Habt Ihr Erfahrungen mit Siemens Management Consulting?

Arbeitszeit, Bewerbung, Gehalt, Arbeitsklima, etc.

Danke

ich weiß nur, dass ich nach neun Tagen eine Absage bekam. Es lag m.E. an meiner Note. Die wollen mindestens 1,7. -:)

der Schnitt ist midestens bei 1,5

Die sind sehr selektiv.
Habe ein Angebot bei BCG und wurde bei SMC abgelehnt!

Wer will da schon hin?

den grenzwert mit 1,7 habe ich von einem Personalreferenten gehört, muss also so stimmen. Zudem solle man auch mit einer schlechteren Note Chance haben, wenn die übrigen Qualis stimmen. Ich glaube aber man hat faktisch Null Chance!

Man muss sehr mobil sein und nach einigen Jahren MBA oder Promotion machen, ohne läuft nichts..

wie sieht es aus mit dem Einstieg bei BCG? notenmäßig?

über 1,5 geht nichts

blödsinn, so toll sind die BCGs auch nicht

BCG ist mit McKinsey und Bain eine der weltweit führenden Beratungen. Nach Deinen großen Tönen zu urteilen wurdest Du wahrscheinlich von allen drei abgelehnt.

Wie ist das Gehalt bei SMC, mit MBA und ohne? Arbeitszeiten?

Habt Ihr info?

Über 1,5 geht nichts ist absoluter Schwachsinn.
1) Abi, Vordiplom und Diplom sind alles sehr wichtige Noten , die berücksichtigt werden
2) Es wird nach Studiengang und Uni differenziert. Somit ist klar, dass jemand von Witten-Herdecke vielleicht unter 1,5 liegen muss, wenn hier die Notenskala bei ca. 1,7 endet. Man sollte sich eher überlegen zu den wieviel besten Prozent man gehört: zu den besten 15-20 Prozent zu gehören wäre sicherlich angebracht.
3) Bei grenzwertigen Noten muss man halt mit anderen Sachen punkten
4) Bei 3er Noten muss man schon ganz bombastische Sachen vorweisen: eigene Firma, etc.

Vollkommen richtig. Bei Beratungen zählt die RELATIVE Note im Semester, d.h. unterhalb der Top 20-30% wird es sehr schwierig eingeladen zu werden.

Welchen Nutzen haben diese Top Beratungen eigentlich. Gibt es Nachweise, daß eine solche Beratung ein Unternehmen zu Umsatzgewinnen verholfen hat?

woher sollen die das genau wissen was top 10% ist? Solche Statistiken gibt es nicht an jeder uni. Anhand der Bewerber kann man das auch schlecht vornehmen, da sich eher gute Leute bewerben.

man ihr Nichtsblicker unter 1,5 geht da nichts auch mit eigener Firma...

finde ich auch ne gute frage, studiere auch an ner Uni. Wie soll man denn feststellen, ob man zu den Top 15 - 20 % gehört. Es gibt weder Statistiken noch genaue Zahlen, woher weiß man also wieviele Leute bzw. mit welcher Note man noch zu den Top 20 % der eigenen Uni gehört? Ist doch alles anonym...

Das ist aus dem Diploma-Supplement zu entnehmen

ist mir neu
gibt es das nur auf wunsch für absolventen, oder kann das jeder personaler von der jeweiligen uni anfordern?
ist dort nur der gesamtschnitt aufgelistet, oder auch die leistungsverteilung nach schwerpunktfächern?
mfg

so ein diploma supplement gibts an meiner Großuni nicht.. wer labert denn sowas?
Mit 10 20% wollen die Berater nur sich selbst und die Bewerber beruhigen und suggerieren, dass sie doch immer die Besten einstellen. EINBILDUNG pur!

die idee noten nur nach leistung im vergleich zu den anderen prüflingen zu geben wäre sowieso fairer und geeigneter für die unternehmen.

denn wenn alle 300 ebsler zwischen 1,0 und 1,9 abschließen , und sich der einzelne bewirbt, sagt der personaler wow, eine 1,7.
würde man in prozente einteilen (zb. erste 5% ... in 5er schritten) sähe die sache anders aus (unteres drittel), während der bewerber von der uni xy mit 2,2 zwar zum ersten drittel gehört, aber er trotzdem auf dem papier dem ebsler unterlegen ist.

