Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

WiWi Gast schrieb am 06.06.2022:

Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

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Grundsätzlich ist diese Regel nicht mal für BWLer in Stein gemeißelt. Es ist einfach eine Faustregel, aber mit herausragenden anderen Aspekten kann man auch einzelne schlechte Noten wieder ausgleichen. Es geht im Endeffekt um den Gesamteindruck. Für sehr quantitative Fächer sind die Anforderungen an Noten und Praktika nochmal etwas geringer.

Trotzdem: Deine Rechnung bedeutet, dass du in Abi + Bachelor auf 5,25 kommst, also bei beiden so um die 2,6 liegst (Oder in einem etwas schlechter, im anderen etwas besser) Da muss ich schon sagen, dass es für die Top-Player wohl nicht reichen wird. Gibt trotzdem genug andere Beratungen. wo du unterkommen kannst.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.06.2022:

Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

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Glaube die Regelt gilt auch für Nawis.

Wurde mit folgendem Profil bei KEINER der MBB Beratungen eingeladen:

Abitur: 3,2
B.Sc. Informatik - RWTH: 1,1
M.Sc. Data Science - ETH Zürich: aktueller Schnitt 5,7

Praktika:
Google - Software Engineering
Oliver Wyman - Consulting
Two Sigma - Quantitative Trading

Alle meine Bewerbungsunterlagen wurden sorgfältig von MBB Beratern gecheckt. Glaube, dass es wirklich am Abitur liegt.

Einfach probieren. Die Leute wissen, dass ne 2,5 in nem naturwissenschaftlichen Bachelor wertvoller und schwieriger erreichbar ist als ne 1,5 in bwl

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

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Glaube die Regelt gilt auch für Nawis.

Wurde mit folgendem Profil bei KEINER der MBB Beratungen eingeladen:

Abitur: 3,2
B.Sc. Informatik - RWTH: 1,1
M.Sc. Data Science - ETH Zürich: aktueller Schnitt 5,7

Praktika:
Google - Software Engineering
Oliver Wyman - Consulting
Two Sigma - Quantitative Trading

Alle meine Bewerbungsunterlagen wurden sorgfältig von MBB Beratern gecheckt. Glaube, dass es wirklich am Abitur liegt.

Wieso würde man mit so einem Profil zu MBB wollen?

Und warum bewirbst du dich bei MBB? Massiver, massiver Downgrade, auch schon nach dem Google Praktikum.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

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Glaube die Regelt gilt auch für Nawis.

Wurde mit folgendem Profil bei KEINER der MBB Beratungen eingeladen:

Abitur: 3,2
B.Sc. Informatik - RWTH: 1,1
M.Sc. Data Science - ETH Zürich: aktueller Schnitt 5,7

Praktika:
Google - Software Engineering
Oliver Wyman - Consulting
Two Sigma - Quantitative Trading

Alle meine Bewerbungsunterlagen wurden sorgfältig von MBB Beratern gecheckt. Glaube, dass es wirklich am Abitur liegt.

Wieso würde man mit so einem Profil zu MBB wollen?

Versteh ich auch nicht. Du bist bei Two Sigma ins Quant Trading gekommen und willst stattdessen 70h bei MBB an Power Points arbeiten?

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

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Glaube die Regelt gilt auch für Nawis.

Wurde mit folgendem Profil bei KEINER der MBB Beratungen eingeladen:

Abitur: 3,2
B.Sc. Informatik - RWTH: 1,1
M.Sc. Data Science - ETH Zürich: aktueller Schnitt 5,7

Praktika:
Google - Software Engineering
Oliver Wyman - Consulting
Two Sigma - Quantitative Trading

Alle meine Bewerbungsunterlagen wurden sorgfältig von MBB Beratern gecheckt. Glaube, dass es wirklich am Abitur liegt.

Wieso würde man mit so einem Profil zu MBB wollen?

Möchte irgendwann selber gründen und denke, dass Consulting dafür eine gute Schule wäre.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

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Glaube die Regelt gilt auch für Nawis.

Wurde mit folgendem Profil bei KEINER der MBB Beratungen eingeladen:

Abitur: 3,2
B.Sc. Informatik - RWTH: 1,1
M.Sc. Data Science - ETH Zürich: aktueller Schnitt 5,7

Praktika:
Google - Software Engineering
Oliver Wyman - Consulting
Two Sigma - Quantitative Trading

Alle meine Bewerbungsunterlagen wurden sorgfältig von MBB Beratern gecheckt. Glaube, dass es wirklich am Abitur liegt.

Wieso würde man mit so einem Profil zu MBB wollen?

Möchte irgendwann selber gründen und denke, dass Consulting dafür eine gute Schule wäre.

Das ist meiner Meinung nach ein weit verbreiteter Irrtum. Es gibt zwar eine Korrelation zwischen erfolgreichen Gründern und MBB-Beratern und erfolgreichen Gründern, aber das liegt nicht an dem, was man im Consulting lernt, sondern schlicht an dem Ehrgeiz der Leute in dieser Branche (und etwas an dem Netzwerk). Meiner Meinung nach macht eine Tätigkeit, die direkt mit Startups zu tun hat (VC, Hypergroth-Startup etc,) da deutlich mehr Sinn.

