Wie viele SAP Module und in welcher Kombination?
Hi, mich würde interessieren, wie viele SAP Module ein einzelner Berater im Schnitt im Portfolio hat? Interessant wären auch übliche Kombinationen. Vielen Dank schon einmal
antwortenHi, mich würde interessieren, wie viele SAP Module ein einzelner Berater im Schnitt im Portfolio hat? Interessant wären auch übliche Kombinationen. Vielen Dank schon einmal
antwortenPush, weil schon wieder weit hinten
antwortenDa sich keiner meldet:
Ich bin SAP Entwickler habe beim alten AG SAP APO gemacht, hier bin ich breit aufgestellt und werde dort eingesetzt, wo immer auch nötig ist: FI, CO, SRM, SD, MM, IS-T
Dazu das Technische aus Entwicklersicht was Berater nicht hat: HANA, Fiori, uvm.
Als funktionaler Berater auf Prozessebene haben die meisten nur ein Modul oder mit mehr Erfahrung auch mal zwei (klassische Kombinationen sind z.B.: MM+SD, FI+CO, SD+LE). Diejenigen die mehr haben sind eher Ausnahmen oder schon sehr lange dabei. Es gibt natürlich auch immer Freaks bzw. die alten "Silberrücken" die gefühlt jedes Modul können.
Ein Modul können heißt natürlich hier vollumfänglich beraten zu können und nicht nur sich einigermaßen auszukennen. Ein bisschen Schnittstellenwissen über angrenzende Module sollte immer vorhanden sein.
antwortenDas mit den Modulen wird bald sehr stark abnehmen. An deiner Stelle würde ich Azur und Oracle gehen. Dort hast du bessere Tagessätze und mehr Optionen!
antwortengilt das für alle Module?
WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:
antwortenDas mit den Modulen wird bald sehr stark abnehmen. An deiner Stelle würde ich Azur und Oracle gehen. Dort hast du bessere Tagessätze und mehr Optionen!
Wer Azur Beratung und SAP Beratung als vergleichbare Alternativen nimmt zeigt, dass er keine Ahnung hat. Das sind völlig unterschiedliche Fachrichtungen.
WiWi Gast schrieb am 07.05.2022:
antwortengilt das für alle Module?
WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:
Das mit den Modulen wird bald sehr stark abnehmen. An deiner Stelle würde ich Azur und Oracle gehen. Dort hast du bessere Tagessätze und mehr Optionen!
WiWi Gast schrieb am 19.10.2021:
Das mit den Modulen wird bald sehr stark abnehmen. An deiner Stelle würde ich Azur und Oracle gehen. Dort hast du bessere Tagessätze und mehr Optionen!
Azure und Oracle sind beides (Enterprise) Cloud Anbieter. Da bist zu so meilenweit von SAP Beratung entfernt, dass das komplett unterschiedliche Fachrichtungen sind.
Von daher hat das nichts mit der Fragestellung des TE zu tun.
antwortenDas ist halt die klassische Spezialist vs. Generalist Diskussion.
Muss gestehen, dass ich schon lange kein SAP mehr mache und meine Antwort für deinen Bereich vielleicht nicht ganz zutreffend ist.
Ich selbst bin ein Fan davon, möglichst breit UND solide aufgestellt zu sein. So kann man selbst 90% der anfallenden Aufgaben selbst erledigen und für die 10%, bei denen man überfragt ist holt man sich halt einen Spezialisten für genau das Modul ins Boot.
Natürlich bringt es keinem Kunden was, wenn du "alle" Module kennst, aber dein Wissen so oberflächlich ist, dass du bei der kleinsten Challenge ins Straucheln kommst. Du solltest dir eher "deine" Nische suchen, in der du wirklich gut bist und einen Mehrwert schaffen kannst. Die sollte klein genug sein, dass du wirkliche Expertise hast aber groß genug, dass du auch mal über den Tellerrand hinaus helfen kannst.
Meist sind es doch eh die üblichen Kombinationen aus Modulen. Ich hab damals MM/PP + UI5 gemacht. Andere Kollegen waren in der Energiebranche tätig und waren da eher in der FI Ecke unterwegs.
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