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McKinsey Operations Practice

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WiWi Gast

McKinsey Operations Practice

Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrungen bei der Operations Practice, insbesondere bei dem Operations Excellence Programm ? Wie genau läuft das Programm ab ? Ist danach zwangsläufig eine Karriere als Specialist/Expert vorgesehen oder ist auch der herkömmliche Berater Pfad möglich ?
Gibt es Gehsltsunterschiede zwischen (Junior) Operations Consultant und Fellow ?

Würde mich sehr freuen wenn jemand seine Erfahrungen teilen könnte.

antworten
Artisan

McKinsey Operations Practice

Ich bin zwar selbst nicht im OEP oder der Practice, hatte allerdings einige Ihrer Recruiting-Events besuchen können und hatte ein persönliches Gespräch mit einer Recruiterin fürs OEP.
Für mich steht bald die Entscheidung OEP vs. Generalist an. An der Stelle schon der erste Insight: du darfst dich nur auf eine Practice/Stelle Bewerben; Einzige Ausnahme wäre eine "entferntere" Tochterfirma wie Orphoz. Also gut überlegen (und erkundigen!) was für dich am besten passt!

Zu deinen Fragen:

  1. Einstieg (Gehalt etc.) ist äquivalent zum Fellow, das Programm geht über 2 Jahre, danach bist du Practice Specialist (~Associate). Nach dem Programm steht dir (leider) prinzipiell kein bezahlter Leave offen, da die Firma bereits in deine Fortbildung investiert hat (mehr dazu unten). Mir wurde gesagt du kannst trotzdem einen Dr. machen, der wäre aber nicht wie üblich mit-finanziert. Lediglich die Rückkehr ohne Bewerbung sei dabei garantiert.

  2. Du wirst normal auf Projekte gestafft und musst 12 der 24 Monate mit Operations Themen in deiner service-line verbringen (z.B. Manufacturing, Product Development, Supply Chain, Procurment, usw.). Das Staffing erfolgt dabei in enger Absprache mit deinem Professional Development Manager (PDM), sodass du dich gezielt als Operations-Experte entwickeln kannst. Ganz interessant: Die restlichen 12 Monate könntest du auch reine Strategie machen, wenn du es von vorne herein mit deinem PDM kommunizierst. Das wäre z.B. sinnvoll, wenn du später in den Partner-Track willst

  3. Während das Staffing per-se normal abläuft, sieht das OEP zusätzliche Schulungen und Trainings vor (einige sind verbindlich, andere wählbar). Dabei baust du gezielt Experten-Wissen mit dem Practice-Netzwerk in der Firma auf - sowohl neben deiner Studien als auch dazwischen (z.B. in Workshops). Die Firma investiert also umfangreich in deine Weiterbildung!

  4. Das OEP entwickelt dich prinzipiell zum Spezialisten im Operations Bereich (und in deiner service-line). Dabei wirst du viel global gestafft (du bist schließlich eine "knappere" Ressource), kannst aber nach dem Programm prinzipiell auch intern zum Associate wechseln (oder später von dem Expert in den Engagement Manager springen) -> so hat es z.B. der aktuelle OEP Leader gemacht (ist jetzt Partner). Es ist trotzdem ein bürokratischer Prozess

Ein paar Side-Notes zum Schluss: Nach dem OEP (als Specialist) erlebst du weniger Up-or-Out und steigst angeblich im Schnitt schneller auf. Es werden nur wenige OEPler pro Jahr aufgenommen (sehr wenig im Vergleich zum Generalisten), die Quoten steigen jedoch rasant an.

Sag bescheid, falls du noch weitere Fragen hast.
LG Artisan

Ps. die OEP-Recruiter sind sehr zuvorkommen & geben dir sicherlich gerne direkt Auskunft zu solchen Fragen!

antworten
WiWi Gast

McKinsey Operations Practice

Arbeitet man dann beim Kunden direkt auf dem Shop Floor oder im Office?

