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Management Buyout

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WiWi Gast

Management Buyout

Mein Traum wäre es, später mal ein mittelgroßes Unternehmen zu führen. Die Beraterseite hab ich satt und das Investorendasein ist mir zu sehr renditegetrieben. Startup ist nicht mein Ding, da ich bereits existierende Prozesse und Strukturen zu sehr schätze. Angesichts des demographischen Wandels gibt es ja immer mehr Unternehmen, die keinen Nachfolger finden, sodass MBOs ja eigentlich eine attraktive Option sowohl für Unternehmer als auch Nachfolger darstellen müssten.
Hat jemand schonmal den Schritt gewagt und ein Unternehmen mittels MBO erworben und möchte gerne von seinen Erfahrungen berichten?

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WiWi Gast

Management Buyout

Wieso nicht als GmbH Geschäftsführer bei einem Mittelständler anheuern?

Schwiegervater hat das so nach seiner Consulting Zeit gemacht. War ein Familienbetrieb wo die Erben nicht mehr ins Management wollen und nurnoch die Rendite aus dem Betrieb wollen.

Er bekommt so knapp 350k im Jahr und hat recht viel Spaß dran.

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WiWi Gast

Management Buyout

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Wieso nicht als GmbH Geschäftsführer bei einem Mittelständler anheuern?

Schwiegervater hat das so nach seiner Consulting Zeit gemacht. War ein Familienbetrieb wo die Erben nicht mehr ins Management wollen und nurnoch die Rendite aus dem Betrieb wollen.

Er bekommt so knapp 350k im Jahr und hat recht viel Spaß dran.

Sicher einmal der erste Schritt in Richtung MBO. Denke mal dann werden die Investoren auch mehr an dich glauben sobald der MBO anstehen sollte.

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WiWi Gast

Management Buyout

Er macht 100% der Arbeit, bekommt 350k aber kein Equity? Wieviel wirft das Unternehmen denn sonst ab (Revenue/EBITDA/Profit)?

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Wieso nicht als GmbH Geschäftsführer bei einem Mittelständler anheuern?

Schwiegervater hat das so nach seiner Consulting Zeit gemacht. War ein Familienbetrieb wo die Erben nicht mehr ins Management wollen und nurnoch die Rendite aus dem Betrieb wollen.

Er bekommt so knapp 350k im Jahr und hat recht viel Spaß dran.

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WiWi Gast

Management Buyout

Bei 350k müssen auf jeden Fall >20 Mio Umsatz drin sein

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WiWi Gast

Management Buyout

Er macht 50% der Arbeit, ist eine Doppelspitze. Und für Mo-Fr 8-19/20 Uhr sowie durchschnittlich 2/3 freie Wochenenden finde ich das Pay angenehm.

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WiWi Gast

Management Buyout

Gutes Thema und ich hoffe auf viele Antworten. Erste Frage - wie findet man sowas. Ich kenne nur nexxt-change

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WiWi Gast

Management Buyout

100% der Arbeit aber 0% des Risikos! Er ist eben ein Angestellter...

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Er macht 100% der Arbeit, bekommt 350k aber kein Equity? Wieviel wirft das Unternehmen denn sonst ab (Revenue/EBITDA/Profit)?

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WiWi Gast

Management Buyout

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

100% der Arbeit aber 0% des Risikos! Er ist eben ein Angestellter...

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Er macht 100% der Arbeit, bekommt 350k aber kein Equity? Wieviel wirft das Unternehmen denn sonst ab (Revenue/EBITDA/Profit)?

Deswegen ja auch der MBO. Grundsätzlich bin ich sowieso davon überzeugt, dass das ein erfolgsversprechendes Modell ist, da der Besitzer der Manager ist und es dadurch keine Interessenskonflikte gibt.

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WiWi Gast

Management Buyout

Eher > 100 Mio bei dem Gehalt

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Bei 350k müssen auf jeden Fall >20 Mio Umsatz drin sein

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WiWi Gast

Management Buyout

Schade, dass so interessante Themen immer gleich aufs Gehalt reduziert werden. Schade auch, dass verhältnismäßig wenig Beiträge kommen. Irgendwie sind viele hier schon arme Seelen, die nur in den Dimensionen Gehalt, Prestige, Arbeitszeit denken können.

