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Karriere und Aussehen

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WiWi Gast

Karriere und Aussehen

Habe heute von meinem Chef indirekt erfahren, dass ich wohl nur wegen meinem Äußeren und daher aus repräsentativen Gründen befördert wurde. Ist es gängig? Möchte eigentlich nicht auf mein Äußeren reduziert werden..
Arbeite in einer UB und bin männlich..
Normal in der Branche?

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WiWi Gast

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Ja war Mister baden Württemberg die Kundinnen verlangen immer mich und ich genieße es nur mach nichts mit denen das gibt nur stress

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WiWi Gast

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Ist bei einer Kollegin bei uns in der UB auch passiert. Wurde vom SC zum Manager befördert und wollte dies gar nicht zu diesem Zeitpunkt.

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WiWi Gast

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0/10 immer die gleiche Provokationsstruktur. Langweilig.

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WiWi Gast

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  • Normal in der Branche?

Keine Ahnung wie es bei euch ist aber bei uns sind die Partner/Senior Manager übergewichtig und haben Glatzen. Denke nicht, dass Aussehen eine Rolle spielt

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WiWi Gast

Karriere und Aussehen

An die Vorposter: Ihr denkt da nicht weit genug. Vor allem UB ist nun mal ein Client-Facing Business, da zählen Hard Skills eben weniger als in der Baubranche (Architektur, etc.) bzw. sehr technische Berufe (Mechaniker, IT). Was zählt sind Soft Skills und wie man beim Kunden rüberkommt. Gibt ja auch diverse Studien, dass 90% einer Präsentation vom Auftrifft abhängt und nicht vom gesagten Inhalt. Bsp: CEOs von Fortune 500 Companies sind laut einer US-Studie im Durchschnitt 6'2 feet gross (ca. 190cm) obwohl in der Bevölkerung nur 15% grösser als 6'0 sind. Jemand mit 6'0 Körpergrösse verdient im Durchschnitt 169.000$ mehr in seiner Karriere als jemand mit 5'5 feet Körpergrösse. Das ist nunmal so. Im UB verkauft man Ideen und Konzepte die von Menschen präsentiert werden müssen. Und Produkt verkaufen sich leichter, wenn sie von einem hübschen Supermodel beworben werden, als von jdm. unattraktiven. So funktioniert der Markt des Konsums eben. Don´t hate the player.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 22.06.2019:

Habe heute von meinem Chef indirekt erfahren, dass ich wohl nur wegen meinem äußeren und daher aus repräsentativen Gründen befördert wurde. Ist es gängig? Möchte eigentlich nicht auf mein äußeren reduziert werden..
Arbeite in einer UB und bin männlich..
Normal in der Branche?

finde ich im UB total legitim. Ub bedeutet viel Kundenkontakt und da macht ein 1,65 m , untersetzter mann im ersten eindruck eine schlechte Figur. Klingt hart, aber so ist nun mal die optische Ersteinschätzung. Optische werte strahlen dann auch auf die fachliche kompetenz aus. Das muss nicht stimmen - passiert aber unterbewusst. stichwort halo effekt.

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WiWi Gast

Karriere und Aussehen

WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

An die Vorposter: Ihr denkt da nicht weit genug. Vor allem UB ist nun mal ein Client-Facing Business, da zählen Hard Skills eben weniger als in der Baubranche (Architektur, etc.) bzw. sehr technische Berufe (Mechaniker, IT). Was zählt sind Soft Skills und wie man beim Kunden rüberkommt. Gibt ja auch diverse Studien, dass 90% einer Präsentation vom Auftrifft abhängt und nicht vom gesagten Inhalt. Bsp: CEOs von Fortune 500 Companies sind laut einer US-Studie im Durchschnitt 6'2 feet gross (ca. 190cm) obwohl in der Bevölkerung nur 15% grösser als 6'0 sind. Jemand mit 6'0 Körpergrösse verdient im Durchschnitt 169.000$ mehr in seiner Karriere als jemand mit 5'5 feet Körpergrösse. Das ist nunmal so. Im UB verkauft man Ideen und Konzepte die von Menschen präsentiert werden müssen. Und Produkt verkaufen sich leichter, wenn sie von einem hübschen Supermodel beworben werden, als von jdm. unattraktiven. So funktioniert der Markt des Konsums eben. Don´t hate the player.