Artisan schrieb am 15.12.2021:

Ich bin zwar selbst nicht im OEP oder der Practice, hatte allerdings einige Ihrer Recruiting-Events besuchen können und hatte ein persönliches Gespräch mit einer Recruiterin fürs OEP.
Für mich steht bald die Entscheidung OEP vs. Generalist an. An der Stelle schon der erste Insight: du darfst dich nur auf eine Practice/Stelle Bewerben; Einzige Ausnahme wäre eine "entferntere" Tochterfirma wie Orphoz. Also gut überlegen (und erkundigen!) was für dich am besten passt!

Zu deinen Fragen:

  1. Einstieg (Gehalt etc.) ist äquivalent zum Fellow, das Programm geht über 2 Jahre, danach bist du Practice Specialist (~Associate). Nach dem Programm steht dir (leider) prinzipiell kein bezahlter Leave offen, da die Firma bereits in deine Fortbildung investiert hat (mehr dazu unten). Mir wurde gesagt du kannst trotzdem einen Dr. machen, der wäre aber nicht wie üblich mit-finanziert. Lediglich die Rückkehr ohne Bewerbung sei dabei garantiert.

  2. Du wirst normal auf Projekte gestafft und musst 12 der 24 Monate mit Operations Themen in deiner service-line verbringen (z.B. Manufacturing, Product Development, Supply Chain, Procurment, usw.). Das Staffing erfolgt dabei in enger Absprache mit deinem Professional Development Manager (PDM), sodass du dich gezielt als Operations-Experte entwickeln kannst. Ganz interessant: Die restlichen 12 Monate könntest du auch reine Strategie machen, wenn du es von vorne herein mit deinem PDM kommunizierst. Das wäre z.B. sinnvoll, wenn du später in den Partner-Track willst

  3. Während das Staffing per-se normal abläuft, sieht das OEP zusätzliche Schulungen und Trainings vor (einige sind verbindlich, andere wählbar). Dabei baust du gezielt Experten-Wissen mit dem Practice-Netzwerk in der Firma auf - sowohl neben deiner Studien als auch dazwischen (z.B. in Workshops). Die Firma investiert also umfangreich in deine Weiterbildung!

  4. Das OEP entwickelt dich prinzipiell zum Spezialisten im Operations Bereich (und in deiner service-line). Dabei wirst du viel global gestafft (du bist schließlich eine "knappere" Ressource), kannst aber nach dem Programm prinzipiell auch intern zum Associate wechseln (oder später von dem Expert in den Engagement Manager springen) -> so hat es z.B. der aktuelle OEP Leader gemacht (ist jetzt Partner). Es ist trotzdem ein bürokratischer Prozess

Ein paar Side-Notes zum Schluss: Nach dem OEP (als Specialist) erlebst du weniger Up-or-Out und steigst angeblich im Schnitt schneller auf. Es werden nur wenige OEPler pro Jahr aufgenommen (sehr wenig im Vergleich zum Generalisten), die Quoten steigen jedoch rasant an.

Sag bescheid, falls du noch weitere Fragen hast.
LG Artisan

Ps. die OEP-Recruiter sind sehr zuvorkommen & geben dir sicherlich gerne direkt Auskunft zu solchen Fragen!

antworten
Artisan

McKinsey Operations Practice

WiWi Gast schrieb am 15.12.2021:

Arbeitet man dann beim Kunden direkt auf dem Shop Floor oder im Office?

Artisan schrieb am 15.12.2021:

Ich bin zwar selbst nicht im OEP oder der Practice, hatte allerdings einige Ihrer Recruiting-Events besuchen können und hatte ein persönliches Gespräch mit einer Recruiterin fürs OEP.
Für mich steht bald die Entscheidung OEP vs. Generalist an. An der Stelle schon der erste Insight: du darfst dich nur auf eine Practice/Stelle Bewerben; Einzige Ausnahme wäre eine "entferntere" Tochterfirma wie Orphoz. Also gut überlegen (und erkundigen!) was für dich am besten passt!

