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Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

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StockP

Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

Hallo liebe Mitglieder, ich würde mich über Eure Einschätzung und Meinung freuen!

Ich bin seit 10 Jahren hauptberuflich Ingenieur und Softwareentwickler und nebenbei leidenschaftlicher Börsenenthusiast und nehme seit ca. 20 Jahren aktiv am Börsengeschehen teil.

Ihr kennt sicherlich die Frage, die man sich im Laufe des Lebens stellt... "Was würde ich tun, wenn ich finanziell frei wäre und nicht auf das Gehalt aus dem beruflichen Angestelltenverhältnis angewiesen wäre".
In meiner Freizeit, im Urlaub, am Abend beschäftige ich mich seit meiner Jugend sehr gerne mit Themen aus Wirtschaft, Finanzen und der Börsenwelt. Meine Lieblingsliteratur setzt sich aus Größen wie Charlie Munger, Warren Buffet, Andre Kostolany, Ray Dalio und noch vielen weiteren zusammen.
Ich merke immer wieder, dass die Leidenschaft und die intrinsische Motivation in diesem Segment bei mir am Größten ist und ich dort nicht das Gefühl habe, Lebenszeit gegen Geld zu tauschen sondern etwas zu tun, woran ich wirklich Freude habe.
Ich lese gerne Quartals- und Geschäftsberichte, denke dauernd über spieltheoretische Ansätze nach und versuche alles ins Verhältnis zu setzen, um Ursache und Wirkung von makro- und mikroökonomischen Sachverhalten zu analysieren.

Das Ganze führt dazu, dass ich, gemittelt über die letzten 10-20 Jahre, nebenberuflich mit meinen Investitionsentscheidungen fast genauso viel "verdient" habe, wie in meinem Hauptberuf, sodass ich mir immer wieder die Frage stelle: Was würde passieren, wenn ich das nicht nur nebenberuflich, sondern hauptberuflich machen würde?

Auf der einen Seite denke ich, dass es vielleicht naiv ist, ich habe einen tollen, sicheren und gut bezahlten Job, auf der anderen Seite denke ich mir, warum es nicht einmal versuchen....

Die große Frage, die sich für mich stellt, ist: Wie könnte man solch einen Wechsel als Ingenieur und Softwareentwickler Mitte 30 durchführen?

  • Über einen MBA?
  • Gibt es Finanzinstitute, Banken, Research-Unternehmen, welche einen Quereinstieg unterstützen bzw. ein berufsbegleitende Ausbildung / Studium etc. anbieten?
  • Welche Möglichkeiten und Chancen seht ihr?
  • Programmierung und Finanzen verbinden?

Ich bin auf Eure Meinungen und Sichtweisen gespannt und danke Euch schon vielmals im Voraus.

Herzliche Grüße!

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WiWi Gast

Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

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WiWi Gast

Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

Wird nichts außer du machst deinen eigenen Fund auf, sorry

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WiWi Gast

Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

Bewirb dich doch einfach aus dem Job heraus, du musst ja nicht im Vorhinein kündigen. MBA nebenbei macht meiner Meinung nach absolut keinen Sinn, aber den CFA könntest du nebenberuflich machen. Damit würdest du auch einiges an Commitment für den Branchenwechsel signalisieren.

StockP schrieb am 23.01.2022:

Hallo liebe Mitglieder, ich würde mich über Eure Einschätzung und Meinung freuen!

Ich bin seit 10 Jahren hauptberuflich Ingenieur und Softwareentwickler und nebenbei leidenschaftlicher Börsenenthusiast und nehme seit ca. 20 Jahren aktiv am Börsengeschehen teil.

Ihr kennt sicherlich die Frage, die man sich im Laufe des Lebens stellt... "Was würde ich tun, wenn ich finanziell frei wäre und nicht auf das Gehalt aus dem beruflichen Angestelltenverhältnis angewiesen wäre".
In meiner Freizeit, im Urlaub, am Abend beschäftige ich mich seit meiner Jugend sehr gerne mit Themen aus Wirtschaft, Finanzen und der Börsenwelt. Meine Lieblingsliteratur setzt sich aus Größen wie Charlie Munger, Warren Buffet, Andre Kostolany, Ray Dalio und noch vielen weiteren zusammen.
Ich merke immer wieder, dass die Leidenschaft und die intrinsische Motivation in diesem Segment bei mir am Größten ist und ich dort nicht das Gefühl habe, Lebenszeit gegen Geld zu tauschen sondern etwas zu tun, woran ich wirklich Freude habe.
Ich lese gerne Quartals- und Geschäftsberichte, denke dauernd über spieltheoretische Ansätze nach und versuche alles ins Verhältnis zu setzen, um Ursache und Wirkung von makro- und mikroökonomischen Sachverhalten zu analysieren.

