BAler bei MCKinsey!!!!
Da! Seht selber. Damit dürfte klar sein, dass BAler mindestens genauso gut sind wie Uni-Absolventen.
https://bewerbung.mckinsey.de/anzeigen/index.php?fuseaction=posAdmin.ShowOnePosition&POS_DEF_ID=724
antwortenDa! Seht selber. Damit dürfte klar sein, dass BAler mindestens genauso gut sind wie Uni-Absolventen.
https://bewerbung.mckinsey.de/anzeigen/index.php?fuseaction=posAdmin.ShowOnePosition&POS_DEF_ID=724
antwortenDir ist schon klar, dass es sich hier um eine Stellenanzeige für Infobeschaffer handelt und nicht Consultants?
antwortenanscheinend heisst heutzutage bei mck schon jeder depp analyst
antwortenmuhahahaha,
ein reasearch analyst bei mck, was für ein karriereziel!
analysten sind die kleinen äffchen in der ub: infos im backoffice für die consultants heraussuchen, ohne je consultant werden zu können. bestmögliche postion: senior analyst.
ich hoffe der link war nicht dein ernst, sonst tust du mir einfach leid.
gutes neues
nur dass die kleinen Äffchen einen recht geregelten Tag haben, nicht wie als Consultant und 60h+ / Woche...
antwortenklar, die monkey boys sitzen halt den ganzen tag , jeden tag im gleichen büro rum. zeit lässt sich gut planen.
jedoch: gehalt nicht sonderlich, aufstieg = 0 und kundenkontakt ebenfalls null. das einzige ist mal ein anschiss von einem der consultants.
naja, wens interessiert, der solls machen. aber einen geregelten tag gibt es auch in vielen anderen, besseren branchen -bei denen man nicht äffchen genannt wird-.
Also ihr übertreibt aber echt maßlos mit den Anforderungen von McKinsey, man braaucht dort keineswegs einen Master bzw. Diplom von ner Uni um dort zu arbeiten..
Ich kenne jemand der dort als Putzfrau arbeitet, sie hat überhaupt kein Hochschulabschluss, sehr geregelte Arbeitszeiten, wir von allen Consultants (auch den Partnern) geschätzt und mit Respekt behandelt...
Also, damit ist es bewiesen, ihr Elitestudenten hattet unrecht!
antwortenNatürlich könnt ihr im Backoffice arbeiten und wenn ihr den Mop schwingen wollt habt ihr auch unseren Segen ;)
Die Jobs an der Sonne bleiben euch aber leider nach wie vor vorenthalten, und damit heißen wir euch auf dem Boden der Tatsachen herzlichst willkommen.
och super dass McKinsey schon ein statement in der "wir" vorm verfasst hat...
antwortenIch bezweifle, dass irgendjemand hier, der diese Kommentare abgelassen hat jemals bei McK war, geschweige denn eine Chance hätte, dort zu landen, egal ob Uni, FH oder BA ;)
antwortenIch habe dort ein Praktikum gemacht und werde dort auch fest anfangen. Die Gehälter der Researcher kenne ich nicht. Ich kann nur sagen, dass die extrem gute Arbeit machen. Das sind nicht irgendwelche unqualifizierten Arbeitskräfte die einem aus Datenbanken Dateien zuschmeißen. Also mit einer Researchabteilung einer Investmentbank ist das nicht vergleichbar. Das Leistungsprinzip bei McK gilt auch für die Researcher. Diese sind wirklich immer sehr bemüht und freundlich. Ich glaube nicht, dass sich irgendeine UB oder IB so eine Researchabteilung leistet.
