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Double Degree StudiumUBT

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Was haltet ihr von einem Doppelstudiengang bzw. Wirtschaftsrecht an der Uni Bayreuth?
Wie sehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus?
Stimmt es, dass reines Jura deutlich besser ist?

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

entscheident ist, dass du volljurist wirst. Kenne nicht den spezifischen studiengang in Bayreuth, aber mit einem Doppelabschluss in BWL und Jura (1.+2. stex) hast du halt sehr viele optionen und kannst auch mit nur guten Noten (kein VB) noch überall landen. Sowohl GK, als auch Konzern. Aber beides zusammen ist schon echt hart und brauch vor allem eins, viel viel fleiß. Jura alleine ist (bezogen auf das stex) hart.

Reines Wirtschaftsrecht, ist intressant, aber limitiert dich stark! du Bist kein Volljurist, die meisten mit so einem Abschluss gehen in die Bereiche: HR, Compliance, Steuern, oder als Support in eine Kanzlei.

WiWi Gast schrieb am 12.03.2019:

Was haltet ihr von einem Doppelstudiengang bzw. Wirtschaftsrecht an der Uni Bayreuth?
Wie sehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus?
Stimmt es, dass reines Jura deutlich besser ist?

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Wenn Du später als Jurist wirklich Karriere machen willst, brauchst Du einen Studiengang, an dessen Ende das 1. jur. Staatsexamen steht und danach ein Referendariat und das 2. Staatsexamen. Alles andere taugt nur um irgendwo auf Sachbearbeiterebene zu arbeiten.

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Naja im Prinzip ist es egal, solange du am Ende das Staatsexamen in der Hand hast und Volljurist wirst. Das problematische ist wohl eher, dass einem eine solche "Doppelqualifikation" nicht wirklich einen Mehrwert bietet, außer einen erhöhten Lernaufwand. Das wichtigste für den Juraabschluss ist immer noch die Examensnote, also am besten mit Prädikat. Wenn du wirklich Jura studieren willst, würde ich es ganz normal auf Staatsexamen studieren und mich darauf konzentrieren das Prädikatsexamen zu erreichen. Danach kannst du dir quasi den Job aussuchen, je nachdem wo es hingehen soll. Der Juristenarbeitsmarkt für Absolventen mit Prädikat ist zurzeit stark umkämpft.

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Bin die erste Antwort, zur Ergänzung

wie schon erörtert wurde ist das Volljurist wichtig, genauso die Noten. Einen Vorteil bringt dir die kombination mit BWL nur wenn du richtung M&A, Steuern, oder Insolvenz gehen möchtest. Die Frage ist also nur was ist besser 1.+2. Stex = 18 Punkte, oder nur so 15 Punkte + BWL Bachelor. Kann ich persönlich nicht beantworten.
Andrerseits habe ich von einigen Freunden mitbekommen, dass sie trotz VB auf ihr Ref 1 Jahr warten müssen, also kann man auch dort einige "BWL orientierte" Praktika machen und sein Profil damit aufwerten.

Jetzt aber eine ganz andere Seite, die wie ich finde zu wenig betrachtet wurde, die BWL Seite. Bisher wurde davon ausgegangen das du Jurist wirst mit zusatzqualifikation BWL, aber anderesherum ist das auch recht spannend, als BWL mit zusatzquali Jura. Damit hast du halt sehr sehr gute chancen im Konzern vor allem bei Regulatorisch nahen Unternehmen (Versicherung, Banken, Fondsgesellschaften etc.).

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Als ob ein L.L.B was taugt

WiWi Gast schrieb am 12.03.2019:

Bin die erste Antwort, zur Ergänzung

wie schon erörtert wurde ist das Volljurist wichtig, genauso die Noten. Einen Vorteil bringt dir die kombination mit BWL nur wenn du richtung M&A, Steuern, oder Insolvenz gehen möchtest. Die Frage ist also nur was ist besser 1.+2. Stex = 18 Punkte, oder nur so 15 Punkte + BWL Bachelor. Kann ich persönlich nicht beantworten.
Andrerseits habe ich von einigen Freunden mitbekommen, dass sie trotz VB auf ihr Ref 1 Jahr warten müssen, also kann man auch dort einige "BWL orientierte" Praktika machen und sein Profil damit aufwerten.