Das Ganze führt dazu, dass ich, gemittelt über die letzten 10-20 Jahre, nebenberuflich mit meinen Investitionsentscheidungen fast genauso viel "verdient" habe, wie in meinem Hauptberuf, sodass ich mir immer wieder die Frage stelle: Was würde passieren, wenn ich das nicht nur nebenberuflich, sondern hauptberuflich machen würde?

Auf der einen Seite denke ich, dass es vielleicht naiv ist, ich habe einen tollen, sicheren und gut bezahlten Job, auf der anderen Seite denke ich mir, warum es nicht einmal versuchen....

Die große Frage, die sich für mich stellt, ist: Wie könnte man solch einen Wechsel als Ingenieur und Softwareentwickler Mitte 30 durchführen?

  • Über einen MBA?
  • Gibt es Finanzinstitute, Banken, Research-Unternehmen, welche einen Quereinstieg unterstützen bzw. ein berufsbegleitende Ausbildung / Studium etc. anbieten?
  • Welche Möglichkeiten und Chancen seht ihr?
  • Programmierung und Finanzen verbinden?

Ich bin auf Eure Meinungen und Sichtweisen gespannt und danke Euch schon vielmals im Voraus.

Herzliche Grüße!

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WiWi Gast

Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

StockP schrieb am 23.01.2022:

Hallo liebe Mitglieder, ich würde mich über Eure Einschätzung und Meinung freuen!

Ich bin seit 10 Jahren hauptberuflich Ingenieur und Softwareentwickler und nebenbei leidenschaftlicher Börsenenthusiast und nehme seit ca. 20 Jahren aktiv am Börsengeschehen teil.

Ihr kennt sicherlich die Frage, die man sich im Laufe des Lebens stellt... "Was würde ich tun, wenn ich finanziell frei wäre und nicht auf das Gehalt aus dem beruflichen Angestelltenverhältnis angewiesen wäre".
In meiner Freizeit, im Urlaub, am Abend beschäftige ich mich seit meiner Jugend sehr gerne mit Themen aus Wirtschaft, Finanzen und der Börsenwelt. Meine Lieblingsliteratur setzt sich aus Größen wie Charlie Munger, Warren Buffet, Andre Kostolany, Ray Dalio und noch vielen weiteren zusammen.
Ich merke immer wieder, dass die Leidenschaft und die intrinsische Motivation in diesem Segment bei mir am Größten ist und ich dort nicht das Gefühl habe, Lebenszeit gegen Geld zu tauschen sondern etwas zu tun, woran ich wirklich Freude habe.
Ich lese gerne Quartals- und Geschäftsberichte, denke dauernd über spieltheoretische Ansätze nach und versuche alles ins Verhältnis zu setzen, um Ursache und Wirkung von makro- und mikroökonomischen Sachverhalten zu analysieren.

Das Ganze führt dazu, dass ich, gemittelt über die letzten 10-20 Jahre, nebenberuflich mit meinen Investitionsentscheidungen fast genauso viel "verdient" habe, wie in meinem Hauptberuf, sodass ich mir immer wieder die Frage stelle: Was würde passieren, wenn ich das nicht nur nebenberuflich, sondern hauptberuflich machen würde?

Auf der einen Seite denke ich, dass es vielleicht naiv ist, ich habe einen tollen, sicheren und gut bezahlten Job, auf der anderen Seite denke ich mir, warum es nicht einmal versuchen....

Die große Frage, die sich für mich stellt, ist: Wie könnte man solch einen Wechsel als Ingenieur und Softwareentwickler Mitte 30 durchführen?

  • Über einen MBA?
  • Gibt es Finanzinstitute, Banken, Research-Unternehmen, welche einen Quereinstieg unterstützen bzw. ein berufsbegleitende Ausbildung / Studium etc. anbieten?
  • Welche Möglichkeiten und Chancen seht ihr?
  • Programmierung und Finanzen verbinden?

Ich bin auf Eure Meinungen und Sichtweisen gespannt und danke Euch schon vielmals im Voraus.

Herzliche Grüße!

Klingt erstmal ok. Aber nach 20 Jahren machst du „nur“ so viel wie du in deinem Job verdienst ist schwach:

Annahme
Gehalt 80k, also 6500€ brutto
Gute Rendite wär konservativ 10%/a., da aktives Portfoliomanagement
Heißt bei 6500€ Kapitalertrag / Monat aktuell 65000 im depot. Entweder du hast saftig konsumiert in den letzten Jahren, du bist schlechter als du denkst oder du bist erst in den letzten Jahren besser geworden.

Wenn du mit sehr wenig Zeit eine gute Rendite schaffst, dann top

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WiWi Gast

Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

WiWi Gast schrieb am 09.10.2022:

StockP schrieb am 23.01.2022:

Hallo liebe Mitglieder, ich würde mich über Eure Einschätzung und Meinung freuen!

