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Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Endlich habe ich es geschafft, bin ein Jahr arbeitslos nach Mathestudium. Das heißt, ich werde jetzt für immer arbeitslos bleiben und brauche mir keine Gedanken mehr um eine "Karriere" zu machen. Da hat meine Familie aber Glück, weil die hatten Angst, dass ich von hier (Dorf in der Eifel) wegziehe, weil ich Geld verdienen würde. Bin dann mal zum Jobcenter!

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Mit was für Noten hast du dein Mathematikstudium abgeschlossen? Bachelornote/Masternote?

Auf wie viele Stellen hast du dich beworben?

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Master Abschluss < 1,5

Habe mich auf etwa 50 Stellen bundesweit beworben, weil ich mehr Vorstellungsgespräche nicht leisten konnte - für jedes Gespräch bin ich eben mindestens zwei Tage unterwegs, und mir werden entweder gar keine Kosten erstattet (auch von bekannten DAX Unternehmen) oder nur teilweise, weil das z.B. ja nicht sein muss - denen ist es auch scheißegal, ob ich um 3 Uhr aufstehen muss für um 12 Uhr irgendwo zu sein.

Früher habe ich das mit nem Nebenjob noch einigermaßen finanzieren können, aber solange ich den habe - Hungerlohn übrigens - bekomme ich kein Hartz4. Deshalb habe ich den gekündigt, da ich sowieso nicht mehr damit rechne, eingeladen zu werden, auch, weil ich ständig von Unternehmen angelogen werde - ja, man verspricht mir, mich kurzfristig einzuladen, man versprach mir, der Vertrag ist in ein paar Tagen da, die Fahrtkosten werden erstattet. NICHTS.

Finance Spezialisierung, war oft in FFM -Coba, Deka, DZ, ... alles zweite Runde, alles nichts, teilweise monatelang toter Mann gespielt. Auch der öffentliche Dienst - Fehlanzeige (zumindest haben die ihre Versprechungen gehalten). Beratungen? Melden nicht gar nicht zurück, totale Funkstille.

Mir reichts.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber irgendwas muss doch schief laufen. Ein Mathe-Master mit <1,5 muss doch IRGENDWAS finden? Auf welche Stellen bewirbst du dich denn so?

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Mir reichts.

Absolut verständlich, aber aufgeben ist ja auch nicht die Lösung. Ich würde an deiner Stelle zusehen, dass ich irgendwie den Einstieg schaffe. Spontan fallen mir da bspw. Stellen im öD im (vergleichbar) gehobenen Dienst (EG 9 - EG 12). Da wirst du zwar nicht reich, aber du kannst gut davon leben und sammelst Erfahrung. Im Zweifel steigst du eben fachfremd ein. Es heißt sehr oft, dass jemand mit "[...] oder vergleichbarem Abschluss" gesucht wird. Mit Mathe und Finance Spezialisierung solltest du für Statistik, Controlling & Reporting, oder einfach bei Buchhaltungsstellen sehr gefragt sein. Ein Aufstieg ist dann immer möglich. Bevor du mit ALG2 resignierst, solltest du lieber so einsteigen.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

gehe in die WP

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ich weiß auch, dass was schief läuft.

Nur möchte ich keine Idiotenjobs machen oder halt Jobs ala "Unsere Kunden überweisen dir Geld, was du an mich weiter überweist und du kannst 10% behalten" oder halt "Die Eurocomposites S.A. schickt dir viele Pakete, die schickst du einfach an mich weiter"

Konkret habe ich mich auf Stellen beworben, welche entweder mit dem Schwerpunkt Finance (z.B. Portfoliomanagement) zu tun haben, oder eben IT/Business Analyse. Ich wurde ja (meist, auf eigene Kosten) auch eingeladen (abgesehen von den Beratungen, lol, die bei PWC ist noch von April offen, andere Big4 seit Mai - und nachfragen bringt gar nichts). Öffentlicher Dienst ist es das gleiche, nur dass da wenigstens alles geregelt abläuft.

Neulich habe ich versucht, nochmal einen (zweiten) Job als Lagerarbeiter zu bekommen - wurde direkt mit der Begründung abgelehnt, dass ich kein Student mehr seie. "Sachbearbeiterjobs" bei der Stadt ? Auch gleich abgelehnt.

Deswegen schröpfe ich den Staat jetzt wo es nur geht.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

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Würde ich liebend gerne, aber nicht mal da möchte man mich!

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WiWi Gast

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So ist das mit den Unternehmen in DE. Man jammert, dass es einen Fachkräftemangel gibt und die Arbeitslosigkeit auf einem angeblichen Minimum steht und dann geht man so mit Bewerbern um. Das ist die Arroganz der Unternehmen, die hier in DE an den Tag gelegt wird. Die Rekrutierungsprozesse hier im Land sind einfach nur grottig. Dass sich dabei auch große Unternehmen von ihrer äußerst unseriösen Seite zeigen, das scheint den Unternehmen wohl gar nicht bewusst oder egal zu sein.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

troll

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

gehe in die WP

Würde ich liebend gerne, aber nicht mal da möchte man mich!

Hast du denn irgendwelche Praxiserfahrung? Immerhin wurdest du schon zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, also solltest du mal analysieren, was dort falsch lief.

Da ich selbst Mathe im Master studiere, weiß ich, dass man mit ein wenig Praxiserfahrung und sozialer Kompetenz sehr leicht einen Job findet.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Wie alt bist du denn? Du bist männlich, richtig?

