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Unternehmensberatung vs Industrie

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Unternehmensberatung vs Industrie

Guten Tag, ich hoffe ihr könnt mir ein wenig unter die Arme greifen.

Ich werde im Sommer mein Studium beendet haben (BWL/Wirtschaftsinformatik) und wohl oder übel zu Arbeiten beginnen müssen :)
Problem ist, dass ich das Gefühl habe in einen Sog hin zu Unternehmensberatungen zu geraten. Ich habe viele Freunde (eigentlich so ziemlich alle), die nun in einer Beratung angefangen haben, mit dem Ziel in 2-3 Jahren dann in die Industrie abzuspringen. Dies hat eigentlich immer diesen Unterton "2-3 Jahre ein wenig quälen, wenig Privatleben haben, um danach dann nen guten Job zu bekommen".

Zumindest ich persönlich habe allerdings auch das Problem, keine genaue Vorstellung zu haben, wo (bzw als was) ich alternativ zur Beratung direkt in die Industrie einsteigen könnte. Zudem habe ich das Gefühl, dass es leichter ist über eine UB zu gehen, da mein Lebenslauf zwar ganz ordentlich ist, mein Notenschnitt aber eher durchschnittlich. Daher die Hoffnung, in ner UB zeigen zu können, was man praktisch drauf hat...

Also im Endeffekt gehts mir momentan primär darum, Tipps zu bekommen, wie ich mich am besten auf die Suche nach nem geeigneten Job in der Industrie mache...als WIler mit ausgeprägtem BWL (Finance) Sachverstand.

Vielen Dank und Schönen Gruß

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checker

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

Ich kann nicht so ganz erkennen, warum man etwas macht was man eigentlich nicht will um dann zu hoffen was besserers zu bekommen.

Wenn du in die UB willst, dann mach es. Wenn nicht, dann nicht. Ist doch einfach.

Ob du nach 2-3 Jahren einen guten Job bekommst ist nicht wirklich sicher. Große Industrieunternehmen sind wie Behörden. Man kommt da nicht einfach so rein bzw. ist nicht willkommen und damit auch nicht unbedingt langfristig erfolgreich.

Wenn du in die Industrie willst geh dahin. Quälen kann man sich da auch ;) Gerade im Finanze-Bereich.

Versuch doch ein Traineeprogramm zu machen.

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

Schließe mich der ersten Antwort an: Irgend ein gefühlter "Sog" ist kein guter Ratgeber. Der Einstieg als Berater ist ja nicht gerade die klassische Variante. Demzufolge muss es eine Menge normaler Einstiegsjobs geben. Also warum schnappst du dir nicht einfach eine Jobsuchmaschine und schaust dir an, welche Stellen zu deinem Profil passen?

Noch ein Wort zum Thema Unternehmensberatung: Es ist nicht immer so, dass große Unternehmen ganz wild darauf sind, ehemalige Berater einzustellen. Ich habe schon eine Menge Vorbehalte gegen Berater gehört, besonders wenn man sich als sehr junger Manager auf verantwortungsvolle Stellen bewirbt. Man ist halt ein anders geprägt, auch durch die ständige Projektarbeit und die vielen Kundenwechsel. Anders sein ist nicht immer so wahnsinnig hilfreich.
Also wenn es geht, dann such dir lieber gleich einen "richtigen" Job.

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

Moin.

Also ich kann dich nur warnen. 2-3 Jahre sich quälen kommt einem auf einmal ganz schön lang vor, wenn man erstmal damit angefangen hat. Spreche da aus Erfahrung!

Ich glaube, die Vor- und Nachteile der UB liegen auf der Hand. Wenn du die Nachteile für die Vorteile in Kauf nehmen willst und kannst, dann ab in die UB. Wenn dir aber - und das höre ich bei deinem Post raus - der Bauch weh tut beim Gedanken an den Job in der UB - dann Finger weg!

UB wirkt immer attraktiv, weil man sich so flexibel hält. Aber es gibt auch ein Leben ohne UB ;-) Und das muss nich erst nach 2-3 Jahren anfangen.

Da du dich nich festlegen möchtest, wär ein Trainee-Programm doch genau das Richtige?! Klar - ist nich leicht. Vorstandsassis sind auch Allrounder zB.

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

am besten gleich in die Industrie, IG Metall Betrieb oder IG Chemie. Da hast eine lockere 35 h Woche, Überstunden werden mit Zuschlag ausbezahlt und bekommst automatisch mit der Zeit mehr. Ich lass die Möchtegern High Performer Berater lieber weiter arbeiten für einen mickrigen Stundenlohn und mache um 16 Uhr lieber meinen Feierabend ;-)

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

checker schrieb:

Ob du nach 2-3 Jahren einen guten Job bekommst ist nicht
wirklich sicher. Große Industrieunternehmen sind wie
Behörden. Man kommt da nicht einfach so rein bzw. ist nicht
willkommen und damit auch nicht unbedingt langfristig
erfolgreich.

