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Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

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WiWi Gast

Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Hallo Frankfurt-Insider,

ich habe jetzt einen Job in Eschborn gefunden. Allerdings verdient man nicht die Welt und deshalb werde ich mir eine WG suchen. Aber wo?
Eschborn selber ist ja grottenhässlich. Hat jemand eine Idee, welche Wohngegend folgende Kriterien erfüllt:

  • es gibt dort WGs
  • es ist inklusive Stau nicht weiter als 20 Minuten mit PKW nach Eschborn
  • man kann abends noch vor die Tür gehen und hat ein (kleines) Nachtleben bzw. Kaffees in relativer Nähe
  • es sind dort nicht so viele häßliche Häuser :-(

Bin gespannt auf eure Ideen.

P.S.: Ich wette, selbst ein kleines WG-Zimmer kostet in Frankfurt mindestens 400 Euro kalt...

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Deutsche Börse? ;-)

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Wichtig beim Fahren mit dem PKW ist, dass du vor 8 in Eschborn ankommst, danach ist schon die Autobahnabfahrt komplett zu (= zweispuriges Warten auf der Autobahn). Dann eignet sich grundsätzlich ein Großteil des Stadtgebiets. Am besten für dich dürften wohl Bockenheim und Nordend sein, etwas teurer (und etwas ruhiger) sonst auch das Westend. Und in ein bisschen abgefahrener ginge auch Bahnhofsviertel oder Gallus, wobei insb. im Bhfviertel das parken schwierig wird ohne Tiefgarage.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 05.12.2017:

Deutsche Börse? ;-)

Vielleicht auch Poco, Mann Mobilia oder mömax.
Aber jetzt ernsthaft E&Y ?

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 05.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2017:

Deutsche Börse? ;-)

Vielleicht auch Poco, Mann Mobilia oder mömax.
Aber jetzt ernsthaft E&Y ?

Es kläre sie bitte jemand auf, bevor sie offenbart, dass sie zwar weiß, wo man Sofas kauft, aber nicht, wo die DB AG sitzt...

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Wiesbaden...

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 05.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2017:

Deutsche Börse? ;-)

Vielleicht auch Poco, Mann Mobilia oder mömax.
Aber jetzt ernsthaft E&Y ?

E&Y :-)

Es kläre sie bitte jemand auf, bevor sie offenbart, dass sie zwar weiß, wo man Sofas kauft, aber nicht, wo die DB AG sitzt...

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Dann muss er früh los fahren, um gut durchzukommen. Ansonsten Stau auf der A66. Kleine 1-Zimmer-Apartments in Wiesbaden gibt es für 600 bis 800 Euros möbliert.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Wiesbaden...

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Überleg dir das mit der WG nochmal, du willst nicht nach 4 Tagen Hotel, bzw 10 Stundentag Plus 2 Stunden pendeln in deine WG kommen und deine Mitbewohner chillen ihre Basis und trinken Bier.
Zahlt E&Y denn so schlecht das eine eigene kleine Wohnung in Frankfurt nicht drin ist?

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Bist du dir sicher, dass der TE das nicht will? Klar jedem das sein, aber gerade wenn man neu in einer Stadt ist sind Mitbewohner mit denen man nach der Arbeit noch ein Bierchen trinken kann doch nicht unbedingt verkehrt. Wie gesagt lässt sich nicht verallgemeinern denk ich.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Königstein

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Bonames wenn es etwas gediegener sein soll

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

20min nach Eschborn wird im Berufsverkehr von überall schwer. Grundsätzlich ist Frankfurt immer teuer, egal wo. Günstiger wird es etwas außerhalb, da ist es dann aber auch schnell sehr bürgerlich bzw. eben langweilig. Die klassischen Studentenstaddteile bzw. "hipperen" Orte sind Bockenheim und das Nordend. Etwas schicker ist das Westend und Sachsenhausen. Alle Stadtteile bieten auch abends genug im Hinblick auf Restaurants, Bars respektive generell "Aktivität".
Mein Tipp wäre Gallus. Etwas weniger chic, aber auch hier gibt es viele schöne Altbau Ecken. Statt der Edel-Boutique hast du hier eben ein paar türkische Supermärkte, dafür wohnt es sich aber auch etwas günstiger.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Falkenstein

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Go for Homburg. Bist mit der U-Bahn schnell bei der Arbeit und trotzdem im Grünen.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Go for Homburg. Bist mit der U-Bahn schnell bei der Arbeit und trotzdem im Grünen.

