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Berger vs. OW vs. Stern Stewart

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

Wie seht ihr die 3 im direkten Vergleich? Berger ist der größte Name, aber mit der wohl schlechtesten Kultur. OW auch eine gute T2, aber in DACH nicht sonderlich renommiert oder bekannt. SSCO reizt mich aufgrund der wirklichen Strategieprojekte, Operations/ Implementierung etc wird dort ja eher weniger gemacht.
Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

WiWi Gast schrieb am 06.01.2022:

Wie seht ihr die 3 im direkten Vergleich? Berger ist der größte Name, aber mit der wohl schlechtesten Kultur. OW auch eine gute T2, aber in DACH nicht sonderlich renommiert oder bekannt. SSCO reizt mich aufgrund der wirklichen Strategieprojekte, Operations/ Implementierung etc wird dort ja eher weniger gemacht.
Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?

Ich war selbst 2021 für ein Praktikum bei RB. Ich kann diese ganzen Kommentare zur Kultur wirklich nicht nachvollziehen. War für mich ne super Erfahrung.

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

Ich würde mich von diesem Thema "Kultur ist da viel besser ..." lösen. Ich war 2019 bei RB im Praktikum ich hatte auch eine sehr gute Zeit. Aber wie auch immer.

Ich würde die Entscheidung eher von den Inhalten abhängig machen bzw. den Stärken der Beratung.

RB: Vor allem Restru und Automotive
OW: Natürlich ganz stark bei Financial Services
SSCO: Teils spannende Strategie, aber auch PMO Projekte (dazu sehr klein)

Aber mit keinem Praktikum machst du irgendetwas falsch bzw. würdest dir etwas verbauen.

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

WiWi Gast schrieb am 06.01.2022:

Wie seht ihr die 3 im direkten Vergleich? Berger ist der größte Name, aber mit der wohl schlechtesten Kultur. OW auch eine gute T2, aber in DACH nicht sonderlich renommiert oder bekannt. SSCO reizt mich aufgrund der wirklichen Strategieprojekte, Operations/ Implementierung etc wird dort ja eher weniger gemacht.
Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?

Was bringt dich zu der Aussage bzgl. SSCO? Dass die Kollegen nur high-level Strategie machen ist ein Mythos, der irgendwie nur hier im Forum existiert. Sicherlich machen die spannende Projekte, ob da aber mehr "pure" Strategie zu finden ist, als bei Berger oder OW wage ich zu bezweifeln. Kenne genug Leute, die dort auch "nur" typische PMO und Ops Projekte gemacht haben (die man, nur um auch hier keinen falschen Eindruck zu erwecken, natürlich genauso bei MBB findet!).

Ich würde mich je nach Industriepräferenzen klar für RB oder OW entscheiden.

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ExBerater

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

Ich kann es echt nicht mehr hören! Seit Jahren wird immer wieder dieses dumme Gerücht aus vierter Hand - dass RB eine schlechte Kultur haben soll - nachgeplappert und NUR dadurch wird es am Laufen gehalten.

Ich war 4 Jahre bei RB, ein Jahr bei einer andere T2 Beratung, und arbeite nun seit 6 Jahren jeden Tag mit ALLEN Top Beratungen. Lass dir versichert sein: RB hat hohe Ansprüche an die eigene Leistung, aber die Kultur ist genau so gut oder schlecht wie in jeder anderen Top Beratung.
Die tun sich schon deshalb alle nicht viel, weil zig Leute bei RB aus anderen Beratungen kommen, und umgekehrt zig Leute von RB zu anderen Beratungen gewechselt sind. Genau das passiert jeden Tag in alle Richtungen. Wie soll es da völlig andere Kulturen geben?

RB unterscheidet sich von fast allen Beratungen dadurch, dass man sich relativ fest für ein konkretes Competence Center bewirbt und festlegt. Das heißt, man legt mehr Wert auf eine gewisse Expertise der Berater in einem bestimmten Bereich. Andere Beratungen setzen meist alle jungen Berater als Generalisten ein. Ob das gut oder schlecht ist, ist Geschmackssache. Führt aber dazu, dass innerhalb der großen CCs eine gewisse Homogenität der Interessen ist, und ein größerer Team Spirit.