Trotzdem können die geannten Statements richtig sein. Aus Sicht eines Consultants ist so eine Abteilung natürlich absoluter Luxus, weil man sich selber keine Infos mehr suchen muss. Als Researcher steht man sicherlich auch schon recht stark unter Druck, weil die Berater sehr enge Deadlines setzen und fehlerfreie Arbeit erwarten. Wäre halt mal interessant, was man dort so verdient. Glaube allerdings schon, dass das Gehalt mit manch anderem nicht ganz so hohem Gehalt konkurrenzfähig ist.
wem es spaß macht, für eine zugegeben recht große summe geld sein gesamtes privatleben über bord zu werfen, der soll halt als consultant zu den mcies gehen... meins wäre es eh nicht. ich bin lieber bei frau und kind, habe eine 40h / woche, verdiene meine 45.000, habe ein echtes wochenende und nur geringen druck.
antwortenAlso 45k bei halber Arbeitszeit (vgl. 65k für Consultants) ist doch gar kein schlechter deal!
antwortenHier tummeln sich echt zwei Sorten Menschen.
a) Leute, die meinen, dass McK, BCG, GS usw. nur auf sie warten und 70h in der Woche generell eine Unterforderung anstellen, wobei das hohe Gehalt vermeintlich den Penis verlängert. Auch wenn viele so träumen, so glaube ich das nur wenige das schaffen können und die sind dann in der Regel so intelligent, dass sie nicht solch dumme, großspurige Threads verfassen, die hier so zu finden sind.
b) Die Gruppe derjenigen welche sich provoziert fühlen und auch wenn sie diese Ziele nicht ihre eigenen nennen, trotzdem das Quentchen Neid empfinden, dass andere Chancen besitzen, die sie nicht haben. Um sich selbst seine Geringqualifikation nicht einzugestehen wird jeder, der Karriereziele hat und vielleicht wirklich seine Erfüllung bei McK und Co. findet, zu Idioten abgestempelt, die den Sinn des Lebens nicht erkannt haben.
Wer hat recht? Natürlich niemand. Weil jeder sein eigenes Leben hat und mit seinen Vorstellungen und Werten glücklich werden kann.
Ich stehe übrigens für einen Mittelweg. Ich bin jung und bin bereit für meine Karriere viel und überall zu arbeiten. Irgendwann (abhängig von Hochzeit, Kind und Einkommen) werd ich dann kürzer treten. Nur hoffe ich dann schon so viel gesehen und gemacht zu haben, dass ich mir meine 40h Woche auf einem hohen Posten erdient zu haben. Anders herum geht es nämlich nicht.
JA nur, dass es auf dem hohen Posten eben keine 40h Wochen gibt.
Weisst doch wie diese Posten sind, und wie man sich gegen Konkurrenz behaupten muss.
mir wär ein Research Job lieber als einer im Consulting.
Als Researcher muss man sich nicht mit irgendwelchen Kunden rumschlagen sondern beschäftigt sich mit Daten, analysiert und wertet aus. Das ist sicher auch anspruchsvoll.
Vorallem ist der effektive netto Stundenlohn eh höher, wenn man bei einer 40 h Woche 45 k hat, ist das besser, als bei einer 70 h Woche 70 k, weil man ja einen höheren Steuersatz bei 70 k bezahlt.
wer sagt euch denn überhaupt, dass ein mck researcher 45.000 verdient?
antwortenis sowieso der hammer wie in diesem forum mit wüsten gehaltsangaben von selbsternannten "insidern" um sich geworfen wird
antwortenLaut vault verdient ein Jr. research analyst 52k$ in den USA, also ähnlich viel wie ein Business Analyst. Die 45k in Deutschland kommen also locker hin ;)
http://www.vault.com/companies/company_main.jsp?co_page=13&product_id=328&type=salary
Wieso sind Leute die aufs Gehalt achten nicht intelligent?? Warum gehst Du denn arbeiten? Zur Selbstverwirklichung oder was? Das ist so ein Blödsinn hier teilweise, werdet alle Sozialarbeiter.