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ja, bin männlich - das ist mir auch schon zum Verhängnis geworden, weil man „vergessen“ hatte, das man eine Frau wolle. Ansonsten bin ich jetzt 28.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Müssen Unternehmen nicht mind. die Fahrtkosten erstatten? Und falls das Gespräch ein Abfahrt um +-4 Uhr morgens erfordert, zahlen doch die allermeisten Unternehmen auch das Hotel (zumindest so bis 80-90 €).

Würde an deiner Stelle mal versuchen das einzutreiben (online finden sich da genug Tipps im Fall von zahlungsunwilligen Unternehmen) und in Zukunft vor jedem Gespräch eine Zusicherung der Übernahme der Anreisekosten per E-mail geben lassen (falls du dir bei dem Unternehmen Sorgen machst).

Hast du Praktika im Studium gemacht? Wenn ja, was?

Und sorry 50 Bewerbungen bundesweit sind doch nix. Soweit ich weiß, haben mittlere Profile (halbwegs gute Noten, wenig Erfahrung durch Praktika) eine Einladungsquote von <10 % und dann muss man sich als Absolvent ja erst gegen 50+ Mitbewerber auf eine Stelle durchsetzen.
Klingt für mich so, wie wenn du zu schnell aufgibst: Sowohl bei den Bewerbungen, als auch bei der Einforderung der gesetzlich geregelten Kostenübernahme. Und du schreibst viel zu wenig Bewerbungen. Pro Branche/Stellenart reicht ja ein relativ generisches Anschreiben mit einem speziellen auf das Unternehmen bezogenen Absatz. Dann solltest du ja allein durch Stellen im Bereich Banking, Beratung und WP auf mind. 100+ Bewerbungsmöglichkeiten kommen.

Nimm eben auch den Reality-Check hin: Deine Wunscharbeitsgeber werden (wieso auch immer) erstmal nix. Visier neben weiteren Wunschstellen auch alles andere an. Zumindest in Beratung/IT-Beratung kann ich mir nicht vorstellen, dass kleinere Unternehmen sich jemanden wie dich nicht zumindest anschauen wollten.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Die Unternehmen müssen dir definitiv die Fahrtkosten erstatten, ansonsten drohst du halt mit einem Mahnbescheid. hat bei mir auch funktioniert

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Da du da offensichtlich viele Einladungen bekommen hast, liegt es nicht an den Unternehmen - die haben dir ja genügend Chancen gegeben. Unternehmen laden Leute auch nicht zuM Zeitvertreib zu Gesprächen ein, sondern hätten dich bei entsprechender Performance auch eingestellt. Du hast diese Chancen aber alle nicht richtig genutzt.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Gerade die o.g. Banken stellen sich quer und haben das schriftlich zugesichert, aber um da mal zu zitieren, es ist ihnen egal. Geld eintreiben kann ich mir nicht leisten.

Ja, ich habe Praktika gemacht und war bei der Bank, die dann doch lieber eine Frau wollten, Werkstudent. Gute-Sehro gute Zeugnisse, war auch Tutor an der Uni.

Kleinere Unternehmen haben mich immer direkt abgelehnt.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Mahnbescheid kann ich vergessen, weil die Deka mir eine Absage geschickt hat, dass ich abgelehnt worden bin, weil ich nicht zum Gespräch erschienen bin. Moderner Umgang mit dem Bewerber!

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Doch, tun sie - zumindest teilweise. Wieso lässt man jemanden über 6h anreisen wenn man feststellt, dass man eigentlich doch lieber eine Frau möchte und das Gespräch sich somit "erübrigt"?

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Da du da offensichtlich viele Einladungen bekommen hast, liegt es nicht an den Unternehmen - die haben dir ja genügend Chancen gegeben. Unternehmen laden Leute auch nicht zuM Zeitvertreib zu Gesprächen ein, sondern hätten dich bei entsprechender Performance auch eingestellt. Du hast diese Chancen aber alle nicht richtig genutzt.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Also ich tippe mal anhand deiner Schreibweise und der Tatsache, dass du offensichtlich oft zu Gesprächen eingeladen wurdest:
Entweder du bist ein Troll. In dem Falle: 2/10
Personal-fit nicht vorhanden. In dem Falle solltest du etwas an deinem Auftreten arbeiten.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Möchte euch schon mal für mein heutiges und künftiges Hartz4 bedanken. Ich würde ja gerne arbeiten, darf aber nicht - und kleinere Unternehmen wollen mich halt aus Prinzip nicht und aus dem gehobenen Dienst habe ich auch schon Ablehnungen aus "formalen Gründen". Außerdem möchte ich nicht in ein 1000 Einwohnerdorf, wo man sich noch das Wasser aus dem Brunnen holen muss und für den Strom strampeln darf.

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Ein KPMGler

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ich biete Dir gerne an, dass du mir den CV zuschickst an kpmglagerung@googlemail.com.
lass uns dann man drüber reden, was du gemacht hast bzw. machen willst und ich guck mal was geht.

Ich bezweifel ebenfalls, dass ein Masterabschluß <1,5 zu irgendetwas anderem als multiple Jobangebote führt.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ich hatte auch dutzende Bewerbungsgespräche und nur einmal ist es vorgekommen, dass das Unternehmen im Vorfeld gesagt hat, dass es keine Fahrtkosten übernimmt. Ansonsten wurde immer anstandslos gezahlt.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Wenn man ne Bank ist, braucht man sich ja nicht an Gesetze halten, vor allem gegen so einen „Trottel“ aus der Eifel der morgens um 3 loskaspern muss um Mittags in FFM zu sein. So ist das halt!