OW: Sicherlich weltweit eine Top Tier 2 Beratung, in DACH etwas stark auf FS festgelegt aber hat das zuletzt auch stark erweitert.

Stern: Kann ich wenig zu sagen.

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

würde auch zu einer klaren T2. Mit Berger hat man überall gute Chancen und die Kultur ist im Zweifel bei Stern Stewart nicht besser. Auch dort wird hart gearbeitet und die Stimmung ist dementsprechend oft angespannt.

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

OW > RB. RB in DACH etwas bekannter, jedoch z.B. in den Staaten nahezu no-name. OW international weitaus (!) bekannter. OW ist im übrigen auch in DACH ein großer Name, nur halt etwas hinter RB, heißt jedoch lange nicht dass die auch in DACH keine solide T2 sind.

"Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?"

Hast du WiWi studiert? Wenn ja, spielt es eine Rolle ob und wo du ein UB-Praktikum gemacht hast für den MBB-Festeinstieg. Daher klares Minus für SSCO.

Wenn nein, mach dir keine Gedanken dazu. Fachfremde Bewerber werden auch ohne UB-Praktikum eingeladen (Quelle: eigene Erfahrung).

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

Hier der TE: Danke für den ganzen Input! Zum Thema Kultur / RB: Es waren tatsächlich die Erfahrungen dreier Freunde von mir, die alle das gleiche berichteten; natürlich kann es aber bei anderen Beratungen genauso sein.

Ich sehe mich langfristig eher in DE, weshalb ich eher zu Berger als Wyman tendieren würde. Bei SSCO bin ich mir sehr unsicher… Profile sind teils T1, teils schwächer, darüber hinaus in der Industrie natürlich deutlich unbekannter als Berger.

Gibt es auch konkrete Erfahrungen / Vorteile zu SSCO? Würde mir gerne ein vollständiges Bild machen, bevor ich eine Entscheidung treffe :)

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

WiWi Gast schrieb am 07.01.2022:

OW > RB. RB in DACH etwas bekannter, jedoch z.B. in den Staaten nahezu no-name. OW international weitaus (!) bekannter. OW ist im übrigen auch in DACH ein großer Name, nur halt etwas hinter RB, heißt jedoch lange nicht dass die auch in DACH keine solide T2 sind.

"Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?"

Hast du WiWi studiert? Wenn ja, spielt es eine Rolle ob und wo du ein UB-Praktikum gemacht hast für den MBB-Festeinstieg. Daher klares Minus für SSCO.

Wenn nein, mach dir keine Gedanken dazu. Fachfremde Bewerber werden auch ohne UB-Praktikum eingeladen (Quelle: eigene Erfahrung).

Was soll eigt immer diese sinnlose Info, welche Beratung in US größer ist? Wieviele starten denn in Deutschland als Berater, um zukünftig in der USA zu arbeiten?

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

WiWi Gast schrieb am 07.01.2022:

OW > RB. RB in DACH etwas bekannter, jedoch z.B. in den Staaten nahezu no-name. OW international weitaus (!) bekannter. OW ist im übrigen auch in DACH ein großer Name, nur halt etwas hinter RB, heißt jedoch lange nicht dass die auch in DACH keine solide T2 sind.

"Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?"

Hast du WiWi studiert? Wenn ja, spielt es eine Rolle ob und wo du ein UB-Praktikum gemacht hast für den MBB-Festeinstieg. Daher klares Minus für SSCO.

Wenn nein, mach dir keine Gedanken dazu. Fachfremde Bewerber werden auch ohne UB-Praktikum eingeladen (Quelle: eigene Erfahrung).

Da ist er wieder, der deutsche Selbsthass :D Egal ob deutsche Unis, Beratungen oder Banken .. ist natürlich immer alles viel schlechter als speziell alles angelsächsische.

Mal kurzer Recap: ein deutscher (deutschsprachiger) Student fragt in einem deutschsprachigen Forum nach der Reputation für ein Beratungspraktikum im deutschsprachigen (DACH) Raum und man rät im OW > RB weil OW in den Staaten und international bekannter ist.

