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5. Symposium für Medienökonomie in Hamburg

»Verluste, Frust, Visionen - Wie Medienunternehmen die Krise meistern« - so lautet der Titel des 5. Symposiums des für Medienökonomie, das am 16. April erstmals in Kooperation mit der Hamburg Media School stattfindet.

5. Symposium Medienökonomie
5. Symposium für Medienökonomie in Hamburg
9. April 2004 (idw) - In den Räumen der Hamburg Media School diskutieren Wissenschaftler und Unternehmenspraktiker über Gründe und Folgen der Medienkrise sowie über Konzepte für einen erfolgreichen Umgang mit konjunktureller Flaute, technologischem Fortschritt und veränderten Rezipientenbedürfnissen.

»Wir freuen uns, dass wir Experten aus den verschiedenen Medienteilmärkten für die Tagung gewinnen konnten. Diese Mischung ermöglicht es uns, ein sehr breites Spektrum von Problemen und Lösungsmustern aufzuzeigen und zu diskutieren«, sagt Prof. Insa Sjurts, wissenschaftliche Leitung des Studiengangs Medien-MBA an der Hamburg Media School.

Themen des Symposiums sind unter anderem »Die Medienkrise hat auf der einen Seite mediale Entwicklungen gestoppt, auf der anderen Seite hat sie den Weg frei gemacht für Neuerungen«, sagt Prof. Insa Sjurts. Ein Beispiel für strukturelle Veränderungen erläutert Dr. Gerd Hallenberger von der Humboldt Universität. In seinem Vortrag zeichnet er die Entwicklung vom Reality-TV der frühen 90er Jahre, über Doku-Soaps und Real-life-Soaps wie »Big Brother bis hin zu den interaktiven Formaten von Casting Shows nach.

Weitere Informationen
http://www.hamburgmediaschool.com

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