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keine fhler bei Beratungen?

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WiWi Gast

keine fhler bei Beratungen?

Kann mir sagen, warum bei den Top-Beratungen, trotz Bachelor, immer noch ausschließlich Uni-Leute genommen werden?

Beim Diplom versteh ichs ja, aber doch nihct beim Bachelor. Die FH's bieten doch im allgemeinen den wesentlich besseren bachelor an.
(jedenfalls das was ein bachelor eigentlich sein soll...)

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

in 10 jahren haben sich vll uni und fh bachelor angeglichen, im moment stellt der uni bachelor "fast" ein uni diplom dar. die kurse sind exakt die gleichen wie beim diplom nur das man mehr fächer pro semester belegen muss. das uni diplom wurd vorerst nur auf 6 semester komprimiert. war aber klar dass das im übergang so aussehen muss.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Da der Anspruch an der Uni im Durchschnitt höher ist, hat man dort bewiesen sich auch durch theoretische Modelle durchdenken zu können. Auch beim Bachelor bleibt das so. Und da UB nunmal den Anspruch haben nur die besten zu nehmen, ist klar, dass Priorität auf die Uni-Leute gelegt wird. Ist vielleicht nicht fair, ist aber so. Es bieten sich ja aber zunehmend Möglickeiten an über den Master noch eine neue Chance zu bekommen...

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

schon wieder ein FH vs. Uni Thread ?

Nein, in der Strategie Beratung sieht es mit einem FH Abschluß fast hoffnungslos aus.

Wer dahin will, sollte nicht an eine FH.

Für die meisten normalen Jobs, gerade im Mittelstand ist es oft egal ob FH oder Uni.

PS : ich studiere selber an einer FH.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Ich verstehe es weder beim Diplom noch beim Bachelor. Aber es klärt, warum die meisten "Top"-Beratungen nur Schaumschläger sind, die am liebsten PPTs malen.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Roland Berger, BCG, McK nehmen auch Diplom-FH'ler, z.B. von der FH Reutlingen.
Durch den Bachelor kann ich mir nicht vorstellen, dass sich die Auswahld der Target-Unis stark verändert hätte. Berater wollen Leute mit Uni-Abschluss - das ist einfach so.
Die Personaler sind eigentlich beschränkt, verlieren sie so doch viele potentielle Mitarbeiter mit einer mind. gleichwertigen Qualifikation.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Gotteswillen.
Es geht nicht darum, dass dein Titel anders klingt, sondern dass an einer FH nicht akademisch gearbeitet wird. Beratung ist zu komplex für ein verschultes FH-Studium.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Die FH's bieten doch im allgemeinen den wesentlich besseren bachelor an. ??? Wieso?

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

... mit dem Zusatz "was ein Bachelor eigentlich sein soll" ist das schon nachvollziehbar.
Die FHs habens einfacher, sie streichen einfach ein Praxissemester weg und schon haben sie einen 7-semestrigen Bachelor.
Die Unis tun sich da natürlich schwerer.

Was soll den ein Bachelor sein?
Zumindest kein Studienprogramm, wo das Fundament für eine Forscherkarriere gelegt wird (wie beim UNI-Diplom), sondern ein Studiengang, der zu einem praktischen Beruf befähigt (und da braucht man viele theoretische Hintergründe, umfangreiche Herleitungen nicht).

Die FH Reutlingen ist eine Ausnahme für die UBs und ein Einzelfall.
FHler kommen im Consulting Bereich der UBs sonst nicht rein, wohl aber als Analysten zur Datenerhebung /-aufbereitung. Da gibts aber kein dickes Geld.

Bei den Wirtschaftsprüfern war das früher auch so, dass nur Uni-Absolventen die Top-Jobs bekommen, das hat sich mittlerweile aber geändert.

Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die UBs umdenken. Mir kanns Wurscht sein, ich möchte nicht für eine UB arbeiten sondern in die Industrie

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Ist ja wieder köstlich, was hier an Profilierungsgequatsche abgelassen wird:

Zitat: "Beim Diplom versteh ichs ja, aber doch nihct beim Bachelor. "

Es gab in der KMK eine Studie, die ergeben hat, daß im 6 semestr. Bac, niemals mehr als 67% eines FH-Diploms gelehrt werden kann. Das ist von der Zeit nicht machbar. Die WIssensaufnahme in einer bestimmten Zeit ist bei jedem Menschen beschränkt!

Zitat: " im moment stellt der uni bachelor "fast" ein uni diplom dar."

Da scheint der geneigte Poster aber nochmal nachlesen zu müssen: Der Master ist das Äquvalent zum Unidiplom, Also noch mal 4 Semester dazu, dann bist Du dort, wo Du gerne wärst.

Zitat:" Und da UB nunmal den Anspruch haben nur die besten zu nehmen, ist klar, dass Priorität auf die Uni-Leute gelegt wird"

Weiß ja nicht, ob ein lausiger Unistudent der Beste ist und der 1er FH-Absolvent verschmäht wird. Aber schon mit dem Einschreiben an der Uni scheint bei manchen ein gehöriger "Wissenschub" zu kommen, noch vor jeglicher Vorlesung.

Zitat: "Es geht nicht darum, dass dein Titel anders klingt, sondern dass an einer FH nicht akademisch gearbeitet wird."

Woher hast'e denn den Stuß. Die Professoren sind dort nur lausige Amateure oder was? Außerdem handelt es sich um akademische Abschlußgrade. Sollen die Professoren dort mal Deine professionelle Beraterqualität in Anspruch, um akademisch zu werden? Jeder Prof an einer FH raucht Dich und die Uni-Studenten in der Pfeife!
Denn: Fh-Prof. = Dipl-+ Dr. + 5 Jahre Berufserfahrung + Auwahlverfahren. Und wo bist Du? Manche habe auch noch einen habil.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

andererseits, ich gehe lieber in den Mittelstand. Weil Consulting ? Nein danke. Da gibt es 2 Möglichkeiten : Entweder man steigt bei einem Top Consulter wie McK, Roland Berger etc ein, da hat man ein tolles Jahresbruttogehalt, aber was dann dann zusätzlich durch die Steuerprogression im Gegensatz zu einem Mittelstandsjob übrig bleibt ist fast lachhaft, vorallem wenn man dieses zusätzliche Nettoeinkommen dann noch auf die Überstunden verteilt.
Beispiel 40 K Brutto sind etwa 22 K netto bei Stk 1, bei einem Topberater können es auch mal 60 - 70 K sein, also etwa 30 - 35 K netto, das sind etwa 10 k mehr als beim Mittelständler.
Nun, beim Mittelständler arbeitet man vieleicht +/- 40 H, beim Consulter etwa 70 H, für diese zusätzlichen 30 H in der Woche oder eben 120 H pro Monat gibt es aber nur 10 K / 12 = 800 Euro netto !!

d.h. die zusätzlich abgeleisteten Stunden als Consulter bringen einem netto gerade mal rund 6,5 Euro /h !!!!!
und dafür verkaufe ich mein Privatleben nicht. Dazu kommt der Streß und die "up - or - go" Mentalität.

Nun gibt es die andere Möglichkeit und das sind irgendwelche Beraterklitschen, aber denen ziehe ich dann doch den Mittelstand vor.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

"Gotteswillen.
Es geht nicht darum, dass dein Titel anders klingt, sondern dass an einer FH nicht akademisch gearbeitet wird. Beratung ist zu komplex für ein verschultes FH-Studium. "
Die albernen Trolle werden hier nicht weniger.Ich kann bei hausarbeiten.de etc. keinen qualitativen Unterschied zwischen Fh- und Unihausarbeiten feststellen.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Der Grund warum die WPs jetzt FHler nehmen ist, dass sie sonst die Stellen nicht besetzen können.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

"Zitat: " im moment stellt der uni bachelor "fast" ein uni diplom dar."