--------

Eben. Der Einstieg funktioniert meistens nur über Praktika+Abschlussarbeit im Unternehmen oder aber Vitamin B. So ist das nunmal, wenn da mehrer hunderte Bewerbungen für eine Stelle kommen.

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

Kann auch nur hart zur igm oder igc raten! Das sind nämlich die Jobs auf die sich viele nach der ub bewerben wollen :-)

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

Ich persönlich denke auch, dass der Einstieg über UB/WP/IB überschätzt wird. Ich habe schon öfters gehört, dass man auch mit einem guten Traineeprogramm o.ä. noch flexibel genug ist, sich nochmal umzuorientieren, wenn man will.

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

Also ich mache UB, weil ich den Job echt interessant finde. Allerdings keine Hardcore-UB sondern etwas lower als die miesen Arbeitszeiten bei den High Performern und ich bin auch nich jede Woche unterwegs.

Es ist ok so, aber ganz klar: UB wird völlig überschätzt und man sollte nich in die UB wollen aus Angst, alles andere ist mist. UB kann auch ganz schön mies sein... es ist nich alles gold was glänzt!

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

UB ist ne gute temporäre Alternative zur Industrie, aber es stimmt schon: die meisten Berater verkaufen sich weit unter Wert, daher sind die Stundenlöhne jenseits von Gut und Böse. Die Leute sollten sich den hohen Druck und Stress besser bezahlen lassen, sonst verkommt UB immer mehr zur Zeitarbeitsbranche...

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WiWi Gast

Re: Unternehmensberatung vs Industrie

stand vor ein paar monaten vor der gleichen entscheidung. Habe mich für die Industrie entschieden. Hatte vorher ein Praktikum bei einer Beratungen und einer Strategieabt. bei einem DAX Konzern gemacht. Fand UB auch gut. Mein Hauptgrund nicht hin zu gehen war, man weiss nie welche Projekte man macht. Wenn es schlecht läuft kommt man 6 oder mehr Monate auf ein total mieses Projekt, das uninteressant und sehr arbeitsintensiv ist. Das bringt einen kaum weiter und dazu muss man echt motiviert sein um nicht die Lust zu verlieren bei der langen Arbeitszeit.

Schlussendlich habe ich mich für ein Traineeprogramm bei einem der größeren DAX Konzerne entschieden. Da hat man auch laufend andere Projekte, kann diese mit ein wenig Geschick selbst bestimmen, bekommt dazu noch ein garantiertes Auslandsprojekt, Weiterbildugsmodule und kann sich durch seine Projekte eine Netzwerk aufbauen und einen Namen im Konzern machen. Das Gehalt liegt zwar etwas unter dem der UB, dafür sind die Arbeitszeiten auch weit darunter, bzw. man kann Überstunden aufbauen. Zudem gibt es noch jede Menge vergünstigungen, z.B. einen guten Rabatt auf unsere Produkte.

Das entscheidende bei Traineeprogr. ist allerdings, das man sich die richtigen raussucht. Es gibt große Unterschiede zwischen den Unternehmen, auch im DAX. Ein paar echt gute sind aber dabei. Wenn ich mir die ehemaligen Trainees anschaue steigen die meist in der ersten/untersten Führungsebene nach dem Progr. ein. Externe sollten dafür normalerweise die erste UB Stufe absolviert und 1 Jahr Erfahrung auf der 2. mitringen, d.h. also 2-3 Jahre. Von daher hat UB keinen Vorteil. Der Vorteil der UB ist, man kann sich bei versch. leichter bewerben. Oder nach 8-10 Jahren kann man direkt sehr weit oben einsteigen, dann muss man aber auch sehr gut sein.

Noch ein Tipp zu UB. Meiner Meinung nach sollte man sehr genau beim Einstieg in eine UB auswählen welchen Ruf die UB hat. Steigt man bei einer kleineren UB ein, die relativ unbekannt ist hat man später keinen großen Vorteil. Diese UBs bekommen zudem meist auch wenig interessante Projekte. Es gibt auch kleinere die echt gut sind und einen guten Ruf haben. Also einfach zu irgendeiner UB gehen und nach 2-3 Jahren autom. leicht in die Industrie einsteigen ist heutzutage kein Automatismus mehr. Wenn man sich sicher ist in welche Branche man möchte sind die internen Beratungen auch nicht schlecht, da gibt es aber auch signifikante Unterschiede.

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