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Das freundliche Angebot des KPMGlers solltest du übrigens dankbar annehmen. Der ist hier im Forum schon oft sehr positiv in Aktion getreten und kann dir vllt. wirklich weiterhelfen.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Es stimmt wirklich, aber ich lasse hier einfach nur mal den Frust raus, der sich angestaut hat. Wüsste nicht, was daran falsch ist. Klar, so ist das kein Personal-Fit vorhanden, aber natürlich auch nicht, wenn ich kaputt zum Vorstellungsgespräch komme, weil ich 3h zum nächsten Zug laufen musste.

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Also ich tippe mal anhand deiner Schreibweise und der Tatsache, dass du offensichtlich oft zu Gesprächen eingeladen wurdest:
Entweder du bist ein Troll. In dem Falle: 2/10
Personal-fit nicht vorhanden. In dem Falle solltest du etwas an deinem Auftreten arbeiten.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Hast du irgendwas in der Art wie angewandte Mathematik oder ähnliches an der FH studiert? das könnte eine Erklärung sein.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Wenn man jemanden einlädt, heißt es, dass das Profil grundsätzlich erstmal interessant ist. Wir hatten für eine Junior Controller Stelle und davor für ein Praktikum auch schon x Bewerber, die aber leider nur auf dem Papier gut aussahen. Null Vorbereitung, was wir als Unternehmen machen, was die Branche macht oder der personal fit (Teamfähigkeit!) passte nicht. Da man am Ende nicht irgendwen nehmen will, kann es sein, dass die Stelle dann halt eine Weile ausgeschrieben ist.

Insofern würde ich dir empfehlen mal mit Freunden eine Art Rollenspiel zu machen für ein Vorstellungsgespräch. Am besten mit Kamera aufnehmen. Dann hast du später einen Eindruck, wie du so wirkst. Ggf. ist ja auch möglich, dass dir das Arbeitsamt ein Bewerbungstraining finanziert. Weiß nicht, ob sowas was bringt.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Nichts für ungut und allem Verständnis für deine Frustration, aber du jammerst schon auch sehr herum und man bekommt den Eindruck, dass du dich etwas erhaben fühlst, wegen deinem Studium.

Ich habe Mathe und Physik studiert. Super Noten, Praktika, aber weil ich mich für fachlich etwas exotischere Dinge interessiere, schließlich weltweit gesucht und nicht gerade wenig Bewerbungen geschrieben. Bin dafür auch mehrere Male für Vorstellungsgespräche in die USA geflogen oder ebenfalls Stundentlang durch die Pampa getingelt mit dem Zug. Habe das aber immer sportlich gesehen und nie so negativ, wie du.

Kosten habe ich übrigens (fast) immer erstattet bekommen. Warum das bei dir nicht klappt, verstehe ich nicht.

Bzgl. Nebenjob... ja das kann nach dem Studium schwierig sein, weil man lieber Leute mit Studentenstatus einstellt. Ich hatte mich deshalb dann einfach nochmal für ein Semester für ein anderes Fach eingeschrieben (und dabei sogar noch ein paar Scheine gemacht, die mich interessiert haben, bzw. die ich als nützlich für die Jobsuche sah).

Nicht so viel jammer! Kreativ werden und versuchen, selbst aus der schlechtesten Situation noch irgendetwas Gutes zu machen!

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

War an der Uni.

Das gute: Bald gibts ALG2

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Hör auf zu jammern/trollen und nimmt das Angebot des KPMGlers an!

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OverFlow

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Kannst dich auch gerne bei mir per Message melden, arbeite bei einer großen, deutschen IT Beratung. MINT'ler mit Praktika und sehr guten Noten sind bei uns immer gerne gesehen.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

War an der Uni.

Das gute: Bald gibts ALG2

Also ich wollte dir ebenfalls wie KPMGler etwas anbieten, aber die letzten Kommentare haben mich verstehen lassen, wieso du abgelehnt wurdest.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

KPMGler ist die Empathie in Person.

Vielen Dank dass du im Forum so aktiv und konstruktiv unterwegs bist.

Ein KPMGler schrieb am 06.09.2018:

Ich biete Dir gerne an, dass du mir den CV zuschickst an kpmglagerung@googlemail.com.
lass uns dann man drüber reden, was du gemacht hast bzw. machen willst und ich guck mal was geht.

Ich bezweifel ebenfalls, dass ein Masterabschluß <1,5 zu irgendetwas anderem als multiple Jobangebote führt.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Kriegst ja sogar hier schon 2 Angebote aber jammerst nur weiter rum. So ist es kein Wunder, dass das nichts wird. Reiß dich mal zusammen und hör auf mit dem Selbstmitleid.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ganz ehrlich:

Du bist frustriert und das ist überhaupt kein Problem! So etwas würde jeden hier frustrieren, gerade bei einem solchen Abschluss + Werkstudententätigkeit etc. pp. Ich kann da nur sagen: Kopf hoch!

Ganz ehrlich: Die Unternehmen laden dich ein, also ist dein Profil an sich definitiv ausreichend. Wenn es oft an der zweiten Runde scheitert - das verstehen hier viele nicht, da sie denken, ein gutes Profil sei ein Selbstläufer - liegt es aber leider mit großer Wahrscheinlichkeit an deiner Persönlichkeit. Das ist auch gar nicht böse gemeint, aber gerade Personaler achten oft auf den "Personal fit".

Denk einfach noch einmal über dich nach und reflektiere dein Auftreten. Könnte es irgendwas geben, was dich "unsympathisch" erscheinen lässt oder womit du "out of the System" erscheinst? Ist dein Äußeres - auch wenn das sehr persönlich und oberflächlich klingen mag - gepflegt und angemessen? Wird deine "Ausstrahlung" durch irgendwas beeinflusst? Auch wenn es Unternehmen nie zugeben würden, aber viele beurteilen zu großem Teil natürlich auch danach.