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WiWi Gast

Management Buyout

Heißt MBO nicht, dass das Management Equity erwirbt? Quelle: Wikipedia

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WiWi Gast

Management Buyout

Kurz gefasst ja. Bei so kleinen Unternehmen um die es hier geht, ist ja der Eigentümer meist auch CEO. MBO hier, da du als frisch & motivierter Jungunternehmer dich nach der Akquisition ja als CEO einsetzt. Finanziert meist durch einen Searchfund der das Equity stellt, deinem Co-Investment (Equity) und dem Debt Anteil.

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

Heißt MBO nicht, dass das Management Equity erwirbt? Quelle: Wikipedia

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Ein KPMGler

Management Buyout

Sucht mal nach KPMG Matchmaker.

Da verliebt sich alle 11 Minuten... ne, quatsch. Ist eine Platform, wo mittelständische Unternehmen Nachfolger suchen.

antworten
WiWi Gast

Management Buyout

Nice! Danke

Ein KPMGler schrieb am 18.03.2019:

Sucht mal nach KPMG Matchmaker.

Da verliebt sich alle 11 Minuten... ne, quatsch. Ist eine Platform, wo mittelständische Unternehmen Nachfolger suchen.

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WiWi Gast

Management Buyout

Ich bin auch Unternehmen und frage mich immer:

Welches Risiko denn? Gründer bzw. Unternehmensinhaber haben für mich nur eine hohe Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern. Gerade bei großen Familienunternehmen wurde über die Jahre schon so viel Equity gesichert bzw. Kapital aus dem Unternehmen gezogen, dass selbst bei einer Insolvenz kein ernstzunehmendes Existenzrisiko für die Gesellschafter herrscht..."mit beschränkter Haftung" und so.

Demgegenüber steht jedoch das Existenzrisiko aller Angestellten. Am Ende des Tages müssten sich nämlich - insofern es geschäftsführende Gesellschafter gibt - alle einen neuen Job suchen. Mit dem Unterschied, dass die Gründerfamilie meistens im Besitz hoher Barvermögen und Immobilien ist und der klassische Angestellte sein Haus noch abbezahlen muss und nur ein Bruchteil auf der hohen Kante hat.

Daher bitte nicht das Risikoargument rausscheuern. Es ist die Verantwortung, die den Unterschied macht.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

100% der Arbeit aber 0% des Risikos! Er ist eben ein Angestellter...

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Er macht 100% der Arbeit, bekommt 350k aber kein Equity? Wieviel wirft das Unternehmen denn sonst ab (Revenue/EBITDA/Profit)?

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WiWi Gast

Management Buyout

WiWi Gast schrieb am 19.03.2019:

Ich bin auch Unternehmen und frage mich immer:

Welches Risiko denn? Gründer bzw. Unternehmensinhaber haben für mich nur eine hohe Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern. Gerade bei großen Familienunternehmen wurde über die Jahre schon so viel Equity gesichert bzw. Kapital aus dem Unternehmen gezogen, dass selbst bei einer Insolvenz kein ernstzunehmendes Existenzrisiko für die Gesellschafter herrscht..."mit beschränkter Haftung" und so.

Demgegenüber steht jedoch das Existenzrisiko aller Angestellten. Am Ende des Tages müssten sich nämlich - insofern es geschäftsführende Gesellschafter gibt - alle einen neuen Job suchen. Mit dem Unterschied, dass die Gründerfamilie meistens im Besitz hoher Barvermögen und Immobilien ist und der klassische Angestellte sein Haus noch abbezahlen muss und nur ein Bruchteil auf der hohen Kante hat.

Daher bitte nicht das Risikoargument rausscheuern. Es ist die Verantwortung, die den Unterschied macht.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

100% der Arbeit aber 0% des Risikos! Er ist eben ein Angestellter...

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Er macht 100% der Arbeit, bekommt 350k aber kein Equity? Wieviel wirft das Unternehmen denn sonst ab (Revenue/EBITDA/Profit)?

Du scheinst einen wesentlichen Teil nicht verstanden zu haben. Beschäftige Dich mal mit dem Themenkomplex Insolvenz. Da bist Du als GmbH-GF schnell in der persönlichen Haftung und in Zweifel Dein Privatvermögen los und sitzt im Knast. Also von wegen Risiko und so...

antworten
WiWi Gast

Management Buyout

Du scheinst den wesentlichen Teil nicht verstanden zu haben: Beschäftige dich mal mit D&O oder dem einsetzen von externen Geschäftsführern.

Privatvermögen sind heutzutage relativ einfach abzusichern und nein, ein Unternehmer wird nicht direkt zur Kasse gebeten. Das ist auch der gesellschaftsrechtliche Sinn..

WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.03.2019:

Ich bin auch Unternehmen und frage mich immer:

Welches Risiko denn? Gründer bzw. Unternehmensinhaber haben für mich nur eine hohe Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern. Gerade bei großen Familienunternehmen wurde über die Jahre schon so viel Equity gesichert bzw. Kapital aus dem Unternehmen gezogen, dass selbst bei einer Insolvenz kein ernstzunehmendes Existenzrisiko für die Gesellschafter herrscht..."mit beschränkter Haftung" und so.

Demgegenüber steht jedoch das Existenzrisiko aller Angestellten. Am Ende des Tages müssten sich nämlich - insofern es geschäftsführende Gesellschafter gibt - alle einen neuen Job suchen. Mit dem Unterschied, dass die Gründerfamilie meistens im Besitz hoher Barvermögen und Immobilien ist und der klassische Angestellte sein Haus noch abbezahlen muss und nur ein Bruchteil auf der hohen Kante hat.

Daher bitte nicht das Risikoargument rausscheuern. Es ist die Verantwortung, die den Unterschied macht.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

100% der Arbeit aber 0% des Risikos! Er ist eben ein Angestellter...

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Er macht 100% der Arbeit, bekommt 350k aber kein Equity? Wieviel wirft das Unternehmen denn sonst ab (Revenue/EBITDA/Profit)?

Du scheinst einen wesentlichen Teil nicht verstanden zu haben. Beschäftige Dich mal mit dem Themenkomplex Insolvenz. Da bist Du als GmbH-GF schnell in der persönlichen Haftung und in Zweifel Dein Privatvermögen los und sitzt im Knast. Also von wegen Risiko und so...

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WiWi Gast

Management Buyout

WiWi Gast schrieb am 25.03.2019:

Du scheinst den wesentlichen Teil nicht verstanden zu haben: Beschäftige dich mal mit D&O oder dem einsetzen von externen Geschäftsführern.

Privatvermögen sind heutzutage relativ einfach abzusichern und nein, ein Unternehmer wird nicht direkt zur Kasse gebeten. Das ist auch der gesellschaftsrechtliche Sinn..

WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 19.03.2019:

Ich bin auch Unternehmen und frage mich immer:

Welches Risiko denn? Gründer bzw. Unternehmensinhaber haben für mich nur eine hohe Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern. Gerade bei großen Familienunternehmen wurde über die Jahre schon so viel Equity gesichert bzw. Kapital aus dem Unternehmen gezogen, dass selbst bei einer Insolvenz kein ernstzunehmendes Existenzrisiko für die Gesellschafter herrscht..."mit beschränkter Haftung" und so.

Demgegenüber steht jedoch das Existenzrisiko aller Angestellten. Am Ende des Tages müssten sich nämlich - insofern es geschäftsführende Gesellschafter gibt - alle einen neuen Job suchen. Mit dem Unterschied, dass die Gründerfamilie meistens im Besitz hoher Barvermögen und Immobilien ist und der klassische Angestellte sein Haus noch abbezahlen muss und nur ein Bruchteil auf der hohen Kante hat.

Daher bitte nicht das Risikoargument rausscheuern. Es ist die Verantwortung, die den Unterschied macht.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

100% der Arbeit aber 0% des Risikos! Er ist eben ein Angestellter...

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Er macht 100% der Arbeit, bekommt 350k aber kein Equity? Wieviel wirft das Unternehmen denn sonst ab (Revenue/EBITDA/Profit)?

Du scheinst einen wesentlichen Teil nicht verstanden zu haben. Beschäftige Dich mal mit dem Themenkomplex Insolvenz. Da bist Du als GmbH-GF schnell in der persönlichen Haftung und in Zweifel Dein Privatvermögen los und sitzt im Knast. Also von wegen Risiko und so...

Hier sind immer noch ein paar ganz Schlaue unterwegs... Wenn Du als GmbH-GF eine D&O bezüglich eines Rechtsstreits im Aussenverhältnis aktivieren musst, dann wirds vermutlich ohnehin haarig. Und wie immer bei Versicherungen stellt sich dann die Frage, zahlt diese überhaupt?
Die persönliche Haftung in Organstellung kann ganz immens ausfallen und Existenzen vernichten und das ist übrigens auch gut so! Wer was anderes behauptet, der lügt entweder oder ist ziemlich schief gewickelt.

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