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Strategieberatung lohnt sich das?

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WiWi Gast

Strategieberatung lohnt sich das?

Hallo,
man bekommt ja als Einsteiger bei einer Strategieberatung um die 60.000.
Das rechne ich mal durch 215 Arbeitstage (5-Tage Woche; 25 Tage Urlaub; beides also sehr optimitstisch).
Das wären 60.000/215 = ca. 279 Euro / Tag
Ich gehe von einer Arbeitszeit von 10 Stunden (sehr optimistisch, das wäre nur eine 50 Stunden-Woche). Kommt also 27,90 € pro Stunde raus. Ohne Steuern vollgemerkt. Inklusive Krankenkasse/Steuern etc. kann man die Hälfte abziehen und man kommt auf knapp 14 Euro pro Stunde.
Was habe ich übersehen, das klingt doch sehr wenig. Als Selbstständiger im IT-Bereich komme ich abzüglich Steuern/KK etc. auf min. 45 €.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Ja und wer soll dich als Berufseinsteiger als Externen nehmen? Selbständiger im Beratungsbereich macht erst nach einigen Jahren Berufserfahrung Sinn. Unter anderem wegen der Kontakte, die du erhälst. Im übrigen trägst du als Selbständiger natürlich auch das volle Risiko. Da kann man auf €45 kommen, muss man aber nicht.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

So ist das halt in Deutschland.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

es sind noch weniger.

60 k sind netto so 32 k bei Stk1. Macht 2600 netto im Monat.

60 - 80 h Wochen sind in der strat. UB keine Seltenheit, also etwa 260 Stunden im Monat.

Macht einen Nettostundenlohn von 10 Euro. Da hatte ich als Studi schwarz für eine Stunde Nachhilfe schon mehr.

Ein KFZ Mechaniker der schwarz ein Auto repariert will auch seine 20 Euro cash die Stunde.

Übrigens auf eine 35 H Woche hochgerechnet sind 10 Euro netto die Stunde 350 pro Woche und 1400 netto im Monat.

Soviel kriegt in der Metall, Chemie und Druckbranche auch eine Bürokauffrau.
Ein Schichtarbeiter in den genannten Branchen hat sogar noch viel mehr, dank steuerfreier Zulagen.

Die einzige Chance bei der strat. Beratung ist, dass man später mal bei einem Kunden ganz oben einsteigt und dann 200 - 300 tsd und mehr im Jahr verdient

ansonsten lohnt sich das echt nicht

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Als IT-Selbstständiger ist Einstieg kein Problem und für den Einstieg hat man locker (es sei denn man ist Blöd) 30 Euro netto raus. Da sind schon Risiko, Versicherung (selbstverständlich privat), Altersvorsorge mit einkalkuliert.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Strategieberatungen und BIG4 zahlen ja nicht so hohe Löhne, weil sie besonders nett sind zu ihren Mitarbeitern, sondern weil sie ihre jungen Mitarbeiter verheizen wollen. Und natürlich wären sie blöd, wenn sie den Neueinsteigern gleich 60 Euro die Stunde zahlen würden.

Deine Rechnung ist echt interessant. Ob bei Aldi, UB oder WP: es ist überall dasselbe. Du musst dich 14 Stunden am Tag perfekt verkaufen, immer topfit sein und immer aufmerksam sein.
Wer das nicht schafft, der fliegt sowieso, die anderen kündigen nach 1 Jahr und ein klitzekleiner Rest hat die Chance weiter aufzusteigen und irgendwann richtig viel zu verdienen.

Aber diese klitzekleine Chance ist es mir nicht mehr mein ganzes Privatleben für 14 Euro netto die Stunde zu verheizen.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

und es sind nichtmal 14 Euro netto / h ! sondern nach meiner Rechnung oben nur 10 Euro.

Kumpels die noch schwarz als Installateur oder Mechaniker neben ihrem Hauptjob arbeiten, verlangen schon 20 Euro cash die Stunde schwarz.