So wird es wohl leider nicht gehandhabt, denn ansonsten würden es nicht so viele Leute mit ihren gekauften Einserabschlüssen von der WHU oder EBS in solche Unternehmen schaffen.

Schon relativ pfiffig, wie die Privat-Unis ihren Nachwuchs rekrutieren. Da die Notenskala anscheinend dort bei einer 2 aufhört, kann praktisch jeder mit einem Einserschnitt abschliessen.

Die Personaler orientieren sich lediglich an der absoluten Note (wer eine 1,x hat, der muss einfach gut sein). Naja, mir kann es egal sein, da es ohnehin nicht mein Ziel ist, bei solchen Unternehmen wie McKinsey & Co mit ihrer teilweise menschenverachtenden Unternehmensphilosophie, was sich dann in ihren Beratungen niederschlägt, zu arbeiten. Schade nur für diejenigen, die auf einer schweren Uni einen guten Abschluss erworben haben und bei solchen Firmen arbeiten möchten, aber zu Gunsten der Schwätzer und Blender von der WHU & Co. dann ihre Absagen kassieren

was genau soll denn dieses diploma supplement sein?

Du kannst dir von deiner Uni bescheinigen lassen, auf welchen Platz du mit deiner Diplomnote in deinem Semester gekommen bist. Gleichzeitig kann dann auch ausgewiesen werden, wieviel Prozent deiner Jahrgangskollegen besser als du gewesen sind....

na ja, diese diploma supplemente sagen aber nicht genau, zu welchem Prozent der Besten mann z. B. mit einer 1,7 gehört. Da geht es eher darum z. B. das dt. Diplom zu einem Ami- Masters einzuordnen (für die Ausländer) oder sehe ich das falsch?

ich höre das auch zum ersten mal, finde es aber sehr interessant.
wenn z.b. ausgewiesen wird, dass man auf platz 30 von 300 ist, ist das aussage genung.

Oh mein Gott, Vorurteile haben wir aber keine, oder?
Eins nach dem anderen:
1) McK, BCG und Bain rekrutieren unter den besten 10-15 % der Absolventen, Ausnahmen gibt es, aber nur bei besonderem Background. Natürlich reicht kein einmaliger guter Diplomabschluss, stattdessen müssen sich auch Abi und Vordiplom in einer ähnlichen Größenordnung bewegen.
2) Wenn man, wie die großen Beratungen, jährlich ca. 10.000 Bewerbungen bekommt (kann man in einigen Artikeln zu dem Thema nachlesen), hat man eine ganz gute Basis um einen Schnitt einzuschätzen - und das bei großen Unis nicht nur nach Uni, sondern sogar nach Vertiefungen. Außerdem gibt es eine offizielle Statistik der Durchschnittsnoten in unterschiedlichen Fächern an verschiedenen Unis des Wissenschaftsrates und als Sponsoren zahlreicher Unis haben die Beratungen sicherlich auch noch andere Informationsquellen.
3) Klar, jeder ebsler und WHUler hat einen 1er Abschluss. Ich frage mich, wie es die ebs dann z.B. schafft einen Gesamtdiplomschnitt laut Wissenschaftsrat von 2,2 zu haben - und dieser Schnitt galt bevor die Auslandsleistungen als Noten herausgenommen wurden und der Durchschnitt noch schlechter wurde. Aus meinem Jahrgang gab es von ca. 200 Absolventen nur ca. 10 die eine Note von 1,5 oder besser hatten, d.h. das sind gerade mal 5%. Außerdem, wenn man sich die Schnitte des neuen Bachelorstudiengangs anschaut sind diese nocheinmal deutlich schlechter geworden, weil man hier jetzt mit einer Normalverteilung um die 2,5 herum arbeitet - also nix mit garantiertem 1er Abschluss. Und nur ganz nebenbei: Nachdem sämtliche Whuler, ebsler und Co. einen Vorselektionsprozess durchgemacht haben, würde ich sogar erwarten, dass ihr Notendurchschnitt besser ist als an einer öffentlichen Uni, schließlich gibt es dort keine "No-Bock" bzw. "Ich studiere BWL nur, weil mir nichts anderes einfällt" Studenten - diese mögen an öffentlichen Unis nur 5% ausmachen, aber diese Gruppe zieht den Notendurchschnitt definitiv nach unten!
4) Deine Logik ist außerdem etwas fehlgeleitet: Glaubst du wirklich das Firmen wie McK und Co. mit hoch professionellen Rekrutingapparaten (schließlich ist dies einer der wichtigsten Parts ihres Geschäfts) auf eine Noteninflation hereinfallen würden? Diese Firmen haben über Jahre leute von WHU und Co. rekrutiert und dabei eben sehr gute Erfahrungen gemacht (genau wie mit Leuten anderer Targetunis, wie z.B. Darmstadt, Karlsruhe, Aachen, Mannheim, usw.) und fokussieren sich deshalb auf diese Absolventen. Dies bedeutet aber nicht, dass genauso gut qualifizierte Absolventen anderer Unis nicht die gleichen Chancen hätten.

