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Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

Es ist etwas plakativ formuliert aber das passt auch. Kurz zu mir:

  • B. Eng. (dual mit DB) Wirtschaftsingenieurwesen an einer FH (1,8)
  • M. Sc. Human Factors (= Ingenieur-, Arbeits- und Organisationspsychologie) an TU9 (1,2)
  • Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst (seit 2017 teilzeit als Bahner tätig)
  • Aktuell bei einem Forschungszentrum des Bundes angestellt (als Elternzeitvertretung), TVöD E14
  • Keine Erfahrung in UBs etc., Praktika nur DB-intern während dualem Studium

Nun zum Problem:
Ich habe seit meinem Einstieg 2015 bei der DB in vielen Bereichen (Betrieb, Bau etc.) detaillierte, interne Erfahrungen mit schlecht designten Prozessen, nicht vorhandenen Datenschnittstellen, Doppelarbeit etc. machen können.
Diese offensichtliche Ineffizienz ging mir - genau wie allen da - auf die Nerven. Allerdings habe ich immer den Gedanken gehabt: "Cool, aber wieso ändert das niemand?". Wenn ich das fragte, zuckten alle nur mit den Schultern.
Unabhängig von der schwierigen Verkehrspolitischen Situation: Viele Probleme ließen sich für mich auch einfach in den Bereichen Unternehmenskultur und Arbeitsmittel (Usability etc.) ausmachen, weswegen ich Human Factors studiert habe.

Nun bin ich fertig und will einen Weg finden, die Dinge einzubringen, von denen ich überzeugt bin, dass sie die DB verbessern könnten. Denn leider liebe ich diese scheiß Bahn.
Erst vor kurzer Zeit bin ich auf die Consulting Idee gekommen, als ich gemerkt habe, dass ich im operativen Bereich wahrscheinlich immer wieder nur gegen strukturelle Wände renne.

Dieses Forum hilft mir gerade, einen Eindruck dieser Welt zu bekommen. Ich sehe, dass es viel um Geld geht. Das ist mir auch wichtig, aber deutlich weniger wichtig als tätsächlich IRGENDWIE etwas zum Positiven zu ändern bzw. wenigstens die Chance dafür zu bekommen.

Daher meine Frage: Denkt ihr, man kann im Bezug auf die DB im Consulting etwas maßgebliches, strukturelles verbessern (meinetwegen auch nur extrem langfristig)? Oder bin ich mit meiner sehr bahnspezifischen Expertise an falscher Stelle? WIRKT diese Consulting Welt?! Danke euch für eure ehrliche Einschätzung.

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

Keine Änderung möglich
Bahn Vorstände oft ex Politiker die da ihren Gnadenhof haben

Du bist sehr idealistisch aber auch naiv

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Es ist etwas plakativ formuliert aber das passt auch. Kurz zu mir:

  • B. Eng. (dual mit DB) Wirtschaftsingenieurwesen an einer FH (1,8)
  • M. Sc. Human Factors (= Ingenieur-, Arbeits- und Organisationspsychologie) an TU9 (1,2)
  • Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst (seit 2017 teilzeit als Bahner tätig)
  • Aktuell bei einem Forschungszentrum des Bundes angestellt (als Elternzeitvertretung), TVöD E14
  • Keine Erfahrung in UBs etc., Praktika nur DB-intern während dualem Studium

Nun zum Problem:
Ich habe seit meinem Einstieg 2015 bei der DB in vielen Bereichen (Betrieb, Bau etc.) detaillierte, interne Erfahrungen mit schlecht designten Prozessen, nicht vorhandenen Datenschnittstellen, Doppelarbeit etc. machen können.
Diese offensichtliche Ineffizienz ging mir - genau wie allen da - auf die Nerven. Allerdings habe ich immer den Gedanken gehabt: "Cool, aber wieso ändert das niemand?". Wenn ich das fragte, zuckten alle nur mit den Schultern.
Unabhängig von der schwierigen Verkehrspolitischen Situation: Viele Probleme ließen sich für mich auch einfach in den Bereichen Unternehmenskultur und Arbeitsmittel (Usability etc.) ausmachen, weswegen ich Human Factors studiert habe.

Nun bin ich fertig und will einen Weg finden, die Dinge einzubringen, von denen ich überzeugt bin, dass sie die DB verbessern könnten. Denn leider liebe ich diese scheiß Bahn.
Erst vor kurzer Zeit bin ich auf die Consulting Idee gekommen, als ich gemerkt habe, dass ich im operativen Bereich wahrscheinlich immer wieder nur gegen strukturelle Wände renne.

