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Beratung mit quantitativen Aufgaben

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Hallo zusammen,

ich stehe kurz vor Ende meines Finance-Master Studiums und habe dabei besonderes Interesse an den quantitativen Schwerpunkten gezeigt (Statistik, Ökonometrie, Derivate-Pricing, Risk Management etc.) Auch meine Master-Arbeit werde ich zu einem quantitativen Thema (voraussichtlich Derivate) schreiben.

Eigentlich würde ich gerne in die Bankenbranche bzw. den Markets Bereich (habe dort auch Praktika gemacht) jedoch kann ich aus familiären Gründen weder nach FFM, noch nach London oder Paris ziehen und an andere Standorten ist Markets bei Banken leider nicht existent.

Da ich aber trotzdem gerne etwas „von der Welt“ sehen würde, wäre der Einstieg in eine UB meine Alternative und darum dreht sich auch meine eigentliche Frage:

  • Gibt es UB oder Bereiche der Big4 die sich mit quantitativen und/oder kapitalmarktnahen Themen auseinandersetzen bei denen man mehr macht als PP-Slides und Excel-Cash Flow Modelle UND man als BWLer eine Chance hat reinzukommen?

Um das ganze etwas zu konkretisieren: Die Projekte von d-fine finde ich zum Beispiel sehr spannend, mir ist jedoch bewusst, dass ich als BWLer hier wohl keine Chance habe. Auch Big4 FRS hat spannende Projekte, jedoch sind die meisten BWLer hier eher im Regulatorik-Bereich eingesetzt und das ist so gar nicht meins…

Vielleicht kennt ja jemand hier die von mir gewünschte „eierlegende Wollmilchsau“ und kann mir weiterhelfen :)

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Die Note wäre für die Beantwortung der Frage mal ganz hilfreich...

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Es ging eigentlich ums allgemeine aber meinetwegen

  • Abi 1,4
  • BWL B.Sc. 1,8
  • BWL M.Sc voraussichtlich 1,3 (beides an einer staatlichen "Target" Uni)
  • Werkstudent Investment Accounting bei einem Asset Manager
  • Praktikum bei einer BB im Wealth Management
  • Praktikum bei einer BB im Insti Derivatives Sales
  • Praktikum bei Big 4 FSI Assurance
  • Werkstudent Fixed Income Fondsmanagement
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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

warum keine Chance bei d-fine? lohnt sich schon mal da probieren.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Es ging eigentlich ums allgemeine aber meinetwegen

  • Abi 1,4
  • BWL B.Sc. 1,8
  • BWL M.Sc voraussichtlich 1,3 (beides an einer staatlichen "Target" Uni)
  • Werkstudent Investment Accounting bei einem Asset Manager
  • Praktikum bei einer BB im Wealth Management
  • Praktikum bei einer BB im Insti Derivatives Sales
  • Praktikum bei Big 4 FSI Assurance
  • Werkstudent Fixed Income Fondsmanagement
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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

warum keine Chance bei d-fine? lohnt sich schon mal da probieren.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Es ging eigentlich ums allgemeine aber meinetwegen

  • Abi 1,4
  • BWL B.Sc. 1,8
  • BWL M.Sc voraussichtlich 1,3 (beides an einer staatlichen "Target" Uni)
  • Werkstudent Investment Accounting bei einem Asset Manager
  • Praktikum bei einer BB im Wealth Management
  • Praktikum bei einer BB im Insti Derivatives Sales
  • Praktikum bei Big 4 FSI Assurance
  • Werkstudent Fixed Income Fondsmanagement

Da bin ich ehrlich gesagt nicht so zuversichtlich... ich habe bei LinkedIn nur einen Consultant mit BWL-Hintergrund gefunden und der hat noch einen Bachelor in Mathematik hinterhergeschoben bevor (!) er bei d-fine angefangen hat.

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Ein KPMGler

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Bei uns in der Risikoberatung von Banken.
Ist im Grunde auch vergleichbar mit dfine, allerdings haben wir auch deutlich häufiger "qualitative" Themen mit dabei und nicht ausschließlich quantitativ.

Dennoch, auch viele Mathematiker und Physiker dort. Als jemand mit einem quantitativen Schwerpunkt sollte man sich dort ziemlich wohl fühlen.
Schick mir einfach Deinen CV, ich melde mich gerne!

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Oder eben Minimum noch seinen PhD in Finance gemacht

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Ein KPMGler schrieb am 23.03.2018:

Bei uns in der Risikoberatung von Banken.
Ist im Grunde auch vergleichbar mit dfine, allerdings haben wir auch deutlich häufiger "qualitative" Themen mit dabei und nicht ausschließlich quantitativ.

