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80 % im Consulting

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Ich habe jetzt schon öfters Teilzeitstellen im Consulting gesehen. Unter anderem bei Horvarth. Vom Lebenslauf und den Skills sollte ich z.B. dort gute Chancen haben, mir ist meine Work Life Balance aber sehr wichtig (Freundin, Hund, Verein). Kennt ihr weitere UBs (habe Praktika bei T3, T2 und FAANG), die offen für 80 % Jobs sind? Inwieweit würde mich das aber hindern aufzusteigen? Wenn ich jetzt als Senior Consultant einsteige, würde ich dann statt zwei eben drei Jahre bis zum Manager brauchen oder wäre eine Beförderung sowieso aussichtslos?

Grundsätzlich fande ich meine Consulting Praktika sehr spannend, aber das muss ja auch irgendwie ohne diese langen Arbeitszeiten gehen...

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Dir ist hoffentlich klar, dass 80% *im Consulting* nur heißt, dass du mehr Urlaubstage hast. Die Arbeitszeiten sind dieselben - was ja projektbedingt anders auch gar nicht geht.

Mir fiele da noch EYP ein. Die haben ein Teilzeitmodell auf bis zu 75%. runter

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Natürlich geht das "projektbedingt anders".
Wer 80% macht, macht meist freitags frei. Ist doch sowieso der Tag, wo die meisten Berater nicht mehr beim Kunden sitzen und viel internes Zeug machen.

WiWi Gast schrieb am 24.04.2023:

Dir ist hoffentlich klar, dass 80% *im Consulting* nur heißt, dass du mehr Urlaubstage hast. Die Arbeitszeiten sind dieselben - was ja projektbedingt anders auch gar nicht geht.

Mir fiele da noch EYP ein. Die haben ein Teilzeitmodell auf bis zu 75%. runter

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Ich war jahrelang in einer größeren "noname" Beratung und habe auch selbst zu Beginn meiner Karriere in Teilzeit (60%) gearbeitet, da ich nebenher meine Masterthesis geschrieben habe. Alle Kollegen die Teilzeit waren, haben trotzdem an ihren freien Tagen oder am WE gearbeitet, mit natürlich weniger Gehalt und weniger Bonus.
Lediglich die Sachbearbeiter hatten tatsächlich auch frei.

Wenn dein Vorgesetzter dich in ein Projekt gesteckt hat konntest du dir aussuchen: Entweder 120% arbeiten, oder dich beim Kunden blamieren. Was soll man auch sagen? Nein, ich kann sie nicht beraten bzw. ich habe kein Arbeitsergebnis, weil ich nur Teilzeit bin? Dann sagt der Kunde irgendwann, gut suche ich mir eine andere Beratung, die MA in Vollzeit stellt.

Das ist der Nachteil im Consulting, dass man immer selbst im Projekt in die Verantwortung gezogen wird.

Ich bezweifle stark, dass jemand in Teilzeit bevorzugt befördert wird. Das zeigt doch nur, dass man weniger Bock auf Arbeit hat - WLB hin oder her. Du bist einfach viel unflexibler, was den Projekteinsatz angeht.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Als ich mal bei einer mittelgroßen Beratung war, hatten wir einige mit 80 Prozent Stellen, die eigentlich eine vier Tage Woche hatten. Diese mussten dann trotzdem häufig an ihrem freien Tag arbeiten, haben aber trotzdem nur 80 Prozent verdient…

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 24.04.2023:

Dir ist hoffentlich klar, dass 80% *im Consulting* nur heißt, dass du mehr Urlaubstage hast. Die Arbeitszeiten sind dieselben - was ja projektbedingt anders auch gar nicht geht.

Mir fiele da noch EYP ein. Die haben ein Teilzeitmodell auf bis zu 75%. runter

Genau die Variante mit Urlaubstagen ist aus meiner Sicht auch erfolgsversprechender als jeden Freitag frei o.ä. Da hast du dann am Ende 90% Arbeit für 80% Geld. Jeden Tag pünktlich Feierabend gibt es nicht einmal im Inhouse Consulting, sondern nur bei kleinen Bodyleasing-Buden oder als Freelancer. Und Karriere machst du definitiv auch bei einem Urlaubs-Block-Modell oder freitags frei tendenziell schlechter als ohne. Teilzeit funktioniert in der Beratung eigentlich nur als Principal/Director, wo du unter dir gute Manager hast, die auch Mal einen Tag pro Woche gut abfedern können.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Ich hoffe doch sehr, dass die Stunden, die sie an freien Tagen gemacht haben, dann aufgeschrieben und abgefeiert / ausgezahlt wurden. Ansonsten selbst schuld.