Zu deinen Fragen:

  1. Einstieg (Gehalt etc.) ist äquivalent zum Fellow, das Programm geht über 2 Jahre, danach bist du Practice Specialist (~Associate). Nach dem Programm steht dir (leider) prinzipiell kein bezahlter Leave offen, da die Firma bereits in deine Fortbildung investiert hat (mehr dazu unten). Mir wurde gesagt du kannst trotzdem einen Dr. machen, der wäre aber nicht wie üblich mit-finanziert. Lediglich die Rückkehr ohne Bewerbung sei dabei garantiert.

  2. Du wirst normal auf Projekte gestafft und musst 12 der 24 Monate mit Operations Themen in deiner service-line verbringen (z.B. Manufacturing, Product Development, Supply Chain, Procurment, usw.). Das Staffing erfolgt dabei in enger Absprache mit deinem Professional Development Manager (PDM), sodass du dich gezielt als Operations-Experte entwickeln kannst. Ganz interessant: Die restlichen 12 Monate könntest du auch reine Strategie machen, wenn du es von vorne herein mit deinem PDM kommunizierst. Das wäre z.B. sinnvoll, wenn du später in den Partner-Track willst

  3. Während das Staffing per-se normal abläuft, sieht das OEP zusätzliche Schulungen und Trainings vor (einige sind verbindlich, andere wählbar). Dabei baust du gezielt Experten-Wissen mit dem Practice-Netzwerk in der Firma auf - sowohl neben deiner Studien als auch dazwischen (z.B. in Workshops). Die Firma investiert also umfangreich in deine Weiterbildung!

  4. Das OEP entwickelt dich prinzipiell zum Spezialisten im Operations Bereich (und in deiner service-line). Dabei wirst du viel global gestafft (du bist schließlich eine "knappere" Ressource), kannst aber nach dem Programm prinzipiell auch intern zum Associate wechseln (oder später von dem Expert in den Engagement Manager springen) -> so hat es z.B. der aktuelle OEP Leader gemacht (ist jetzt Partner). Es ist trotzdem ein bürokratischer Prozess

Ein paar Side-Notes zum Schluss: Nach dem OEP (als Specialist) erlebst du weniger Up-or-Out und steigst angeblich im Schnitt schneller auf. Es werden nur wenige OEPler pro Jahr aufgenommen (sehr wenig im Vergleich zum Generalisten), die Quoten steigen jedoch rasant an.

Sag bescheid, falls du noch weitere Fragen hast.
LG Artisan

Ps. die OEP-Recruiter sind sehr zuvorkommen & geben dir sicherlich gerne direkt Auskunft zu solchen Fragen!

Darauf kann es bei einer Beratung eigentlich nur eine Antwort geben: es kommt immer auf die Studie an.

Du kannst damit rechnen, das du je nach Studie öfters vor Ort sein wirst (Bei der Manufacturing Service-Line dann im Shopfloor, durchaus auch mal um 6 zum Frühschicht Beginn :>) oder vollständig aus dem C-Level Office heraus arbeitest. Es handelt sich letztlich immer noch um eine Strategie-Beratung. Mir wurde allerdings auch zugesprochen, das OPs z.B. mit McK Analytics gemeinsam an angewandter KI in der Produktion arbeiten würde. Da wäre man also mit Sicherheit auch direkt im Kontakt mit dem Maschinenpark im Shopfloor.

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WiWi Gast

McKinsey Operations Practice

bedeutet das ich kann mich entweder fuer das OEP oder als Generalist bewerben? Beides geht nicht?!

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WiWi Gast

McKinsey Operations Practice

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WiWi Gast

McKinsey Operations Practice

Hat jemand Infos zur Capital Excellence Service Line?
Wäre um jede Info dankbar, da ich under public domain nicht viel gefunden habe.

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