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Das Geschäft mit den Daten

Dass es im World Wide Web Menschen gibt, die andere ausspionieren und mit privaten Daten Schindluder treiben, ist kein Geheimnis. Doch aktuelle Hacker-Angriffe wie der auf Sony rufen es wieder ins Bewusstsein. Laut einer Ernst & Young Studie waren 17 Prozent der Angriffe auf deutsche Unternehmen auf EDV-Systeme ausgerichtet.

Mit dem Speichern und Versenden vertraulicher Daten im Internet ist es wie mit ungesundem Essen: Während man immer mehr und mehr isst, fühlt man sich gut und man bemerkt kaum, wie einem das unbedarfte Essen gesundheitlich schadet. Das Umfeld registriert aber schon längst den wachsenden Bauchumfang. Ähnlich verhält es sich mit unseren Daten: Man wähnt sich sicher, speichert hier etwas ab, tippt gedankenlos dort etwas ein und versendet Nachrichten, Texte und Fotos über ungesicherte Internetverbindungen. Und irgendwann sind unsere Daten auch für jeden sichtbar, obwohl wir selbst den Schaden vielleicht noch gar nicht bemerkt haben. Dass es im World Wide Web Menschen gibt, die andere ausspionieren und mit privaten Daten Schindluder treiben, ist kein Geheimnis. Doch aktuelle Fälle rufen es uns wieder deutlich ins Bewusstsein.

Hacker-Angriff auf Sony

Ein Beispiel für einen solchen aktuellen Fall bietet der Konzern Sony, genauer gesagt das Tochterunternehmen Sony Pictures: Hacker haben es geschafft, sich ins Systems des Medienriesen einzuklinken und eine beträchtliche Mengen brisanter Daten zu stehlen: Von unveröffentlichten Filmen über Kontodaten und vertraulichen Informationen zu Hollywood-Stars bis hin zu Gagen und E-Mailverkehr ist alles dabei.

Wirtschaftlicher Schaden und politisches Fiasko

Dabei entsteht dem Konzern nicht nur ein immenser Schaden wirtschaftlicher Art (durchs das Leaken der unveröffentlichten Filme): Nachdem US-Medien die E-Mail-Verkehr zwischen der Sony-Chefin und einem Produzenten veröffentlicht haben, in dem sich beide über die Schauspielerin Angelina Jolie lustig machen, leidet auch die Reputation des Unternehmens. Dass der Skandal sich jedoch bis auf die politische Ebene ausweiten würde, damit hat sicher kaum jemand gerechnet. Doch nun blies Sony den Kinostart des Films „The Interview“ ab – eine fiktive Komödie über den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un. Zensur und Beschneidung der künstlerischen Freiheit im eigenen Land heißt es nun vielerorts. Doch die Angst vor politisch motivierten Anschlägen als Reaktion auf den Film scheint zu überwiegen.

Auch betroffen: Cloud-Dienste

Eine von Ernst & Young veröffentlichte Statistik ergab, dass 17 Prozent der Datenklau- und Spionageangriffe auf deutsche Unternehmen Hackerangriffe auf EDV-Systeme waren. Der Diebstahl von Kunden- und Arbeitnehmerdaten macht 10 Prozent der Angriffe auf deutsche Netzwerke aus. Ein Großteil der Führungskräfte lässt daher ihr System durch eine Firewall und Passwörter auf allen Geräten schützen. Viele setzen zusätzlich auf spezielle Programme, die das Versenden und Herunterladen von Dateien auf einem sicheren Server möglich machen. Die Schutzmaßnahmen von Sony waren offensichtlich nicht ausgeklügelt genug, weswegen das Unternehmen jetzt nach Sicherheits-Experten sucht. Aber nicht nur firmeninterne Netzwerke sind bedroht, auch Cloud-Dienste gerieten schon des Öfteren ins Visier von Hackern. Einer der bekanntesten Fälle betraf ebenfalls Hollywood, denn unlängst gelang es Hackern, private Nacktbilder etlicher internationaler Stars aus einer Cloud zu stehlen und diese zu veröffentlichen. Die gestohlenen Bilder verbreiteten sich daraufhin rasant im ganzen Netz. Solche Vorkommnisse sollten den Anwendern Warnung sein, beim Nutzen von Cloud-Diensten auf hohe Sicherheitsstandards zu setzen. Da laut einer Umfrage des eco-Reporters inzwischen bei 71 Prozent der Internetnutzer das Vertrauen in Cloud-Anbieter erschüttert ist, bleibt zu hoffen, dass Datensicherheit in unserer Gesellschaft künftig mehr Aufmerksamkeit erfährt.

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