WiWi Gast schrieb am 24.04.2023:

Als ich mal bei einer mittelgroßen Beratung war, hatten wir einige mit 80 Prozent Stellen, die eigentlich eine vier Tage Woche hatten. Diese mussten dann trotzdem häufig an ihrem freien Tag arbeiten, haben aber trotzdem nur 80 Prozent verdient…

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WiWi Gast

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Warum sollte man genau an dem Tag frei nehmen, wo sowieso am wenigsten zu tun ist (Freitag). Selten blöd.

Wie jemand vorhin meinte, die meisten nehmen nur längeren Uraub - Arbeitszeiten sind gleich.

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ExBerater

80 % im Consulting

Habe eine Freundin die arbeitet Teilzeit in der Beratung und ist alleinerziehende Mutter. Unfassbar!

OK, es ist weder MBB noch T2 sondern eher eine spezielle Tech/IT Beratung, dennoch!
Ich glaube sie arbeiter 70% oder 80%. Eigentlich Freitags frei. Aber klar, am Ende des Tages muss sie in der Woche mehr arbeiten und manchmal Freitags auch noch.
Geht auch nur weil die nahezu 100% home office erlauben. Sie ist in einer PM Rolle.

Neben all den genannten Problemen, halte ich das vor allem zum Einstieg für schwierig. Ich kenne eigentlich nur Leute die x Jahre in der Beratung waren und dann (zB nach einem Kind) eine zeitlang auf 80% gewechseln sind. Aber die wussten halt wie der Hase läuft, und ihre jeweilige Rolle hat es erlaubt

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WiWi Gast

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Es hilft bei "up or out", da Dir x% mehr Zeit gegeben wird; Teilzeit a la 4 Tage die WOche klappt eher weniger, aber durchaus länger Urlaub, also ein Projekt aussetzen (oder zwei)...

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Arbeitszeiten werden immer überdurchschnittlich sein - daher ist die Bezahlung in vielen Fällen immerhin auch überdurchschnittlich

Aus meiner Erfahrung kann ich nur von Simon-Kucher berichten, hier gibt es einige die auf 90% oder 80% gegangen sind. Die 90%-Leute haben aber nahezu alle das Modell "90%-Gehalt und dafür mehr Urlaubstage" gewählt

Und 10% weniger Bruttogehalt (prozentual natürlich kleineres Delta beim Nettogehalt) plus ca. 25 Urlaubstage pro Jahr mehr ist auch wirklich kein schlechter Deal, vor allem weil man aufgrund des längeren Urlaubs über einen längeren Zeitraum abschalten kann

Long story short: Teilzeit stelle ich mir in der Beratung wie von anderen Beiträgen bereits erläutert schwierig vor (auch wenn es von vielen Beratungen angeboten wird). Ein ordentliches Plus an Urlaubstagen ist aus meiner Sicht attraktiver

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Sehe ich generell auch so und habe es selbst auch so gemacht. Allerdings haben wir schon auch Leute, die Freitags frei machen (Mütter z.B. ;) ).

Allerdings ja - die arbeiten auch an den freien Tagen hin und wieder, versuchen die Zeit aber später wieder zurückzuholen. Und es geht halt nicht in allen Projekten, sondern eher in Langläufern, wo man auch den Kunden erzieht (eher Mittelstand, da ist auch 80% Arbeit 50% mehr als der Durchschnitt vor Ort). Generell geht bei uns aber nur 80-90% ab Projektmanager, als Consultant keine Chance.

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WiWi Gast

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Teilzeit lohnt sich nur, wenn die Arbeitszeit erfasst und Überstunden kompensiert werden können. Daher fallen bsp. alle Jobs mit Vertrauensarbeitszeit, sprich Kaderstellen, weg.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 24.04.2023:

Teilzeit lohnt sich nur, wenn die Arbeitszeit erfasst und Überstunden kompensiert werden können. Daher fallen bsp. alle Jobs mit Vertrauensarbeitszeit, sprich Kaderstellen, weg.

