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SAP Beratung - Alternativen

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

Hi zusammen,

bin jetzt 5 Jahre reisender SAP SD/MM Berater, habe einen Top Lebenslauf.

Aber so langsam nervt mich die klassische Beratung, alles ist verbuggt und der Kunde will die eierlegende Wollmilchsau. Wir arbeiten auch immer ganz vorne dabei, nur mit den neusten Releases, da ist man fast nur am patchen, damit es überhaupt läuft.

Also konkret die Frage, was gibt es sonst noch für Wege im SAP Bereich? Projektmanagement ist zwar etwas weg vom operativen, aber so richtig raus ist man auch nicht. Vielleicht PMO oder Presales? In welche Richtung kann man noch gehen, ohne täglich 11 Stunden dem Kunden den Hintern küssen zu müssen?

Danke

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

WiWi Gast schrieb am 02.04.2022:

Hi zusammen,

bin jetzt 5 Jahre reisender SAP SD/MM Berater, habe einen Top Lebenslauf.

Aber so langsam nervt mich die klassische Beratung, alles ist verbuggt und der Kunde will die eierlegende Wollmilchsau. Wir arbeiten auch immer ganz vorne dabei, nur mit den neusten Releases, da ist man fast nur am patchen, damit es überhaupt läuft.

Also konkret die Frage, was gibt es sonst noch für Wege im SAP Bereich? Projektmanagement ist zwar etwas weg vom operativen, aber so richtig raus ist man auch nicht. Vielleicht PMO oder Presales? In welche Richtung kann man noch gehen, ohne täglich 11 Stunden dem Kunden den Hintern küssen zu müssen?

Danke

Bewirb dich direkt bei SAP. Sobald du erst mal drin bist, kannst du von der Beratung in andere Bereiche wechseln. Und 55h musst du da auch in der Beratung nicht arbeiten.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

Wie wäre es mir einer inhouse Stelle? Da koordienierst du meistens nur noch die externen und chillst dein Leben.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

WiWi Gast schrieb am 07.04.2022:

Wie wäre es mir einer inhouse Stelle? Da koordienierst du meistens nur noch die externen und chillst dein Leben.

Ist das so? Ich habe das bei meinen Kunden noch nie erlebt... Diejenigen mit Verantwortung sitzen in meinem aktuellen Projekt sogar eher noch länger als wir externen.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

Wie wäre es mit SAP Sales?

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

WiWi Gast schrieb am 02.04.2022:

Hi zusammen,

bin jetzt 5 Jahre reisender SAP SD/MM Berater, habe einen Top Lebenslauf.

Aber so langsam nervt mich die klassische Beratung, alles ist verbuggt und der Kunde will die eierlegende Wollmilchsau. Wir arbeiten auch immer ganz vorne dabei, nur mit den neusten Releases, da ist man fast nur am patchen, damit es überhaupt läuft.

Also konkret die Frage, was gibt es sonst noch für Wege im SAP Bereich? Projektmanagement ist zwar etwas weg vom operativen, aber so richtig raus ist man auch nicht. Vielleicht PMO oder Presales? In welche Richtung kann man noch gehen, ohne täglich 11 Stunden dem Kunden den Hintern küssen zu müssen?

Danke

Hi,

kommt drauf an, was deine Motivation ist? Viel Freizeit? Viel Geld?

Beides gleichzeitig gibt es nicht, genauso wenig, wie spannende Aufgaben und gemütliches Arbeiten. Das muss immer ausbalanciert werden.

Was gibt es im SAP für Bereiche?

  • SAP Programmanagement, Projektmanagement, SAP Sales, SAP Entwicklung, SAP Forschung, SAP Inhouse Berater, Selbstständigkeit, Testing (Riesenthema, da es zu wenig Tester gibt!), weitere Module hinzunehmen (FI/CO) oder sich in Richtung Business zu entwickeln.

  • PMO -> rein administrative Tätigkeiten (Protokollieren, Dokumentieren, Verwaltung)
    Inhouse -> Musst du auch das Business zufriedenstellen, je nach Projekt (+ Tagesgeschäft) auch stressig, sogar mit vielen (Über-)Stunden, auch Zeitverschiebung ein Thema (Calls mit AP oder NA, automatisch Überstunden, aber nicht anders machbar).

Alternativ könntest du auch ein Sabbatical machen oder sagen, dass du eine Auszeit haben willst. Im Endeffekt gibt es so viele offene Stellen, dass kaum ein AG es risikieren wird, dass du kündigst.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

WiWi Gast schrieb am 12.04.2022:

Wie wäre es mit SAP Sales?