Dieses Forum hilft mir gerade, einen Eindruck dieser Welt zu bekommen. Ich sehe, dass es viel um Geld geht. Das ist mir auch wichtig, aber deutlich weniger wichtig als tätsächlich IRGENDWIE etwas zum Positiven zu ändern bzw. wenigstens die Chance dafür zu bekommen.

Daher meine Frage: Denkt ihr, man kann im Bezug auf die DB im Consulting etwas maßgebliches, strukturelles verbessern (meinetwegen auch nur extrem langfristig)? Oder bin ich mit meiner sehr bahnspezifischen Expertise an falscher Stelle? WIRKT diese Consulting Welt?! Danke euch für eure ehrliche Einschätzung.

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

Ich denke, dass Dein Erfahrungsschatz sicher wertvoll ist, aber: die DB ist ja heute da, wo sie steht, weil da jahrelang MBB ein und aus ist, und die Bahn "optimiert" hat. Fair enough, die haben halt umgesetzt, was die politische Vorgabe war. Aber mit der Mischung aus FDP Ministerium und BWLer Denke in den MBB wird die Bahn weiter runter gerockt werden, bis sich ganz oben Mal der Wind dreht...

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Ich denke, dass Dein Erfahrungsschatz sicher wertvoll ist, aber: die DB ist ja heute da, wo sie steht, weil da jahrelang MBB ein und aus ist, und die Bahn "optimiert" hat. Fair enough, die haben halt umgesetzt, was die politische Vorgabe war. Aber mit der Mischung aus FDP Ministerium und BWLer Denke in den MBB wird die Bahn weiter runter gerockt werden, bis sich ganz oben Mal der Wind dreht...

sitzen an der Bahnspitze nicht SPD Parteisoldaten??
wo also FDP oder war das nur Populismus?

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

Sind wir uns ehrlich nein. Das Problem ist, dass du auch im Consulting das machst, was du verkaufen kannst und was dir dein Chef sagt. Auch interne Projekte werden ja "in Auftrag gegeben/gewissermaßen verkauft", da auch die IC bezahlt werden muss. Leider kannst du als Analyst da nicht mal einfach hingehen und sagen "ich war damals bei xy, hier gibt es Optimierungsbedarf". Am Ende ist es wie in jeder Consulting Bude, viel Rauch um nichts. Wie du schon sagst operative Prozesse sind das Problem, da hilft dir der beste strategische Plan nicht, wenn diesen dann keiner umsetzt. Wenn jeder so wie du in seiner Abteilung denken würde, dann hätten Firmen die Probleme nicht, da die Mitarbeiter intern die Prozesse in gemeinsamer Abstimmung anpassen würden, aber da hat halt keiner Bock drauf.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Es ist etwas plakativ formuliert aber das passt auch. Kurz zu mir:

  • B. Eng. (dual mit DB) Wirtschaftsingenieurwesen an einer FH (1,8)
  • M. Sc. Human Factors (= Ingenieur-, Arbeits- und Organisationspsychologie) an TU9 (1,2)
  • Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst (seit 2017 teilzeit als Bahner tätig)
  • Aktuell bei einem Forschungszentrum des Bundes angestellt (als Elternzeitvertretung), TVöD E14
  • Keine Erfahrung in UBs etc., Praktika nur DB-intern während dualem Studium

Nun zum Problem:
Ich habe seit meinem Einstieg 2015 bei der DB in vielen Bereichen (Betrieb, Bau etc.) detaillierte, interne Erfahrungen mit schlecht designten Prozessen, nicht vorhandenen Datenschnittstellen, Doppelarbeit etc. machen können.
Diese offensichtliche Ineffizienz ging mir - genau wie allen da - auf die Nerven. Allerdings habe ich immer den Gedanken gehabt: "Cool, aber wieso ändert das niemand?". Wenn ich das fragte, zuckten alle nur mit den Schultern.
Unabhängig von der schwierigen Verkehrspolitischen Situation: Viele Probleme ließen sich für mich auch einfach in den Bereichen Unternehmenskultur und Arbeitsmittel (Usability etc.) ausmachen, weswegen ich Human Factors studiert habe.