Vertrauensarbeitszeit bedeutet nicht beliebig viel arbeiten. Gerade bei einem freien Tag die Woche ist das doch extrem simpel. Man arbeitet da genau so wenig wie an einem Feiertag oder am Wochenende. Wenn es ausnahmsweise doch mal sein muss, vermerkt man es und nimmt sich dafür einen Ausgleichstag.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 24.04.2023:

Teilzeit lohnt sich nur, wenn die Arbeitszeit erfasst und Überstunden kompensiert werden können. Daher fallen bsp. alle Jobs mit Vertrauensarbeitszeit, sprich Kaderstellen, weg.

Teilzeit lohnt sich nur wenn man einen oder mehrere Tage komplett raus ist. Weniger Arbeit pro Tag endet meist darin, dass man effektiv Überstunden macht. Dann kann man auch gleich wieder Vollzeit arbeiten und so auch mehr Gehalt erhalten.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Haha, der war gut. Natürlich wurde nichts ausgeglichen.

WiWi Gast schrieb am 24.04.2023:

Ich hoffe doch sehr, dass die Stunden, die sie an freien Tagen gemacht haben, dann aufgeschrieben und abgefeiert / ausgezahlt wurden. Ansonsten selbst schuld.

WiWi Gast schrieb am 24.04.2023:

Als ich mal bei einer mittelgroßen Beratung war, hatten wir einige mit 80 Prozent Stellen, die eigentlich eine vier Tage Woche hatten. Diese mussten dann trotzdem häufig an ihrem freien Tag arbeiten, haben aber trotzdem nur 80 Prozent verdient…

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Wenn du auf ein Projekt gestafft wirst, muss Sales und deinem Vorgesetzten doch klar sein, dass du einen Teilzeitvertrag hast. Wird sowas dem Kunden gegenüber nicht kommuniziert? Wenn der Kunde 1 FTE anfragt, ist es schon hirnrissig, eine Teilzeitkraft zu staffen, ohne das zu kommunizieren. Oder wird das billigend hingenommen und man hofft, dass der Berater brav bei 80% Gehalt 100% Umsatz generiert und sich nicht beschwert?

Im zweiten Schritt spricht man doch spätestens im Onboarding beim Kunden mal grob über den Arbeitsmodus. Nach dem Motto "Mit wem arbeite ich zusammen?" "Was ist die Erwartungshaltung?" etc.
Spätestens da würde ich mal nachhaken, wie genau der Kunde das Thema Teilzeit gern umgesetzt hätte. Sprich bei z.B. 80% lieber Freitags frei, Mo-Fr 6h, mehr Urlaub etc..

WiWi Gast schrieb am 24.04.2023:

Wenn dein Vorgesetzter dich in ein Projekt gesteckt hat konntest du dir aussuchen: Entweder 120% arbeiten, oder dich beim Kunden blamieren. Was soll man auch sagen? Nein, ich kann sie nicht beraten bzw. ich habe kein Arbeitsergebnis, weil ich nur Teilzeit bin? Dann sagt der Kunde irgendwann, gut suche ich mir eine andere Beratung, die MA in Vollzeit stellt.

Das ist der Nachteil im Consulting, dass man immer selbst im Projekt in die Verantwortung gezogen wird.

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80 % im Consulting

Wenn man auf der jetzigen Karrierestufe schon etwas Erfahrung gesammelt hat und dementsprechend die Stakeholder (Partner, Kunde, Kollegen) effizient managen kann sowie etwas Durchsetzungswillen mitbringt kann 80% gut funktionieren. Kenne einige Beispiele auch aus MBB. Ganze Tage funktionieren natürlich am besten.
LG Johanna

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WiWi Gast

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Die Geschäftsführerin von XL2 (Capgemini & Audi Joint Venture) ist anscheinend in Teilzeit - hab ich neulich in meiner LinkedIn timeline gesehen. Scheint also mehr und mehr Akzeptanz zu finden heutzutage.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Ja, Teilzeit steht im Vertrag und Vollzeit wird erwartet, gerade in den Führungsetagen. Soll heißen, man arbeitet oft über die Teilzeit hinaus. So ist die Realität.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 25.04.2023:

Ja, Teilzeit steht im Vertrag und Vollzeit wird erwartet, gerade in den Führungsetagen. Soll heißen, man arbeitet oft über die Teilzeit hinaus. So ist die Realität.