Bad Homburg? Der war gut haha.

  1. teu(r)er (als in Frankfurt)
  2. sehr schwer ne "gescheite" Wohnung zu finden.

Vllt. siehst du dich in Frankfurt-Rödelheim um.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Westend (woanders traut man sich nach Einbruch der Dunkelheit auch bald nicht mehr raus). Ich brauche Tür zu Tür 17 Minuten. Überleg dir das mit Frankfurt aber nochmal, und das sage ich dir als Waschechte.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Made my day :D

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Westend (woanders traut man sich nach Einbruch der Dunkelheit auch bald nicht mehr raus). Ich brauche Tür zu Tür 17 Minuten. Überleg dir das mit Frankfurt aber nochmal, und das sage ich dir als Waschechte.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Westend (woanders traut man sich nach Einbruch der Dunkelheit auch bald nicht mehr raus). Ich brauche Tür zu Tür 17 Minuten. Überleg dir das mit Frankfurt aber nochmal, und das sage ich dir als Waschechte.

Bin nicht der TE, aber überlege ebenfalls nach FFM zu ziehen. Kannst du etwas ausführen, wie du das meinst? Danke :)

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Ja klar, an jeder Ecke in Frankfurt lauert die Gefahr.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Geh einfach mal zur Konsti und versuche jemanden zu finden, der Deutsch spricht (am besten noch ohne Asislang).

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Westend (woanders traut man sich nach Einbruch der Dunkelheit auch bald nicht mehr raus). Ich brauche Tür zu Tür 17 Minuten. Überleg dir das mit Frankfurt aber nochmal, und das sage ich dir als Waschechte.

Bin nicht der TE, aber überlege ebenfalls nach FFM zu ziehen. Kannst du etwas ausführen, wie du das meinst? Danke :)

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Ach die tun alle nichts. Man kann selbst Niddastrasse und Taunusstraße nachts lang laufen. Am Anfang mags etwas komisch sein. Man gewöhnt sich aber dran
WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Geh einfach mal zur Konsti und versuche jemanden zu finden, der Deutsch spricht (am besten noch ohne Asislang).

Heddernheim kann ich empfehlen. In 10 Minuten in der Innenstadt mit der Ubahn. Eschborn ist auch nicht so weit weg. Auch nicht die teuerste Ecke in Frankfurt

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Ich war mal in Oberbayern und hab auch niemanden gefunden, der richtig Deutsch spricht. Hab mich aber deswegen nicht unsicher gefühlt.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Bin nicht der TE, aber überlege ebenfalls nach FFM zu ziehen. Kannst du etwas ausführen, wie du das meinst? Danke :)

Ja natürlich! Frankfurt hat sich m.M.n. wirklich extrem verändert. Es ist nicht mehr nur die Konstabler, mittlerweile meidet man auch die gesamte Zeil, HBF sowieso (die versuchte Gentrifizierung des Viertels sieht mittlerweile so aus, dass sich dort Straßenkriege zwischen Albanern & Marokkanern abspielen, die Wohnungsbörsen sind voll mit den ganzen sanierten Apartments, alle wollen da einfach nur wieder weg).

Das Nachtleben macht mir persönlich auch nicht mehr so viel Spaß. Duzende Schlägereien, ständig wird man belagert (und nein, das hat es früher in diesem Maß definitiv NICHT gegeben).

Ich ziehe nach einem Raub, einer Nötigung und mehrfacher sexueller Belästigung (vor Gericht erschien nie einer) mit 26 Jahren Bilanz. Lebensqualität sieht für mich anders aus und das macht auch der Supermarkt um die Ecke nicht wett. Aber letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden und sicherlich kann man auch nochmal zwischen Mann und Frau differenzieren. Wobei auch hier gesagt werden sollte, dass Überfälle auf und Gewalt gegen Männer extrem geworden sind (siehe Altsachsenhausen, der Junge liegt immer noch halb totgeprügelt im Krankenhaus).