Ich bin seit 10 Jahren hauptberuflich Ingenieur und Softwareentwickler und nebenbei leidenschaftlicher Börsenenthusiast und nehme seit ca. 20 Jahren aktiv am Börsengeschehen teil.

Ihr kennt sicherlich die Frage, die man sich im Laufe des Lebens stellt... "Was würde ich tun, wenn ich finanziell frei wäre und nicht auf das Gehalt aus dem beruflichen Angestelltenverhältnis angewiesen wäre".
In meiner Freizeit, im Urlaub, am Abend beschäftige ich mich seit meiner Jugend sehr gerne mit Themen aus Wirtschaft, Finanzen und der Börsenwelt. Meine Lieblingsliteratur setzt sich aus Größen wie Charlie Munger, Warren Buffet, Andre Kostolany, Ray Dalio und noch vielen weiteren zusammen.
Ich merke immer wieder, dass die Leidenschaft und die intrinsische Motivation in diesem Segment bei mir am Größten ist und ich dort nicht das Gefühl habe, Lebenszeit gegen Geld zu tauschen sondern etwas zu tun, woran ich wirklich Freude habe.
Ich lese gerne Quartals- und Geschäftsberichte, denke dauernd über spieltheoretische Ansätze nach und versuche alles ins Verhältnis zu setzen, um Ursache und Wirkung von makro- und mikroökonomischen Sachverhalten zu analysieren.

Das Ganze führt dazu, dass ich, gemittelt über die letzten 10-20 Jahre, nebenberuflich mit meinen Investitionsentscheidungen fast genauso viel "verdient" habe, wie in meinem Hauptberuf, sodass ich mir immer wieder die Frage stelle: Was würde passieren, wenn ich das nicht nur nebenberuflich, sondern hauptberuflich machen würde?

Auf der einen Seite denke ich, dass es vielleicht naiv ist, ich habe einen tollen, sicheren und gut bezahlten Job, auf der anderen Seite denke ich mir, warum es nicht einmal versuchen....

Die große Frage, die sich für mich stellt, ist: Wie könnte man solch einen Wechsel als Ingenieur und Softwareentwickler Mitte 30 durchführen?

  • Über einen MBA?
  • Gibt es Finanzinstitute, Banken, Research-Unternehmen, welche einen Quereinstieg unterstützen bzw. ein berufsbegleitende Ausbildung / Studium etc. anbieten?
  • Welche Möglichkeiten und Chancen seht ihr?
  • Programmierung und Finanzen verbinden?

Ich bin auf Eure Meinungen und Sichtweisen gespannt und danke Euch schon vielmals im Voraus.

Herzliche Grüße!

Klingt erstmal ok. Aber nach 20 Jahren machst du „nur“ so viel wie du in deinem Job verdienst ist schwach:

Annahme
Gehalt 80k, also 6500€ brutto
Gute Rendite wär konservativ 10%/a., da aktives Portfoliomanagement
Heißt bei 6500€ Kapitalertrag / Monat aktuell 65000 im depot. Entweder du hast saftig konsumiert in den letzten Jahren, du bist schlechter als du denkst oder du bist erst in den letzten Jahren besser geworden.

Wenn du mit sehr wenig Zeit eine gute Rendite schaffst, dann top

Bro.... da müssten 800k im Depot sein da er ja 80k im Jahr damit verdient (bei deinem Beispiel).

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WiWi Gast

Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

WiWi Gast schrieb am 10.10.2022:

Bro.... da müssten 800k im Depot sein da er ja 80k im Jahr damit verdient (bei deinem Beispiel).

Weils mich interessiert hat - bei 10% Rendite hätte er ca. 65% seines Bruttos (!) sparen müssen, um auf die 800k zu kommen. Eher unwahrscheinlich, allein Steuern & Abgaben verhindern das (und von irgendwas will man auch leben).

Bei einer normaleren (aber immer noch ambitionierten) Sparquote von 25% des Brutto (dürfte 40-50% vom Netto entsprechen) müsste er jährlich fast 30% Rendite geschafft haben. Das scheint mir ebenfalls unwahrscheinlich, ist aber mit z.B. Hebeln auf Apple, Amazon, Crypto zumindest möglich.

Erkenntnis: TE ist absoluter Rainman, hatte massives Glück oder hat uns hier ein bisschen angeflunkert :)

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WiWi Gast

Vom Ingenieur zum Stockanalyst / Researchanalyst / Wertpapierhändler

Gibt genug Junior Stellen die sowas suchen
Bei Union die Tage was in die Richtung gesehen „Junior Capital Markets Data Scientist“ oder so
Suchen speziell MINTler mit gewissen Programmierkenntnissen
Hau mal ne Bewerbung raus und warte auf die Antwort. Wenn es ein ‚nein‘ ist, kannst du den Recruiter mal anrufen und fragen woran es gelegen hat.

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