Welche Firma will denn Leute in der Führungsetage, die so etwas mit sich machen lassen? Zerreißen die auch sofort die Rechnung, wenn sie ein Kunde böse anguckt?

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Hier der TE: Kurze Info zu mir, habe 2,5 Jahre Berufserfahrung und arbeite im Bereich Analytics / Data Science. Statt einer Vier-Tage-Woche würde ich mir eher wünschen über alle fünf Tage zu arbeiten, aber insgesamt wirklich nur ca. 32 Stunden wöchentlich damit ich noch was vom Tag hab.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

Hier der TE: Kurze Info zu mir, habe 2,5 Jahre Berufserfahrung und arbeite im Bereich Analytics / Data Science. Statt einer Vier-Tage-Woche würde ich mir eher wünschen über alle fünf Tage zu arbeiten, aber insgesamt wirklich nur ca. 32 Stunden wöchentlich damit ich noch was vom Tag hab.

32 Stunden pro Woche sind im Consulting bei jeder größeren Beratung maximal 60% und nicht 80%. Und du wirst auf wenig bis gar kein Verständnis bei Kollegen treffen, wenn du sagst, dass du um 14 oder 16 Uhr Feierabend machen willst. Das mag maximal in irgendeiner internen Support-Rolle funktionieren, bei der deine Ergebnisse nicht innerhalb eines Tages erwartet werden. Aber sonst nicht.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2023:

Hier der TE: Kurze Info zu mir, habe 2,5 Jahre Berufserfahrung und arbeite im Bereich Analytics / Data Science. Statt einer Vier-Tage-Woche würde ich mir eher wünschen über alle fünf Tage zu arbeiten, aber insgesamt wirklich nur ca. 32 Stunden wöchentlich damit ich noch was vom Tag hab.

32 Stunden pro Woche sind im Consulting bei jeder größeren Beratung maximal 60% und nicht 80%. Und du wirst auf wenig bis gar kein Verständnis bei Kollegen treffen, wenn du sagst, dass du um 14 oder 16 Uhr Feierabend machen willst. Das mag maximal in irgendeiner internen Support-Rolle funktionieren, bei der deine Ergebnisse nicht innerhalb eines Tages erwartet werden. Aber sonst nicht.

Naja was hat das "Verständnis bei Kollegen" mit der eigenen Arbeitszeit zu tun?
Wenn man mir einen 80% Vertrag anbietet muss man auch damit rechnen, dass ich 80% der üblichen Arbeitszeit leisten werde.
Beim onboarding im Projekt würde ich auch klar erwähnen, dass ich 80% mache und dann mit dem Team klären, wie man das am besten organisiert. Statt "14 bis 16 Uhr Feierabend" bietet sich ja alternativ an, einen festen Tag frei zu machen.

Verstehe absolut nicht, was hier das Problem sein soll. Wir haben bei uns auf dem Projekt auch Studis, die 10-20h machen sollen. Da klärt man dann jedes Semester neu, wie die Arbeitszeit und Vorlesungszeit unter einen Hut passen könnte und findet eine Lösung. Und wer halt 20h macht, ist an manchen Tagen einfach nicht da.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Verstehe absolut nicht, was hier das Problem sein soll. Wir haben bei uns auf dem Projekt auch Studis, die 10-20h machen sollen. Da klärt man dann jedes Semester neu, wie die Arbeitszeit und Vorlesungszeit unter einen Hut passen könnte und findet eine Lösung. Und wer halt 20h macht, ist an manchen Tagen einfach nicht da.

Du hast wohl noch nicht richtig verstanden was Projektmanagement bedeutet. Wenn der Kunde Ergebnisse sehen will, oder sich im Projekt Peaks erheben, ist dem Kunden ziemlich egal, ob du 80% oder 100% angestellt bist.
Der Projektleiter hat abzuliefern. Punkt.

Was glaubst du, wieso Überstunden anfallen? Diese sind auch immer auf einen nicht vorhersehbaren Projektablauf zurückzuführen.

Und genau deshalb ist es im PM oder Consulting so, dass Teilzeitstellen nie Teilzeitstellen bleiben vom workload.