Wenn Frankfurt für dich in Frage kommt, dann suche wirklich in Westend/Nordend/Bornheim. Ja, diese Stadtteile sind teurer, das aber auch aus sehr gutem Grund.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Wohne im Europaviertel und fahre täglich mit meinem Auto in die MAllee, sodass ich ca. um 09:15 im Office bin. Brauche abhängig vom Verkehr zwischen 15 (Ferienzeit, Freitage, random ruhige Tage) und 30 min (Ferien vorbei, Montags, etc.). Heimweg zwischen 19 und 21 Uhr geht natürlich fix.
S-Bahn finde ich schon ziemlich lang, die Kollegen aus SachsHH sind von Tür zu Tür 40 min unterwegs (normale Verspätungen, Fußweg Eschborn Süd, etc.)

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Bin nicht der TE, aber überlege ebenfalls nach FFM zu ziehen. Kannst du etwas ausführen, wie du das meinst? Danke :)

Ja natürlich! Frankfurt hat sich m.M.n. wirklich extrem verändert. Es ist nicht mehr nur die Konstabler, mittlerweile meidet man auch die gesamte Zeil, HBF sowieso (die versuchte Gentrifizierung des Viertels sieht mittlerweile so aus, dass sich dort Straßenkriege zwischen Albanern & Marokkanern abspielen, die Wohnungsbörsen sind voll mit den ganzen sanierten Apartments, alle wollen da einfach nur wieder weg).

Das Nachtleben macht mir persönlich auch nicht mehr so viel Spaß. Duzende Schlägereien, ständig wird man belagert (und nein, das hat es früher in diesem Maß definitiv NICHT gegeben).

Ich ziehe nach einem Raub, einer Nötigung und mehrfacher sexueller Belästigung (vor Gericht erschien nie einer) mit 26 Jahren Bilanz. Lebensqualität sieht für mich anders aus und das macht auch der Supermarkt um die Ecke nicht wett. Aber letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden und sicherlich kann man auch nochmal zwischen Mann und Frau differenzieren. Wobei auch hier gesagt werden sollte, dass Überfälle auf und Gewalt gegen Männer extrem geworden sind (siehe Altsachsenhausen, der Junge liegt immer noch halb totgeprügelt im Krankenhaus).

Wenn Frankfurt für dich in Frage kommt, dann suche wirklich in Westend/Nordend/Bornheim. Ja, diese Stadtteile sind teurer, das aber auch aus sehr gutem Grund.

Die geschilderten Zustände herrschen doch mittlerweile in jeder Stadt über 50.000 Einwohner. Denke nicht dass FFM besonders schlimm ist.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Tut mir leid für dich. Aber deine Erfahrungen sind nicht repräsentativ. Ich wohne mit meiner Freundin im Gallus. Ja, in Frankfurt gibt es düstere Ecken aber nein, man wird nicht dauernd angemacht etc.. Das ist einfach populistisches Geschwätz. Auch wenn es gewisse Bereiche gibt, die man nachts meiden sollte, ist es an sich auch in anderen Gegenden als dem Westend "sicher". Allein schon durch die Geschäftigkeit der Stadt ist man in den meisten Gegenden nie alleine unterwegs, so dass man in "der dunklen Ecke" überfallen wird. Andere Städte haben zudem auch ihre "Zonen". Allerdings gibt es manche Gegenden, wo die Stadt keine Kontrolle mehr hat(te). Konsequenz ist eine hohe Polizeipräsenz.

@TE du musst die Augen offen halten, auch mal in der Zeitung stöbern. Eine ordentliche aber kleine 2-Z. Wohnung bekommst du auch in FFM für 800-900 warm. An sich kannst du mal in Bockenheim, Rödelheim, Niederrad, Gallus oder Ginnheim Ausschau halten. Wobei gerade Bockenheim schon wieder teurer ist und du etwas glück brauchst.Griesheim, Höchst und Nied würde ich eher nicht hinziehen. Sossenheim (auch sehr nah an Eschborn) und Hausen vielleicht noch.