Ich finde es schlau beim Einstieg aufs Geld zu achten, wenn man jung und noch belastbar ist sollte man GAS geben!
antwortenund genau deswegen bist du nicht intelligent. Wer jung und belastbar setzt andere Schwerpunkte beim Berufseinstieg als die Höhe des Gehaltes, sondern sucht einen Job, der einem in späteren Jahren einen guten Job verschafft. Außerdem gründet it 50 keiner mehr eine Familie. Wenns nur ums Geld geht, dann musst du zu Aldi, Lidl und Co. Viel Spaß du Selbstverwirklicher.
antwortenLiebe Leser,
hier werden viele Falschinformationen verbreitet und ich wollte die mal richtig stellen. Gleich mal vorab: ich arbeite seit ca. 1.5 Jahren als Research Analyst bei McK und bekomme dort bald einen neuen Vertrag als Berater. Ich zitiere einfach mal die
"analysten sind die kleinen äffchen in der ub: infos im backoffice für die consultants heraussuchen, ohne je consultant werden zu können. bestmögliche postion: senior analyst."
Ich sehe jetzt mal über die quasi-Beleidigung hinweg. Fakt ist: Research Analysts können Consultant werden und es gibt zahlreiche Beispiele dafür innerhalb von McK. Mindestens einer hat es bis zum AP geschafft. Des weiteren ist "senior analyst" bei weitem nicht die beste Position, die man dort erreichen kann. Danach gibt es noch Research Specialist und dann kann man auf die Management-Rolle umschwenken. Das Ende der Fahnenstange ist _sehr_ hoch.
"jedoch: gehalt nicht sonderlich, aufstieg = 0 und kundenkontakt ebenfalls null. das einzige ist mal ein anschiss von einem der consultants."
Aufstieg = 0 ist einfach mal unzutreffend, wurde bereits widerlegt. Kundenkontakt null ist auch total falsch, selbst wenn RAs nicht auf die Berater-Laufbahn umschwenken, wird es oft gerne gesehen, wenn sie sich auch mal auf ein Klienten-Team staffen lassen. Das kommt praktisch dauernd vor.
Anschiss von einem Berater? Soso, da verkennst du die Wertschätzung, die unsere Arbeit genießt. Ich zitiere mal aus einem internen Dokument (PD #722971, falls das ein Insider nachprüfen möchte): R&I, Research and Information, An incredibly vast network of people who know things that you could never think of.
Also zusammenfassend: RAs geht es gut, die meisten mögen ihren Job. Sie werden hoch angesehen innerhalb der Firma und wenn sie wechseln möchten, wird das jedenfalls ernsthaft in Erwägung gezogen.
Viele Grüße von einem soon-to-be Ex-Research Analyst!
antwortentja, schön das sowas im Handbuch steht. aber realtität sieht nunmal anders aus.
Den BEnefit generieren die Berater vor Ort. die die Researcher im Büro ;-)
antwortenBitte nochmal lesen, verstehen, nachdenken und dann erst posten. Ich habe die Realität beschrieben und darauf hingewiesen, daß hier im Thread viele falsche Vorstellungen bzw. schlichte Unwahrheiten geschrieben wurden. Das hat nichts mit einem Handbuch zu tun sondern mit einer falschen Auffassung mancher Schreibenden hier.
Ich will nicht bestreiten, daß ein Berater-Job viele Vorzüge gegenüber einem RA hat. Aber das hier teilweise gezeichnete Bild eines RAs hat mit der McK-Realität einfach mal nichts zu tun. Das wollte ich richtig stellen. Nicht mehr, nicht weniger.
Oh, oh....
Die Research Analysten die ich kenne suchen vor allem Daten aus Datenbanken... Hast Du mal 10 Wochen lang Geschäftsberichte nach passenden Zahlen durchforstet, diese dann so umgerechnet/geschätzt, dass Du am Ende eine vergleichbare Datenbasis hattest???? Das ist alles andere als interessant und der intellektuelle Anspruch ist auch eher niedrig... Aber so ein RA ist ja nicht doof, der macht das aus demselben Grund wie der Consultant nur 2-5 Jahre, weil die Chancen danach interessante(re) Aufgaben zu bekommen einfach sehr gross sind....
antwortenJedoch die Chance von RA zum Consultant aufzusteigen bei den Tier 1 Consultants so gut wie Null sind...
antworten"Ich habe die Realität beschrieben und darauf hingewiesen, daß hier im Thread viele falsche Vorstellungen bzw. schlichte Unwahrheiten geschrieben wurden."