Wenn du Sachbearbeiter bist und es egal ist wann die Aufgaben erledigt werden, dann kannst du einen Tag frei machen.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Naja was hat das "Verständnis bei Kollegen" mit der eigenen Arbeitszeit zu tun?
Wenn man mir einen 80% Vertrag anbietet muss man auch damit rechnen, dass ich 80% der üblichen Arbeitszeit leisten werde.
Beim onboarding im Projekt würde ich auch klar erwähnen, dass ich 80% mache und dann mit dem Team klären, wie man das am besten organisiert. Statt "14 bis 16 Uhr Feierabend" bietet sich ja alternativ an, einen festen Tag frei zu machen.

Verstehe absolut nicht, was hier das Problem sein soll. Wir haben bei uns auf dem Projekt auch Studis, die 10-20h machen sollen. Da klärt man dann jedes Semester neu, wie die Arbeitszeit und Vorlesungszeit unter einen Hut passen könnte und findet eine Lösung. Und wer halt 20h macht, ist an manchen Tagen einfach nicht da.

Beratung hat seinen ganz eigenen Drive. Wenn du da regelmäßig um 16 Uhr abhaust mit der Begründung, dass du einen 32h Vertrag hast, dann kanns du Karriere und gute Beziehung zu den Kollegen vergessen.
Und unter diesen Bedigungen macht es keinen Sinn in die Beratung zu gehen.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Hier der TE: Kurze Info zu mir, habe 2,5 Jahre Berufserfahrung und arbeite im Bereich Analytics / Data Science. Statt einer Vier-Tage-Woche würde ich mir eher wünschen über alle fünf Tage zu arbeiten, aber insgesamt wirklich nur ca. 32 Stunden wöchentlich damit ich noch was vom Tag hab.

32 Stunden pro Woche sind im Consulting bei jeder größeren Beratung maximal 60% und nicht 80%. Und du wirst auf wenig bis gar kein Verständnis bei Kollegen treffen, wenn du sagst, dass du um 14 oder 16 Uhr Feierabend machen willst. Das mag maximal in irgendeiner internen Support-Rolle funktionieren, bei der deine Ergebnisse nicht innerhalb eines Tages erwartet werden. Aber sonst nicht.

Naja was hat das "Verständnis bei Kollegen" mit der eigenen Arbeitszeit zu tun?
Wenn man mir einen 80% Vertrag anbietet muss man auch damit rechnen, dass ich 80% der üblichen Arbeitszeit leisten werde.
Beim onboarding im Projekt würde ich auch klar erwähnen, dass ich 80% mache und dann mit dem Team klären, wie man das am besten organisiert. Statt "14 bis 16 Uhr Feierabend" bietet sich ja alternativ an, einen festen Tag frei zu machen.

Verstehe absolut nicht, was hier das Problem sein soll. Wir haben bei uns auf dem Projekt auch Studis, die 10-20h machen sollen. Da klärt man dann jedes Semester neu, wie die Arbeitszeit und Vorlesungszeit unter einen Hut passen könnte und findet eine Lösung. Und wer halt 20h macht, ist an manchen Tagen einfach nicht da.

Das ist grundsätzlich richtig. Nur sind 80% der üblichen Arbeitszeit eben eher 45h als 32h. Daher verwundert mich dein Kommentar. Warum sollte jemand der 100% arbeitet und 55h arbeiten akzeptieren, dass jemand mit 80% nur 32h arbeitet..

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Hier der TE: Kurze Info zu mir, habe 2,5 Jahre Berufserfahrung und arbeite im Bereich Analytics / Data Science. Statt einer Vier-Tage-Woche würde ich mir eher wünschen über alle fünf Tage zu arbeiten, aber insgesamt wirklich nur ca. 32 Stunden wöchentlich damit ich noch was vom Tag hab.

32 Stunden pro Woche sind im Consulting bei jeder größeren Beratung maximal 60% und nicht 80%. Und du wirst auf wenig bis gar kein Verständnis bei Kollegen treffen, wenn du sagst, dass du um 14 oder 16 Uhr Feierabend machen willst. Das mag maximal in irgendeiner internen Support-Rolle funktionieren, bei der deine Ergebnisse nicht innerhalb eines Tages erwartet werden. Aber sonst nicht.