Regel gilt dort explizit nicht, weil es separate Recruitingpools sind.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

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Glaube die Regelt gilt auch für Nawis.

Wurde mit folgendem Profil bei KEINER der MBB Beratungen eingeladen:

Abitur: 3,2
B.Sc. Informatik - RWTH: 1,1
M.Sc. Data Science - ETH Zürich: aktueller Schnitt 5,7

Praktika:
Google - Software Engineering
Oliver Wyman - Consulting
Two Sigma - Quantitative Trading

Alle meine Bewerbungsunterlagen wurden sorgfältig von MBB Beratern gecheckt. Glaube, dass es wirklich am Abitur liegt.

Wie schafft man es, im Abi eine 3,2 und dann an der RWTH eine 1,1 hinzulegen?

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Einfach probieren. Die Leute wissen, dass ne 2,5 in nem naturwissenschaftlichen Bachelor wertvoller und schwieriger erreichbar ist als ne 1,5 in bwl

Also bei der Tendenz gebe ich dir Recht, aber doch bisschen dick aufgetragen :D

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Einfach probieren. Die Leute wissen, dass ne 2,5 in nem naturwissenschaftlichen Bachelor wertvoller und schwieriger erreichbar ist als ne 1,5 in bwl

Ist jetzt auch nicht so als würden einem die guten Noten bei BWL in Mannheim, München, Münster, Köln etc. hinterhergeworfen werden. Sehr quantitative Fächer wie Physik sind vom Aufwand nochmal eine andere Liga, aber Biologie, Chemie, Geologie etc? Sind ja auch Naturwissenschaften.

denke die regel passt auch für nawis. hatte OEM praktika im machine learning bereich und bei den noten insgesamt genau 5,0, auch 1,0 master in mathematik an süddeutscher uni und wurde bei mckinsey nicht eingeladen. liegt vielleicht auch daran, dass auslandserfahrung gefehlt hat, aber denke die noten für nawis müssen inzwischen ähnlich gut sein wie für BWLer - einfach weil es inzwischen viel zu viele MINTler für viel zu wenige gut bezahlte jobs gibt.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

denke die regel passt auch für nawis. hatte OEM praktika im machine learning bereich und bei den noten insgesamt genau 5,0, auch 1,0 master in mathematik an süddeutscher uni und wurde bei mckinsey nicht eingeladen. liegt vielleicht auch daran, dass auslandserfahrung gefehlt hat, aber denke die noten für nawis müssen inzwischen ähnlich gut sein wie für BWLer - einfach weil es inzwischen viel zu viele MINTler für viel zu wenige gut bezahlte jobs gibt.

MBB sucht MINTler wie sonst nix. Internationale Erfahrung ist aber ein Must für alle Beratungen, besonders MBB, da hilft dir auch ein 2.0 Bachelor und ein „Data Science“ Praktikum bei Getrag nix. An den Noten wird es nicht gelegen haben

< 5 Regel macht mittlerweile durch Noteninflation sowieso keinen Sinn mehr, mit 3 * 1.7 warst du 3 * Top 20-25%, wie soll dass denn für MBB qualifizieren? Als MINTler mag das aber noch in Ordnung sein, aber Top 20% BWLer ist doch weit entfernt von zumindest McKinsey's Anspruch.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2022:

Gilt diese Regel auch bei denjenigen, die Naturwissenschaften studiert haben? Was, wenn das Abitur eher schlecht ist, aber das Studium dafür eher gut?

Wenn ich jetzt meinen Master mit 1,0 abschließen würde, wäre ich bei einer Summe von 6,25... Soll ich lieber jetzt schon aufgeben? :)

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Glaube die Regelt gilt auch für Nawis.

Wurde mit folgendem Profil bei KEINER der MBB Beratungen eingeladen:

Abitur: 3,2
B.Sc. Informatik - RWTH: 1,1
M.Sc. Data Science - ETH Zürich: aktueller Schnitt 5,7

Praktika:
Google - Software Engineering
Oliver Wyman - Consulting
Two Sigma - Quantitative Trading

Alle meine Bewerbungsunterlagen wurden sorgfältig von MBB Beratern gecheckt. Glaube, dass es wirklich am Abitur liegt.

Du bist für MBB einfach überqualifiziert. Wahrscheinlich hat man dich dort nicht eingeladen, weil man weiß, dass du sehr schnell wieder wegwährst, weil die Aufgaben (Powerpoint Präsentionen erstellen etc.) für dich zu langweilig wären.

An deiner Stelle würde ich ins Trading gehen und dann entspannt nach 5-6 Jahren luxuriös in Rente gehen. Bei MBB gibt es niemanden, der annäherend so viel verdient wie gute Quant Trader, mit Ausnahme von vielleicht einigen Seniorpartnern.

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

< 5 Regel macht mittlerweile durch Noteninflation sowieso keinen Sinn mehr, mit 3 * 1.7 warst du 3 * Top 20-25%, wie soll dass denn für MBB qualifizieren? Als MINTler mag das aber noch in Ordnung sein, aber Top 20% BWLer ist doch weit entfernt von zumindest McKinsey's Anspruch.