Was erwartest Du? Viele hier im Forum haben ihr Studium noch nicht abgeschlossen, vom Arbeitsleben 0 Ahnung und träumen noch naiv von der großen J.-Ackermann-Karriere. Manche sitzen gar erst im ersten Semester. Wenn dann noch im ersten Semester an der Uni, kann es leicht passieren, daß sie auch noch über die Absolventen einer FH herziehen. Noch nichts erreicht und die große Fresse. Es ist tatsächlich manchmal haarstreubend, was für Vorstellung von der Praxis herrscht.
antwortenDie Realität ist, dass ein Reseach Analyst bei Tier 1 Unternehmen kein Consultant werden kann.
[Direkt aus der Praxis]
Hallo "soon-to-be Ex-Research Analyst",
vielen Dank für Deine Praxisnahen Informationen. Leider hast Du zum Gehalt nichts geschrieben, was natürlich auch interessant ist wenn man schon mal einen "Insider" an der Hand hat. Ist es wirklich "nicht sonderlich"? Oder z.B. einfach nur ähnlich dem was man in einer vergleichbaren Position in der Industrie (gibts da eigentlich viele von?) bekommen würde? Ne Hausnummer wäre natürlich auch sehr schön ;-)
Viele Grüße
antwortenUnd nochmals eine Frage, die wahrscheinlich (fast) jeden hier interessieren würde... was sind dann die tatsächlichen finazielle Benefits?
antwortenUnsinn! Oder ist McK kein Tier 1 Unternehmen???
antwortenBei McK ist das nicht möglich.
Gruß vom Consultant an den RA
Wer vorm Schreiben nachdenkt ist klar im Vorteil. Dass man als RA sich zum Consultant weiterentwickeln kann steht bei McKinsey sogar auf der Webseite.
Der Beweis:
Man gehe zu http://www.karriere.mckinsey.de/ wähle
--> Ihre Karriere
--> Research And Information
--> Einstieg als Research Analyst
Und lese das Profil von "Bern Schürmann".
RAs und Consultants scheinen sich ja nicht besonders gut zu verstehen.
Gibts hier eine unterschwellige Verachtung von Seiten der Consultants?
WAs auf einer Website (auch wenn es eine firmeneigene ist) und was in der Realität passiert, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
JEdenfalls habe ich nun viele RA bei uns kommen und gehen sehen. Und keiner ist nun mit uns Consultants unterwegs...
antwortenWas mal wieder zeigt, dass die Firma größer ist als man denkt... Ich habe genau den gegenteiligen Eindruck, kenne ein paar EM's, die als RA angefangen haben! Aber eins ist auffällig, alle kommen nicht von der BA...
antwortenalso vielleicht ist es nicht die gängige praxis, aber es kommt offenbar schon vor. dass die meckies was falsches auf ihre webseite schreiben halte ich mit allem respekt für unrealistisch.
an den insider consultant: schau doch einfach mal in eurem internen netzwerk das profil von bern schürmann an, dann kannst du am besten beurteilen, ob es stimmt oder nicht.
antwortenHmmm ist mir im Grunde ja egal, aber weshalb sollte ein BAler der bei MCKinsey als RA angefangen hat und wirklich sehr gut und engagiert ist, nicht Consultant werden koennen?
So lange MCKinsey fuer sich darin einen Vorteil sieht, werden sie es machen.
