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SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

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WiWi Gast

SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Hallo zusammen,

ich stehe aktuell vor der Frage, ob ich in der internen oder externen SAP Beratung anfangen soll.
Hat jemand hierzu Erfahrungen bzw. Empfehlungen? Was denkt ihr ist für einen SAP Berater der bessere weg?

Auf den ersten Blick kann man natürlich vermuten:
Interne Beratung: Tieferes Prozesswissen, weniger Stress, mehr Aufstiegsmöglichkeiten (nur im Unternehmen?), nicht so umsatzgetrieben
Externe Beratung: Mehr Gehalt, mehr Kunden, bessere Karrierechancen in der Branche.

Was denkt ihr über dieses Thema?

Danke für euren Input.

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WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Extern! Intern ist alles langweilig und die wichtigen Dinge werden trotzdem an Externe gegeben!

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WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Erst Extern, später dann Intern. Direkt nach dem Studium ohne Erfahrung wird sowieso sehr schwer etwas Intern zu bekommen. Außerdem ist es aber auch für deine persönliche Weiterentwicklung viel sinnvoller erstmal als Externer zu arbeiten. Wenn dann später Frau/Mann und Kinder kommen und die Erfahrung aufgebaut ist, kann man sich seinen 35h-Konzernjob aussuchen, oder wechselt zum Kunden, der einem am besten gefallen hat.

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WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Ich würde intern empfehlen. Bei einer externen Beratung wird man viel mehr ins kalte Wasser geschmissen ujnd wehe man macht beim Kunden einen Fehler, hat man ein Problem oder man wird nach der Probezeit gar nicht übernommen. Intern darf man sich eher mal einen Fehler erlauben und ist nicht ganz so sehr auf dem Präsentierteller wie in der externen Beratung. Ich selber wechselte nach einem schweren Start als externer Berater auf eine Inhouse Stelle. Generell sind externe SAP Berater nichts anderes als besser bezahlte Zeitarbeiter. Zumal die Mär mit dem niedrigeren Gehalt intern gar nicht stimmen muss. Das erzählen nicht selten die Beratungsfirmen. Ich verdiente als Interner mit Tarfivertrag sehr schnell mehr als viele Externe und das bei weniger Arbeitszeit.

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WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Es gibt nur noch wenige interne SAP-Beratungen dich nicht unter starkem Kostendruck sind oder ein eigener Profit Center der sich mit externen Beratungen messen muss. Der Trend geht bei den meisten Dax-Unternehmen die noch nicht mehr oder weniger alles outgesourct haben dahin weiter alles nach Außen zu geben. Eine Trendwende ist aktuell kaum erkennbar. Von daher würde ich aktuell keinesfalls in eine interne Beratung gehen sondern würde dazu tendieren in einer externen Beratung zu starten. Unabhängig von den Vorteilen die ansonsten eine interne Beratung bieten kann.

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WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Aber wer in so einem "Laden" mal drin ist, der ist drin. Dort koordiniert man die Tätigkeiten der Fremdfirmen und hat mehr oder weniger Macht über diese. Die Fremdfirmen sind vom Wohlwollen und der Bewertung der internen Projektleiter abhängig. Zumal man als SAP Projektleiter recht flexibel ist und auch woanders arbeiten kann. Man ist nicht zu nah an der Technologie um nach Off/Nearshore verlagert zu werden und auch mit über 40 oder 50 kann man in dem Job tätig sein. Bei sehr techniknahen Jobs wird genau das nämlich schwierig. Ich selber sehe wie bei uns (Konzern) Leute eingearbeitet werden und wie ich damals bei einer Beratungsfirma mit sehr gutem Ruf eingearbeitet wurde. Beratungsfirma: Sprung ins kalte Wasser, gleich zum Kunden, gleich produktive Mitarbeit am System und wenn man wegen Unerfahrenheit Fehler macht, gibts gleich nen Rüffel. Im Konzern wird intensiv eingearbeitet, bevor man an kritische Aufträge am System heran gelassen wird. So zumindest meine Erfahrung. Gerade kleinere Beratungsfirmen stehen unter hohem Druck und müssen schauen, ihre Juniors so schnell wie möglich beim Kunden fakturieren zu können. Der Kunde wiederum will kein Geld für jemanden zahlen, der noch zu Unerfahren daher kommt. Daher aus meiner Sicht ein sehr hoher Druck.

