Innovalue (EY)
Die Profile der Mitarbeiter liegen deutlich über den der sonstiges EY FSO-Advisory Kollegen.
Würde mich nicht wundern, wenn bei Innovalue (wie bei Parthenon) andere Spielregeln gelten als im Rest von EY.
Jemand Insights?
antwortenDie Profile der Mitarbeiter liegen deutlich über den der sonstiges EY FSO-Advisory Kollegen.
Würde mich nicht wundern, wenn bei Innovalue (wie bei Parthenon) andere Spielregeln gelten als im Rest von EY.
Jemand Insights?
antwortenWürde mich auch mal interessieren. Bisherige Infos die ich bekommen habe sind, dass die sehr stark auf Beratung im Versicherungs und Payment Bereich spezialisiert sind und sich nun auf Banking ausweiten.
antwortenIch könnte mir gut vorstellen (reine Spekulation), dass Innovalue sozusagen der Lückenfüller für Parthenon-EY ist und das ganze vllt. sogar zusammen gelegt wird, weil Parthenon-EY am deutschen Markt überhaupt nicht vertreten ist und auch keine Leute einstellt. Somit würde es für EY Sinn machen eine Strategieberatung für den deutschen Markt zu kaufen, um auch hier aktiv in diesem Segment Marktanteile zu bekommen.
antwortenDiese "Blackbox" würde mich auch interessieren. Muss doch jmd. mit richtigen Insights geben ?
antwortenpush
antwortenUm mal meine Erfahrungen zu teilen (ich komme gerade aus dem Bewerbungsgespräch):
Der Arbeitsort an sich ist natürlich genial, da sich das Büro in einer schönen und modern ausgebauten Altstadtvilla befindet. Der Fokus der Beratung liegt eindeutig auf dem Payments- und Versicherungsbereich. Banking wird eher als eine Nebensache angesehen und der interne Trend wurde mit den Worten "man möchte nicht unnötig Ressourcen aus den gut laufenden Bereichen in den Banking Bereich stecken" beschrieben. Wer also in eine Beratung für den Bankenbereich möchte, sollte wohl lieber auf andere bekannte Alternativen zurückgreifen. Das spiegelt sich dann auch sehr deutlich beim Gespräch wieder, wo ein gutes Hintergrundwissen für eben jene zwei Bereiche (Payment und Versicherung) erwartet wird und der Bankenbereich nur Nebensache ist.
Die Berater wirken untereinander wie eine große Familie und sind wohl auch privat alle sehr enge Freunde. Deshalb wird bei den Gesprächen viel Wert auf Personal Fit gelegt. Cases sind beim Gespräch eher Nebensache und vom Schwierigkeitsgrad gehen diese nicht weiter als Umsatz vs Kosten oder EBIT Berechnungen.
antwortenGehaltsranges?
antwortenPush, jemand noch Insights?
antwortenNichts für ungut, aber warum muss man denn gleich drei Threads zum selben Thema hochholen? Das verdirbt direkt die Laune zu helfen.
antwortenDu hast wohl nicht richtig gelesen, ich habe auf einen bestehenden Thread geantwortet um vielleicht die schon vorhandenen Leute in diesem Thread nochmal anzupingen.
Dazu extra einen aufgemacht um neuen Fokus zu kriegen.
Push!
antwortenEigene Büros (was nicht grundsätzlich besser ist), ansonsten in die Infrastruktur von EY eingebunden, Projekte haben wenig mit Strategie zu tun und entsprechen den übrigen EY Themen, unbeschäftige Innovalue-Leute werden auch auf EY Projekte gepackt, Gehalt liegt aber ca. 10-15% über EY Niveau.
antwortenIch hatte vor ein paar Monaten ein Bewerbungsgespräch dort. Die Lage ist wirklich top. Eine schöne Altstadtvilla, die sehr modern umgebaut wurde und nur ca. 10 min zu Fuß vom Dammtor entfernt ist.
Man hat in der Regel am Morgen zwei 90 min Interviews mit zwei Managern. Das erste Interview ist mehr experience based mit einem 15 min Case am Ende (einfacher Profit und Loss case). Das zweite Interview hat einen größeren Fokus auf den Case. Dieser war ein Market Entry case bei mir. Den Interviewern schien es hauptsächlich darum zu gehen, dass man eine gute Struktur aufbaut und diese gut erklären kann. Es war eher eine Art Diskussion als ein typischer Case, wie man ihn bei z.B. Mckinsey vorfindet.
Danach kamen zwei Associates vorbei und haben mich zum Mittagessen mitgenommen. Da konnte man ganz informell noch einmal seine Fragen stellen. Nach dem Mittagessen gab es dann das finale Partnergespräch. Der Partner hat selbst eher mehr gesprochen und war eher dazu da Fragen zu beantworten. Die Zusage kam dann direkt am Ende.