Nun bin ich fertig und will einen Weg finden, die Dinge einzubringen, von denen ich überzeugt bin, dass sie die DB verbessern könnten. Denn leider liebe ich diese scheiß Bahn.
Erst vor kurzer Zeit bin ich auf die Consulting Idee gekommen, als ich gemerkt habe, dass ich im operativen Bereich wahrscheinlich immer wieder nur gegen strukturelle Wände renne.

Dieses Forum hilft mir gerade, einen Eindruck dieser Welt zu bekommen. Ich sehe, dass es viel um Geld geht. Das ist mir auch wichtig, aber deutlich weniger wichtig als tätsächlich IRGENDWIE etwas zum Positiven zu ändern bzw. wenigstens die Chance dafür zu bekommen.

Daher meine Frage: Denkt ihr, man kann im Bezug auf die DB im Consulting etwas maßgebliches, strukturelles verbessern (meinetwegen auch nur extrem langfristig)? Oder bin ich mit meiner sehr bahnspezifischen Expertise an falscher Stelle? WIRKT diese Consulting Welt?! Danke euch für eure ehrliche Einschätzung.

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Diese offensichtliche Ineffizienz ging mir - genau wie allen da - auf die Nerven. Allerdings habe ich immer den Gedanken gehabt: "Cool, aber wieso ändert das niemand?". Wenn ich das fragte, zuckten alle nur mit den Schultern.

Weil sie das schon immer so gemacht haben. Wenn es jemand ändert, zeigt sich doch, dass sie es die ganzen Jahre über falsch gemacht haben ;)

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Ich denke, dass Dein Erfahrungsschatz sicher wertvoll ist, aber: die DB ist ja heute da, wo sie steht, weil da jahrelang MBB ein und aus ist, und die Bahn "optimiert" hat. Fair enough, die haben halt umgesetzt, was die politische Vorgabe war. Aber mit der Mischung aus FDP Ministerium und BWLer Denke in den MBB wird die Bahn weiter runter gerockt werden, bis sich ganz oben Mal der Wind dreht...

Was für ein dämlicher Kommentar...billige Polemik und nichts faktenbasiertes, aber Hauptsache mal auf irgendwen schimpfen. Niveau im Keller vergessen?

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

WiWi Gast schrieb am 19.04.2023:

Ich denke, dass Dein Erfahrungsschatz sicher wertvoll ist, aber: die DB ist ja heute da, wo sie steht, weil da jahrelang MBB ein und aus ist, und die Bahn "optimiert" hat. Fair enough, die haben halt umgesetzt, was die politische Vorgabe war. Aber mit der Mischung aus FDP Ministerium und BWLer Denke in den MBB wird die Bahn weiter runter gerockt werden, bis sich ganz oben Mal der Wind dreht...

Was für ein dämlicher Kommentar...billige Polemik und nichts faktenbasiertes, aber Hauptsache mal auf irgendwen schimpfen. Niveau im Keller vergessen?

Klar, Polemik. MBB leistet beim Staat immer absolute Toparbeit, siehe Bundeswehr in den letzten 18 Jahren.

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

Mit dem Profil und dem Branchenwunsch bist du eigentlich wie gemacht für DB Management Consulting. Würde das an deiner Stelle mal ins Auge fassen.

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WiWi Gast

Kann ich im Consulting die Deutsche Bahn verbessern?

Erstmal: super Frage!

Prinzipiell: ja, klar kann ein Consulting Projekt Dinge zum Positiven ändern, in vielen Dimensionen.

Allerdings nur unter gewissen Voraussetzungen:

  • Es gibt ein Projekt, in dem du möglichst end2end (Strategie bis Implementierung) durchsteuern kannst.
  • Es gibt jemanden bei der Bahn, der das will, finanziert und dir die nötige Rückendeckung / Priorisierung gibt (C-Level wäre gut)
  • Es gibt bei der DB aktive Leute, die den neuen Leuchtturm, den du in deinem Projekt aufgebaut hast, sehen und replizieren

Und an den drei Punkten scheitert es eben leider auch oft. Deswegen wäre mein Fazit: noch besser als ein guter Consultant wäre ein guter CXO, der dann Consultants reinholt und richtig einsetzt. Könnte ein extrem geiles Projekt werden, hätte ich persönlich auch sehr viel Lust drauf.

Natürlich würden auch haufenweise Bahnschlafmützen links und rechts des Weges lichterloh angezündet werden, aber ohne das geht es halt einfach nicht.

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