Aber ganz ehrlich: Wenn du sowieso in Eschborn arbeitest, such dir doch dort etwas. Du wirst unter der Woche eh nicht groß im Office sein und viel von der Stadt mitbekommen, wenn du wirklich bei EY bist (gehe jetzt mal nicht von einer Stelle bei den Market Research oder Valuation Abteilungen aus). Und nur nach FFM um zu sagen, "ich wohne dort"? Da würde ich lieber die 100-200 Euro an Miete sparen. Kannst am We immer noch in die City kurven und dort dein Ding machen.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 06.12.2017:

Bin nicht der TE, aber überlege ebenfalls nach FFM zu ziehen. Kannst du etwas ausführen, wie du das meinst? Danke :)

Ja natürlich! Frankfurt hat sich m.M.n. wirklich extrem verändert. Es ist nicht mehr nur die Konstabler, mittlerweile meidet man auch die gesamte Zeil, HBF sowieso (die versuchte Gentrifizierung des Viertels sieht mittlerweile so aus, dass sich dort Straßenkriege zwischen Albanern & Marokkanern abspielen, die Wohnungsbörsen sind voll mit den ganzen sanierten Apartments, alle wollen da einfach nur wieder weg).

Das Nachtleben macht mir persönlich auch nicht mehr so viel Spaß. Duzende Schlägereien, ständig wird man belagert (und nein, das hat es früher in diesem Maß definitiv NICHT gegeben).

Ich ziehe nach einem Raub, einer Nötigung und mehrfacher sexueller Belästigung (vor Gericht erschien nie einer) mit 26 Jahren Bilanz. Lebensqualität sieht für mich anders aus und das macht auch der Supermarkt um die Ecke nicht wett. Aber letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden und sicherlich kann man auch nochmal zwischen Mann und Frau differenzieren. Wobei auch hier gesagt werden sollte, dass Überfälle auf und Gewalt gegen Männer extrem geworden sind (siehe Altsachsenhausen, der Junge liegt immer noch halb totgeprügelt im Krankenhaus).

Wenn Frankfurt für dich in Frage kommt, dann suche wirklich in Westend/Nordend/Bornheim. Ja, diese Stadtteile sind teurer, das aber auch aus sehr gutem Grund.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Die geschilderten Zustände herrschen doch mittlerweile in jeder Stadt über 50.000 Einwohner. Denke nicht dass FFM besonders schlimm ist.

Okay, das kann ich nicht beurteilen, da ich nur hier lebe. Wenn dem so ist, macht es das aber nicht besser.

Tut mir leid für dich. Aber deine Erfahrungen sind nicht repräsentativ. Ich wohne mit meiner Freundin im Gallus. Ja, in Frankfurt gibt es düstere Ecken aber nein, man wird nicht dauernd angemacht etc.. Das ist einfach populistisches Geschwätz.

Ab wann sind Erfahrungen einer Frau für dich repräsentativ? Dass mir standesgemäß "populistisches Geschwätz" unterstellt wird, war zu erwarten, darauf gehe ich nicht weiter ein. Es ist wie es ist, ob es dem linken Auge weh tut oder nicht.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Ich habe jetzt in Deutschland in Hamburg und Berlin einige Zeit verbracht bzw. gelebt und in keiner dieser Städte habe ich mich, mit den geschilderten Problemen so unwohl gefühlt, wie in Frankfurt und leider auch persönlich und in meinem ferneren Bekanntenkreis einiges mitbekommen. Hierbei spreche ich natürlich von persönlichen Erfahrungen und Kriminalität gibt es leider in jeder der genannten Städte. Für mich ist Frankfurt, aber direkt zum Wohnen sehr unattraktiv. Hingegen gibt es in vielen naheliegenden Städten und auch im naheliegenden Bayern/Franken, einiges wo ich mich sehr wohl gefühlt habe.