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WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Wie seht ihr derzeit die Situation? In meiner Region (Tirol) gibt es derzeit in etwa gleich viele Inhouse Stellen wie Inserate für Externe. Da scheint also eine Trendwende eingesetzt zu haben hin zu mehr interner Beratung was, wie ich finde, auch verständlich ist, da ein fixer Berater der die Prozesse optimiert, wesentlich günstiger kommt als für jedes Projekt ein Beratungsteam anzuheuern.

antworten
WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Das liegt an der S4 Hana Rollout-Welle..

WiWi Gast schrieb am 09.09.2018:

Wie seht ihr derzeit die Situation? In meiner Region (Tirol) gibt es derzeit in etwa gleich viele Inhouse Stellen wie Inserate für Externe. Da scheint also eine Trendwende eingesetzt zu haben hin zu mehr interner Beratung was, wie ich finde, auch verständlich ist, da ein fixer Berater der die Prozesse optimiert, wesentlich günstiger kommt als für jedes Projekt ein Beratungsteam anzuheuern.

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FranzLang

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Schließe mich dem Threadersteller an und habe aktuell auch eine ähnliche Situation bei der ich mir nichts verbauen möchte:
Bin höchstwahrscheinlich im August/September diesen Jahres fertig mit meinem Master in BWL Schwerpunkt WInfo. Aktuell bin ich als Werkstudent im Bereich SAP ABAP-Entwicklung bei einem IGM-Betrieb und die Kollegen etc sind alle sehr nett und passt alles gut. Wenn alles weiterhin gut passt, könnte ich vll dort anfangen nach dem Master. (Vorteile IGM, WLB, etc.)

Nun habe ich aber auch die Zusage für ein bezahltes Praktikum in der Nähe von Los Angeles im IT-Consulting (allerdings MS Dynamics) für 6 oder auch 12 Monate.
Die andere Möglichkeit wäre sich erstmal nach dem Master eine Traineestelle in der externen SAP-Beratung zu suchen.

Einerseits wäre es mein Traum in die USA zu gehen und evtl dorthin auch ganz auszuwandern, da mir bei guten Leistungen diese Möglichkeit vom Unternehmen angeboten wurde. Auf der anderen Seite möchte ich schon erstmal etwas „Karriere“ machen und auch viel lernen und mitnehmen, was wiederum eher für externe Beratung spricht. Und dann wäre trotzdem noch die verlockende Möglichkeit vll bei dem aktuellen Betrieb unterzukommen, falls weiterhin alles läuft und gerade Bedarf ist. Ich habe nun etwas Bedenken, wenn ich die Möglichkeit nicht ergreife, es dann zu bereuen und wsl erstmal garnicht mehr zurück in die Industrie kommen könnte - Stichwort „Exit“..

Was würdet ihr mir raten bzw empfehlen im Hinblick auf die zukünftige Karriere? Bin gerade sehr hin und her gerissen..

Sorry für den langen Text und danke schonmal vorab!

VG

antworten
WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Bald ex Sapler hier: wenn du die Option hast mit den USA und es kommt ein Schwarze null oder gar plus raus und es spricht familiär nichts dagegen. Machen, du wirst es sonst bereuen!

Wenn du einen igm Vertrag erhalten kannst, halte sie dir warm und erklär die Situation.

Zudem extern vs. Intern einfach erklärt ist.
Selben Profile: Kumpel mit igm 110k Euro ich in der externen mit 75k bei all in std.

Noch fragen!

LF95 schrieb am 05.02.2022:

Schließe mich dem Threadersteller an und habe aktuell auch eine ähnliche Situation bei der ich mir nichts verbauen möchte:
Bin höchstwahrscheinlich im August/September diesen Jahres fertig mit meinem Master in BWL Schwerpunkt WInfo. Aktuell bin ich als Werkstudent im Bereich SAP ABAP-Entwicklung bei einem IGM-Betrieb und die Kollegen etc sind alle sehr nett und passt alles gut. Wenn alles weiterhin gut passt, könnte ich vll dort anfangen nach dem Master. (Vorteile IGM, WLB, etc.)

Nun habe ich aber auch die Zusage für ein bezahltes Praktikum in der Nähe von Los Angeles im IT-Consulting (allerdings MS Dynamics) für 6 oder auch 12 Monate.
Die andere Möglichkeit wäre sich erstmal nach dem Master eine Traineestelle in der externen SAP-Beratung zu suchen.