Ja, das wäre etwas, aber scheinbar ist es auch von den Kunden "genervt". Im Sales muss man da eine dicke Haut haben, d.h. gute Laune versprühen auch wenn die Kunden (manchmal auch berechtigerweise) sauer sind.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

Also ich kenne einige inhouse Berater im Tarifvertrag. Da arbeitet keiner länger als 16:00 Uhr, woher kommt dieser Mythos? Hast du alle deine Infos nur "aus dem Internet", oder?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2022:

WiWi Gast schrieb am 02.04.2022:

Hi zusammen,

bin jetzt 5 Jahre reisender SAP SD/MM Berater, habe einen Top Lebenslauf.

Aber so langsam nervt mich die klassische Beratung, alles ist verbuggt und der Kunde will die eierlegende Wollmilchsau. Wir arbeiten auch immer ganz vorne dabei, nur mit den neusten Releases, da ist man fast nur am patchen, damit es überhaupt läuft.

Also konkret die Frage, was gibt es sonst noch für Wege im SAP Bereich? Projektmanagement ist zwar etwas weg vom operativen, aber so richtig raus ist man auch nicht. Vielleicht PMO oder Presales? In welche Richtung kann man noch gehen, ohne täglich 11 Stunden dem Kunden den Hintern küssen zu müssen?

Danke

Hi,

kommt drauf an, was deine Motivation ist? Viel Freizeit? Viel Geld?

Beides gleichzeitig gibt es nicht, genauso wenig, wie spannende Aufgaben und gemütliches Arbeiten. Das muss immer ausbalanciert werden.

Was gibt es im SAP für Bereiche?

  • SAP Programmanagement, Projektmanagement, SAP Sales, SAP Entwicklung, SAP Forschung, SAP Inhouse Berater, Selbstständigkeit, Testing (Riesenthema, da es zu wenig Tester gibt!), weitere Module hinzunehmen (FI/CO) oder sich in Richtung Business zu entwickeln.

  • PMO -> rein administrative Tätigkeiten (Protokollieren, Dokumentieren, Verwaltung)
    Inhouse -> Musst du auch das Business zufriedenstellen, je nach Projekt (+ Tagesgeschäft) auch stressig, sogar mit vielen (Über-)Stunden, auch Zeitverschiebung ein Thema (Calls mit AP oder NA, automatisch Überstunden, aber nicht anders machbar).

Alternativ könntest du auch ein Sabbatical machen oder sagen, dass du eine Auszeit haben willst. Im Endeffekt gibt es so viele offene Stellen, dass kaum ein AG es risikieren wird, dass du kündigst.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

Hi, hab diesen Sommer trotz Corona gewechselt von 100 MA Consulting auf Inhouse 10 000+ MA.

Erfahrung hatte ich knapp drei Jahre, verdiene fast das Doppelte, 80% Homeoffice auch in nonCorona Zeiten, MA-Vergünstigungen auf eigene Produkte, Dienstwagen, VWL, 3 Schulungen im Jahr, Kantine am Standort, keine Großraumbüros, garantierte Gehaltssteigerung p.a., wirkliche Vertrauensarbeitszeit, ...

Es ist wesentlich entspannter, Geld wird Inhouse eben nicht mit IT-Dienstleistung erzielt. (nur verbrannt :D)

Die Zeit welche ich nicht in Projekten bin (je nach Saison 10% - 30%), kann ich zum Konzepte philosophieren nutzen oder zur Weiterbildung. Wenn deine Arbeit durch ist, ist sie durch und es wird nicht wie im externen Consulting noch ein weiteres Projekt drauf geladen - weil du ja noch Kapazität hast und Geld verdienen kannst.

Nachteile ist vielleicht, dass du die aktuellsten Trends nicht sooooofort mitbekommst und als technischer Spezialist schon zusehen musst, dass du nicht schnell ins Hintertreffen gerätst, zu den externen Consultants, die durch ihr dynamisches Umfeld natürlich gute Wissenszuwächse haben. Das lässt sich aber sicher durch Karriere im Konzern, sprich leitende Tätigkeiten, oder ebene regelmäßige Schulungen etwas kompensieren.

Wenn ich mir anschaue, wie meine ehemaligen Kollegen jetzt in Kurzarbeit sind, weil alle Kunden die Beauftragungen schieben, dann habe ich alles richtig gemacht und kann es jedem empfehlen.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

sind SAP Berater derzeit wirklich in Kurzarbeit? Kann ich mir gar nicht vorstellen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Hi, hab diesen Sommer trotz Corona gewechselt von 100 MA Consulting auf Inhouse 10 000+ MA.