So kommen die mit 40 H Hauptjob + Schwarzarbeit fast schon auf McKinsey Löhne

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Strategiebratung macht man sicherlich nicht wegen des Stundenlohns, aber das Jahresgehalt ist natürlich schon ganz attraktiv, zumal man pro Jahr etwa 15-20% Steigerung hat (was in kaum einen anderen Beruf geht). Natürlich bekommt man auch 10 EUR die Stunde, wenn man schwarz Nachhilfe gibt, aber versuch mal 60 Stunden die Woche schwarz Nachhilfe zu geben.
Aber das Wesentliche sind die Herausforderung an und der Lerneffekt - wenn einem das wichtig ist, gibt es wohl kaum einen besseren Beruf als Strategieberater.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Lobet und preiset die Schwarzarbeiter. Davon müsste es viel mehr geben. Am besten arbeitslos gemeldet und Hartz 4 kassierend.

Man man wie kann man denn Äpfel mit Birnen vergleichen?

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Als Selbstständiger im IT-Bereich kannst du auch auf mehr Stunden kommen. Nach 2-3 Jahren hat man da locker ein Gehalt von 200.000-300.000 im Jahr. Wobei das für die technischen Bereiche gilt und man sich einen Kundenstamm aufgebaut haben muss (ist in ländlichen Gegend mit weniger Problemen behaftet als in Stadtregionen).

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

übrigens hat die Lokführergewerkschaft mit "unsere Lokführer bekommen netto nur 10 Euro die Stunde" währen dem Streik fast die ganze Nation zum Mitleid mit den Lokführern gerührt.

In vielen Interviews meinten Leute auf der Straße dazu "also wer arbeitet den heute noch für 10 Euro die Stunde"

@it Beratung : auf dem Land kann man sich eher einen Kundenstamm aufbauen ? wieso das ? ich hätte eher gedacht in der Stadt.

Oder meinst die Konkurenz ist auf dem Land nicht so groß ?

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Mal Butter bei die Fische, 60.000 brutto sind doch nichts. Zahlen die noch Krankenversicherung, Rentenversicherung was dazu? Sonst ist das doch Verarsche! Die ganzen Tarifleute bekommen ja noch extra-leistungen der reine bruttonlohn ist total uninteressant.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

65.000 sind es meines Wissens bei McK und die werden drei Jahre gezahlt, aber man arbeitet nur zwei Jahre davon. Im dritten Jahr ist man für MBA oder Promotion freigestellt.
Da wird dann aus einer 60h-Woche eben auch eine 40h-Woche, wenn man das auf drei Jahre verteilt ode aus der 50h-Woche die 33h-Woche :).
Nach der Promotion oder MBA geht es sechsstellig brutto weiter...

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Wieso wird daraus eine 40 oder 33h Woche? Du hast doch studiert oder? Hast du eine 33h Woche im Studium gehabt? Also ich nicht.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

60 k vielleicht bei mck als einsteiger, aber bei den anderen no way...geht mal lieber von 50 k aus...

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

"60.000 brutto sind doch nichts"
Kopfschütteln, einfach nur Kopfschütteln.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Quatsch, nach Promotion oder MBA wird 80.000 gezahlt. Die Freistellung von einem Jahr ist auch ein Witz, da kann man keine seriöse Promotion hinlegen und viele MBA programme dauern 2 Jahre und Studiengebühren (für MBA) muss man dann auch zahlen.
Außerdem muss man in dem 3 Jahr auch noch arbeiten (Promotion oder MBA sind sehr viel Arbeit), das herunterrechnen auf weniger Stunden ist Quatsch.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Du kannst natürlich auch 2 Jahre Auszeit nehmen, wenn du das willst - das zweite Jahr wird eben nicht mehr gezahlt. Studiengebühren werden gefödert, soweit du zurückkehrst (manche Firmen übernehmen sie komplett).
Das Einstieggehalt nach Promotion/MBA mit ca. 2 Jahren Berufserfahrung liegt bei ca. 95 plus Bonus (d.h. in guten Jahren kommt man auf mind. 120 zuzüglich weitere Benefits wie Auto, usw.)