Naja was hat das "Verständnis bei Kollegen" mit der eigenen Arbeitszeit zu tun?
Wenn man mir einen 80% Vertrag anbietet muss man auch damit rechnen, dass ich 80% der üblichen Arbeitszeit leisten werde.
Beim onboarding im Projekt würde ich auch klar erwähnen, dass ich 80% mache und dann mit dem Team klären, wie man das am besten organisiert. Statt "14 bis 16 Uhr Feierabend" bietet sich ja alternativ an, einen festen Tag frei zu machen.

Verstehe absolut nicht, was hier das Problem sein soll. Wir haben bei uns auf dem Projekt auch Studis, die 10-20h machen sollen. Da klärt man dann jedes Semester neu, wie die Arbeitszeit und Vorlesungszeit unter einen Hut passen könnte und findet eine Lösung. Und wer halt 20h macht, ist an manchen Tagen einfach nicht da.

Das Problem ist genau dass es eben keine klare Stundenvorgabe gibt, die die Basis für die 80% sein kann. Entsprechend ist das einzige was funktionieren kann, 80% zu machen und dann einen Tag komplett frei zu nehmen. Jeden Tag früher Schluss ist extrem schwierig. Wenn, müsstest Du ja fairerweise schon die "normalen" Stunden zugrunde legen. Sagen wir mal 9 - 22 Uhr. 13 Stunden x 0,8 = 10,4. Also jeden Tag gegen 19:30 Schluss, sicherlich nicht 14-16. Und selbst 19:30 wird in der Realität jeden Tag vermutlich eher schwierig.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

in meinem Arbeitsvertrag stehen 40 Stunden ... und selbstverständlich werden auf keinen Fall mehr als 40 Stunden gearbeitet (Ironie off)

Und es ist ein sehr großer Unterschied, ob nun Werkstudenten punktuell unterstützen oder jemand workstream oder sogar Projektverantwortung hat und dann sagt: so das wars.

Selbst bei Kunden sehe ich, dass eigentlich freie Tage (bei 80%-Stellen) durch den Druck auf dem Projekt gecanceled werden. In der Situation kann sich doch keine Beratung erlauben zu sagen: oh, schön dass ihr eure freie Tage hergebt, aber wir bestehen auf unsere freien Tage.
Also wenn das schon bei Kunden nicht funktioniert, wie soll das im Consulting funktionieren?

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Hier der TE: Kurze Info zu mir, habe 2,5 Jahre Berufserfahrung und arbeite im Bereich Analytics / Data Science. Statt einer Vier-Tage-Woche würde ich mir eher wünschen über alle fünf Tage zu arbeiten, aber insgesamt wirklich nur ca. 32 Stunden wöchentlich damit ich noch was vom Tag hab.

32 Stunden pro Woche sind im Consulting bei jeder größeren Beratung maximal 60% und nicht 80%. Und du wirst auf wenig bis gar kein Verständnis bei Kollegen treffen, wenn du sagst, dass du um 14 oder 16 Uhr Feierabend machen willst. Das mag maximal in irgendeiner internen Support-Rolle funktionieren, bei der deine Ergebnisse nicht innerhalb eines Tages erwartet werden. Aber sonst nicht.

Naja was hat das "Verständnis bei Kollegen" mit der eigenen Arbeitszeit zu tun?
Wenn man mir einen 80% Vertrag anbietet muss man auch damit rechnen, dass ich 80% der üblichen Arbeitszeit leisten werde.
Beim onboarding im Projekt würde ich auch klar erwähnen, dass ich 80% mache und dann mit dem Team klären, wie man das am besten organisiert. Statt "14 bis 16 Uhr Feierabend" bietet sich ja alternativ an, einen festen Tag frei zu machen.

Verstehe absolut nicht, was hier das Problem sein soll. Wir haben bei uns auf dem Projekt auch Studis, die 10-20h machen sollen. Da klärt man dann jedes Semester neu, wie die Arbeitszeit und Vorlesungszeit unter einen Hut passen könnte und findet eine Lösung. Und wer halt 20h macht, ist an manchen Tagen einfach nicht da.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Hier der TE: Kurze Info zu mir, habe 2,5 Jahre Berufserfahrung und arbeite im Bereich Analytics / Data Science. Statt einer Vier-Tage-Woche würde ich mir eher wünschen über alle fünf Tage zu arbeiten, aber insgesamt wirklich nur ca. 32 Stunden wöchentlich damit ich noch was vom Tag hab.