Soviel dazu...allerdings glaube ich nicht, dass diese Argumente bei dir fruchten werden, du hast dir anscheinend dein Weltbild geschmiedet (leider nicht auf Fakten basierend) und glaubst fest daran; dies ist übrigens ein Vorgehen, das einem Berater nicht passieren darf - vielleicht klappt es ja deshalb nicht bei McK und Co ;-)

Und trotzdem halte ich nichts von der WHU, EBS,.... Wer gut ist, schafft es auch mit wenig Geld auf einer staatlichen Uni!

Ich ebenfalls nicht....gibt genug Leute, die sich den Zugang zu derartigen "Unis" durch Beziehungen erkauft haben, obwohl sie selber eher wenig auf der Pfanne hatten (mieses Abiturzeugnis).....

Ein mittelmäßiger Abschluss auf einer allgemein als schwer anerkannten öffentlichen Uni hat meines Erachtens weit mehr Gewicht als ein guter Abschluss auf einer Privatuni....

also nochmal:

Dipl. Supplement ist kein Dokument, das einen Absolventen im Vergleich zu anderen bewertet. Es ist einfach ein Dokument, das die Vergleichbarkeit von Abschlüssen zum Beispiel Master Diplom etc ermöglichen soll. Nur in dem Zusammenhang ist mir Dipl. Supplement bekannt. Das kann man auch in Bildungsserver nachlesen.
Wenn die Universität sowas bescheinigt, dann muss sie einfach sehr gut organisiert sein. Im Grunde kann sowas auch veröffentlicht werden, damit man es nicht extra beantragen muss. Es reicht eine Statistik mit Angaben zum Semester, Studiendauer, Notenschnitt. Denn auch die Studiendauer ist relevant, wenn man sich die Note anschaut. Nun an meiner Uni wird das nicht gemacht.. Ich frage mich doch, wie BCG oder McKinsey es doch wissen können, anhand der Bewerber, die sich eher beworben haben? Hallo, schon mal von "selection bias" gehört?
Ich schließe mich an: Bei so einem Unternehmen würde ich mich nicht mal bewerben. Sollen sie doch nur glauben, dass sie die besten im Boot haben. Übrigens auch was Abitur angeht, wollen die wahrsheinlich 1.0 haben. In meiner Schule gehörte man mit 1.8 zum Jahrgangsbesten.

na und, der eine läuft, der andere gönnt sich ein Taxi. Wo ist das Problem ?

das mit den Target-Unis wird vielfach misverstanden:

Target-Uni wird man schlicht und einfach durch Größe:
wenn man hinreichend viele Interessante Leute hervorbringt, wird man Target-Uni. Damit ist mitnichten gesagt, dass es notwendige Bedingung sei an einer solchen Uni studiert zu haben (noch das es überhaupt Vorteile bringt), die Uni hat einfach nur die kritische Masse um campus-recruting zu rechtfertigen. Wenn ein geeigneter Bewerber von der Uni Mainz kommt, bekommt der auch seine Chance. Man kann sich ja mal die Profile der McKler etc angucken:
sehr divers.

