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Coronavirus-Karte: Coronavirus-Fälle in Deutschland

Coronavirus-Karte - Eine neue Karte vom Robert-Koch-Institut zeigt die Coronavirus-Fälle in Deutschland. Die interaktive Deutschland-Karte zeigt für alle Landkreise und Bundesländer, wie viele Fälle von Infizierten mit dem Coronavirus es dort gibt.

Screenshot der Coronavirus-Karte für Deutschland »corona.rki.de« vom Robert-Koch-Institut.

Coronavirus-Karte: Coronavirus-Fälle in Deutschland
Das Robert Koch-Institut (RKI) des Bundesministeriums für Gesundheit erfasst die Coronavirus-Fälle (COVID-19) in Deutschland. Es schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein und berät die Bundesregierung bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie dem neuen Coronavirus.

Eine neue Karte vom Robert-Koch-Institut zeigt die Coronavirus-Fälle in Deutschland. Die interaktive Deutschland-Karte zeigt für alle

wie viele Fälle von Infizierten mit dem Coronavirus es aktuell dort gibt.

Coronavirus-Karte Deutschland
https://corona.rki.de

Im Forum zu Coronavirus

16 Kommentare

Klausurverschiebung - rechtliche Möglichkeiten

WiWi Gast

Rechtlich bestehen da überhaupt gar keine Möglichkeiten. Da gibt es nichts, worauf deine Forderungen fußen könnten.

157 Kommentare

Corona- ich kann nicht mehr

WiWi Gast

Also bei "Platz" und "Garten" kann ich dir ja noch zustimmen, aber bei "Home Office + Familie" hast du mich verloren. Es sind gerade die Arbeitskollegen mit kleinen Kindern, die mir seit Beginn der Pa ...

4 Kommentare

Mehr Konkurrenz bei Bewerbungen für Masterstudiengänge?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.02.2021: Das ist nicht meine Beobachtung. Vor allem macht es beim Bachelor nicht so viel Sinn seinen Abschluss künstlich nach hinten zu schieben, da die meisten so oder so ...

1 Kommentare

Masterstudium an Privaten in Coronazeiten?

WiWi Gast

Lohnt sich während Corona ein Master an privaten Unis a la HHL, WHU, FSFM? Das eigentlich interessante an dem 30k Investment sind ja die Kontakte die man während des Studiums knüpft. Insofern aber al ...

2 Kommentare

Corona Auslandssemester abgebrochen

WiWi Gast

Ja, ich würde es dann aber nicht pauschal unter "SoSe 2020" anführen, sondern den genauen Zeitraum angeben. Warum du dann vorzeitig abbrechen und zurückkehren musstest, sollte jedem Personaler mit Bli ...

7 Kommentare

Gap Year in Coronakrise oder direkt Master und später Urlaubssemester für Praktika

WiWi Gast

Ich habe mich auch für Gap Year während Corona entschieden, weil ich nicht nochmal ein Online Semester durchstehen wollte. Außerdem ist ein Auslandsmaster während Corona für mich wenig sinnvoll. Ic ...

4 Kommentare

Internships im Ausland zur Zeit

WiWi Gast

Naja, irgendwas wirst du zumindest in den USA oder UK bestimmt finden die Frage ist nur warum man das aktuell machen will? Um in einem neuen WG-Zimmer acht Stunden am Tag vorm Laptop zu hängen und ein ...

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Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Neues Arbeit-von-morgen-Gesetz erleichtert Kurzarbeit

Das neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.

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Ein rotes Stoppschild symbolisiert das Ende der Covid-19 Impfpflicht in Tschechien.

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Nach massiven Protesten und drohender Kündigungen aus dem Gesundheitswesen, der Pflege sowie tausender Staatsbediensteten aus Armee, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nimmt Tschechien die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen und Personen über 60 Jahre zurück. Der tschechische Premierminister Petr Fiala erklärte in einer Pressekonferenz: "Die Impfung gegen Covid-19 wird nicht verpflichtend sein." "Wir finden keine Gründe für eine Impfpflicht und wir wollen die Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen.", erläuterte Fiala die Position der Regierung zur Impfpflicht.

Großbritannien beendet Corona-Maßnahmen

Großbritannien beendet Maskenpflicht und Impfkontrollen

Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

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Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

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Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

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