Hallo,
ich stehe momentan vor der Wahl meinen Master an der WHU in Entrepreneurship oder Management zu machen oder ein Triple Degree der LMU in Kooperation mit der Loyola in New Orleans und der SKEMA in Paris (Abschlüsse: M.sc. Management, MBA, Grande Ecole).
Mein Ziel nach/ während des Studiums ist es, Erfahrungen durch Praktika in den Bereichen Change Management, (Innovation) Consulting oder auch Turnaround Management zu sammeln und anschließend mein eigenes Unternehmen zu gründen.

Meine Fragen an euch:
Welcher der Master ist auf den o.g. Arbeitsmärkten am attraktivsten?
Für welches der beiden Programme würdet ihr euch entscheiden und warum?

Vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung!:)

WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:

Hallo,
ich stehe momentan vor der Wahl meinen Master an der WHU in Entrepreneurship oder Management zu machen oder ein Triple Degree der LMU in Kooperation mit der Loyola in New Orleans und der SKEMA in Paris (Abschlüsse: M.sc. Management, MBA, Grande Ecole).
Mein Ziel nach/ während des Studiums ist es, Erfahrungen durch Praktika in den Bereichen Change Management, (Innovation) Consulting oder auch Turnaround Management zu sammeln und anschließend mein eigenes Unternehmen zu gründen.

Meine Fragen an euch:
Welcher der Master ist auf den o.g. Arbeitsmärkten am attraktivsten?
Für welches der beiden Programme würdet ihr euch entscheiden und warum?

Vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung!:)

Du fragst nach Attraktivität für den Arbeitsmarkt, aber willst dein eigenes Unternehmen gründen? Da ist es doch eigentlich komplett egal, was Recruiter von Unternehmen über deinen Master denken, wenn du dort eh nicht einsteigen willst? (Praktika bekommst du mit beiden Masterprogrammen easy)

-> geh dahin, wo du dir für die Gründung am meisten versprichst (Kennenlernen möglicher Mitgründer, Start-up Network der Uni/Stadt, Kontakt zu potentiellen Kunden …) -> bei ausreichend Eigeninitiative würde ich da München doch recht deutlich vor Vallendar sehen ;)

WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:

Hallo,
ich stehe momentan vor der Wahl meinen Master an der WHU in Entrepreneurship oder Management zu machen oder ein Triple Degree der LMU in Kooperation mit der Loyola in New Orleans und der SKEMA in Paris (Abschlüsse: M.sc. Management, MBA, Grande Ecole).
Mein Ziel nach/ während des Studiums ist es, Erfahrungen durch Praktika in den Bereichen Change Management, (Innovation) Consulting oder auch Turnaround Management zu sammeln und anschließend mein eigenes Unternehmen zu gründen.

Meine Fragen an euch:
Welcher der Master ist auf den o.g. Arbeitsmärkten am attraktivsten?
Für welches der beiden Programme würdet ihr euch entscheiden und warum?

Vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung!:)

Du fragst nach Attraktivität für den Arbeitsmarkt, aber willst dein eigenes Unternehmen gründen? Da ist es doch eigentlich komplett egal, was Recruiter von Unternehmen über deinen Master denken, wenn du dort eh nicht einsteigen willst? (Praktika bekommst du mit beiden Masterprogrammen easy)

-> geh dahin, wo du dir für die Gründung am meisten versprichst (Kennenlernen möglicher Mitgründer, Start-up Network der Uni/Stadt, Kontakt zu potentiellen Kunden …) -> bei ausreichend Eigeninitiative würde ich da München doch recht deutlich vor Vallendar sehen ;)

Bin voll beim Vorposter, bis zu dem Punkt, dass München sich da besser anbietet.
Willst du wirklich gründen ist der WHU Entrepeneurship No. 1.

Relativ zu Absolventenzahl die meisten erfolgreichen Start-Ups!

LMU >> WHU
WHU kostet zudem zu viel; zudem viele Schaumschläger dort im MSc

Würde mir vlt CBS in CPH anschaun, da gute Startup Szene und renommierte Business School für die Nordics

Viele Erfolg!

WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:

Hallo,
ich stehe momentan vor der Wahl meinen Master an der WHU in Entrepreneurship oder Management zu machen oder ein Triple Degree der LMU in Kooperation mit der Loyola in New Orleans und der SKEMA in Paris (Abschlüsse: M.sc. Management, MBA, Grande Ecole).
Mein Ziel nach/ während des Studiums ist es, Erfahrungen durch Praktika in den Bereichen Change Management, (Innovation) Consulting oder auch Turnaround Management zu sammeln und anschließend mein eigenes Unternehmen zu gründen.

Meine Fragen an euch:
Welcher der Master ist auf den o.g. Arbeitsmärkten am attraktivsten?
Für welches der beiden Programme würdet ihr euch entscheiden und warum?

Vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung!:)

Ich persönlich würde den Quintuple Master der Harvard Uni machen mit Stationen in Oxford, HEC, INSEAD und Bocconi. Und dann noch ein Auslandssemester draufklatschen.

Bin voll beim Vorposter, bis zu dem Punkt, dass München sich da besser anbietet.
Willst du wirklich gründen ist der WHU Entrepeneurship No. 1.

Relativ zu Absolventenzahl die meisten erfolgreichen Start-Ups!

Nach dieser Messzahl ist das sicher so. Sinnvoll ist die aber nur sehr begrenzt. Man sollte eher nach erfolgreiche Start-ups/versuchte Gründungen gehen (hier kenn ich für München aber keine Zahlen). Hintergrund: in Vallendar hast du quasi nur motivierte Wiwis sitzen, während an ner LMU/TUM auch Mediziner/Lehramtsstudenten/Theologen etc. ihren Abschluss machen und danach idR erstmal keine fancy Start-up Pläne haben ;) dazu kommt in München noch ein extrem starker Arbeitsmarkt, der Gründen relativ gesehen nochmal etwas unattraktiver macht.

Daher hatte ich den Hinweis mit der Eigeninitiative geschrieben. Wenn man hier den Gründerdrive in Kombination mit einer guten Idee mitbringt, muss man sich nicht für mittel viel Geld an einer privaten Hochschule zum Entrepreneur pampern lassen.

Basic Gründerberatung (UnternehmerTUM, LMU Entrepreneurship Center) und Vernetzung (zb via CDTM) bieten die beiden Münchner Unis gratis an.

Ganz klar WHU. Kannst vom Gründernetzwerk profitieren und VCs trauen dir mehr zu.