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SAP inhouse

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WiWi Gast

SAP inhouse

In der externen Beratung musst du halt Geld verdienen. Dadurch ist das Gehalt geringer und der Druck größer.
Der Kunde muss halt denken, dass du in deinem Themenfeld der absolute Superheld bist, damit der deinen exorbitanten Berater Stundensatz ohne Murren zahlt. Du siehst am Ende davon natürlich wenig, weil den Großteil steckt sich die Firma in die Tasche.
Man sagt grob 1/3 für den Consultant, 1/3 für Verwaltung und weitere Kosten und 1/3 für Management bzw. Gewinnmarge. Wenn du 90k verdienen willst, musst du folglich vorne so ca. 270-300k im Jahr bringen. Bei realistisch 200 fakturierbaren Tagen brauchst du also einen Tagessatz von 1500. Und das ist schon schwierig (absolutes Spezialwissen mal außen vor). Realistischer sind 1000-1200 als "normaler" (Senior) SAP Consultant, was dann so 65-75k Gehalt sind.

Die meisten fangen halt mal in der Beratung an, weil es schwierig ist ohne entsprechende Berufserfahrung auf eine Inhouse Stelle zu kommen.
Leute die von Inhouse nach Extern gewechselt sind, kenne ich persönlich auch nicht. Wenn dann immer andersherum. Weil es mit dem Wechsel nach Inhouse eigentlich immer besser wird hinsichtlich Gehalt und Arbeitszeit.

Wie sind eure Erfahrungen? Inhouse entspannter? Wer hat von extern nach inhouse gewechselt?

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WiWi Gast

SAP inhouse

Inhouse ist genauso Stress und du musst in die Auslandsniederlassungen reisen. Das ganze zum halben Gehalt wie in der Beratung..

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WiWi Gast

SAP inhouse

Den Unterschied zwischen Inhouse und Extern gibt es so längst nicht mehr, vor allem im Senior-Bereich. Egal, ob kleine oder große Firma. Die Stundensätze sind eh politisch gesetzt und haben nicht so wirklich viel mit den realen Gewinnen zu tun. Nach 8,5 Jahren Inhouse kann ich sagen: Auch unsere Externen beraten arbeiten fast ausschließlich vom Homeoffice aus, oft sogar von irgendwelchen Inseln aus. Die Reisen gar nicht mehr für ihre Rolloutprojekte. Die Beraterwelt hat sich extem gewandelt. Man darf sich natülich nicht irre machen lassen zur Bewerbung: Da wird verlangt 24/7 Reisebereitschaft, am Ende kanst du froh sein, überhaupt ab und an mal eine Produktion zu sehen.

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WiWi Gast

SAP inhouse

Kann ich nicht bestätigen. Bin bei einem Beratungshaus mit 80mio Umsatz, wir reisen seit Weihnachten wieder 4 Tage die Woche. Sonntag anreisen, Donnerstag Nacht wieder zurück. Freitag dann ein Tag Home-Office, dafür aber auch nur maximal bis 19/20 Uhr, sodass man noch den ganzen Freitagabend hat.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Den Unterschied zwischen Inhouse und Extern gibt es so längst nicht mehr, vor allem im Senior-Bereich. Egal, ob kleine oder große Firma. Die Stundensätze sind eh politisch gesetzt und haben nicht so wirklich viel mit den realen Gewinnen zu tun. Nach 8,5 Jahren Inhouse kann ich sagen: Auch unsere Externen beraten arbeiten fast ausschließlich vom Homeoffice aus, oft sogar von irgendwelchen Inseln aus. Die Reisen gar nicht mehr für ihre Rolloutprojekte. Die Beraterwelt hat sich extem gewandelt. Man darf sich natülich nicht irre machen lassen zur Bewerbung: Da wird verlangt 24/7 Reisebereitschaft, am Ende kanst du froh sein, überhaupt ab und an mal eine Produktion zu sehen.

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WiWi Gast

SAP inhouse

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Kann ich nicht bestätigen. Bin bei einem Beratungshaus mit 80mio Umsatz, wir reisen seit Weihnachten wieder 4 Tage die Woche. Sonntag anreisen, Donnerstag Nacht wieder zurück. Freitag dann ein Tag Home-Office, dafür aber auch nur maximal bis 19/20 Uhr, sodass man noch den ganzen Freitagabend hat.

Den Unterschied zwischen Inhouse und Extern gibt es so längst nicht mehr, vor allem im Senior-Bereich. Egal, ob kleine oder große Firma. Die Stundensätze sind eh politisch gesetzt und haben nicht so wirklich viel mit den realen Gewinnen zu tun. Nach 8,5 Jahren Inhouse kann ich sagen: Auch unsere Externen beraten arbeiten fast ausschließlich vom Homeoffice aus, oft sogar von irgendwelchen Inseln aus. Die Reisen gar nicht mehr für ihre Rolloutprojekte. Die Beraterwelt hat sich extem gewandelt. Man darf sich natülich nicht irre machen lassen zur Bewerbung: Da wird verlangt 24/7 Reisebereitschaft, am Ende kanst du froh sein, überhaupt ab und an mal eine Produktion zu sehen.

Ja das muss ja nicht schlecht sein, solange das Spaß macht.

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WiWi Gast

SAP inhouse

Hier das gleiche.
Homeoffice ist nur solange in Ordnung, wie der Kunde im Lock down ist. Also ist bei uns jetzt vorbei.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:> Kann ich nicht bestätigen. Bin bei einem Beratungshaus mit 80mio Umsatz, wir reisen seit Weihnachten wieder 4 Tage die Woche. Sonntag anreisen, Donnerstag Nacht wieder zurück. Freitag dann ein Tag Home-Office, dafür aber auch nur maximal bis 19/20 Uhr, sodass man noch den ganzen Freitagabend hat.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2023:

Den Unterschied zwischen Inhouse und Extern gibt es so längst nicht mehr, vor allem im Senior-Bereich. Egal, ob kleine oder große Firma. Die Stundensätze sind eh politisch gesetzt und haben nicht so wirklich viel mit den realen Gewinnen zu tun. Nach 8,5 Jahren Inhouse kann ich sagen: Auch unsere Externen beraten arbeiten fast ausschließlich vom Homeoffice aus, oft sogar von irgendwelchen Inseln aus. Die Reisen gar nicht mehr für ihre Rolloutprojekte. Die Beraterwelt hat sich extem gewandelt. Man darf sich natülich nicht irre machen lassen zur Bewerbung: Da wird verlangt 24/7 Reisebereitschaft, am Ende kanst du froh sein, überhaupt ab und an mal eine Produktion zu sehen.

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WiWi Gast

SAP inhouse

Ich bin nach inhouse gewechselt, es ist einfach herrlich, 35h Woche , 4 Tage Home-Office. Alle paar Wochen ein Meeting, sonst darf ich machen was ich will..

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