Die geschilderten Zustände herrschen doch mittlerweile in jeder Stadt über 50.000 Einwohner. Denke nicht dass FFM besonders schlimm ist.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Alles an der S-Bahn Linie zwischen Frankfurt und Eschborn ist praktisch für dich. Heißt Rödelheim, Messe, Europaviertel, Gallus, Bahnhofsviertel, Gutleutviertel.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Schön Konsti Rübezahl B-Ebene
Bester laden

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Das Problem konzentriert sich wohl hauptsächlich auf die Ballungsgebiete in Westdeutschland. In Wiesbaden würde ich auch nicht unbedingt spät abends in die Innenstadt gehen. Wenn man schon mal überfallen wurde, geht man solchen Problemen gezielt aus dem Weg.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

Ich habe jetzt in Deutschland in Hamburg und Berlin einige Zeit verbracht bzw. gelebt und in keiner dieser Städte habe ich mich, mit den geschilderten Problemen so unwohl gefühlt, wie in Frankfurt und leider auch persönlich und in meinem ferneren Bekanntenkreis einiges mitbekommen. Hierbei spreche ich natürlich von persönlichen Erfahrungen und Kriminalität gibt es leider in jeder der genannten Städte. Für mich ist Frankfurt, aber direkt zum Wohnen sehr unattraktiv. Hingegen gibt es in vielen naheliegenden Städten und auch im naheliegenden Bayern/Franken, einiges wo ich mich sehr wohl gefühlt habe.

Die geschilderten Zustände herrschen doch mittlerweile in jeder Stadt über 50.000 Einwohner. Denke nicht dass FFM besonders schlimm ist.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Das ist in mittelgroßen Städten im Osten wie Chemnitz, Halle oder Jena mittlerweile leider auch so. Es hat sich halt einiges geändert in den letzten paar Jahren.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

Das Problem konzentriert sich wohl hauptsächlich auf die Ballungsgebiete in Westdeutschland. In Wiesbaden würde ich auch nicht unbedingt spät abends in die Innenstadt gehen. Wenn man schon mal überfallen wurde, geht man solchen Problemen gezielt aus dem Weg.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

Ich habe jetzt in Deutschland in Hamburg und Berlin einige Zeit verbracht bzw. gelebt und in keiner dieser Städte habe ich mich, mit den geschilderten Problemen so unwohl gefühlt, wie in Frankfurt und leider auch persönlich und in meinem ferneren Bekanntenkreis einiges mitbekommen. Hierbei spreche ich natürlich von persönlichen Erfahrungen und Kriminalität gibt es leider in jeder der genannten Städte. Für mich ist Frankfurt, aber direkt zum Wohnen sehr unattraktiv. Hingegen gibt es in vielen naheliegenden Städten und auch im naheliegenden Bayern/Franken, einiges wo ich mich sehr wohl gefühlt habe.

Die geschilderten Zustände herrschen doch mittlerweile in jeder Stadt über 50.000 Einwohner. Denke nicht dass FFM besonders schlimm ist.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Genau, früher war alles besser!

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

Genau, früher war alles besser!

Was da anbelangt, definitiv. Aber du darfst das alles gerne toll finden.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

Genau, früher war alles besser!

Was da anbelangt, definitiv. Aber du darfst das alles gerne toll finden.

Immerhin kann man jetzt auch zuhause richtige Abenteuer erleben.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Durch Umzug meines ehemaligen Arbeitgebers von NRW nach Eschborn war ich auf Zeit in Frankfurt. Nach 3 Monaten bin ich wieder freiwillig in meine alte Heimat gezogen.

Ich war in Sachsenhausen Nord:

-Der bekannte Schweizer Platz ist der einzige Ort in Sachsenhausen, wo man vernünftig wohnen kann. Dort gibt es zahlreiche Cafés und einen REWE Supermarkt, der bis 24 Uhr aufhat. Du kannst von da aus S3 oder S4 nehmen. Die beiden Züge fahren vom Lokalbahnhof direkt zur Haltstelle Eschborn Süd. Allerdings musst Du immer davon ausgehen, dass die beiden Züge voll sind und dass Du möglicherweise 20 Minuten lang ganz eng stehen musst (Auch auf dem Heimweg).

-Ansonsten hast Du Alt-Sachsenhausen (Kleine Rittergasse). Jedes WE sind viele Leute dort unterwegs. Meistens Touristen, also keine Frankfurter. Sie benehmen sich schon sehr daneben und viele Alkis sind dort unterwegs. Persönlich würde ich es nicht empfehlen.