Ein Jahr nichts gefunden ist natürlich wirklich bitter. Sollte dir der KPMG'ler nicht helfen können, dann heißt es: Weitermachen! Auch ein Jahr kannst du noch gut als Findung etc. verkaufen und streust - wenn du dahingehend beim Gespräch nicht ehrlich sein kannst und möchtest - ein paar "Reisen" ein.

PS: Ich habe mit Deka und Commerzbank auch Erfahrungen gemacht. Bei der Deka arbeiten auch ehem. Kommilitonen und ich habe das Unternehmen eigentlich als sehr wertschätzend empfunden. Ich kann mir bei beiden nicht vorstellen, dass sie Bewerbern gegenüber derart respektlos gegenüber treten und Fahrtkosten sollten sie auch erstatten!

Viel Erfolg und Kopf hoch!

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Möchte euch schon mal für mein heutiges und künftiges Hartz4 bedanken. Ich würde ja gerne arbeiten, darf aber nicht - und kleinere Unternehmen wollen mich halt aus Prinzip nicht und aus dem gehobenen Dienst habe ich auch schon Ablehnungen aus "formalen Gründen". Außerdem möchte ich nicht in ein 1000 Einwohnerdorf, wo man sich noch das Wasser aus dem Brunnen holen muss und für den Strom strampeln darf.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

KPMGler ist die Empathie in Person.

Vielen Dank dass du im Forum so aktiv und konstruktiv unterwegs bist.

Ein KPMGler schrieb am 06.09.2018:

Ich biete Dir gerne an, dass du mir den CV zuschickst an kpmglagerung@googlemail.com.
lass uns dann man drüber reden, was du gemacht hast bzw. machen willst und ich guck mal was geht.

Ich bezweifel ebenfalls, dass ein Masterabschluß <1,5 zu irgendetwas anderem als multiple Jobangebote führt.

Und das nicht nur im Forum! Habe ihn als Prakti bei KPMG erlebt, einfach ein sympathischer Typ!

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Geht mir ähnlich - zwar kein Mathe aber BWL / VWL.
Nach dem Studium hat es einige Zeit gedauert - der erste Einstieg war ein Fehlgriff - und der erneute Versuch einzusteigen nähert sich dem vollen Jahr.

Standardabsagen mit Floskeln - es ist wirklich enttäuschend - wo man voller Tatendrang ist. Es muss sich an dieser Politik etwas ändern. Ich kann es wirklich nicht mehr hören, wenn es heißt man muss sich bilden - Bildung zahlt sich aus. So dachte ich auch und habe nach meiner Berufsausbildung studiert. Und dies tat ich auch nicht nur des Geldes wegen, sondern weil mich die Wirtschaft wirklich interessierte und weil ich mir gerne Wissen aneigne. Ich würde eigentlich nicht sagen wollen, dass es ein Fehler war, aber irgendwie war es das, wenn man den Berufseinstieg nicht schafft und 7Jahre studiert hat.

Ich habe noch immer Motivation und Hoffnung - aber Bewerbungen schreiben ist fast sinnlos. Ich überlege stetig wie es weitergeht. Ich bin offen für alles.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ist nichts neues. Das gab es auch schon zu Zeiten, als es noch relativ wenige Studierte gab. Also vor 20 bis 40 Jahren. Das Arbeitsamt hatte dann so was wie "Datenverarbeitung für arbeitslose Akademiker" angeboten. Evtl. gibt es das immer noch? Statt Datenverarbeitung jetzt halt "IT".

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Geht mir ähnlich - zwar kein Mathe aber BWL / VWL.
Nach dem Studium hat es einige Zeit gedauert - der erste Einstieg war ein Fehlgriff - und der erneute Versuch einzusteigen nähert sich dem vollen Jahr.

Standardabsagen mit Floskeln - es ist wirklich enttäuschend - wo man voller Tatendrang ist. Es muss sich an dieser Politik etwas ändern. Ich kann es wirklich nicht mehr hören, wenn es heißt man muss sich bilden - Bildung zahlt sich aus. So dachte ich auch und habe nach meiner Berufsausbildung studiert. Und dies tat ich auch nicht nur des Geldes wegen, sondern weil mich die Wirtschaft wirklich interessierte und weil ich mir gerne Wissen aneigne. Ich würde eigentlich nicht sagen wollen, dass es ein Fehler war, aber irgendwie war es das, wenn man den Berufseinstieg nicht schafft und 7Jahre studiert hat.

Ich habe noch immer Motivation und Hoffnung - aber Bewerbungen schreiben ist fast sinnlos. Ich überlege stetig wie es weitergeht. Ich bin offen für alles.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ich verstehe nicht ganz, weshalb die Politik nun an deiner misslichen Lage schuld sein soll.
Du führst an, aus Interesse BWL studiert zu haben. Schön! Aber wie genau sieht nun deine Forderung aus? Wenn ich dich richtig verstehe forderst du, das Privileg, studieren zu dürfen (beispielsweise aus Interesse, so wie in deinem Fall) zu beschneiden. Das bedeutet nur weil du der Auffassung bist, es gibt zu viele BWL-Absolventen, muss die Politik etwas ändern? Und anderen Menschen die Chance versagen, sich mit dem (im Idealfall) zu beschäftigen, dass sie interessiert.