Beratungsfokus: Payments und Versicherungen. Banken sind eher sekundär. Es wird erwartet, dass man sich innerhalb der ersten 2 Jahre spezialisiert auf einen ihrer beiden Kernbereiche. Die Mandanten sind meist bekannte Unternehmen in Deutschland und der Welt. Für den Versicherungsbereich beraten sie alle großen Versicherer in Deutschland. Im Paymentsbereich ist es noch internationaler. Da gibt es auch Kunden außerhalb Deutschlands und Europas, z.B. Südamerika etc.
Integration mit EY: Man ist schon relativ unabhängig, aber man verwendet die EY Infrastruktur. Zusammenarbeit gibt es mit dem Transaction Bereich bei EY bei M&A Projekten. Innovalue macht dann die Commercial Due Diligence und EY den Rest. Die Projekte sind schon sehr strategisch. Es gibt natürlich auch Operations Projekte aber mit der typischen Big 4 Beratung scheint das wenig zu tun zu haben. Gerade durch die EY Infrastruktur scheint man das Ziel zu haben noch internationaler sich aufzustellen.
Bezahlung: Als Associate beginnt man mit rund 55k fix, 12,5% Individual Performance Bonus (bei normaler Performance, sonst mehr) und dann ca. 6-7k company performance bonus. Sprich 68k all-in sind drin im ersten Jahr. Car-Deal gibt es glaube ich ab Senior Associate.
antwortenich fasse zusammen:
Kennt kein Mensch.
2 sehr enge Themen
10% mehr Gehalt als Big4 bei wahrscheinlich 40% mehr Arbeit
=> Kein guter Deal
antwortenVölliger Blödsinn. Innovalue ist in den Branchen Payments und Insurance sehr renomiert und stark verteten.
Gehalt, Aufstiegs- und Exitmöglichkeiten sind um ein vielfaches besser als bei Big4!
WiWi Gast schrieb am 08.03.2018:
antwortenich fasse zusammen:
Kennt kein Mensch.
2 sehr enge Themen
10% mehr Gehalt als Big4 bei wahrscheinlich 40% mehr Arbeit=> Kein guter Deal
Hat jemand vielleicht noch weiteren oder Input bzgl. der Cases im Bewerbungsgespräch?
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.03.2018:
Hat jemand vielleicht noch weiteren oder Input bzgl. der Cases im Bewerbungsgespräch?
niemand?
antwortenDas klingt mit sehr nach HR
Wo kommen denn die ganzen Details her? Nice try hier schön PR zu machen.
Hat mit der Realität aber nix zu tun. Nach der Übernahme durch die Wirtschaftsprüfer wird alles so langsam abgebaut. Alles billiger und dafür mehr Arbeit, Strategie fehlt mittlerweile komplett. Die guten, die konnten haben das sinkende Schiff gleich zu Beginn verlassen
WiWi Gast schrieb am 08.03.2018:
antwortenIch hatte vor ein paar Monaten ein Bewerbungsgespräch dort. Die Lage ist wirklich top. Eine schöne Altstadtvilla, die sehr modern umgebaut wurde und nur ca. 10 min zu Fuß vom Dammtor entfernt ist.
Man hat in der Regel am Morgen zwei 90 min Interviews mit zwei Managern. Das erste Interview ist mehr experience based mit einem 15 min Case am Ende (einfacher Profit und Loss case). Das zweite Interview hat einen größeren Fokus auf den Case. Dieser war ein Market Entry case bei mir. Den Interviewern schien es hauptsächlich darum zu gehen, dass man eine gute Struktur aufbaut und diese gut erklären kann. Es war eher eine Art Diskussion als ein typischer Case, wie man ihn bei z.B. Mckinsey vorfindet.
Danach kamen zwei Associates vorbei und haben mich zum Mittagessen mitgenommen. Da konnte man ganz informell noch einmal seine Fragen stellen. Nach dem Mittagessen gab es dann das finale Partnergespräch. Der Partner hat selbst eher mehr gesprochen und war eher dazu da Fragen zu beantworten. Die Zusage kam dann direkt am Ende.
Beratungsfokus: Payments und Versicherungen. Banken sind eher sekundär. Es wird erwartet, dass man sich innerhalb der ersten 2 Jahre spezialisiert auf einen ihrer beiden Kernbereiche. Die Mandanten sind meist bekannte Unternehmen in Deutschland und der Welt. Für den Versicherungsbereich beraten sie alle großen Versicherer in Deutschland. Im Paymentsbereich ist es noch internationaler. Da gibt es auch Kunden außerhalb Deutschlands und Europas, z.B. Südamerika etc.
Integration mit EY: Man ist schon relativ unabhängig, aber man verwendet die EY Infrastruktur. Zusammenarbeit gibt es mit dem Transaction Bereich bei EY bei M&A Projekten. Innovalue macht dann die Commercial Due Diligence und EY den Rest. Die Projekte sind schon sehr strategisch. Es gibt natürlich auch Operations Projekte aber mit der typischen Big 4 Beratung scheint das wenig zu tun zu haben. Gerade durch die EY Infrastruktur scheint man das Ziel zu haben noch internationaler sich aufzustellen.
