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Von den Big 4 zur UB

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WiWi Gast

Von den Big 4 zur UB

Ich bin jetzt am Ende meines Studiums und werde mich in den nächsten Tagen bewerben. Ich überlege erst zu einem der Big 4 zu gehen (Bereich Advisory) und dann nach 2-3 Jahren zu einem der großen Unternehmensberatungen zu wechseln. Könnte mir vor diesem Schritt auch vorstellen ein MBA an einer bekannten Business School zu machen.

Wie sehen ihr meine Chancen? Was haltet ihr von dem Plan?

Profil:

28 Jahre
Abschluss: Master (Abschluss 2,1)
Schwerpunkt: Finanzen und Rechnungswesen
Auslandssemster in Asien (bekannte Hochschule); Nordamerika
mehrere Praktika (auch im Ausland)

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Du hast bereits den Master in Richtung Finanzen und dennoch möchtest du den MBA machen? Wird dir da nicht ein wenig langweilig in den Vorlesungen sein? Ein MBA ist doch eher für Leute, die davor im Bachelor noch überhaupt keine wirtschaftlichen Themen behandelt haben.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Grundsätzlich sollte Big4 klappen. Was für Praktika hast du denn gemacht?

Ob du nach 3 Jahren Advisory weiterhin Berater sein willst, wirst Du dann ja sehen. ;-)

Kenne eigentlich niemanden, der nochmal zu ner anderen non-Big4 UB gewechselt ist. Die bleiben entweder bis zum Partner, gehen zu ner anderen Big4 oder wechseln in die Linie zum Kunden (das sind die meisten), wo sie entspannt bei gutem Gehalt nie länger als 50h/Woche arbeiten und zeit haben, die Kohle mit der Familie / Freunden durchzubrennen.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

2,1 Master ist einfach zu schlecht.Alles schlechter als 1,5 ist nicht genug für diesen Bereich.Träum weiter!

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Den MBA habe ich statt Promotion angedacht, um auch die Chance auf interessante Positionen zu haben. Habe an einen MBA in London, St. Gallen oder den USA gedacht.

Praktika habe ich in Asien (Consulting), Deutschland und GB (Rechnungswesen/Finanzindustrie) gemacht. Allerdings waren das keine Großunternehmen sondern mit ca. 20.000 Mitarbeitern. Dafür waren die Praktikumsaufgaben spannender als bei den Praktikumsangeboten von Dax-Unternehmen. Die Arbeit war interessant aber der große Name fehlt im Lebenslauf.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Eine 1,5 mag vielleicht der Durchschnitt bei diversen Privatunis sein (man zahlt ja schließlich für die Noten) aber bei anerkannten staatlichen Unis ist eine 2,1 durchaus eine gute Note.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Kann klappen, kenne da mehrere.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Aus meiner Erfahrung (B.Sc. & M.A. an einer angesehenen staatl. Hochschule, meine Freundin ist derzeit an einer privaten Hochschule) kann ich sagen, dass an einer privaten Hochschule die gleichen Anforderungen an Studenten gestellt werden. Dort bekommt man für sein Geld zwar modernere Räume und kleinere Gruppen, aber die eigene Leistung, die man für den Abschluss bringen muss, ist nicht geringer.

Meine Freundin wird mit ihrem Bachelor-Abschluss von der Privatuni mindestens auf Augenhöhe mit anderen Bachelorn sein.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Ich habe drei Freunde die an einer Privatuni studiert haben. Alle waren im Ausland und haben Abschlüsse zwischen 1,2-1,5. Eine hat nach dem Abschluss über ein Jahr gebraucht, um einen Job zu finden. Die anderen beiden waren ca. 6 Monate arbeitslos...

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Also um ein Beispiel zu nennen an der UNi Witten Herdecke gab es einen Durchschnitt von 1,3 aller Absolventen!Ich habe mir von einem Studenten der dort seinen Bachelor in Wiwi gemacht hat ,sagen lassen ,dass z.B in Ökonometrie Klausuren nicht gerechnet wurde.Die Uni schmückt sich damit ,dass sie die höchste Selbststädnigenquote nach dem Studium hat.Aber es würde die Schlussfolgerung für die Gründe leicht zu erbringen sein ,dass es sowieso nur wohlhabende Stundenten das Studium dort aufnehmen und ohnehin eine Zukunftsperspektive haben.Die Leistungsunterschiede an den UNiversitäten sind enorm unterschiedlich!Die FH in meiner Stadt ist im Vergleich zu meiner Universität einfach ein Witz.Natürlich lässt sich daraus auch nicht schlussfolgern ,dass man nach dem schwereren Studium besser on the job ist.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Natürlich werden einem sehr gute Noten an privaten Unis nachgeworfen.

Stellt euch mal vor, wenn es auf einer privaten Uni, wo jeder seine paar Tausend EUR jedes Semester zahlt ein Durchschnitt von 3,5 aller Absolventen geben würde.

Die Beschwerde wäre vorprogrammiert:
"Wie kann es sein, dass ich mit meinen Tausenden von EUR, die ich zahle, keine gute Noten bekomme?"

--> Die Leute würden die private Uni nicht mehr besuchen (ist ja teuer und man bekommt schlechte Noten --> nur Nachteile)
--> Man wechselt zu anderen (privaten) Unis.
--> Wie soll die erste private Uni "überleben", wenn sich rumspricht, dass es teuer ist und dass man nur schlechte Noten bekommt?

