazu ist es eine sehr kleine beratung, ob sich das wirklich besser im lebenslauf macht, weiß ich nicht. In 3 wochen soll ich schon anfangen.
Die branche in die ich möchte: finanzbranche, habe wima studiert.

auf der anderen seite, weiß ich nicht wann sich etwas ergibt (ich schicke noch regelmäßig bewerbungen, nur ziehen sich diese prozesse immer so lang).

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bochumerstudi

Re: erstbestes angebot annehmen?

ich wuerde nicht annehmen, wofür studiert man denn, wenn man danach für das selbe geld arbeitne soll, wie ein ausgelernter azubi?!
alles unter 35.000 ist meiner meinung nach moderne ausbeutung!

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Wenn man einmal im Leben mit dem Zweitbesten vorlieb nimmt, dann erreicht man immer wieder nur das Zweitbeste. John F. Kennedy

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Prinzipiell hast du natürlich recht. Aber es ist schon fast eine philosophische Frage, ob man wegen der Kostbarkeit des Lebens auf den optimalen Job "warten" soll. Wo man doch nicht weiß, ob er kommt und wenn ja wann! Gibt es ihn überhaupt? Und vielleicht öffnen sich durch den angebotenen Job bei Annahme neue Türen? Wer weiß das schon.

Permanent nur Bewerbungen zu schreiben ist einfach echt frustrierend.

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Lounge Gast schrieb:

hallo
ich bin mittlerweile knapp über ein jahr nach studium
arbeitslos..habe nun ein angebot, welches jedoch recht
schlecht ist (schlechte bezahlung, keine überstunden werden
bezahlt oder können abgefeiert werden und überstunden sind in
beratung (in diesem fall ne kleine beratung) ja normal,
reisezeit = freizeit)
naja, es ist jedenfalls nicht das was ich gerne machen würde.
das einzige ist, dass die beratung auf die branche fokussiert
ist, in welche ich gern möchte.
was würdet ihr machen? erstmal anfangen oder weiter suchen
und auf eine bessere stelle hoffen?

bitte jetzt nicht diskutieren, warum ich mich da überhaupt
beworben habe (kurzschluss, und in einem moment dachte ich es
ist halt besser als nix)

Wie war denn Dein Eindruck von der Firma beim VG? War das eher sympathisch oder eine Notlösung für Dich?
Der Umzug ist natürlich auch so eine Sache. Gerade in der Probezeit stehst Du ständig unter Beobachtung und Druck. Vielen Firmen sind heute skrupelloser und kündigen schneller und ohne Vorwarnung in der Probezeit. Dann musst Du Dich neu organisieren, neue Wohnung und Arbeit suchen usw. Erstmal Kosten, die Du evtl. vorstrecken musst.

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Ich hab gerade 1 Jahr UB hinter mir und bin nun frisch auf neuer Jobsuche, da mir der Mist (sehr große UB) zu viel wurde. Und ganz ehrlich: UB und parallel Zeit finden für Bewerbungen schreiben geschweige den Vorstellungsgespräche ist nahezu unmöglich!

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

es ist absolut verachtenswert, sich arbeitslosigkeit auf kosten seiner mitbürger zu leisten, wenn man ein halbwegs angemessenes angebot auf arbeit hat. sowas nagt dann natürlich auch am eigenen selbstwertgefühl und sägt dann gleich wieder an der lebensqualität.

Lounge Gast schrieb:

hallo
ich bin mittlerweile knapp über ein jahr nach studium
arbeitslos..habe nun ein angebot, welches jedoch recht
schlecht ist (schlechte bezahlung, keine überstunden werden
bezahlt oder können abgefeiert werden und überstunden sind in
beratung (in diesem fall ne kleine beratung) ja normal,
reisezeit = freizeit)
naja, es ist jedenfalls nicht das was ich gerne machen würde.
das einzige ist, dass die beratung auf die branche fokussiert
ist, in welche ich gern möchte.
was würdet ihr machen? erstmal anfangen oder weiter suchen
und auf eine bessere stelle hoffen?

bitte jetzt nicht diskutieren, warum ich mich da überhaupt
beworben habe (kurzschluss, und in einem moment dachte ich es
ist halt besser als nix)

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Also, wenn man als Wirtschaftsmathematiker nichts findet dann tuts mir leid.
Arbeitslose Mathematiker gibts so gut wie keine.
Überlege lieber mal, ob du dich richtig bewirbst

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

um jetzt mal das ganze mit harz4 zu klären, denn darum soll es sich jetzt hier nicht drehen: ich bekomme kein harz4, bin noch an der uni eingeschrieben und jobbe

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BusinessLifeHack.DE

Re: erstbestes angebot annehmen?

Wenn du nach einem Jahr keine besseren Angebote an Land gezogen hast, dann wird es höchste Zeit, auch nach einem Strohhalm zu greifen ...

Sollte dir in den nächsten Monaten etwas besseres Zuflattern und das neue Unternehmen will dich unbedingt haben, dann kannst du ja noch immer kündigen und wechseln.

Die Probezeit hat dann nicht nur für den Arbeitgeber vorteile, sonder auch für dich. Hoffe, das hilft?!

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

Mein erster Job war auch mies und ich habs oft bereut dass ich dort angefangen habe. Aber coolerweise fang ich jetzt neu bei einem anderen Unternehmen an, wo die Stelle mir 100% zusagt. Diese hätte ich aber ohne die erste BErufserfahrung gar nicht bekommen.

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WiWi Gast

Re: erstbestes angebot annehmen?

"es ist absolut verachtenswert, sich arbeitslosigkeit auf kosten seiner mitbürger zu leisten, wenn man ein halbwegs angemessenes angebot auf arbeit hat. sowas nagt dann natürlich auch am eigenen selbstwertgefühl und sägt dann gleich wieder an der lebensqualität."

Ja nagt wirklich sehr am eigenen Selbstwertgefühl:-):-)

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