Ich habe gehört, bei E&Y bekommen zB alle Mitarbeiter ein Iphone von der Firma gestellt. Man ist in Audit und so sicher oft ausser Haus und muss dann mit dem Handy telefonieren. Ich finde es allerdings albern mit 2 Iphones rumzulaufen ( nich twegen der Kosten) und frage mich, ob man das Firmenhandy auch für Privatgespräche und emails nutzen kann / darf bzw. wie das bei den anderen Beratern / Prüfern gehandhabt wird.
antwortenbei KPMG sind private Telefonate frei. Die einzige Ausnahme sind private Auslandstelefonate. Man bekommt auch ein IPhone oder BB oder was auch immer inkl Telefon-, SMS- und datenflat.
antwortenWir hatten die ganze Zeit Twinbill. Es scheint sich aber durchzusetzen, dass es auch für Firmen Flatrares gibt. Die grossen habem das wohl schon seit längerem, wie ich gehört habe. Bei uns (bin bei einer mittelst. Consultancy) ist es seit diesem Jahr so, dass wir auch ungebrenzt privat surfen und telefonieren können. Allerdings nur in DE.
antwortenHier der KPMGler...
bei uns sind seit ein paar Monaten sämtliche Privatgespräche inkludiert. Muss man da nichts für bezahlen.
Ausser für Privatgespräche aus dem Ausland, denn die sind durch die Flatrates nicht abgedeckt. Die Kosten dafür müssen dann separat in SAP erfasst werden und werden beim nächsten Gehalt einbehalten.
Wie wär´s denn dann, wenn Du Dir privat eine nummer kleiner und dezenter zulegst? Alternativ nutz doch dein privates Iphone für Firmengespräche....
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch habe gehört, bei E&Y bekommen zB alle Mitarbeiter ein
Iphone von der Firma gestellt. Man ist in Audit und so sicher
oft ausser Haus und muss dann mit dem Handy telefonieren.
Ich finde es allerdings albern mit 2 Iphones rumzulaufen (
nich twegen der Kosten) und frage mich, ob man das
Firmenhandy auch für Privatgespräche und emails nutzen kann /
darf bzw. wie das bei den anderen Beratern / Prüfern
gehandhabt wird.
5? Eigenbeteiligung für das Iphone, dann weltweit freigeschaltet. EY.
antworten5 EUR sind pauschal für die Lohnsteuerbehandlung wg. geldwerter Vorteil. Man darf es ausdrücklich auch privat nutzen - inkl. privater Apps auf dem IPhone und auch weltweit. Ein privates Handy habe ich daher schon lange nicht mehr, auch wenns manchmal stört, dass Freunde auf dem Firmenhandy anrufen und Kunden abends privat.
antwortenDas mag bei KPMG so sein, bei PWC wäre das eine Abmahnung wert. Privatgespräche sind mit dem Firmenhandy nicht explizit erlaubt und damit rein arbeitsrechtlich schlicht verboten.
antwortenDazu bleibt noch zusagen, dass der AG es nie rausfinden kann/darf ob du es machst. Datenschutz verbietet das.
antworten... da bin ich mir nicht ganz so sicher. Ich telefonier zwar auch privat mit meinem BB (aus Faulheit, weil ich keine zwei Handys mitnehmen will) wurde aber shcon einmal "gerügt". In dem Gespräch wurde mir explizit vorgehalten "warum hast du aus Zürich telefoniert? Wo warst du auf Projekt etc." vielleicht war das nur ein dummer Zufall, aber ich denke, dass der, der die Rechnung bezahlt auch die Verbindung einsehen kann. Bei Flatrate im Inland ist das allerdings wirklich total egal!
antwortenDatenschutz verbietet das in keiner Weise, da es ja nicht heimlich passiert sondern der Mitarbeiter seine Handy Einzelverbindungen bekommt und dem AG mitteilen muss, wieviel davon privat war. Er darf dann die Nummern schwärzen, aber er darf nicht lügen. Bei PWC ist das so, man muss 3 Monate den EVN einreichen und daras seinen Privatanteil ermitteln der dann pauschal monatlich einbehalten wird. Anderenfalls ist das private telefonieren (Handy wie festnetzt) nicht gestattet.
antwortenDas muss in einer Betriebsvereinbarung oder dem Arbeitsvertrag geregelt sein, sonst ist es eher nicht erlaubt und nur toleriert. Bei Ernst & Young ist es offiziell erlaubt und wird sogar extra versteuert. einige Kollegen hatten allerdings in einigen Monaten einige Hundert EUR telefonkosten, da sie privat aus Südamerika telefoniert hatten. Da gab es dann schon mal ein Spruch...
Datenschutz greift übrigen snicht, das die SIM karte der Firma gehört nicht dem Mitarbeiter. Daher bekommen die auch die rechnungen und sehen wer da wie viel telefoniert. Dem Datenschutz unterliegen nur die angerufenen telefonnumern
antwortenAus meiner Sicht wäre das eine Unterschlagung. Man erinnere sich an Kassiererin die angeblich Pfandbons für ein paar EUR abgzweigt hatte! Unerlaubte Privatgespräche sind generell verboten, da gibt es auch eine Reihe von Rechtsprechung zu. Im Zweifel würde ich einfach vorher fragen, wie Dein AG das regelt. EY ist meines wissens recht locker was solche Goodies angeht.
antwortenAlso aus Sicht von KPMG Mitarbeitern ist die Diskussion hier vollkommen über.
Alles wesentliche wurde bereits gesagt.
Private Telefongespräche im Inland sind durch Flat abdeckt.
Gleiches gilt für den Datenverkehr mit dem BB, dem IPhone (wer will, als Alternative zum BB), dem IPad (ab Manager, wer will) oder der Firmen-UMTS Karte (wer eine braucht, bekommt nicht jeder automatisch).
IPad bekommt man bei KPMG nicht, nicht mal als Partner
antwortenAch so, der KPMG Einsteiger kann auf seinem Ipad dann über Datenflat die privaten Filme saugen, ist ja Flat? LoL
antwortenHier der KPMGler...
Könnt ihr nicht lesen?
Ich habe doch geschrieben, dass man ab Manager ein iPad bekommt, wenn man will.
Nicht als Einsteiger, sondern ab Manager.
Wer das verneint, ist nicht bei KPMG angestellt und hat de facto keine Ahnung.
Sollte es doch einen Kollegen geben, an dem die Emailflut über Bestellmöglichkeiten, Einsatzmöglichkeiten und die dedizierte iDevice Hotline vorbeigeganen ist, möge doch bitte einfach its im Browser eintippen.
antwortenui, ich gehe Montag gleich mal zu meinem Chef und sage ihm, dass er laut dem wiwi forum eigentlich kein ipad hat ...
antwortenHier der KPMGler...
Tu das. Wird bestimmt lustig!
Vorallem da ich dann gerade auch nicht auf meinem Firmen-iPad schreibe...
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