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Wer zahlt denn dem selbständigen die ganzen Schulungen? Skills? Versunkene Kosten aus nicht-erfolgreichen Angeboten, nicht abrechenbaren Reisekosten, etc.

Ebenso fallen alle Versicherungen bei dem selbständigen ebenso an. Und RV wäre auch ein Thema zur Berücksichtigung.

Ganz vernachlässigt wurde bis dato der Nachhaltigkeitsaspekt. Nach BIG4/UB hat man das Potenzial das Gehalt gut zu steigern und sich gut zu positionieren. Das wird als selbständiger IT-Berater schwierig.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

In meinem Studium hatte ich eine 0h-Woche, hab ja nicht gearbeitet. Und wenn du das Studium meinst, abgesehen von 3 Monaten Semesterferien im Jahr, waren es wohl so 10-15h in der Woche für die Uni.
Als Arbeit würde ich Promotion oder MBA allerdings nicht bezeichnen.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Natürlich meine ich das Studium. Und mir stellt sich die Frage wie viele Semester du benötigt hast bei 10 - 15 Stunden die Woche inkl. aller Vorlesungen und Übungen etc. Wenn ich bedenke, dass eine Vorlesung alleine schon 90 Minuten hat. Klingt irgendwie nicht stimmig von dir.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

10 - 15 h pro Woche ? was hast du wo studiert ? Germanistik auf Magister ? oder Soziologie ?

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

bla bla bla, ich hab für mein studium grad mal 1h zeitaufwand gebraucht. das war die immatrikulation. danach hab ich gleich die diplomurkunde abgeholt, weil ich so unglaublich schlau bin.

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Atze

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

hört mal leute, arbeiten muss man überall. es gibt mal kein unternehmen das einem für wenig arbeit viel geld zahlt...weil wenn das ein unternehmen tut dann nicht lang, weil dann ist es pleite. und der selbstständige schlauberger sollte sich mal fragen was denn so alles dazugehört zur selbstständigkeit? oder meint er das wenn er mal so ne stunde beim kunden war dann ist alles in butter? wer macht denn seine abrechnung, dokumentationen und anderen papierkram? und wenn irgendwas nicht so gelaufen ist wie er sich das aus seinen schlauen büchern vorstellt als musterstudent? dann müssen wohl nacharbeiten sein und diese sind dann sicherlich nicht per berechnung, sonst hat er danach einen kunden weniger...somit relativiert sich der ja ach so hohe stundenlohn wieder.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Wer zu jeder Vorlesung hin muss, um eine einigermaßen gute Note zu bekommen, der ist bei den Strategieberatungen sowieso fehl am Platz. Bei den meisten Vorlesungen habe ich in 20-30 Minuten das Skript für 90 Minuten Vorlesungen durch, die Übungen welche ich gemacht habe, dauerten auch nicht annähernd solange wie angesetzt.
Und dann gibt es auch noch genug Überschneidungen. Habe das Black-Scholes-Modell oder so diverse Sachen aus Statistik in unterschiedlichen Vorlesungen gehabt und musste dann natürlich gar nichts mehr lernen. In einem Seminar über Optionen kommt das BS-Modell eben genauso dran wie in einer VWL-Vorlesung über Finanzmärkte.