-----> Jede private Uni wäre dumm, wenn man seinen Absolventen nicht "völlig überraschend" sehr gute Noten nachwirft.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Blödsinn, zumindest für die top priv. unis in D. Die Noten an den meisten sind gerankend, d.h. die recruiter wissen ganz genau zu welchen wieviel top % ein Absolvent gehört

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Den Eindruck von Witten Herdecke kann ich bestätigen. Hat mir auch jemand erzählt, der dort als "Prof" gearbeitet hat. Nicht anders sieht es in Iserlohn an der Bits auch. Der Notendurchschnitt kommt dem 1,3 auch sehr nah. Hingegen liegen die Durchschnittsnoten an der Ruhr-Universität Bochum bei 3,0 und die Durchfallquote von ehemaligen Studienanfängern (Diplom) bis Abschluss bei 90%. Nicht anders sieht der Schwierigkeitsgrad in Münster, Köln oder Mannheim aus.

Kenne ein paar Leute aus den HR-Abteilungen von DAX-Unternehmen und Big 4 und von den weiß ich, dass die bei den genannten staatlichen Unis bis zu einem Schnitt von 3,5 einstellen und bei den privaten liegt der schlechteste Schnitt bei 2,0. Da sieht man auch mal, dass die Unternehmen das Leistungsniveau einschätzen können!

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

In den Auslandssemester, die wir alle machen, kann man das Niveau der privaten, deutschen Unis recht schön erkennen (man lernt ja zig Leute aus verschiedensten Unis im Ausland kennen):

Zumindest bei mir und dem Großteil meiner Studienkollegen wars so, dass die Studenten der privaten Unis, die sich unglaublich toll vorkommen und einen Schnitt von 1,2 haben, seltsamerweise im Auslandssemester die schlechtesten Studenten sind.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Die Erfahrung kann ich auch teilen. In meinem Auslandssemster hatten die Privatstudenten sehr große Probleme die Klausuren zu bestehen. Die kamen einfach mit dem Niveau nicht zu recht.

Ich kenne einige die einen Abschluss an der Privaten Uni gemacht haben (Schnitt sehr gut) und haben sehr sehr lange gebraucht einen Job zu finden.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Hmm weil du gerade Bochum angesprochen hast.Also eine 3,5 finde ich auch da schlecht!Wobei es auch auf die Professoren ankommt.Einige sind schon extrem fordernd.Vor 15 Jahren wäre eine 3,5 wohl noch Prädikatsexamen gewesen.Aber nach dem Wegfall der Blockprüfungen ,ist es schon denke ich angenehmer geworden .Wobei die Klausurtermine in einigen Semestern absolute Katastrophe gewesen sind.3 Klausuren an einem Tag sage ich nur!Also ein Bekannter der seinen Diplom Ökonom an der Uni Bochum gemacht hat ,hatte in der ersten Übung irgendein Kreislaufdiagramm ,dass simpel war und keine Transferleistung zu erbringen war ,gehabt.Diese Unterlagen hat er einem Freund ,der seinen Abschluss an der FH Gelsenkirchen gemacht hat ,gegeben.Tja an der FH Gelsenkirchen ,wurde dies als 30 Punkte Aufgabe in einer Klausur abgefragt!Das war Aufgabe 1 ,an der Uni Bochum wurde dann zum gleichen thematischen Fach in der Aufgabe mit neoklassischen Produktionsfunktionen gerechnet .Finde ich eigentlich auch nicht schwer ,aber es erfordert zumindest ein bisschen mathematisches Geschick.Wenn dann einige nach dem Abi nicht mal wissen ,was die erste Ableitung ist ,dann kann ich mir vorstellen ,dass so eine Aufgabe schwer zu lösen ist.Naja gut ,aber der Unterschied zwischen Uni und FH ,ist in den meisten Fällen gegeben ,das ist klar!Wobei ich jetzt sagen muss ,dass besonders die FH Gelsenkirchen ,eine wichtige Funktion in der strukturschwachen Region Gelsenkirchen hat.In einigen Studiengängen ,sollen die wohl ziemlich gut sein.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Ich kann den Anspruch der Ruhr-Uni Bochum auch bestätigen. Sie gilt als eine der härtesten im Bereich Wirtschaftswissenschaft (ist aber auch professorabhängig). Die Durchfallquoten liegen oft bei 80% und die Absolventen werden auch mit durchschnittlichen Noten von Dax-Konzernen aber auch UB und Big 4 genommen. Der Vorsitzende der BCG hat beispielsweise in Bochum studiert.

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WiWi Gast

Re: Von den Big 4 zur UB

Der BCG-Vorsitzende hat sein Diplom an der Uni in Bochum gemacht. In den letzten Jahren hat sich die Uni im Bereich Wirtschaftswissenschaft sehr gewandelt. Ich weiß von unserer HR, dass die gerne die Bochumer Absolventen nehmen (auch wenn die vergleichsweise schlechtere Noten haben, da die Uni mit Aachen oder Mannheim vergleichbar ist - im Diplomstudiengang). Die Professoren Schmidt (Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung), Karl (bekannt aus den Medien) oder Pellens (Aufsichtsrat Thyssen Krupp) und andere Dozenten haben sich in Deutschland einen guten Namen erarbeitet.

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