Hallo Leute,
komme kommenden Winter in den Master (B.Sc. Mathematik) und überlege, an der TUD einen Master in reiner Mathematik und einen in WiMa zu machen, da die Schnittmenge der Module wirklich sehr groß ist.
Aber bringen mir zwei Masterabschlüsse überhaupt einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt?
WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:
Hallo Leute,
komme kommenden Winter in den Master (B.Sc. Mathematik) und überlege, an der TUD einen Master in reiner Mathematik und einen in WiMa zu machen, da die Schnittmenge der Module wirklich sehr groß ist.
Aber bringen mir zwei Masterabschlüsse überhaupt einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt?
Da die Studiengänge sehr nah aneinander liegen, wird dir die Kombination kaum etwas auf dem Arbeitsmarkt bringen. Ich nehme an, dass du auch viele Kurse nur ein einziges Mal schreiben musst. Somit hast du am Ende zwei Zertifikate, aber der Signaling Effekt wird ausbleiben.
Interessant wäre eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Bereichen.
antwortenAnonym schrieb am 20.03.2019:
Hallo Leute,
komme kommenden Winter in den Master (B.Sc. Mathematik) und überlege, an der TUD einen Master in reiner Mathematik und einen in WiMa zu machen, da die Schnittmenge der Module wirklich sehr groß ist.
Aber bringen mir zwei Masterabschlüsse überhaupt einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt?Da die Studiengänge sehr nah aneinander liegen, wird dir die Kombination kaum etwas auf dem Arbeitsmarkt bringen. Ich nehme an, dass du auch viele Kurse nur ein einziges Mal schreiben musst. Somit hast du am Ende zwei Zertifikate, aber der Signaling Effekt wird ausbleiben.
Interessant wäre eine Kombination aus zwei unterschiedlichen Bereichen.
Würde ich nicht unbedingt sagen, immerhin hast du dann auch wirtschaftliches Know how vorzuweisen.
Kommt aber auch drauf an, ob du es brauchst für deinen Beruf später.
In vielen Mathe Mastern hat man sowieso ein Nebenfach. Wenn man da BWL oder VWL nimmt, ist es fraglich, ob der Unterschied zu WiMa überhaupt noch groß vorhanden ist.
antwortenIch habe mir mal ein paar WiMa Bachelorstudiengänge angeguckt und die waren im Endeffekt alle ein Mathestudium mit angewandter Vertiefung (Stochastik, FiMa, Numerik) und BWL im Nebenfach. Ich vermute stark, dass es bei den Masterstudiengängen ähnlich ist, daher sehe ich dort keinen wirklichen Mehrwart zum reinen Master.
antwortenIch glaube ehrlich gesagt nicht, dass es beruflich etwas bringt.
Ich habe WI-MB gemacht und noch die restlichen Maschinenbaumodule und habe nun auch jeweils einen B.Sc. in Wing und Maschinenbau.
In persönlichen Gesprächen wurde das zwar öfters mal angesprochen, aber auch nicht weiter vertieft.
Ich habe es damals aber auch nur gemacht, weil ich Maschinenbau so geil finde, nicht wegen irgendwelchen beruflichen Vorteilen.
Hier der TE:
Der Unterschied ist eben kaum - in einem Umfang von gerade mal 18 CP, wenn ich es geschickt anstelle - vorhanden, weshalb es ja so reizvoll ist, eben noch den zweiten Abschluss mitzunehmen. Allerdings denke ich, dass ich dafür dann noch ein Semester ranhängen müsste. Ist es das in Euren Augen wert?
Danke für die Antworten bis hier hin.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:
antwortenIn vielen Mathe Mastern hat man sowieso ein Nebenfach. Wenn man da BWL oder VWL nimmt, ist es fraglich, ob der Unterschied zu WiMa überhaupt noch groß vorhanden ist.
WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:
Hier der TE:
Der Unterschied ist eben kaum - in einem Umfang von gerade mal 18 CP, wenn ich es geschickt anstelle - vorhanden, weshalb es ja so reizvoll ist, eben noch den zweiten Abschluss mitzunehmen. Allerdings denke ich, dass ich dafür dann noch ein Semester ranhängen müsste. Ist es das in Euren Augen wert?
Danke für die Antworten bis hier hin.WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:
In vielen Mathe Mastern hat man sowieso ein Nebenfach. Wenn man da BWL oder VWL nimmt, ist es fraglich, ob der Unterschied zu WiMa überhaupt noch groß vorhanden ist.
Kann denn eine Masterarbeit für ein anderes Studienfach anerkannt werden ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.03.2019:
Hier der TE:
Der Unterschied ist eben kaum - in einem Umfang von gerade mal 18 CP, wenn ich es geschickt anstelle - vorhanden, weshalb es ja so reizvoll ist, eben noch den zweiten Abschluss mitzunehmen. Allerdings denke ich, dass ich dafür dann noch ein Semester ranhängen müsste. Ist es das in Euren Augen wert?
Danke für die Antworten bis hier hin.WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:
In vielen Mathe Mastern hat man sowieso ein Nebenfach. Wenn man da BWL oder VWL nimmt, ist es fraglich, ob der Unterschied zu WiMa überhaupt noch groß vorhanden ist.
Würde es machen, habe dasselbe Spiel mit BWL und VWL durch, hat mich im Endeffekt 1 Semester länger gekostet (Nein, BA war nicht anrechenbar, hatten es versucht mit dem Vorsitzenden...) Hab in den Semestern davor teilweies 36-42ECTS gemacht und dann war das ganze Locker drinnen...(Ich studiere aber auch gerne, da Arbeiten was für Lohnsklaven ist...und Ja ich sitze jetzt bei einer Beratung)
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