Kann hier jemand mittlerweile etwas sagen?

Orientiert sich das "wettbewerbsfähige Gehalt" für Ingenieure (Diplom) an Direkteinstieg im Konzern, oder an Advisory der Big4 oder an McKinsey & Co?

Ist MBA oder Promotionsförderung in München häufig und üppig, oder sehr selektiv?
In welcher Gehaltsspanne landet man, wenn man direkt mit Promotion anfängt?

Gehalt ist am Anfang etwas höhes als bei McK. Das gleicht sich aber bald aus...

SMC achtet zwar sicherlich auf sehr gute Noten, einen Schnitt von 1,7 würde ich aber nicht voraussetzen.
Außeruniversitäres Engagement ist wie auch bei anderen Beratungen sehr wichtig. Hinzu kommen auch Praktika und beispielsweise die Tätigkeit in einer studentischen UB.
SMC achtet auch im Anschreiben speziell auf den Siemens-bezug. Als Bewerber sollte man klar machen, weshalb einen Siemens interessiert. Schließlich berät man aussschließlich Siemens und soll nach einigen Jahren auch ins Siemens-Management wechseln!

Hat jemand Erfahrung wie bei SMC & Co. Quereinsteiger bewertet werden? In meinem Fall bsp. 5 Jahre Berufserfahrung als Ingenieurs-Master (FH) bei einem Großkonzern, der nach MBA-Abschluss (Deutsche Hochschule) in den Berater-Bereich möchte. Ich denke das man es hier auch mit sehr guten Noten nicht leicht hat. Wäre schön wenn hier jemand Erfahrungen hat.

Wieso hat Siemens eigentlich immer exorbitante Anforderungen an Bewerber bei gleichzeitigem bescheidenem Verdienst?

Andersherum gefragt:
Warum hat Siemens derartige Anforderungen, wenn der interne Klüngel (vgl. medienberichte) ohnehin was anderes fordert.

Hatte Einladung, aber nachdem mir dieses kulturelle Ausmaß klar wurde, wusste ich: nichts für mich.

Lounge Gast schrieb:

Wieso hat Siemens eigentlich immer exorbitante Anforderungen an Bewerber bei gleichzeitigem bescheidenem Verdienst?

verstehe ich auch nicht...

jmd der bei siemens angebote hat, hat idr ja auch welche bei den top ub/ib/big4/anderen dax30 , die sicherlich besser sind

MBB, IB und andere DAX30 vielleicht. Aber Big4 ist doch von der Attraktivität (u.a. Gehalt oder Arbeitszeit) her weitaus niedriger anzusiedeln, oder?

nein! viele nutzen dies als sprungbrett mein lieber!

Würde mich ja mal interessieren was du denkst wie hoch der Verdienst ist. Habe ein Angebot und weiß es aber du scheinst es ja auch zu wissen. Meiner Meinung nach besser als Angebot von BCG aber jetzt kommst du!

War es schwer da rein zu kommen? Werde mich in kuerze auch dort bewerben. Darf ich fragen, welchen Schnitt du hattest und ob du bereits Siemens oder Consulting Erfahrung hattest?

Interview-Tipps für alle SMC-Interessierten:

--> Ganz wichtig ist, dass Ihr glaubhaft kommunizieren könnt, dass Ihr wirklich, unbedingt und unter allen Umständen zu Siemens und SMC wollt. Die Stichworte "Größe und Internationalität" reichen da nicht, am besten Ihr trainiert mit Freunden Eure Glaubwürdigkeit. Habt in dieser Hinsicht keinerlei Hemmungen, wer hier nicht überzeugt, hat keine Chance.