Das mit den 90% Auftreten in der Präsentation ist absoluter BS. Es gibt keine einzige seriöse Studie, die das belegt.
Allgemein wird das Auftreten von vielen Beratern viel zu überschätzt.
Ich weiß noch wie mein Chef, die drei Consultants, die bei uns im Haus ein kleineres Projekt übernehmen sollten, bei ihrer Pitchpräsentation zusammengefaltet hatte, weil das vorgestellte Konzept komplett an unseren Vorgaben vorbeiging. Jemand, der sich fast täglich Beraterpräsentationen anhören muss, lässt sich nicht von rausgeputzten Beraterlein mit ihren hübschen Folien und fancy Buzzwords blenden.

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WiWi Gast

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Hatte ebenfalls den Eindruck während meines MBB Praktikums damals. Insbesondere Neueinsteiger waren größtenteils seeehr attraktiv/sportlich. "Glatze und Übergewicht" eher erst ab Partner Level zu sehen, wobei die neuen Generationen da auch sehr in Form waren. Klar so funktioniert das Business, fühlte sich aber doch häufig wie eine Modeshow an - so jedenfalls mein Empfinden.

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WiWi Gast

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Ach bitte. Ja das sind alles Studien die auf Theorien aufbauen, welche wiederum keinem Gesetz folgen. Sorry aber das Problem was ich hier sehe ist, dass die Theorie im Endeffekt als Gesetz betitelt wird und wir schlussendlich sagen ist nun Mal so.

Es gibt keine Naturgesetze in der Wirtschaft und auch nicht in der Psychologie sondern wie wir alle wissen nur Wahrscheinlichkeiten.

Das wir uns selbst immernoch in diese Käfige sperren "du musst sein,um xy zu sein". Das kann ich nicht für voll nehmen. Im Wesentlichen sagt man damit auch, 95% der Kunden sind so dusselig, dass sie sich von meinem Beauty Face täuschen lassen.

Zählt schlussendlich was du im Kopf hast oder wie groß die Nase ist ?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

An die Vorposter: Ihr denkt da nicht weit genug. Vor allem UB ist nun mal ein Client-Facing Business, da zählen Hard Skills eben weniger als in der Baubranche (Architektur, etc.) bzw. sehr technische Berufe (Mechaniker, IT). Was zählt sind Soft Skills und wie man beim Kunden rüberkommt. Gibt ja auch diverse Studien, dass 90% einer Präsentation vom Auftrifft abhängt und nicht vom gesagten Inhalt. Bsp: CEOs von Fortune 500 Companies sind laut einer US-Studie im Durchschnitt 6'2 feet gross (ca. 190cm) obwohl in der Bevölkerung nur 15% grösser als 6'0 sind. Jemand mit 6'0 Körpergrösse verdient im Durchschnitt 169.000$ mehr in seiner Karriere als jemand mit 5'5 feet Körpergrösse. Das ist nunmal so. Im UB verkauft man Ideen und Konzepte die von Menschen präsentiert werden müssen. Und Produkt verkaufen sich leichter, wenn sie von einem hübschen Supermodel beworben werden, als von jdm. unattraktiven. So funktioniert der Markt des Konsums eben. Don´t hate the player.

Musst halt um so mehr Leistung bringen, wenn du weniger attraktiv bist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

An die Vorposter: Ihr denkt da nicht weit genug. Vor allem UB ist nun mal ein Client-Facing Business, da zählen Hard Skills eben weniger als in der Baubranche (Architektur, etc.) bzw. sehr technische Berufe (Mechaniker, IT). Was zählt sind Soft Skills und wie man beim Kunden rüberkommt. Gibt ja auch diverse Studien, dass 90% einer Präsentation vom Auftrifft abhängt und nicht vom gesagten Inhalt. Bsp: CEOs von Fortune 500 Companies sind laut einer US-Studie im Durchschnitt 6'2 feet gross (ca. 190cm) obwohl in der Bevölkerung nur 15% grösser als 6'0 sind. Jemand mit 6'0 Körpergrösse verdient im Durchschnitt 169.000$ mehr in seiner Karriere als jemand mit 5'5 feet Körpergrösse. Das ist nunmal so. Im UB verkauft man Ideen und Konzepte die von Menschen präsentiert werden müssen. Und Produkt verkaufen sich leichter, wenn sie von einem hübschen Supermodel beworben werden, als von jdm. unattraktiven. So funktioniert der Markt des Konsums eben. Don´t hate the player.