Erfahrung hatte ich knapp drei Jahre, verdiene fast das Doppelte, 80% Homeoffice auch in nonCorona Zeiten, MA-Vergünstigungen auf eigene Produkte, Dienstwagen, VWL, 3 Schulungen im Jahr, Kantine am Standort, keine Großraumbüros, garantierte Gehaltssteigerung p.a., wirkliche Vertrauensarbeitszeit, ...

Es ist wesentlich entspannter, Geld wird Inhouse eben nicht mit IT-Dienstleistung erzielt. (nur verbrannt :D)

Die Zeit welche ich nicht in Projekten bin (je nach Saison 10% - 30%), kann ich zum Konzepte philosophieren nutzen oder zur Weiterbildung. Wenn deine Arbeit durch ist, ist sie durch und es wird nicht wie im externen Consulting noch ein weiteres Projekt drauf geladen - weil du ja noch Kapazität hast und Geld verdienen kannst.

Nachteile ist vielleicht, dass du die aktuellsten Trends nicht sooooofort mitbekommst und als technischer Spezialist schon zusehen musst, dass du nicht schnell ins Hintertreffen gerätst, zu den externen Consultants, die durch ihr dynamisches Umfeld natürlich gute Wissenszuwächse haben. Das lässt sich aber sicher durch Karriere im Konzern, sprich leitende Tätigkeiten, oder ebene regelmäßige Schulungen etwas kompensieren.

Wenn ich mir anschaue, wie meine ehemaligen Kollegen jetzt in Kurzarbeit sind, weil alle Kunden die Beauftragungen schieben, dann habe ich alles richtig gemacht und kann es jedem empfehlen.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

sind SAP Berater derzeit wirklich in Kurzarbeit? Kann ich mir gar nicht vorstellen

Hi, hab diesen Sommer trotz Corona gewechselt von 100 MA Consulting auf Inhouse 10 000+ MA.

Erfahrung hatte ich knapp drei Jahre, verdiene fast das Doppelte, 80% Homeoffice auch in nonCorona Zeiten, MA-Vergünstigungen auf eigene Produkte, Dienstwagen, VWL, 3 Schulungen im Jahr, Kantine am Standort, keine Großraumbüros, garantierte Gehaltssteigerung p.a., wirkliche Vertrauensarbeitszeit, ...

Es ist wesentlich entspannter, Geld wird Inhouse eben nicht mit IT-Dienstleistung erzielt. (nur verbrannt :D)

Die Zeit welche ich nicht in Projekten bin (je nach Saison 10% - 30%), kann ich zum Konzepte philosophieren nutzen oder zur Weiterbildung. Wenn deine Arbeit durch ist, ist sie durch und es wird nicht wie im externen Consulting noch ein weiteres Projekt drauf geladen - weil du ja noch Kapazität hast und Geld verdienen kannst.

Nachteile ist vielleicht, dass du die aktuellsten Trends nicht sooooofort mitbekommst und als technischer Spezialist schon zusehen musst, dass du nicht schnell ins Hintertreffen gerätst, zu den externen Consultants, die durch ihr dynamisches Umfeld natürlich gute Wissenszuwächse haben. Das lässt sich aber sicher durch Karriere im Konzern, sprich leitende Tätigkeiten, oder ebene regelmäßige Schulungen etwas kompensieren.

Wenn ich mir anschaue, wie meine ehemaligen Kollegen jetzt in Kurzarbeit sind, weil alle Kunden die Beauftragungen schieben, dann habe ich alles richtig gemacht und kann es jedem empfehlen.

Also hier bei uns ist niemand in Kurzarbeit. Ganz im Gegenteil - es werden qualifizierte Leute dringend gesucht, da wir so stark ausgelastet sind.

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WiWi Gast

SAP Beratung - Alternativen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Also ich kenne einige inhouse Berater im Tarifvertrag. Da arbeitet keiner länger als 16:00 Uhr, woher kommt dieser Mythos? Hast du alle deine Infos nur "aus dem Internet", oder?

Praxiserfahrung aus diversen SAP Projekten. Liest sich bei dir wie ÖD, da ist das natürlich Standard. In der Industrie sieht das anders aus und Abteilungen, die teuer sind und gemütlich arbeiten, werden gerne vom Vorstand outgesourct.

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