Studiert habe ich BWL auf Diplom.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Ich finde es manchmal echt lächerlich wie sich hier einige Leute äußern, obwohl sie noch nicht mal mit dem Arbeiten angefangen haben.
Fakt ist: Man findet nicht so viele Jobs in denen man mindestens 50K im Monat verdient. Es sei denn man hat ne gute Idee und macht sich selbständig. Man hat gar nicht die Wahl. Ich arbeite selbst in einer Strategieberatung und verdiene jetzt am Ende meines ersten Jahres 54k plus auto plus bonus. Ich arbeite zur zeit 60h die Woche. Klar ist es nicht der superbezahlte Job, aber ich ich mache den Job nicht wegen des Geldes sondern weil ich hier viel lerne und viel neues sehe. Alternative wäre für mich im Moment nur eine Selbständigkeit für die mir aber noch die ultimative Idee fehlt.

Mit dem Studium hat das rein gar nichts zu tun. Mir fielen viele Vorlesungen auch nicht so leicht und ich war auch oft nicht der aufmerksamste Zuhörer. Meinen Job hingegen mache ich sehr gut..weil ich die Arbeit mit Menschen schätze und weil ich gerne die Verantwortung trage.
Ein guter Berater, muss nicht zwingend ein super Student gewesen sein. Klar ist dies DAS Auswahlkriterium...aber schaut euch doch mal die Elite Meckies an...da fragt man sich auch bei manchen, ob die überhaupt wissen, was Sozialkompetenz ist. Und das kommt beim Kunden definitiv nicht gut.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Also um es mal auf den Punkt zu bringen mit vollem Wissen, weil ich die Veträge zu Hause habe. Grundsätzlich ist der Stundenlohn nicht überragend am Anfang. Wer also kurzfristig denkt, der ist in all diesen Berufen falsch. Ebenso wem es nur ums Geld geht. Wer 80h arbeitet, muss mehr für seinen Job empfinden.

Fakt ist, dass man aus meiner Sicht das Gehalt des dritten Jahres auf die ersten beiden verteilen muss, da man z.B. bei BCG die Wahl hat auch kein Jahr Auszeit zu nehmen und dafür gleich mehr Gehalt bekommt. Zudem muss ein Freiberufler oä. der einen richtigen Vollzeit MBA macht voll auf sein Gehalt verzichten, während der Berater Kohle bekommt. Wenn man also das Gehalt auf die ersten zwei Jahre verteilt, liegt man bei den Topberatungen nach Diplom bei rund 75-80T€ fix im ersten Jahr plus Bonus plus geldwerte Vorteile (Auto, Versicherungen, Pensionen) von ca. 10T€. Im zweiten Jahr kann diese Zahl inkl. allem auf bis zu 140T€ steigen, wobei ca. 100T€ fix sind (Rest Bonus). (Zahlen aus 2008).

Ist also nicht ganz so düster, wie oben dargestellt. Und arbeitszeittechnisch würde ich 60-70h rechnen. Sind aber immer noch so 15€ Stundenlohn. Ein Vorteil der Verteilugn auf drei Jahre ist, dass man ein wenig die Steuerlast mindern kann. Als wenn man es in zwei Jahren bekäme und dann ein jahr gar nichts.

Aber ist natürlich klar, dass das kaum einer weiß, denn nicht jeder hat die Verträge zu Hause auf dem Schreibtisch. Zudem ist es schon ein gutes Gefühl mit einigen der besten Leute zusammenzuarbeiten. Da muss man nicht alles fünf mal erklären wie in anderen Betrieben. Und ferner hast du sonst nie so früh Kontakt zu senioren Mitarbeitern der Klienten und wenn du dann nach ein paar Jahren deinen sechstelligen Scheck für eine 40h Woche bekommst, dann steigt auch der Stundenlohn signifikant an.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Ich denke auch dass Strategieberatung ein guter Weg für all diejenigen ist, die möglichst schnell aufsteigen wollen und dafür bereit sind, in ihren ersten Berufsjahren auf ungleich mehr Freizeit zu verzichten.

Jedoch stört es mich schon, wenn jedem, der nicht in einer UB arbeitet unterstellt wird, er würde es nur deshalb nicht tun weil er zu faul/dumm/blöd ist und sowiso keine Chance hätte.

