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Wenn Wohlstand krank macht: Chronische Erkrankungen schwächen Wirtschaftswachstum

Der wachsende Wohlstand in den Industrie- und Schwellenländern wird in den kommenden Jahren zu einem dramatischen Anstieg chronischer Erkrankungen führen. Die ökonomischen Folgen sind gravierend.

Das Bild zeigt zwei Tablettenpackungen mit länglichen, durchsichtigen Tabletten in silbernen Verpackungen.

Wenn Wohlstand krank macht: Chronische Erkrankungen schwächen Wirtschaftswachstum
Frankfurt/Main, 14.02.2007 (ots) - Der wachsende Wohlstand in den Industrie- und Schwellenländern wird in den kommenden Jahren zu einem dramatischen Anstieg chronischer Erkrankungen führen. Die ökonomischen Folgen sind gravierend: »Bis 2015 werden schätzungsweise drei Prozent der globalen Wirtschaftsleistung durch die Folgen von Wohlstandskrankheiten verloren gehen, wenn die Investitionen in  Gesundheitsprävention nicht deutlich steigen«, betont Harald Schmidt, Partner bei PricewaterhouseCoopers (PwC), Leiter des Geschäftsbereichs Healthcare. Der Kampf gegen Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rückenleiden und andere chronische Erkrankungen ist nicht nur eine gesellschaftliche Aufgabe, sondern fordert auch die Unternehmen heraus. Derzeit investiert zwar gut die Hälfte der vom PwC Health Institute befragten multinationalen Konzerne in unternehmensinterne Präventionsprogramme, wie aus der Studie »Working Towards Wellness: Accelerating the Prevention of Chronic Diseases« hervor geht. »Angesichts der hohen Rendite, die Gesundheitsinvestitionen bringen, ist diese Quote jedoch erstaunlich niedrig: Der Studie zufolge erhalten Unternehmen für jeden Dollar oder Euro, den sie für Präventionsmaßnahmen ausgeben, drei zurück«, so Schmidt. Für die Studie wurden unter anderem Interviews mit 30 multinationalen Konzernen geführt sowie gut 130 Fallstudien zur Gesundheitsprävention in Unternehmen analysiert. 

Chronische Erkrankungen sind nicht mehr auf die entwickelten Industriestaaten beschränkt, sondern treten mittlerweile auch massiv in Schwellenländern wie China und Indien, teilweise aber auch in ärmeren Staaten auf. Zu den wichtigsten Risikofaktoren für chronischeLeiden zählen neben Rauchen und Stress insbesondere mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung. Bereits heute sind weltweit mehr Menschen übergewichtig als unterernährt. Allein in den USA ist nachSchätzungen der Weltgesundheitsorganisation jeder zweite Einwohnerdeutlich zu schwer. In China und Indien wird die Zahl der Übergewichtigen bis 2015 um voraussichtlich 66 beziehungsweise 44 Prozent steigen.  

Chronische Erkrankungen waren 2005 für rund 60 Prozent der Todesfälle weltweit verantwortlich. Bis 2015 wird die Zahl der Menschen, die an Herzerkrankungen, Krebs oder anderen chronischen Leiden sterben, voraussichtlich um 17 Prozent von heute 35 Millionen auf 41 Millionen steigen. Zum Vergleich: Die Zahl der Todesfälle durch Infektionskrankheiten, Unterernährung und mangelhafte medizinische Versorgung bei Geburten wird im gleichen Zeitraum um drei Prozent sinken. Bislang haben sich die Gesundheitssysteme nicht ausreichend auf diese Entwicklung eingestellt. Im Jahr 2004 lag der Anteil der Präventionsausgaben an den gesamten Gesundheitsausgaben der OECD-Staaten lediglich bei drei Prozent. Auf der anderen Seite sind die volkswirtschaftlichen Kosten, die durch chronische Erkrankungen entstehen, enorm. Kaufkraftbereinigt verlieren bis 2015 allein China schätzungsweise 550 Milliarden, Russland rund 300 Milliarden und Indien über 200 Milliarden US-Dollar durch Behandlungsaufwendungen, Arbeitsausfall und andere krankheitsbedingte Belastungen.  

Auf Unternehmensebene verursachen chronische Krankheiten nicht nur Kosten durch Fehlzeiten, sondern auch durch die dauerhafte Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit von Arbeitnehmern am Arbeitsplatz. Zusammen genommen belaufen sich die Ausfallkosten auf schätzungsweise zwei Prozent der gesamten Personalausgaben. Doch macht sich die Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz über die Senkungdes Krankenstands hinaus bezahlt. »Je stärker das Engagement eines Unternehmens für die Gesundheit seiner Mitarbeiter ist, desto attraktiver wird es als Arbeitgeber«, betont Schmidt. Das gilt insbesondere in Ländern, in denen es keine oder zumindest keine ausreichende staatliche Gesundheitsversorgung gibt. So nannten in einer PwC-Umfrage 90 Prozent der US-Unternehmen die Kostensenkung alswichtiges Ziel der Gesundheitsprävention, fast 70 Prozent gaben aber auch eine höhere Mitarbeiterbindung und -motivation als Beweggründe an. »Doch angesichts der akuten Finanzierungsprobleme der gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland ist absehbar, dass Unternehmen auch hierzulande künftig mehr Verantwortung für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter übernehmen müssen als bisher«, erwartet Schmidt.  

Den meisten multinationalen Unternehmen ist das Problem chronischer Erkrankungen bewusst. Der PwC-Studie zufolge veröffentlichten 15 der 20 weltweit größten Konzerne im vergangenen Jahr einen Corporate Responsibilty Report, von denen 14 die Verbesserung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter explizit als Ziel nannten. Allerdings bringen Präventionsangebote wenig, wenn die Mitarbeiter sie nicht annehmen. In einigen der untersuchten Unternehmen beteiligten sich weniger als zehn Prozent der Belegschaft an Vorsorgemaßnahmen und Gesundheitsprogrammen, in anderen über 70 Prozent. Als wesentliche Erfolgsfaktoren identifiziert die Studie eine gezielte, umfassende und dauerhaft angelegte Informationskampagne, eine feste Verankerung der Gesundheitsprävention in der Unternehmenskultur und nicht zuletzt eine aktive Beteiligung des Managements an Vorsorge- und Fitnessprogrammen.

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