32 Stunden pro Woche sind im Consulting bei jeder größeren Beratung maximal 60% und nicht 80%. Und du wirst auf wenig bis gar kein Verständnis bei Kollegen treffen, wenn du sagst, dass du um 14 oder 16 Uhr Feierabend machen willst. Das mag maximal in irgendeiner internen Support-Rolle funktionieren, bei der deine Ergebnisse nicht innerhalb eines Tages erwartet werden. Aber sonst nicht.

Naja was hat das "Verständnis bei Kollegen" mit der eigenen Arbeitszeit zu tun?
Wenn man mir einen 80% Vertrag anbietet muss man auch damit rechnen, dass ich 80% der üblichen Arbeitszeit leisten werde.
Beim onboarding im Projekt würde ich auch klar erwähnen, dass ich 80% mache und dann mit dem Team klären, wie man das am besten organisiert. Statt "14 bis 16 Uhr Feierabend" bietet sich ja alternativ an, einen festen Tag frei zu machen.

Verstehe absolut nicht, was hier das Problem sein soll. Wir haben bei uns auf dem Projekt auch Studis, die 10-20h machen sollen. Da klärt man dann jedes Semester neu, wie die Arbeitszeit und Vorlesungszeit unter einen Hut passen könnte und findet eine Lösung. Und wer halt 20h macht, ist an manchen Tagen einfach nicht da.

Die Diskussion hier ist ein gutes Beispiel daran, warum noch keine 4-Tagewoche flächendeckend eingeführt wurde:

Unglaublich viele Leute argumentieren dagegen, dass weniger gearbeitet wird, so als wären sie alle AGs und keine ANs.

Manche Argumente sind gut und nachvollziehbar, aber viele an den Haaren herbeigezogen und vermutlich verbunden mit einer Angst, dass dann ja die Firma den Bach runter geht, das Sozialprestige bei den Kollegen, Nachbarn und Verwandten nach unten geht und überhaupt Deutschland vor die Hunde geht, wenn nicht alle Leute brav Minimum 40h in der Woche im Büro hocken (wirklich gearbeitet wird davon ja auch pro Woche maximal 30h).

Leider ist die Beratungsbranche eher konservativ. Ich würde an deiner Stelle das Thema aktiv ansprechen im VG.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Ich hatte eine Mitarbeiterin, die in Teilzeit arbeitete, freitags gar nicht. Das verträgt sich nicht automatisch mit den Erwartungen der Mandanten, die komischerweise immer alle Freitags den Update Call wollten. Ich habe sogar versucht, dies für sie umzulegen, aber die Mandanten haben auch wiederum ihre eigenen Rhythmen, die ich als Dienstleister nicht ändern kann.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

Ich weiß, aus eigener Erfahrung, dass bei einer der MBB 80%, in Form von einem Tag frei, möglich ist. Das muss auch nicht zwingend der Freitag sein (wäre ja blöd).
Kenne z.B. einen Kollegen der immer Montag frei macht.

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WiWi Gast

80 % im Consulting

WiWi Gast schrieb am 12.05.2023:

Ich weiß, aus eigener Erfahrung, dass bei einer der MBB 80%, in Form von einem Tag frei, möglich ist. Das muss auch nicht zwingend der Freitag sein (wäre ja blöd).
Kenne z.B. einen Kollegen der immer Montag frei macht.

S&:
80% ab SA möglich (quasi institutionalisiert)
bis runter auf 60% ab M möglich (individualabsprache, kein Selbstläufer)
Zusätzlich of course Urlaub mit Bonus einkaufen, wie in jeder großen Beratung heutzutage.

Sowohl 80 als auch 60% muss jedoch nicht immer 3/4 bedeuten, sondern es wird die flexibilität erwartet, dass wenn das Projekt es nicht anders erlaubt, man 100% arbeitet und nach dem Projekt Urlaub nimmt. Ich würde meinen, die Kollegen die ich bisher mit solchen Modellen gesehen habe, schaffen es zu 50% weniger Tage pro Woche zu arbeiten und zu 50% sammeln sie Überlaufstage. Bei weniger Tagen ist es meist Donnerstag oder Montag, Freitag nur im Notfall, da das auch als unfair verstanden wird.

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