Wo ist denn der Use Case dafür als deutschsprachiger lieber zu OW zu gehen die in DACH vom Namen her absolut unbekannt sind bei nicht Beratern nur weil diese in den Staaten besser placen? Die Chance in den Staaten durch OW durchzustarten ist als Non US Staatsbürger + Non Ivy Absolvent doch sowieso gegen 0.

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

WiWi Gast schrieb am 07.01.2022:

OW > RB. RB in DACH etwas bekannter, jedoch z.B. in den Staaten nahezu no-name. OW international weitaus (!) bekannter. OW ist im übrigen auch in DACH ein großer Name, nur halt etwas hinter RB, heißt jedoch lange nicht dass die auch in DACH keine solide T2 sind.

"Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?"

Hast du WiWi studiert? Wenn ja, spielt es eine Rolle ob und wo du ein UB-Praktikum gemacht hast für den MBB-Festeinstieg. Daher klares Minus für SSCO.

Wenn nein, mach dir keine Gedanken dazu. Fachfremde Bewerber werden auch ohne UB-Praktikum eingeladen (Quelle: eigene Erfahrung).

Da ist er wieder, der deutsche Selbsthass :D Egal ob deutsche Unis, Beratungen oder Banken .. ist natürlich immer alles viel schlechter als speziell alles angelsächsische.

Mal kurzer Recap: ein deutscher (deutschsprachiger) Student fragt in einem deutschsprachigen Forum nach der Reputation für ein Beratungspraktikum im deutschsprachigen (DACH) Raum und man rät im OW > RB weil OW in den Staaten und international bekannter ist.

Wo ist denn der Use Case dafür als deutschsprachiger lieber zu OW zu gehen die in DACH vom Namen her absolut unbekannt sind bei nicht Beratern nur weil diese in den Staaten besser placen? Die Chance in den Staaten durch OW durchzustarten ist als Non US Staatsbürger + Non Ivy Absolvent doch sowieso gegen 0.

Use-Cases:

  • Karriere bei US Konzern mit Tochtergesellschaft in DE
  • Karriere bei deutschem Konzern, der international weit aufgestellt ist, mit vielen nicht-deutschen Führungskräften
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ExBerater

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

Jede Firma die in DACH Leute auf einem bestimmten Level suchen wird, wird sich auch in DACH schlau machen was denn die für DACH relevanten Beratungen sind, wenn man denn dort rekrutieren will.

Noch besser: Natürlich wird im Zweifelsfall der HR Manager und der für die Stelle Verantwortlichen auch in DACH sitzen. Von daher sind diese "use cases" relativ irrelevant.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2022:

Use-Cases:

  • Karriere bei US Konzern mit Tochtergesellschaft in DE
  • Karriere bei deutschem Konzern, der international weit aufgestellt ist, mit vielen nicht-deutschen Führungskräften
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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

WiWi Gast schrieb am 08.01.2022:

OW > RB. RB in DACH etwas bekannter, jedoch z.B. in den Staaten nahezu no-name. OW international weitaus (!) bekannter. OW ist im übrigen auch in DACH ein großer Name, nur halt etwas hinter RB, heißt jedoch lange nicht dass die auch in DACH keine solide T2 sind.

"Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?"

Hast du WiWi studiert? Wenn ja, spielt es eine Rolle ob und wo du ein UB-Praktikum gemacht hast für den MBB-Festeinstieg. Daher klares Minus für SSCO.

Wenn nein, mach dir keine Gedanken dazu. Fachfremde Bewerber werden auch ohne UB-Praktikum eingeladen (Quelle: eigene Erfahrung).

Da ist er wieder, der deutsche Selbsthass :D Egal ob deutsche Unis, Beratungen oder Banken .. ist natürlich immer alles viel schlechter als speziell alles angelsächsische.

Mal kurzer Recap: ein deutscher (deutschsprachiger) Student fragt in einem deutschsprachigen Forum nach der Reputation für ein Beratungspraktikum im deutschsprachigen (DACH) Raum und man rät im OW > RB weil OW in den Staaten und international bekannter ist.

Wo ist denn der Use Case dafür als deutschsprachiger lieber zu OW zu gehen die in DACH vom Namen her absolut unbekannt sind bei nicht Beratern nur weil diese in den Staaten besser placen? Die Chance in den Staaten durch OW durchzustarten ist als Non US Staatsbürger + Non Ivy Absolvent doch sowieso gegen 0.