Ansonsten:

-Nordend/Westend : Wahrscheinlich die teuerste Ecke in Frankfurt. Viele Banker und vermögende Leute aus Frankfurt wohnen da. Dementsprechend wirst Du dort nicht so viele "Asis" dort sehen.
Versuche mal, dort eine WG zu finden, die vom Preis her für Dich akzeptabel sind.

-Bockenheim : Persönlich gefällt mir die Ecke nicht. Da sind tatsächlich viele Studentinnen und Studenten, aber Du bist kein Student mehr. Außerdem gibt es zwar dort auch Kneipen und Cafés, aber viele davon wirst Du dort nicht finden können. Als ich zum ersten Mal nach Frankfurt zog, war ich ein wenig von Bockenheim überrascht, denn ich habe mir Bockenheim größer vorgestellt..

-Ostend: Ostend an sich ist auch schön mit dem EZB-Gebäude. Dort sind Wohnungen ebenfalls teuer. Du bist genauso nah am Main (Sachenhausen auch). Als schneller Fußläufer erreichst Du die Innenstadt auch zu Fuß. Auch in Ostend kannst Du S3 oder S4 nehmen. Sie fahren direkt nach Eschborn.

-Innenstadt : Naja...Zu viele Junkies.. Wenn Du Dich verläufst und im Rotlichtviertel landest, sei schnell weg von dem Viertel.

Bad Homburg oder Taunus sind schön, aber die Verkehrsverbindung ist nicht so gut (je nach dem, wo Du genau da wohnst). Manche Ecken wirst Du tatsächlich ohne Autos nicht erreichen können).

Wenn Du Single bist und Frankfurt noch für Dich fremd ist, dann würde ich Sachsenhausen Nord empfehlen (Aber auch dann Schweizer Platz).
Generell ist der Ausländeranteil in Frankfurt sehr hoch, sodass Du tatsächlich überall in Frankfurt kein Hochdeutsch hören wirst.

Falls Deine finanzielle Situation doch wichtiger als Actions ist, dann kannst Du Dich auch über Rödelheim informieren.

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Das mit dem kein Hochdeutsch... so ein Unfug. Warum bist du denn nun wieder heim zu Mutti gezogen? Weil FFM sooo schlimm ist, oder weil du vielleicht viel eher Heimweh bekommen hast?
Ist natürlich sehr einfach, das einfach auf die Stadt an sich zu schieben...

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Durch Umzug meines ehemaligen Arbeitgebers von NRW nach Eschborn war ich auf Zeit in Frankfurt. Nach 3 Monaten bin ich wieder freiwillig in meine alte Heimat gezogen. ...

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Wohne in FFM und kann zum Beispiel Rödelheim empfehlen. Relativ ruhig, vom Bahnhof fahren S3-5 in die Stadt(15-20min) sonst Bus und U-Bahn. Die Mieten sind auch akzeptabel. Bockenheim finde ich auch super. Wenn es etwas teurer sein darf dann Bornheim, Dornbusch, West-, Ost-, Nordend

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Hier auch ein rödelheimer. Kann ich dementsprechend ebenfalls empfehlen. Aber der Stadtteil wird mittlerweile auf der westlichen Seite gentrifiziert. Mit der S-Bahn in 10 Minuten an der Taunusanlage. Aber man muss betonen, dass es trotzdem etwas "ab vom Schuss" ist.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wohne in FFM und kann zum Beispiel Rödelheim empfehlen. Relativ ruhig, vom Bahnhof fahren S3-5 in die Stadt(15-20min) sonst Bus und U-Bahn. Die Mieten sind auch akzeptabel. Bockenheim finde ich auch super. Wenn es etwas teurer sein darf dann Bornheim, Dornbusch, West-, Ost-, Nordend

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Rödelheimer Land-, Ecke Kleemannstraße!

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Das mit dem kein Hochdeutsch... so ein Unfug. Warum bist du denn nun wieder heim zu Mutti gezogen? Weil FFM sooo schlimm ist, oder weil du vielleicht viel eher Heimweh bekommen hast?
Ist natürlich sehr einfach, das einfach auf die Stadt an sich zu schieben...

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Durch Umzug meines ehemaligen Arbeitgebers von NRW nach Eschborn war ich auf Zeit in Frankfurt. Nach 3 Monaten bin ich wieder freiwillig in meine alte Heimat gezogen. ...