Einerseits wäre es mein Traum in die USA zu gehen und evtl dorthin auch ganz auszuwandern, da mir bei guten Leistungen diese Möglichkeit vom Unternehmen angeboten wurde. Auf der anderen Seite möchte ich schon erstmal etwas „Karriere“ machen und auch viel lernen und mitnehmen, was wiederum eher für externe Beratung spricht. Und dann wäre trotzdem noch die verlockende Möglichkeit vll bei dem aktuellen Betrieb unterzukommen, falls weiterhin alles läuft und gerade Bedarf ist. Ich habe nun etwas Bedenken, wenn ich die Möglichkeit nicht ergreife, es dann zu bereuen und wsl erstmal garnicht mehr zurück in die Industrie kommen könnte - Stichwort „Exit“..

Was würdet ihr mir raten bzw empfehlen im Hinblick auf die zukünftige Karriere? Bin gerade sehr hin und her gerissen..

Sorry für den langen Text und danke schonmal vorab!

VG

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WiWi Gast

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Warum verlässt du dieses spannende Themengebiet? @exSapler

WiWi Gast schrieb am 05.02.2022:

Bald ex Sapler hier: wenn du die Option hast mit den USA und es kommt ein Schwarze null oder gar plus raus und es spricht familiär nichts dagegen. Machen, du wirst es sonst bereuen!

Wenn du einen igm Vertrag erhalten kannst, halte sie dir warm und erklär die Situation.

Zudem extern vs. Intern einfach erklärt ist.
Selben Profile: Kumpel mit igm 110k Euro ich in der externen mit 75k bei all in std.

Noch fragen!

LF95 schrieb am 05.02.2022:

Schließe mich dem Threadersteller an und habe aktuell auch eine ähnliche Situation bei der ich mir nichts verbauen möchte:
Bin höchstwahrscheinlich im August/September diesen Jahres fertig mit meinem Master in BWL Schwerpunkt WInfo. Aktuell bin ich als Werkstudent im Bereich SAP ABAP-Entwicklung bei einem IGM-Betrieb und die Kollegen etc sind alle sehr nett und passt alles gut. Wenn alles weiterhin gut passt, könnte ich vll dort anfangen nach dem Master. (Vorteile IGM, WLB, etc.)

Nun habe ich aber auch die Zusage für ein bezahltes Praktikum in der Nähe von Los Angeles im IT-Consulting (allerdings MS Dynamics) für 6 oder auch 12 Monate.
Die andere Möglichkeit wäre sich erstmal nach dem Master eine Traineestelle in der externen SAP-Beratung zu suchen.

Einerseits wäre es mein Traum in die USA zu gehen und evtl dorthin auch ganz auszuwandern, da mir bei guten Leistungen diese Möglichkeit vom Unternehmen angeboten wurde. Auf der anderen Seite möchte ich schon erstmal etwas „Karriere“ machen und auch viel lernen und mitnehmen, was wiederum eher für externe Beratung spricht. Und dann wäre trotzdem noch die verlockende Möglichkeit vll bei dem aktuellen Betrieb unterzukommen, falls weiterhin alles läuft und gerade Bedarf ist. Ich habe nun etwas Bedenken, wenn ich die Möglichkeit nicht ergreife, es dann zu bereuen und wsl erstmal garnicht mehr zurück in die Industrie kommen könnte - Stichwort „Exit“..

Was würdet ihr mir raten bzw empfehlen im Hinblick auf die zukünftige Karriere? Bin gerade sehr hin und her gerissen..

Sorry für den langen Text und danke schonmal vorab!

VG

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FranzLang

Re: SAP Beratung - Inhouse oder externe Beratung

Super vielen Dank schon mal für deine Antwort! Ich werde das Praktikum voraussichtlich für 6 Monate machen und wenn es mir gefällt verlängern und wenn nicht, dann eben wieder in D eine Stelle suchen. Nun hätte ich noch eine Frage: Wenn ich in dem aktuellen IGM-Betrieb bleiben würde, würde ich ja keine Zertifzierungen als SAP-Berater etc bekommen, aber in der externen Beratung als Trainee natürlich schon. Könnten die fehlenden Zertifikate etc nachteilig für die spätere Karriere sein, wenn ich vll nochmal wechseln möchte etc oder würde ich hier etwas „verpassen“ und sollte lieber erstmal eine Traineestelle in einem Beratungshaus annehmen und erst danach versuchen in die Industrie zu kommen?

Wegen dem Praktikum in den USA:
Ich würde brutto ca 4K monatlich bekommen und netto ca 3,3k. Das würde alleine ganz gut reichen zum Leben und gelegentlichen Reisen.

Danke schonmal im Voraus!

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