Use-Cases:

  • Karriere bei US Konzern mit Tochtergesellschaft in DE
  • Karriere bei deutschem Konzern, der international weit aufgestellt ist, mit vielen nicht-deutschen Führungskräften

Auch dann ist OW nicht zwangsläufig die bessere Wahl. Nur weil das ein US-Konzern ist oder internationale Führungskräfte dort arbeiten, heißt es ja nicht, dass die dumm sind und keine Ahnung haben wie RB/OW in DACH aufgestellt sind.
Der einzige Use-Case bleibt, wenn man irgendwo ins Ausland möchte, wo RB weniger renommiert als OW ist, aber da wird auch OW aufgrund der vom Vorposter genannten Restriktionen auch eher nicht reichen

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

50% der Projekte bei OW sind nicht FS.
Leute sind top, sehr kollegial und die WLB ist meistens i.O.
Brand von Berger kann man in Deutschland auch negativ sehen: hab x-fach schon Aussagen gehört "oh nein der kommt von Berger", "bitte nicht zu Berger", etc. pp. - werden hier alle verneinen, aber is so :)

ich bin aber auch sehr biased weil ich EM bei OW bin und es super finde.

Gruß

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WiWi Gast

Berger vs. OW vs. Stern Stewart

Das sehe ich nicht so. Der Use Case ist nicht gegeben, da du beides auf DE beziehst und da hat selbst der zweite Punkte keinen richtigen Impact, wenn du statt bei RB bei OW warst. Bin selber bei US Pharma und war davor in der Beratung. Hier sind sowieso wenig T2ler, aber die, die ich kenne, kommen nicht von OW.

Für FS macht es zudem auch keinen richtig großen Unterschied, da OW hier zwar einen anderen Footprint hat, aber am Ende auch bei Berger FS Projekte bei allen Häusern laufen/ gelaufen und die Netzwerke daher ähnlich aufgestellt sind.

Fazit: Die Unterschiede für DE sind nicht so stark existent, wie hier im Forum vermutet wird. Von der Bekanntheit kann man nur sagen, dass Berger in De bis auf FS aber einfach deutlich vor OW und sowieso vor Kearney und SSCO ist.

Selbst zu MBB gibt es keine großen Unterschiede. Einzige nennenswerter Spread besteht nochmal zwischen allen und McKinsey, da McKinsey. Für 95% der Exits ist aber auch das irrelevant.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2022:

OW > RB. RB in DACH etwas bekannter, jedoch z.B. in den Staaten nahezu no-name. OW international weitaus (!) bekannter. OW ist im übrigen auch in DACH ein großer Name, nur halt etwas hinter RB, heißt jedoch lange nicht dass die auch in DACH keine solide T2 sind.

"Bei mir würde es erstmal um ein Praktikum gehen. Wie hoch ist das Ansehen von SSCO für MBB Bewerbungen für den Festeinstieg? Deutlich unter den anderen?"

Hast du WiWi studiert? Wenn ja, spielt es eine Rolle ob und wo du ein UB-Praktikum gemacht hast für den MBB-Festeinstieg. Daher klares Minus für SSCO.

Wenn nein, mach dir keine Gedanken dazu. Fachfremde Bewerber werden auch ohne UB-Praktikum eingeladen (Quelle: eigene Erfahrung).

Da ist er wieder, der deutsche Selbsthass :D Egal ob deutsche Unis, Beratungen oder Banken .. ist natürlich immer alles viel schlechter als speziell alles angelsächsische.

Mal kurzer Recap: ein deutscher (deutschsprachiger) Student fragt in einem deutschsprachigen Forum nach der Reputation für ein Beratungspraktikum im deutschsprachigen (DACH) Raum und man rät im OW > RB weil OW in den Staaten und international bekannter ist.

Wo ist denn der Use Case dafür als deutschsprachiger lieber zu OW zu gehen die in DACH vom Namen her absolut unbekannt sind bei nicht Beratern nur weil diese in den Staaten besser placen? Die Chance in den Staaten durch OW durchzustarten ist als Non US Staatsbürger + Non Ivy Absolvent doch sowieso gegen 0.

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