Da scheint der geneigte Poster aber nochmal nachlesen zu müssen: Der Master ist das Äquvalent zum Unidiplom, Also noch mal 4 Semester dazu, dann bist Du dort, wo Du gerne wärst."

..bevor du das nachlaberst was du irgendwo gehört hast , schau dir doch einfach mal die studienverlaufspläne von uni diplom und uni bachelor an. es ist nun mal so dass momentan alles einfach in 6 semester gepresst wurde. nach deiner formulierung dürfte dass ja keiner packen :D
es sollte eigentlich so sein dass der bachelor mehr in die praxis etc geht, dies ist aber zur zeit nicht der fall.
in deiner kleinen FH-Welt würde ich auch gern leben.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Es gibt genügend arbeitslose Uni-Absolventen. Warum gehen die nicht alle zu den WPs?

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Weil man schon ein bisschen Praxiserfahrung und/oder zumindest die richtigen Schwerpunkte mitbringen muss.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

...also das mit dem UNI-Bachelor ist ja der totale Humbug. Alles wurde in 6 semester gepresst? So ein Studiengang würde nie und nimmer genehmigt geschweige denn akkreditiert werden. Wenn das vermittelte Wissen in einem Uni-Bachelor so umfangreich ist wie in einem Uni-Diplom, dann müsste es ja auch 300ECTS für den Uni-Bachelor geben. Mag schon sein, dass Du denselben Fächerkatalog minus die wirklich unnötigen Fächer hast, jedoch werden diese Fächer nie und nimmer so viertieft wie im Uni-DIplom.
Wenn es möglich ist, ein 5 Jahres-Diplom in einen 3 Jahres-Bachelor zu packen, würde ich mir auch mal über die inhaltliche Qualität dieses Uni-Diploms gedanken machen

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DAX Einkäufer

Re: keine fhler bei Beratungen?

  1. Seit wann werden bei großen Beratungen keine FH-Absolventen genommen? Ist mir neu.

  2. Wenn es denn wirklich so sein sollte, so könnte ich mir vorstellen, dass es auch am Außenbild der Berater liegt. Deshalb ja auch die vielen Promotionen. Es geht ja bei einer Beratung nicht nur darum, welcher Mitarbeiter die beste Arbeit leistet, sondern außerdem darum, welche Mitarbeiter sich am Markt am besten "verkaufen" lassen. Wenn eine große Beratung für viel Geld ein Beraterteam zu einem großen Kunden schickt, dann will der Kunde das Gefühl haben, dass kompetente Leute kommen. Haben die großen Beratungen vielleicht Angst, dass FH-Absolventen vom Kunden weniger respektiert werden?

Grübelnd,

DAX Einkäufer

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Also ich weiß nicht , ob ich als 40 oder 50jähriger Chef einer Firma mich gerne von einem Grünschnabel beraten lassen würde, nur weil er von der Uni kommt oder mit 30 einen Dr.-Titel hat. Ich käme mir betrogen vor. Ein Berater braucht auch Lebens- und Berufserfahrung! Ich glaube, in den Beratungen ist vieles Selbstdarstellung und hat nicht immer was mit Leistung zu tun.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

strategieberatungen haben wenigstens im kern die vorstellung, wissenschaftlich fundierte arbeit zu leisten.
deshalb haben die großen beratungen auch eigene research-abteilungen. theoretische modelle der beratungen werden auch an der hochschule gelehrt.
der vorwurf, mcies und roland bergers würden nur ppt-folien mit 08/15-Lösungen anbieten, stimmt vielleicht. dennoch ist die akademische etikette wichtig und das prahlen damit, besonders gebildet zu sein. viele berater haben schließlich auch dr. und prof.-titel.

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

FH Reutlingen = einfach und auswendig lernen

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

BWL = auswendig lernen und anschließend wieder vergessen und trotzdem nachher Akademiker sein

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WiWi Gast

Re: keine fhler bei Beratungen?

Wenn ihr mal auf der McKinsey Page schaut,werdet ihr auf der Karriereseite einen Bericht von einem Consultant von der FH Osnabrück finden. Also, von wegen keine FHler.

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