Manche Beiträge in diesem Forum sind so vielfältig einfältig, dass man sich nur schwer zwischen Fremdschämen und Belustigung entscheiden kann. :D

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Das stimmt, es wird viel neu gebaut und es ist etwas ab vom Schuss trotz kurzen wegen in die City.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Hier auch ein rödelheimer. Kann ich dementsprechend ebenfalls empfehlen. Aber der Stadtteil wird mittlerweile auf der westlichen Seite gentrifiziert. Mit der S-Bahn in 10 Minuten an der Taunusanlage. Aber man muss betonen, dass es trotzdem etwas "ab vom Schuss" ist.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wohne in FFM und kann zum Beispiel Rödelheim empfehlen. Relativ ruhig, vom Bahnhof fahren S3-5 in die Stadt(15-20min) sonst Bus und U-Bahn. Die Mieten sind auch akzeptabel. Bockenheim finde ich auch super. Wenn es etwas teurer sein darf dann Bornheim, Dornbusch, West-, Ost-, Nordend

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WiWi Gast

Re: Wohnen in Frankfurt als Berufseinsteiger

Yes. Frankfurt ist in den letzten 2 Jahren halt nochmal einen Schritt mehr explodiert. Auch in Rödelheim zahlen wir für Neubau verhältnismäßig viel. Je nachdem, was für einen Standard man möchte, nimmt sich eine Neubauwohnung hier nicht viel zu einer sanierten Wohnung im Gallus etc.. Preise sind teilweise echt absurd geworden. Nichtsdestotrotz klare Empfehlung zu Rödelheim, besonders Westseite: Gute Anbindung (Neubauwohnungen direkt neben der SBahn - inkl. guter Schalldämmung) und verhältnismäßig wenig Asis. Wenn ich noch einmal herziehen müsste, würde ich aber Sachsenhausen, Bockenheim oder Bornheim bei entsprechendem Angebot den Vorzug geben.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Das stimmt, es wird viel neu gebaut und es ist etwas ab vom Schuss trotz kurzen wegen in die City.

WiWi Gast schrieb am 08.01.2018:

Hier auch ein rödelheimer. Kann ich dementsprechend ebenfalls empfehlen. Aber der Stadtteil wird mittlerweile auf der westlichen Seite gentrifiziert. Mit der S-Bahn in 10 Minuten an der Taunusanlage. Aber man muss betonen, dass es trotzdem etwas "ab vom Schuss" ist.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2018:

Wohne in FFM und kann zum Beispiel Rödelheim empfehlen. Relativ ruhig, vom Bahnhof fahren S3-5 in die Stadt(15-20min) sonst Bus und U-Bahn. Die Mieten sind auch akzeptabel. Bockenheim finde ich auch super. Wenn es etwas teurer sein darf dann Bornheim, Dornbusch, West-, Ost-, Nordend

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Hessen finanziert Studentenwerken 2.000 neue Wohnheimplätze

Balkone von mehrstöckigen Wohnhäusern.

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.

Wohnkosten für Studierende: Wo studiert man noch günstig?

Wohnkosten für Studierende: Ein Blick über die Großstadt München von oben

Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.

Die erste eigene Wohnung: Das gilt es zu beachten

Wohnungssuche: Balkone der Mietwohnungen in einem mehrstöckigen Wohnhaus.

Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.

Knapp 25 Euro monatlich für Telefon- und Internet-Flatrates

Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.

Wohnheimwörterbuch in acht Sprachen

Wohnheim-wörterbuch englisch chinesisch

Wie erklärt man chinesischen Studierenden die deutsche Mülltrennung, was heißt „Putzplan“ oder Hausmeister auf Englisch, Französisch oder Russisch? Antworten gibt ein illustriertes Wohnheimwörterbuch des Deutschen Studentenwerks. Seit kurzem steht das Wohnheimwörterbuch in Deutsch-Chinesisch-Englisch auch als Smartphone-App zur Verfügung.

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Wohntürme FFM

WiWi Gast

Hallo Leute, ich werde im kommenden Jahr beruflich in Frankfurt anfangen und möchte in einem dieser Wohntürme zur Miete wohnen. ...

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