Lass dir gesagt sein, dass man sich häufig im Ersten Schritt an die eigene Nase fassen sollte. Ich kenne eine Vielzahl an BWL Absolventen, die trotz eines miserablen Notendurchschnitts und teils fehlenden Praktika denn Berufseinstieg geschafft haben.
Hast du schonmal darüber nachgedacht, dass eventuell DU das Problem bist und nicht die Politik?

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Ist nichts neues. Das gab es auch schon zu Zeiten, als es noch relativ wenige Studierte gab. Also vor 20 bis 40 Jahren. Das Arbeitsamt hatte dann so was wie "Datenverarbeitung für arbeitslose Akademiker" angeboten. Evtl. gibt es das immer noch? Statt Datenverarbeitung jetzt halt "IT".

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Geht mir ähnlich - zwar kein Mathe aber BWL / VWL.
Nach dem Studium hat es einige Zeit gedauert - der erste Einstieg war ein Fehlgriff - und der erneute Versuch einzusteigen nähert sich dem vollen Jahr.

Standardabsagen mit Floskeln - es ist wirklich enttäuschend - wo man voller Tatendrang ist. Es muss sich an dieser Politik etwas ändern. Ich kann es wirklich nicht mehr hören, wenn es heißt man muss sich bilden - Bildung zahlt sich aus. So dachte ich auch und habe nach meiner Berufsausbildung studiert. Und dies tat ich auch nicht nur des Geldes wegen, sondern weil mich die Wirtschaft wirklich interessierte und weil ich mir gerne Wissen aneigne. Ich würde eigentlich nicht sagen wollen, dass es ein Fehler war, aber irgendwie war es das, wenn man den Berufseinstieg nicht schafft und 7Jahre studiert hat.

Ich habe noch immer Motivation und Hoffnung - aber Bewerbungen schreiben ist fast sinnlos. Ich überlege stetig wie es weitergeht. Ich bin offen für alles.

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ExBerater

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Auch ich biete an dass du mir deinen CV schickst. Solltest du englisch fliessend sprechen und ein eigentlich sozial kompatibler Typ sein kannst du relativ leicht bei mir einen Job bei einem international führenden research Unternehmen bekommen und zwar in einer deutschen Großstadt.

Es sei denn natürlich da sind Dinge die du uns verheimlichst

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polscience

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Off-Topic, aber auch zum Thema Bewerbung:

Wenn ich mich bei einem DAX-Konzern für ein Praktikum bewerbe und die Stellenausschreibung auf Englisch ist.

Wollen die dann auch englische Unterlagen, ich weiß die Frage klingt doch aber die Stelle ist am HQ des Konzerns und die Leute werden 100% deutsche Muttersprachler sein.

Wollen die dann auch uk/us CV und Anschreiben haben oder deutscher Aufbau nur auf englisch?

antworten
WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Greif zum Telefon und Ruf bei dem HR Kontakt an, welcher zu 99% in der Stellenanzeige genannt ist.

polscience schrieb am 08.09.2018:

Off-Topic, aber auch zum Thema Bewerbung:

Wenn ich mich bei einem DAX-Konzern für ein Praktikum bewerbe und die Stellenausschreibung auf Englisch ist.

Wollen die dann auch englische Unterlagen, ich weiß die Frage klingt doch aber die Stelle ist am HQ des Konzerns und die Leute werden 100% deutsche Muttersprachler sein.

Wollen die dann auch uk/us CV und Anschreiben haben oder deutscher Aufbau nur auf englisch?

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Ich habe Mathe und Physik studiert. Super Noten, Praktika, aber weil ich mich für fachlich etwas exotischere Dinge interessiere, schließlich weltweit gesucht und nicht gerade wenig Bewerbungen geschrieben. Bin dafür auch mehrere Male für Vorstellungsgespräche in die USA geflogen oder ebenfalls Stundentlang durch die Pampa getingelt mit dem Zug. Habe das aber immer sportlich gesehen und nie so negativ, wie du.

Kosten habe ich übrigens (fast) immer erstattet bekommen. Warum das bei dir nicht klappt, verstehe ich nicht.

Du siehst das dagegen zu positiv.

Ich bin nicht der TE und bin seit mehreren Jahren berufstätig, hatte aber auch Probleme nach dem Abschluss eine Stelle zu finden.

Nicht jeder möchte in der Pampa arbeiten. Und besonders wenn man single ist, das aber nicht für immer bleiben möchte, will man nicht unbedingt in einem Dorf arbeiten, das sich von der nächsten Kleinstadt 30 km entfernt befindet.

Die meisten größeren Unternehmen übernehmen die Reisekosten, aber nicht alle. Mir hat jetzt vor Kurzem eine riesige, bekannte Firma die Kostenerstattung abgelehnt, obwohl ich inzwischen als experienced hire gelte und die Fahrt mich knapp 180 euro kosten würde. Gut dass ich vor der Reise nachgefragt habe.

Bei kleineren Firmen gab es ganz oft Probleme mit der Erstattung. Die Nachweise seien nicht angekommen. Oder man ignorierte meine E-Mails. Selbst wenn ich dann die Erstattung bekommen habe, es ging nie ohne Stress.

antworten
WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Hier der Mathe+Physiker...

Post für Reisekostenerstattung grundsätzlich per Einschreiben geschickt, und emails per verbindlicher Lesbestätigung. Dann kann zumindest niemand behaupten er hätte nichts bekommen. Ansonsten kann es natürlich immer mal Ärger geben, aber beim TE hat man den Eindruck, das es nie funktioniert hat.

Was die Pampa betrifft... mache und wollte nie einen Job in der Pampa. Habe mich dafür auch nicht beworben. Nur Großstädte. Die Jobs in der Pampa waren Stellen, die als Remote Job ausgeschrieben waren.