Korrelation nicht gleich Kausalität. Attraktivität (dazu gehört auch körpergröße) führt zu höherem Selbstbewusstsein und somit zu ein besseren Eindruck der Geschäftspartner.

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WiWi Gast

Karriere und Aussehen

Malaka Danke!

WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

also ich bin 1,40 m groß und arbeite im PE. Es macht schon immer einen guten Eindruck wenn ich in das Unternehmen reinmaschiere und es dann direkt kaufe. Lasst euch nicht von eurer Größe unterkriegen, am Ende sind die kleinen die mit WAHRER GRÖßE.

viele grüße von einem T1 PE

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WiWi Gast

Karriere und Aussehen

wie sich jetzt alle kleineren Männer auf den Schlips getreten fühlen. Es gibt genug Studien dazu. Es ist in der Frauenwelt auch nicht anders, dass sie eher auf große Männer stehen. Warum sollte das alles nicht auch in der UB eine Rolle spielen. Ein großer sportlicher Mann strahlt einfach mehr leader Dasein aus. Dass es kleine leute nicht schaffen, behauptet ja keiner - nur dass sie es schwerer haben. Meistens gleichen sie die Größe auch durch mehr Ehrgeiz aus.

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WiWi Gast

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Warum sollte ein besser aussehender Mensch, wie auch immer das definiert, beim Kunden besser ankommen? Ich meine, wir reden hier vom knallharten Geschäft mit Alpha-Tieren, da lässt sich kaum einer von sowas täuschen. Der gutaussehende Schwiegersohntyp kommt vielleicht bei Oma an, wenn er Versicherung vertickt, aber doch nicht im echten Geschäft.

Ich verstehe auch nicht, warum "besser aussehen" hier mit einem guten Verkäufer gleichgesetzt wird. Oder gar Sympathie oder Fachkompetenz.
Meiner Erfahrung nach schreckt überdurchschnittliches Aussehen extrem ab im Verkauf und provoziert oft den Alpha zum Aufplustern, womit Fachkompetenz und Empathie extrem wichtig wären und die bekommt man mit dem Aussehen halt nicht mit.

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WiWi Gast

Karriere und Aussehen

WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

Warum sollte ein besser aussehender Mensch, wie auch immer das definiert, beim Kunden besser ankommen? Ich meine, wir reden hier vom knallharten Geschäft mit Alpha-Tieren, da lässt sich kaum einer von sowas täuschen. Der gutaussehende Schwiegersohntyp kommt vielleicht bei Oma an, wenn er Versicherung vertickt, aber doch nicht im echten Geschäft.

Ich verstehe auch nicht, warum "besser aussehen" hier mit einem guten Verkäufer gleichgesetzt wird. Oder gar Sympathie oder Fachkompetenz.
Meiner Erfahrung nach schreckt überdurchschnittliches Aussehen extrem ab im Verkauf und provoziert oft den Alpha zum Aufplustern, womit Fachkompetenz und Empathie extrem wichtig wären und die bekommt man mit dem Aussehen halt nicht mit.

Ich kann deiner Meinung nur zustimmen. Ich selbst würde mich als schön bezeichnen und viele Menschen machen das. Ich habe im Privatleben oft Vorteile. Im Beruf aber nur Nachteile. Scheinbar sehen mich viele Menschen als Herausforderung, dem man es mal zeigen muss, weil er von der Natur bevorzugt wurde. Diese Bevorzugung der Schönen gibt es nur in schlechten Soaps und Filmen. In der Realität gilt die Gleichung: schön = ist arrogant und oberflächlich = dem zeige ich es jetzt = doppelte Anstrengung.