Dennoch, auch viele Mathematiker und Physiker dort. Als jemand mit einem quantitativen Schwerpunkt sollte man sich dort ziemlich wohl fühlen.
Schick mir einfach Deinen CV, ich melde mich gerne!

LOL vergleichbar mit dfine.

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Ein KPMGler

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Versuchst du gerade noch, Content zu liefern oder was war die Sinnhaftigkeit hinter diesen scheinbar zusammenhanglosen Tastaturanschlägen?

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Ein KPMGler schrieb am 23.03.2018:

Bei uns in der Risikoberatung von Banken.
Ist im Grunde auch vergleichbar mit dfine, allerdings haben wir auch deutlich häufiger "qualitative" Themen mit dabei und nicht ausschließlich quantitativ.

Dennoch, auch viele Mathematiker und Physiker dort. Als jemand mit einem quantitativen Schwerpunkt sollte man sich dort ziemlich wohl fühlen.
Schick mir einfach Deinen CV, ich melde mich gerne!

LOL vergleichbar mit dfine.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Also bis zu einem gewissen Grad ist es ja von mir aus ok, wenn du deine Big4 etwas besser darstellen willst aber mach dich dabei doch nicht lächerlich.
Vor allem macht der TE den Eindruck eine seriöse Hilfestellung zu suchen. Wenn er zu euch geht, verbaut er sich nachhaltig seine Karriere und das weißt du genauso gut, deswegen finde ich das Verhalten persönlich ziemlich armselig.

Ein KPMGler schrieb am 23.03.2018:

Versuchst du gerade noch, Content zu liefern oder was war die Sinnhaftigkeit hinter diesen scheinbar zusammenhanglosen Tastaturanschlägen?

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Ein KPMGler schrieb am 23.03.2018:

Bei uns in der Risikoberatung von Banken.
Ist im Grunde auch vergleichbar mit dfine, allerdings haben wir auch deutlich häufiger "qualitative" Themen mit dabei und nicht ausschließlich quantitativ.

Dennoch, auch viele Mathematiker und Physiker dort. Als jemand mit einem quantitativen Schwerpunkt sollte man sich dort ziemlich wohl fühlen.
Schick mir einfach Deinen CV, ich melde mich gerne!

LOL vergleichbar mit dfine.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Mach mal nen Punkt. Dass die Big 4 nicht das non-plus ultra darstellen und auch nicht super selektiv sind, bezweifelt glaube ich niemand. Aber dass man sich dort in irgendeiner Weise die Karriere verbauen würde, stimmt einfach überhaupt nicht, in keinerlei Hinsicht.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Also bis zu einem gewissen Grad ist es ja von mir aus ok, wenn du deine Big4 etwas besser darstellen willst aber mach dich dabei doch nicht lächerlich.
Vor allem macht der TE den Eindruck eine seriöse Hilfestellung zu suchen. Wenn er zu euch geht, verbaut er sich nachhaltig seine Karriere und das weißt du genauso gut, deswegen finde ich das Verhalten persönlich ziemlich armselig.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Karriere verbauen mag etwas hoch gegriffen sein aber die Frage ist durchaus berechtigt, weshalb jemand mit Top Profil bei den Big4 für kleines Geld und geringe Reputation anfangen sollte. T2/3 Beratung ist da deutlich attraktiver.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Ich würde einen Doktor im Bereich Asset Pricing/Derivatives etc. machen.
Kenne persönlich einen Bwler der so zu d-fine ist.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Big4 machen schon viel in die Richtung, kenne einige Banken die sich beispielsweise zu anstehenden Säule I - Modelländerungen beraten lassen.. dfine macht sowas aber natürlich auch.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Ich würde einen Doktor im Bereich Asset Pricing/Derivatives etc. machen.
Kenne persönlich einen Bwler der so zu d-fine ist.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Du weißt aber schon, dass du unabhängig vom Wohnort Minimum Mo bis Do beim Kunden bist, teilweise auch Mo bis Frei (dfine hat beispielsweise oft Langzeit Projekte wo man im Prinzip durchgehend beim Kunden arbeitet und Teil des Teams ist). Und die Kunden sitzen bestimmt nicht an deinem Wohnort sondern genau an den erwähnten Städten.

antworten
WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Das ist mir natürlich bewusst und ich weiß auch, dass die Situation für mich persönlich alles andere als optimal ist... Nur leider sind die Alternativen nicht gegeben.
Ich persönlich habe überhaupt kein Problem damit umzuziehen, zu reisen oder viel zu arbeiten - meine bessere Hälfte sieht das allerdings anders. Und da sie als Lehrerin deutlich weniger arbeiten wird als ich, hat für sie der Aspekt Wohnort und soziales Umfeld ein deutlich höheren Stellenwert als bei mir.