Es ist nicht alles immer leicht, das weiß ich auch. Wer allerdings alles immer nur negativ sieht und nicht versucht optimistisch zu bleiben, wird es garantiert nicht schaffen, an seiner Situation etwas zu ändern. Und ich kenne schlechte Zeiten. Verdammt schlechte Zeiten, in denen ich von ein paar wenigen Euro pro Woche, komplett leben und bei Freunden pennen musste.

WiWi Gast schrieb am 09.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Ich habe Mathe und Physik studiert. Super Noten, Praktika, aber weil ich mich für fachlich etwas exotischere Dinge interessiere, schließlich weltweit gesucht und nicht gerade wenig Bewerbungen geschrieben. Bin dafür auch mehrere Male für Vorstellungsgespräche in die USA geflogen oder ebenfalls Stundentlang durch die Pampa getingelt mit dem Zug. Habe das aber immer sportlich gesehen und nie so negativ, wie du.

Kosten habe ich übrigens (fast) immer erstattet bekommen. Warum das bei dir nicht klappt, verstehe ich nicht.

Du siehst das dagegen zu positiv.

Ich bin nicht der TE und bin seit mehreren Jahren berufstätig, hatte aber auch Probleme nach dem Abschluss eine Stelle zu finden.

Nicht jeder möchte in der Pampa arbeiten. Und besonders wenn man single ist, das aber nicht für immer bleiben möchte, will man nicht unbedingt in einem Dorf arbeiten, das sich von der nächsten Kleinstadt 30 km entfernt befindet.

Die meisten größeren Unternehmen übernehmen die Reisekosten, aber nicht alle. Mir hat jetzt vor Kurzem eine riesige, bekannte Firma die Kostenerstattung abgelehnt, obwohl ich inzwischen als experienced hire gelte und die Fahrt mich knapp 180 euro kosten würde. Gut dass ich vor der Reise nachgefragt habe.

Bei kleineren Firmen gab es ganz oft Probleme mit der Erstattung. Die Nachweise seien nicht angekommen. Oder man ignorierte meine E-Mails. Selbst wenn ich dann die Erstattung bekommen habe, es ging nie ohne Stress.

antworten
WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Vorweg: Ja, die Unternehmen wollen immer weniger einarbeiten und ausbilden und suchen sehr spezifisch. Wenn du dich in einem Großunternehmen auf eine Stelle bewirbst, deren Beschreibung keine Öffnungsklausel a la "oder ein vergleichbares Studium" enthält, wirst du es schwer haben. Eine Lösung ist neben der Bewerbung auf dezidierte Mathematikerstellen die Bewerbung auf unspezifische Stellen in Unternehmen der Mittelklasse (kriegen nicht die besten Bewerber und sind groß genug, um nicht auf vorhandene Fachkenntnisse angewiesen zu sein).

Dass es mit Mathe generell schwierig ist, ist auch schon länger bekannt. Vor 15 Jahren haben Mathematikerfreunde von mir sich als Programmierer und Unternehmensberater selbstständig gemacht. In Mathe werden übrigens generell
sehr gute Noten vergeben - die beiden Freunde hatten ein 1,0-Diplom(!). Das rückt deinen Abschluss nochmal in ein anderes Licht.

Hauptproblem dürfte aber deine Einstellung sein:

  1. In der Anonymität den Frust rauslassen ist wie auf Malle oder im Karneval die Sau rauslassen. Anstand (und Spaß) sollte man aber immer haben und nicht nur dann, wenn ein "Ausbrechen" sanktioniert wird. Ist eine Frage der inneren Haltung.

  2. Passt gut in unsere Zeit: Ich will, ich will, ich will, aber mit minimalem Aufwand. Und wenn ich nicht bekomme, was ich will, dann muss jemand daran Schuld sein (hier: die Frauen, sonst gerne auch: die Flüchtlinge). Ich selbst bin natürlich ein Opfer.

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Es stimmt wirklich, aber ich lasse hier einfach nur mal den Frust raus, der sich angestaut hat. Wüsste nicht, was daran falsch ist. Klar, so ist das kein Personal-Fit vorhanden, aber natürlich auch nicht, wenn ich kaputt zum Vorstellungsgespräch komme, weil ich 3h zum nächsten Zug laufen musste.

WiWi Gast schrieb am 06.09.2018:

Also ich tippe mal anhand deiner Schreibweise und der Tatsache, dass du offensichtlich oft zu Gesprächen eingeladen wurdest:
Entweder du bist ein Troll. In dem Falle: 2/10
Personal-fit nicht vorhanden. In dem Falle solltest du etwas an deinem Auftreten arbeiten.

antworten
WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ich wollte mich ja eigentlich konstruktiv äußern, aber der Kommentar spiegelt genau das wieder, was ich darüber denke:

Ich will, ich will, ich will, aber mit minimalem Aufwand. Und wenn ich nicht bekomme, was ich will, dann muss jemand daran Schuld sein (hier: die Frauen, sonst gerne auch: die Flüchtlinge). Ich selbst bin natürlich ein Opfer.

Keine Ahnung, wie du wieder darauf kommst, aber genau diese Oberflächlichkeit und dieses respektlose "es interessiert mich einfach nicht", ist halt genau das, was ich Konsorten wie Deka und Co. anprangere. Minimaler Aufwand für dich ist demnach einen "Job" zu machen, wo jedes Mal für ein "richtiges" Gespräch freizubekommen ein Heiden Ärger mit einem cholerischem/diktatorischem Chef war, wo ich 2,5 Stunden zu Fuß in der Nacht zum nächsten Zug laufen muss?