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WiWi Gast

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Dass in der Beratung bevorzugt gutaussehende Menschen eingestellt werden, ist offensichtlich. Der genaue Grund ist dann auch egal. Es ist wie es ist.

Ab einem bestimmten Level lässt man sich dann vielleicht gehen, aber das heißt nicht, dass der 0815 Student genauso aussehen darf. Disziplin!

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WiWi Gast

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Geht ja nicht darum dass nur die hübschesten 10% gute Karrieren haben.

Es geht darum optisch präsentable zu sein. Und da zählt für junge Menschen dass sie schlank, groß und sportlich sind, während ältere auch etwas schlechter in Form sein dürfen.

Unterschätzt nicht den Einfluss den eure Gene und eure Natur auf euch selber hat. Wer behaupten würde es ließe sich von so etwas nicht beeinflussen, ist einfach nur naiv.

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WiWi Gast

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Ich bin neben dem Studium als Model aktiv und kann euch beruhigen. Außerhalb der Agentur existieren einfach nicht viele Männer, die gut aussehen. Die Messlatte in der Allgemeinheit ist niedrig. Athletisch, mind. 188, ein intakter Kiefer, keine Knollnase und ihr seid good to go. In der Beratung wird es selten magisch, die wirklich attraktiven Typen modeln hauptberuflich und klauen euch höchstens die Freundin, aber nicht den Job.

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WiWi Gast

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Wenn ich mir unsere Partner ansehe, glaube ich eher, dass ein glattgeleckter Schönling weniger gut ankommt bei Kunden als der typische "Professorenlook". Als Partner muss man vor allem Kompetenz und Sachlichkeit ausstrahlen, man möchte sich als Kunde auf dessen Wissen und Erfahrung verlassen und nicht auf dessen Haarspray.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

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WiWi Gast

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Sehr richtig! Viele der Männer im Geschäftsleben, die ab Mitte 30 einen dicken Bauch haben, waren als Studenten noch schlank. War bei mir auch so. Dann haben die vielen guten Geschäftsessen richtig angeschlagen. Dazu nur wenig Sport. Das Ergebnis ist die Grenze zur Fettleibigkeit. Aber immerhin normal groß (1,85). Ein kleiner Kollege (1,72) hat sogar noch viel mehr Kilos als ich. Bei ihm definitiv ein Karrierekiller, fachlich ist er gut. Zusätzlich hat er als Folge des Übergewichts dann auch noch die entsprechenden Krankheiten entwickelt. Sportliche Erscheinung sieht nicht nur gut aus, das ist auch wesentlich gesünder. Bedeutung für das Unternehmen: weniger Krankheitstage! Absolut karriererelevant!

WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

Dass in der Beratung bevorzugt gutaussehende Menschen eingestellt werden, ist offensichtlich. Der genaue Grund ist dann auch egal. Es ist wie es ist.

Ab einem bestimmten Level lässt man sich dann vielleicht gehen, aber das heißt nicht, dass der 0815 Student genauso aussehen darf. Disziplin!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

Ich bin neben dem Studium als Model aktiv und kann euch beruhigen. Außerhalb der Agentur existieren einfach nicht viele Männer, die gut aussehen. Die Messlatte in der Allgemeinheit ist niedrig. Athletisch, mind. 188, ein intakter Kiefer, keine Knollnase und ihr seid good to go. In der Beratung wird es selten magisch, die wirklich attraktiven Typen modeln hauptberuflich und klauen euch höchstens die Freundin, aber nicht den Job.

hat ja auch keiner was anderes behauptet. Zu mal die Modelbranche eher ein schlechter indikator ist. Die ganzen Fitnessmodels mit Tattoos und Testomuskeln eher schlechte Karten im Consulting haben. Zu viel Klischees damit verbunden. Peter Löscher, Dieter Zetsche, Michael Diekmann, Martin Blessing alle über 1,90 m und recht schlank. Das reicht im Alter.

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WiWi Gast

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Ich denke es steht außer Frage, dass Attraktivität ein Booster für die Karriere kommt weil Schönheit einfach etwas Positives ist.

Das bedeutet aber nicht, dass du als weniger attraktiver Mensch keine Karriere haben kannst, es wird nur härter für dich.

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