Ich war mit 1.6 Top 1%

WiWi Gast schrieb am 07.07.2022:

< 5 Regel macht mittlerweile durch Noteninflation sowieso keinen Sinn mehr, mit 3 * 1.7 warst du 3 * Top 20-25%, wie soll dass denn für MBB qualifizieren? Als MINTler mag das aber noch in Ordnung sein, aber Top 20% BWLer ist doch weit entfernt von zumindest McKinsey's Anspruch.

3 mal Top 20% in jeweils Abi, Bachelor und Master ist nicht gleich Top 20% overall.

Und für Top GKs in Jura reicht auch 2 mal Top 20%, also warum sollte es schwieriger in BWL oder MINT sein?

3 mal Top 20% in jeweils Abi, Bachelor und Master ist nicht gleich Top 20% overall.

Und für Top GKs in Jura reicht auch 2 mal Top 20%, also warum sollte es schwieriger in BWL oder MINT sein?

weil der mangel an guten (also top 25% bezüglich notenverteilung) juristen real ist und nicht wie bei MINTlern nur von verschiedensten arbeitgebernahen lobbygruppen herbeigeredet wird um die löhne zu drücken. der mangel zeigt sich hauptsächlich am preis und da kann man mit leicht überdurchschnittlichem Jura abschluss inzwischen mit 100k zum einstieg rechnen...

WiWi Gast schrieb am 08.07.2022:

3 mal Top 20% in jeweils Abi, Bachelor und Master ist nicht gleich Top 20% overall.

Und für Top GKs in Jura reicht auch 2 mal Top 20%, also warum sollte es schwieriger in BWL oder MINT sein?

weil der mangel an guten (also top 25% bezüglich notenverteilung) juristen real ist und nicht wie bei MINTlern nur von verschiedensten arbeitgebernahen lobbygruppen herbeigeredet wird um die löhne zu drücken. der mangel zeigt sich hauptsächlich am preis und da kann man mit leicht überdurchschnittlichem Jura abschluss inzwischen mit 100k zum einstieg rechnen...

Inwiefern werden bitte Löhne gedrückt, wenn von einem Mangel gesprochen wird?

Meiner Erfahrung nach gilt die 5er Regel nicht, aber man muss halt mit Praktika glänzen.

Ich hab einen Winfo Bachelor und Master von zwei der Top 3 Unis in DE für Winfo. B.Sc. 2.4, Abi 2.3 und Master 1.5.

4 Praktika (immer in den Digital/Tech Strategy Bereichen von Beratungen)

Hat für Einladungen bei vielen T1 & T2 gereicht.

Inwiefern werden bitte Löhne gedrückt, wenn von einem Mangel gesprochen wird?

es wird an allen ecken und enden werbung für mint-studiengänge gemacht und mit einem ach so tollen gehalt, arbeitsplatzgarantie und spannenden aufgaben gelockt. google am besten mal 'MINT fachkräftemangel' oder mintstrategie der bunderregierung. dass es naheliegt, dass die löhne moderat bleiben, wenn es genug arbeitskräfteangebot gibt, sollte in einem wiwi forum wohl niemanden überraschen.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2022:

Inwiefern werden bitte Löhne gedrückt, wenn von einem Mangel gesprochen wird?

es wird an allen ecken und enden werbung für mint-studiengänge gemacht und mit einem ach so tollen gehalt, arbeitsplatzgarantie und spannenden aufgaben gelockt. google am besten mal 'MINT fachkräftemangel' oder mintstrategie der bunderregierung. dass es naheliegt, dass die löhne moderat bleiben, wenn es genug arbeitskräfteangebot gibt, sollte in einem wiwi forum wohl niemanden überraschen.

Ah, so ist es gemeint.
Mit der Ausnahme, dass >bestimmte< MINT-Berufe tatsächlich derart nachgefragt sind

Ah, so ist es gemeint.
Mit der Ausnahme, dass >bestimmte< MINT-Berufe tatsächlich derart nachgefragt sind

Welche denn? IT? Datascience? Ich hab die Erfahrung gemacht dass sie Nachfrage in der IT ziemlich elastisch ist. Wenn die Löhne nicht niedrig genug sind wird es halt einfach weggelassen oder in konzernen auch gern outgesourced. Sieht man zb im öffentlichen Dienst oder an krankenhäusern wo die Infrastruktur miserabel ist. Aber anstatt den IT Mitarbeitern mehr Geld zu zahlen, hat man lieber schlechtgewartete Systeme aus dem letzten Jahrtausend. Niemand würde auf die Idee kommen gute Mintler so wie gute Juristen zu bezahlen...klar gibt es ein paar temporäre echte mangelbereiche. Cybersecurity zb aktuell. Aber auch hier wollen die Firmen fertige Experten billig vom Markt kaufen. Selbst ausbilden ist teuer und dann laufen dir die Leute am Ende noch zur Konkurrenz. Blöder Kapitalismus aber auch...