--> Am Ende jedes Interviews möglichst viele Fragen zu SMC stellen, eine Frage reicht nicht aus. SMC möchte sogar sehen, dass die Fragen zu Hause vorbereitet wurden (!!!). Je mehr Fragen, desto besser.

--> Beim Interview wie üblich mit einem Entscheidungsbaum starten (Umsatz=Preis*Menge bzw. Gewinn=Umsatz-Kosten), sich dann mit dem Interviewer auf einen Hebel einigen.
Danach für den gewählten Aspekt den Entscheidungsbaum weiterbauen (z.B. Menge hängt ab vom Preis, erschlossene Märkte, Vertrieb, ... ). Die Interviewer interpretieren die Entscheidungsbäume in der zweiten und dritten Ebene als strukturiertes Denken.

--> Beim Interview ist es wichtig laut zu fragen "wer die relevanten Kunden sind". Meist sind das nämlich irgendwelche Subunternehmer, und nicht die Endabnehmer.

Viel Glück.

Absolut falsch!
Ich habe ein Abi mit 2,0 und ein Vordiplom mit 2,5 und wurde sowohl bei MCK, BCG als auch Berger und SMC eingeladen. Selbst war ich bei BCG und SMC. Das Gesamtpaket muss stimmen!

quatsch. ich wurde mit 1,8 (Bachelor) eingeladen.
Kommt eher auf die Uni an!

:-) :-) :-)

selten so einen Troll-Bullshit gelesen.

MCK und Berger waren Dir wohl nicht elitär genug, was?

Als Senior nach 3 ahren kann man mit 100k rechnen,

Hat jemand Erfahrungen zum Ablauf/Inhalt (Case Studies etc.) eines Vorstellungsgespräches für ein Praktikum bei SMC?

:-D

Lounge Gast schrieb:

Als Senior nach 3 ahren kann man mit 100k rechnen,

Hast recht. Eher nach 2 Jahren.

Lounge Gast schrieb:

:-D

Lounge Gast schrieb:

Als Senior nach 3 ahren kann man mit 100k rechnen,

Hallo.
Wollte mal nachfragen auf was geschaut wird und was wie gut sein muss, wenn man ein Praktikum ergattern will?

Wie viel kann man den als Senior Consultant bei Siemens Management Consulting/SMC verdienen?

100k+ je nach juniorer oder seniorer "senior consultant"

• Firmenwagen (3er BMW, Audi A4, Jaguar XE ...)
• Sonderzahlungen (bis zu 10k)
• Zusaetzliche Rentenzahlungen
• Mitarbeiteraktienprogramm

ca. 80.000 gibt es zum Einstieg mit einem Master (geforderten Qualifikationen liegen mit McKinsey gleichauf). Als Senior Consultant verdient man dann über 100.000

Hallo zusammen.
Glaubt ihr, dass ich bei Siemens Management Consulting (SMC) Chancen habe?

• Industrieingenieur, Management spezialisiert. Will in ein paar Monate ein Master in International Business machen
• zweisprachig Deutsch-Spanisch, perfektes English, ein bisschen Französisch (bin dabei)
• Zwei Praktikums (Siemens Deutschland und eine grosse Firma in Spanien)
• leider 6,5/10

Danke!

WELCHE UNI? (wichtigste Info)

Ingenieur der Universidad Politécnica Madrid (TU Madrid), die beste in Spanien.
Der Master in International Business, den ich machen werde, von ESCP Europe.
Danke.

Ausserdem, zweischprachiges Maturitätsdiplom (schweizerisches Abi) und Maturitätsthesis mit Auszeichnung.

Hat jemand aktuelle Infos zum Einstiegsgehalt und Bewerbungsverfahren?

WiWi Gast schrieb am 15.05.2017:

Hat jemand aktuelle Infos zum Einstiegsgehalt und Bewerbungsverfahren?

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