Die Alternative wäre in FFM/London arbeiten und wohnen und am WE zu ihr fahren - Kommt von der reinen Face Time vermutlich auf +-0 im Vergleich zum Consulting Leben, doch bei Alternative Consulting wohnt man zumindest zusammen und ich persönlich gehe deutlich lieber in ein Hotelzimmer als in eine leere Wohnung.

Auf der anderen Seite bin ich natürlich auch nicht naiv. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anderweitig verliebt und mich verlässt ist gegeben und sie wächst mit jedem Tag an dem ich eben nicht da bin.
Daher würde ich weder Option 2 kategorisch ausschließen, noch einen Job annehmen der mich nicht voll erfüllen würde - es ist nämlich in erster Linie immer noch mein Leben.

Daher versuche ich mich auch gerade zu orientieren und sammle Informationen zu Jobs, in denen ich meine Fertigkeiten einsetzen und weiterentwickeln kann.

Deswegen auch an dieser Stelle ein Dank an @KPMGler für das Angebot meinen CV weiterzuleiten, jedoch bin ich noch nicht in der Phase mich zu bewerben :D

Und natürlich auch vielen Dank an die anderen Kommentatoren für ihre interessanten Beiträge.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Du weißt aber schon, dass du unabhängig vom Wohnort Minimum Mo bis Do beim Kunden bist, teilweise auch Mo bis Frei (dfine hat beispielsweise oft Langzeit Projekte wo man im Prinzip durchgehend beim Kunden arbeitet und Teil des Teams ist). Und die Kunden sitzen bestimmt nicht an deinem Wohnort sondern genau an den erwähnten Städten.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Also wenn du auch offen für die quantitative Beratung bei Versicherungen bist dann kann ich dir Willis Towers Watson empfehlen. Sind marktführenden und was Quant angeht auf einer Liga wie d-Fine. Das Team sitzt aber komplett in Köln.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Das ist mir natürlich bewusst und ich weiß auch, dass die Situation für mich persönlich alles andere als optimal ist... Nur leider sind die Alternativen nicht gegeben.
Ich persönlich habe überhaupt kein Problem damit umzuziehen, zu reisen oder viel zu arbeiten - meine bessere Hälfte sieht das allerdings anders. Und da sie als Lehrerin deutlich weniger arbeiten wird als ich, hat für sie der Aspekt Wohnort und soziales Umfeld ein deutlich höheren Stellenwert als bei mir.

Die Alternative wäre in FFM/London arbeiten und wohnen und am WE zu ihr fahren - Kommt von der reinen Face Time vermutlich auf +-0 im Vergleich zum Consulting Leben, doch bei Alternative Consulting wohnt man zumindest zusammen und ich persönlich gehe deutlich lieber in ein Hotelzimmer als in eine leere Wohnung.

Auf der anderen Seite bin ich natürlich auch nicht naiv. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anderweitig verliebt und mich verlässt ist gegeben und sie wächst mit jedem Tag an dem ich eben nicht da bin.
Daher würde ich weder Option 2 kategorisch ausschließen, noch einen Job annehmen der mich nicht voll erfüllen würde - es ist nämlich in erster Linie immer noch mein Leben.

Daher versuche ich mich auch gerade zu orientieren und sammle Informationen zu Jobs, in denen ich meine Fertigkeiten einsetzen und weiterentwickeln kann.

Deswegen auch an dieser Stelle ein Dank an @KPMGler für das Angebot meinen CV weiterzuleiten, jedoch bin ich noch nicht in der Phase mich zu bewerben :D

Und natürlich auch vielen Dank an die anderen Kommentatoren für ihre interessanten Beiträge.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

Du weißt aber schon, dass du unabhängig vom Wohnort Minimum Mo bis Do beim Kunden bist, teilweise auch Mo bis Frei (dfine hat beispielsweise oft Langzeit Projekte wo man im Prinzip durchgehend beim Kunden arbeitet und Teil des Teams ist). Und die Kunden sitzen bestimmt nicht an deinem Wohnort sondern genau an den erwähnten Städten.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018

Auf der anderen Seite bin ich natürlich auch nicht naiv. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich anderweitig verliebt und mich verlässt

Endlich mal einer der verstanden hat wie die Welt funktioniert.
Mein Tipp: lass dich nicht von ner Beziehung die heutzutage schneller vorbei ist, als man gucken kann in deiner persönlichen Entwicklung bremsen.