Aber gut, dass du mich dadurch bestätigst mich gerade massiv in meinem Tun bestärkst. Wahrscheinlich nur noch aus Provokation den anderen Avatar gewählt, ansonsten wünsche ich dir auch mal, dass zu einem dritten Gespräch antanzen musst (unter o.g. Umständen) und man dir am Empfang sagt "Nö sorry, Sie könnten ja Schwanger sein, deshalb findet das Gespräch nicht statt."

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ich habe immer noch keine Antwort auf mein Angebot, mir seinen CV zukommenzulassen.
Ganz offensichtlich will er auch gar nicht oder hat sich innerlich schon auf eine Karriere als Beruf-Harzer eingestellt.

Schuld ist natürlich der Staat, und die Flüchtlinge sowieso. Es zeichnet sich ein weiterer Wähler der "Blauen" ab....

antworten
WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

So, meine langjährige Beziehung hat jetzt auch Schluss gemacht, weil sie eben jemanden möchte, der ihr auch mal was gutes tun. Echt klasse.

Jo, bei so einer Beratung die mit solchen Vorwürfen kommt, will ich auch gar nicht arbeiten oder meine persönlichen Daten hinschicken. Der Post sagt für mich alles über das ganze Ding.

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User001

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

So, meine langjährige Beziehung hat jetzt auch Schluss gemacht, weil sie eben jemanden möchte, der ihr auch mal was gutes tun. Echt klasse.

Jo, bei so einer Beratung die mit solchen Vorwürfen kommt, will ich auch gar nicht arbeiten oder meine persönlichen Daten hinschicken. Der Post sagt für mich alles über das ganze Ding.

Finde ich nicht gut von ihr, aber deine Einstellung auch nicht. Jemand der zu faul ist, nach so langer Zeit eine Bewerbung loszusenden, hat auch keinen guten Job verdient.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Meister, du hattest hier zahlreiche Angebote.
Dann trolle hier doch einfach weiter wenn dich das glücklich macht.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

So, meine langjährige Beziehung hat jetzt auch Schluss gemacht, weil sie eben jemanden möchte, der ihr auch mal was gutes tun. Echt klasse.

Jo, bei so einer Beratung die mit solchen Vorwürfen kommt, will ich auch gar nicht arbeiten oder meine persönlichen Daten hinschicken. Der Post sagt für mich alles über das ganze Ding.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 14.09.2018:

So, meine langjährige Beziehung hat jetzt auch Schluss gemacht, weil sie eben jemanden möchte, der ihr auch mal was gutes tun. Echt klasse.

Bist du der TE?
Du kommst hier echt negativ rüber und gibst allen Anderem die Schuld, aber bloß nicht auf sich schauen.

Vielen Frauen geht es in einer Beziehung doch gar nicht darum ob du ihr ständig irgendwas ausgeben kannst. Ich bin selbst eine Frau und mir, und den meisten anderen Frauen, geht es um ehrliche Zuneigung. Dafür braucht man kein Geld.

Du kommst hier im Forum sehr negativ rüber und das ist etwas das Frauen stöhrt. Ich würde darauf wetten, dass es an deinem Verhalten lag und nicht ob du ihr was bieten kannst.

Jo, bei so einer Beratung die mit solchen Vorwürfen kommt, will ich auch gar nicht arbeiten oder meine persönlichen Daten hinschicken. Der Post sagt für mich alles über das ganze Ding.

Du kommst, dessweiteren ziemlich ürberheblich hier im Forum rüber, auf deiner Wolke schwebend, weil du studiert hast, noch dazu Mathe, das immer so gehypt wird, bzgl. Jobchancen. Lege vielleicht als erstes einmal deine Überheblichkeit ab, komme auf den Boden, stelle nicht ständig an andere nur Ansprüche, ohne auch mal nach Fehlern bei dir selbst zu suchen. Dein Problem schein nicht das fachliche zu sein, sondern vermutlich deine Art. Wenn du das nicht einsehen willst und anfängst an dir zu arbeiten, dann kann dir auch keiner mehr helfen und es wird nie was mit einem Job.

Höhr doch bitte einfach auf die Ratschläge, die dir manch einer hier im Forum schon gegeben hat.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Das ist ein entweder ein Troll oder ein absoluter sozialer Krüppel, der mit Jogginganzug zum Vorstellungsgespräch fährt. 0 Sympathie. Mit nem Mathe-Master unter 1,5 von ner halbwegs guten Uni liegst du höchstwahrscheinlich in den Top 2% der Bevölkerung was Intelligenz angeht. Wann du damit keine Stelle bekommst bist du selber Schuld.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Halten wir fest, ein Mathe Master Abschluss <1,5 vermutlich Bachelor auch mindestens gut, Praktika und bereit Bundesweit zu arbeiten.
Vor einem Jahr den Master gemacht, dann ca 1 Jahr Arbeitslos und nur 50 Bewerbungen?!
Ich dachte rationales und analytisches Denken ist eine Stärke von Mathematikern.

Ich hab schon 20-30 Bewerbungen rausgeschickt, da hatte ich noch nicht mal meine Bachelor Urkunde. Und dann 1 Jahr arbeitslos und nur 50 Bewerbungen geschafft??
Du wirst es doch wohl schaffen jeden Tag eine Bewerbung zu schreiben, vor allem wenn man arbeitslos ist, sollte das kein Problem darstellen.

Und komm mir nicht mit Kosten, sobald Sie ein Arbeitgeber zum Vorstellungsgespräch bittet, muss er anfallende Fahrtkosten übernehmen. Dies ist in § 670 BGB gesetzlich geregelt.