Ich persönlich möchte einfach keine 70h die Wochen arbeiten, schon gar nicht in meinen jungen Lebensjahren. Sicher reizt auch mich ab und an der Gedanke ans große Geld aber wenn ich darüber nachdenke ist mir ein gewisses Pensum an Freizeit eben wichtiger, weil ich mich an Wochenenden eben gerne mit (meinen noch unverheirateten) Freunden treffe und unter der Woche auch ein wenig Klavier spielen und Tae Kwon Do trainieren möchte. Gewisse Interessen benötigen eben Zeit, die man sich mit Geld nicht kaufen kann. Ich glaube auch nicht, dass man nach einem UB Job in einem anderen Beruf einen sechstelligen Check für eine 40h Woche bekommt. Geschäftsführer arbeiten eher das doppelte.

Es liegt mir fern, das Berufsfeld Strategieberatung zu verteufeln, wie es viele hier tun. Aber glaubt bitte nicht, dass ihr intelligenter oder sonstwie Elite seid. Schließlich gehört auch ein wenige Intelligenz dazu zu erkennen, dass ein dicker Gehaltscheck und ein Cheffsessel nicht zwangläufig die erstrebendswertesten Dinge auf Erden sind.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

vorallem sollte man differenzieren:
mck bcg und bain bieten ein gutes netzwerk und grds. tolle exitmgl.
während es in der 2. und 3. liga bei deloitte, berger und co schon anders aussieht. so gut wie jeder der ma wurde bei den oberen nicht genommen. projekte erhalten diese firmen nur über den preis. das weiss auch der kunde (bei dem man später den absprung machen will)

also überlegt euch gut für wen ihr euch verkauft!

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

... locker ein gehalt von 200 - 300.000 als selbständiger im it-bereich...

lol

guck dich mal bei gulp um...

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Richtig, und als Selbständiger muss man ja keine Steuern zahlen ;-)

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Entscheidend ist doch, was am Jahresende unterm Strich steht und nicht irgendwelche inhaltslosen Vergleiche mit anderen Berufen - oder womöglich mit Schwarzarbeit.
Dazu kommen natürlich die Karrierechancen - wir reden hier schließlich über den Einstieg. Manche hier scheinen zu glauben, dass sie nach dem Studium noch 10 Jahre bis zur Rente haben und das Jahresgehalt bis dahin mindestens im hohen sechsstelligen Bereich sein muss. Hals- und Beinbruch beim Praxisschock.

Und naja... wem es nicht passt, viel zu arbeiten, kann sich ja als Bürokauffrau in die Metallbranche setzen und sich über den Stundenlohn freuen.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Es ist vollkommen bescheuert nur auf das Gehalt zu schauen.
Ein Strategieberater kriegt bspw. ein Auto, Handy, Laptop etc. pp. auch noch dazu. Die externen Boni übersteigen dabei, die des ITlers wohl mal deutlich.
Und wenn ich die Wahl habe 50k zu kriegen und dazu diese Boni, ist mir das lieber als das 55k ITler Supergehalt.

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WiWi Gast

Re: Strategieberatung lohnt sich das?

Ach Leutz, macht doch einfach was euch Spaß macht, nur schaut dabei bitte nicht auf andere herab.
Das einzige was mich stört an UB ist dieses Elite-Gehabe, ansonsten ist es ein wichtiger Job, der auch viel Gutes für die Allgemeinheit bewirken kann. Und wenn dort viel und gut und verantwortungsvoll gearbeitet wird, dann ist ein sehr hohes Gehlat auf jeden Fall gerechtfertigt! Für mich wärs halt nichts, hab halt andere Präferenzen (in meinem Fall technisches Projektmanagement). Und ob ich dort einmal sechsstellig verdienen werde, wer weiß? Zum GLücklichsein brauch ichs nicht unbedingt.

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