Wenn du bei Potential nicht deine optimalen Chancen nutzts, ärgerst du dich später viel mehr, wenn Sie dich abschließt, als wenn du jetzt wegen ihr in Buxtehude bleibste. Traurig aber wahr.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Tatsächlich gibt es nicht so viele bwler bei d-fine, aber das generelle Auswahlkriterium ist eher quantitative Fähigkeit anstatt Studiengänge. Falls du ausreichende Erfahrungen im quantitativen Bereich hast und sie in Bewerbung gut beweisen kann, sehe ich kein Problem.

Ausserdem gibt es bei d-fine auch einige, die von Big4 gewechselt sind - natürlich mit entsprechenden quantitativen Niveaus. Von daher wären Big4 als Alternative nicht ganz verkehrt, bloß auf die Service Lines aufpassen und nicht in irgendwelche nicht relevante Projekte landen lassen.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.03.2018:

warum keine Chance bei d-fine? lohnt sich schon mal da probieren.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2018:

Es ging eigentlich ums allgemeine aber meinetwegen

  • Abi 1,4
  • BWL B.Sc. 1,8
  • BWL M.Sc voraussichtlich 1,3 (beides an einer staatlichen "Target" Uni)
  • Werkstudent Investment Accounting bei einem Asset Manager
  • Praktikum bei einer BB im Wealth Management
  • Praktikum bei einer BB im Insti Derivatives Sales
  • Praktikum bei Big 4 FSI Assurance
  • Werkstudent Fixed Income Fondsmanagement

Da bin ich ehrlich gesagt nicht so zuversichtlich... ich habe bei LinkedIn nur einen Consultant mit BWL-Hintergrund gefunden und der hat noch einen Bachelor in Mathematik hinterhergeschoben bevor (!) er bei d-fine angefangen hat.

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Hier ein Mathematiker. Ich stand damals (vor 5 Jahren) vor der Entscheidung Big4, zeb oder dfine und habe mich letztendlich für zeb entschieden (im Vergleich zu big4 etwas höheres Gehalt, aber dennoch spezialisiert), was ich im Nachhinein bereut habe. Damals war zeb überhaupt nicht international bekannt, heute auch nicht besonders. Heute bin ich bei OW und sehr zufrieden, da man hier im risk&finance angenehme Kollegen sowie internationale Projekte hat. Ich habe in den letzten Jahren mit vielen Big4 Beratern, insbesondere von KPMG gearbeitet und muss sagen, dass die Jungs sehr stark sind und auch soziale Kompetenzen haben, die man bei dfine nicht findet... Man muss bei den big4 sehr stark zwischen den Teams unterscheiden. Manche haben fachlich sehr anspruchsvolle Projekte.

Zu der allgemeinen Frage, weshalb man mit einem Top Profil nicht mbb wählt, lässt sich sagen, dass es durchaus Leute gibt, die sich gerne spezialisieren und Experten auf dem Gebiet werden wollen. Die Möglichkeit hat mn bei mbb oft nicht, da es sehr unterschiedliche Projekte gibt.

Allgemein muss man überlegen, ob einem stark quantitative Projekte liegen und auch nur solche haben möchte. Falls ja, dann wähle dfine. Ich finde aber die Mischung aus qualitativen und quantitativen Projekten deutlich ansprechender, sodass ich persönlich nicht zu dfine raten würde.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Wie sieht eigentlich ein typisches, quantitatives Beratungsprojekt aus?
Was genau sind die Aufgaben der Berater?

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Modeling

WiWi Gast schrieb am 26.03.2018:

Wie sieht eigentlich ein typisches, quantitatives Beratungsprojekt aus?
Was genau sind die Aufgaben der Berater?

antworten
WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

WiWi Gast schrieb am 26.03.2018:

Modeling

WiWi Gast schrieb am 26.03.2018:

Wie sieht eigentlich ein typisches, quantitatives Beratungsprojekt aus?
Was genau sind die Aufgaben der Berater?

Und was wird dann wie modelliert?

Baue ich dem Kunden dann im Prinzip nur eine angepasste Software, die er dann mit Parametern befüllen und die Ergebnisse nutzen kann?

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

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WiWi Gast

Beratung mit quantitativen Aufgaben

Push.

Mich würde auch noch interessieren, ob quantitative Aufgaben = Programmieren ist, oder ob man auch andere Dinge macht.

PS: Falls der TE das liest - wofür hast du dich letztendlich entschieden?

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