McKinsey hat doch dasselbe Problem wie alle strategischen Beratungen. Echte High-Pontetials sind sehr rar, um consultant zu werden muss man in der Regel einen irren Lebenslauf haben, und super Noten einer spitzen Uni vorweisen können, darüber hinaus müssen die sozialen Fähigkeiten stimmen. Ich war zweimal auf einem Recruiting Event von denen, was dir da an Menschlichkeit entgegenkommt, naja... es gibt auch viele nette Leute da, keine Frage. Aber viele würde ich mir als Kunde nicht gefallen lassen. Sei es drum, durch die hohen Ansprüche werden ohne Berücksichtigung sozialer Komptenzen, sehr viele "gute" Leute, aufgrund nur durchschnittlicher Noten ausgesiebt. Problematisch ist der gute Arbeitsmarkt im Moment, wie anderen Beratungen, finden die im Moment nicht viele Leute, die gut genug sind. Also muss man eine neue Entwicklungsstufe einführen, und auch die FHler/BAler mit an Board nehmen. Das bedeutet ja nicht unbedingt, dass die weniger gute Arbeit leisten... aber welche Möglichkeiten denen offen stehen können wir hier nur vermuten. Fakt ist, als RA wird man motiviert, indem einer von hundert im Jahr aufsteigt. Der Job qualifiziert einen für nichts, macht keinen Spass (hab das selber mal als Student gemacht) und ob das ein Bonus beim Jobwechsel ist, mag ich auch bezweifeln. als FH/BAler wird man im übrigen verdonnert, nach zwei Jahren den Master zu machen, könnte mir gut vorstellen, dass man so auch viele Leute, die nur in der Spitzenzeit gesucht waren, so wieder los wird.
Gerade als nicht Uni-Absolvent hat man bei kleineren spezialisierteren UBs mit entsprechendem Einsatz deutlich bessere Chancen... aber ist alles nur eine Vermutung, ich weiß es nicht sicher.
antwortenLeute Leute,
eure Sorgen hätte ich gerne.
hab neulich in der Zeitung gelesen, dass es jetzt zum ersten Mal durchging, dass ne Krankenschwester (ohne Abi) zum Medizinstudium in NRW zugelassen wurde und jetzt erfolgreich promoviert hat. Die hatte durch ihre Erfahrung voll was aufm Kasten...
ABER: das ist nicht der Normalfall und ist ne Ausnahme. wahrscheinlicher trifft euch der Blitz beim Gang auf die Toilette!
und so ähnlich läuft es bei McK.
klar, wenn du Dukaten herstellen kannst, werden sie dich auch nehmen. Warum wollte ihr denn alle in so nen Laden.Akzeptiert halt die Rahmenbedingungen...ist halt so!
antwortenHoffentlich ist dieser Beratungs-Hype bald mal vorbei. Mir ist ein solider Job z.B. bei Bosch deutlich lieber. Gut, dass ihr euch alle auf die Beratungen einschießt, dadurch habe ich weniger Konkurrenz ;-)
(...wenn BWLer Wings in der Industrie überhaupt Konkurrenz machen können)
Ich frage mich immer, warum bei den Top-Beratungen fast die gesamte Belegschaft nach spätestens 5 Jahren ausgetauscht ist. Die haben eine irre Fluktuation. Das spricht eigentlich Bände über die Unternehmenskultur. Ich möchte in so einer Firma nicht arbeiten. Will ja nicht mit 40 mit Herzinfarkt unter der Erde liegen, weil so ein paar Spinner meinen, sie seien die Überelite!
antwortenIch denke auch, dass Analyst bei McK, BCG, Berger nicht der schlechteste Job ist.
Aber wenn ihr die Wahl hättet, z.B. bei McK als Research Analyst oder bei sagen wir mal einer kleinen unbekannten Beratung als Consultant anzufangen, was ist besser für die Karriere? also abgesehen vom Gehalt.
antwortenPéter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.
Noch ist die viadee Unternehmensberatung AG unter IT-Talenten ein echter Geheimtipp. Sie vereint Beratung und Softwareentwicklung und berät regionale Unternehmen in NRW. In den Mittelpunkt stellt sie dabei ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der individuellen Förderung loben diese flache Hierarchien, ein familiäres Arbeitsumfeld und eine außergewöhnliche Work-Life-Balance. Dafür wurde die viadee bei „Bester Arbeitgeber Deutschland 2022“ gerade mit Platz 6 und in NRW mit Platz 2 ausgezeichnet.
Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.
Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.
Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.
Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.
Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.
Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.
Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.
In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.
Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.
Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.
FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.
Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.
43 Beiträge