Ich behaupte mal in jeder größeren deutschen Stadt 500k+ Einwohner gibt es mindestens 50 potenzielle Jobs (niedrig geschätzt) und auch wenn Mathematiker in Stellenanzeigen nicht immer explizit erwähnt werden, heißt es nicht das sie keine Chance haben. Branchen und Firmen gibts genug, von Elektrotechnik, Informatik über Beratung bis hin zum Banking…

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 11.08.2021:

Halten wir fest, ein Mathe Master Abschluss <1,5 vermutlich Bachelor auch mindestens gut, Praktika und bereit Bundesweit zu arbeiten.
Vor einem Jahr den Master gemacht, dann ca 1 Jahr Arbeitslos und nur 50 Bewerbungen?!
Ich dachte rationales und analytisches Denken ist eine Stärke von Mathematikern.

Ich hab schon 20-30 Bewerbungen rausgeschickt, da hatte ich noch nicht mal meine Bachelor Urkunde. Und dann 1 Jahr arbeitslos und nur 50 Bewerbungen geschafft??
Du wirst es doch wohl schaffen jeden Tag eine Bewerbung zu schreiben, vor allem wenn man arbeitslos ist, sollte das kein Problem darstellen.

Und komm mir nicht mit Kosten, sobald Sie ein Arbeitgeber zum Vorstellungsgespräch bittet, muss er anfallende Fahrtkosten übernehmen. Dies ist in § 670 BGB gesetzlich geregelt.

Ich behaupte mal in jeder größeren deutschen Stadt 500k+ Einwohner gibt es mindestens 50 potenzielle Jobs (niedrig geschätzt) und auch wenn Mathematiker in Stellenanzeigen nicht immer explizit erwähnt werden, heißt es nicht das sie keine Chance haben. Branchen und Firmen gibts genug, von Elektrotechnik, Informatik über Beratung bis hin zum Banking…

Der Großteil deiner Punkte ist richtig. Dein Punkt zu den Fahrtkosten scheitert aber an der Realität. Denn die Fahrtkostenerstattung kann ausgeschlossen werden und wird sie auch oft genug.

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

WiWi Gast schrieb am 11.08.2021:

Halten wir fest, ein Mathe Master Abschluss <1,5 vermutlich Bachelor auch mindestens gut, Praktika und bereit Bundesweit zu arbeiten.
Vor einem Jahr den Master gemacht, dann ca 1 Jahr Arbeitslos und nur 50 Bewerbungen?!
Ich dachte rationales und analytisches Denken ist eine Stärke von Mathematikern.

Ich hab schon 20-30 Bewerbungen rausgeschickt, da hatte ich noch nicht mal meine Bachelor Urkunde. Und dann 1 Jahr arbeitslos und nur 50 Bewerbungen geschafft??
Du wirst es doch wohl schaffen jeden Tag eine Bewerbung zu schreiben, vor allem wenn man arbeitslos ist, sollte das kein Problem darstellen.

Und komm mir nicht mit Kosten, sobald Sie ein Arbeitgeber zum Vorstellungsgespräch bittet, muss er anfallende Fahrtkosten übernehmen. Dies ist in § 670 BGB gesetzlich geregelt.

Ich behaupte mal in jeder größeren deutschen Stadt 500k+ Einwohner gibt es mindestens 50 potenzielle Jobs (niedrig geschätzt) und auch wenn Mathematiker in Stellenanzeigen nicht immer explizit erwähnt werden, heißt es nicht das sie keine Chance haben. Branchen und Firmen gibts genug, von Elektrotechnik, Informatik über Beratung bis hin zum Banking…

ja klar - er könnte auch bei mcdonalds arbeiten oder als nachhilfelehrer für 10 euro die stunde. als absolvent eines der schwersten studiengänge mit durchfallquoten von 80 % und guter note möchte man aber vielleicht einen job der in punkto bezahlung und tätigkeit auch der ausbildung entspricht - und da kann ich aus eigener erfahrung sagen, dass es in deutschland einfach nicht besonders viele MINT stellen gibt, in denen man wirklich ein hartes NAWI studium benötigt.

Für den großteil der stellen reicht ein FH ingenieur bachelor und die Bezahlung ist dann eben auch dementsprechend. gleichzeitig ist die konkurrenz bei stellen mit fachlicher tätigkeit wirklich groß. wenn man nicht fürs consulting gemacht ist oder keine lust hat sich als befristeter quereinsteiger im lehramt zu arbeiten, kann es da schonmal dünn werden. da die regierung und sämltiche AG verbände aber kontinuierlich die lüge vom fachkräftemangel in den MINT berufen verbreiten, können das aussenstehende oft nicht nachvollziehen..

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WiWi Gast

Ein Jahr arbeitlos nach Mathestudium

Ein KPMGler schrieb am 06.09.2018:

Ich biete Dir gerne an, dass du mir den CV zuschickst an kpmglagerung@googlemail.com.
lass uns dann man drüber reden, was du gemacht hast bzw. machen willst und ich guck mal was geht.

Ich bezweifel ebenfalls, dass ein Masterabschluß <1,5 zu irgendetwas anderem als multiple Jobangebote führt.

Ich weiß, dass dieser fred 2 jahre alt ist.

Ich hab nen Masterabschluss < 1,5 von einer uk’s six ancient universities (Schottland Seite) in Finance. Ich hab zwar einen Job, aber die Jobs die mich interessieren gibts halt auch nicht wie sand am mehr. und viele zahlen einfach nichtmal mehr gut (Österreich).

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