Bezahlung: Als Associate beginnt man mit rund 55k fix, 12,5% Individual Performance Bonus (bei normaler Performance, sonst mehr) und dann ca. 6-7k company performance bonus. Sprich 68k all-in sind drin im ersten Jahr. Car-Deal gibt es glaube ich ab Senior Associate.
Liest sich schon detailliert, aber HR würde nie Infos zu Gehalt in ein Forum posten. In den Beratungen ist man bei sowas extrem pingelig, weil die Gehaltsbänder oftmals sehr breit sind und nicht jeder auf dem gleichen level gleich verdient.
WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:
antwortenDas klingt mit sehr nach HR
Wo kommen denn die ganzen Details her? Nice try hier schön PR zu machen.
Hat mit der Realität aber nix zu tun. Nach der Übernahme durch die Wirtschaftsprüfer wird alles so langsam abgebaut. Alles billiger und dafür mehr Arbeit, Strategie fehlt mittlerweile komplett. Die guten, die konnten haben das sinkende Schiff gleich zu Beginn verlassen
WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:
Das klingt mit sehr nach HR
Wo kommen denn die ganzen Details her? Nice try hier schön PR zu machen.
Hat mit der Realität aber nix zu tun.
Nicht der Vorposter, aber war ebenfalls bei einem Bewerbungsgespräch bei EY Innovalue. Die Details kommen aus den Gesprächen die man an dem Tag führt? Da man insgesamt 3 Gespräche (2, wenn man in den ersten beiden nicht überzeugt) + das Mittagessen hat, besteht a) zur Genüge die Möglichkeiten Fragen zu stellen und b) wird einem auch viel erzählt. Mein Partnergespräch bestand nur aus Fragenklärung, Darstellung der Gehaltsstrukturen sowie Beispiele, was für aktuelle Projekte bearbeitet werden. Kann dementsprechend alle Infos die oben stehen nur bestätigen.
Finde es irritierend, dass hier immer behauptet wird, die HR postet etwas, wenn jemand nur Infos wie "Projekte sind in Bereich X internationaler als in Bereich Y" und den Ablauf des Bewerbertags postet, obwohl dieser ja noch dazu für jeden gleich ist.
Nach der Übernahme durch die Wirtschaftsprüfer wird alles so langsam abgebaut. Alles billiger und dafür mehr Arbeit, Strategie fehlt mittlerweile komplett. Die guten, die konnten haben das sinkende Schiff gleich zu Beginn verlassen
Woran machst du das denn fest? Mir wurde nur von jährlichem Wachstum erzählt. Außerdem haben alle Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe nur von Projekten zwischen 4 Wochen und 3 Monaten gesprochen, mit einer Ausnahme. Klingt nicht, als würde hier alles umgebaut werden in Big4-artige Verhältnisse.
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2018:
Liest sich schon detailliert, aber HR würde nie Infos zu Gehalt in ein Forum posten. In den Beratungen ist man bei sowas extrem pingelig, weil die Gehaltsbänder oftmals sehr breit sind und nicht jeder auf dem gleichen level gleich verdient.
WiWi Gast schrieb am 20.08.2018:
Das klingt mit sehr nach HR
Wo kommen denn die ganzen Details her? Nice try hier schön PR zu machen.
Hat mit der Realität aber nix zu tun. Nach der Übernahme durch die Wirtschaftsprüfer wird alles so langsam abgebaut. Alles billiger und dafür mehr Arbeit, Strategie fehlt mittlerweile komplett. Die guten, die konnten haben das sinkende Schiff gleich zu Beginn verlassen
Also meine Erfahrung decken sich auch mit dem, was der Vorredner gepostet hatte. Gehalt stimmt so etwa.
Innovalue ist halt sehr speziell... Der Beratungsfokus ist Versicherungen, jedoch sollte erwähnt werden, dass es sich eher um Vertriebsprojekte handelt. D.h. es sind auch viele Makler M&A Projekte dabei mit sehr niedrigen Volumina. Mittlerweile kommen auch einige Digital Projekte rein (ich selbst war auf so einem und es hat Spaß gemacht). Aber die sind relativ beliebt und man kann halt auch auf einem Projekt für einen kleinen Makler o.ä. versauern.
Bewerber sollten sich daher wirklich im Klaren sein, was sie wollen. Wenn man wirklich im Versicherungsbereich bleiben möchte, dann ist Innovalue klasse. Aber ob man sich schon so früh spezialisieren möchte... Ich würde Berufseinsteigern dazu raten, eher EY oder eine von den anderen Big4 vorzuziehen (ich nehme mal an, dass der durchschnittliche Bewerber bei Innovalue sowieso keine der MBB's zur Auswahl hat :D ). Gehalt ist zwar niedriger, aber nach Steuern ist der Unterschied nicht mehr so riesig. Die Arbeitszeiten bei den Big4 sind besser und man hat die Chance auch in andere Branchen reinzuschauen. Im Payments Bereich arbeitet man eh schon eng mit den EY'lern zusammen.
Das Büro ist Geschmackssache. Ich mag die Altbauvilla, allerdings kenne ich auch einige, die lieber in einem modernen Büro mit Klimaanlage arbeiten würden.
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