Jetzt aber eine ganz andere Seite, die wie ich finde zu wenig betrachtet wurde, die BWL Seite. Bisher wurde davon ausgegangen das du Jurist wirst mit zusatzqualifikation BWL, aber anderesherum ist das auch recht spannend, als BWL mit zusatzquali Jura. Damit hast du halt sehr sehr gute chancen im Konzern vor allem bei Regulatorisch nahen Unternehmen (Versicherung, Banken, Fondsgesellschaften etc.).

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Tut mir Leid aber du hast da etwas vollkommen falsch verstanden. Du erwirbst keinen Double Degree sondern einen LL.B. und bist somit Wirtschaftsjurist. Damit sind Möglichkeiten stark begrenzt aber vielleicht willst du genau in die Richtung.

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Hör nicht auf die ganzen ahnungslosen BWLer hier die keinen Plan vom juristischen Arbeitsmarkt haben. Ich habe einjge Juristen im Freundeskreis und NIRGENDWO werden 18 Punkte im Stex verlangt wirklich nirgends. Mit einem VB stehen dir die Türen für jede GK offen.

Ich selbst studiere BWL Schwepunkt Recht kann also über die BWL lastigere Schiene berichten. Mit der Doppelqualifikation Wirtschaft und Recht wirst du in den Bereichen Tax, Audit, Compliance und sogar HR mit Kusshand genommen. Ich habe nach dem 1. Semester eine Zusage für ein Tax Praktikum in einer größeren Sozietät (>300 MA) bekommen und das mit sehr ungeradem Lebenslauf und keinen tollen Noten. Der Grund für die Zusage war laut Partner, dass ich das richtige studiere.
Also würde ich keinesfalls sagen, dass eine juristische Ausbildung ohne Volljurist zu sein, nichts bringt. Du kannst im Grunde jeden BWLer Job gleich gut erfüllen wie ein BWLer und Schnittstellenjobs eben noch besser.

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Hör nicht auf die ganzen ahnungslosen BWLer hier die keinen Plan vom juristischen Arbeitsmarkt haben. Ich habe einjge Juristen im Freundeskreis und NIRGENDWO werden 18 Punkte im Stex verlangt wirklich nirgends. Mit einem VB stehen dir die Türen für jede GK offen.

Ich selbst studiere BWL Schwepunkt Recht kann also über die BWL lastigere Schiene berichten. Mit der Doppelqualifikation Wirtschaft und Recht wirst du in den Bereichen Tax, Audit, Compliance und sogar HR mit Kusshand genommen. Ich habe nach dem 1. Semester eine Zusage für ein Tax Praktikum in einer größeren Sozietät (>300 MA) bekommen und das mit sehr ungeradem Lebenslauf und keinen tollen Noten. Der Grund für die Zusage war laut Partner, dass ich das richtige studiere.
Also würde ich keinesfalls sagen, dass eine juristische Ausbildung ohne Volljurist zu sein, nichts bringt. Du kannst im Grunde jeden BWLer Job gleich gut erfüllen wie ein BWLer und Schnittstellenjobs eben noch besser.

Ja genau und dann geht es direkt auf zum CEO Posten. Bestimmte Sachen kann man als Wirtschaftsjurist besser aber andere eben auch wesentlich schlechter, es ist eben auch der Kompromiss beides zu können. Nochmal, es gibt hier keine Doppelqualifikation, er studiert Wirtschaftsrecht. Ein Studienfach und ein Abschluss.

Ansonsten sind die von dir genannten Bereiche zum Großteil gute Anlaufsstellen.

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Ich denke das wir über kurz oder lang sehen werden, das Wirtschaftsrecht angepasst wird und man Volljurist werden kann.

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Ceterum censeo

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Ich denke das wir über kurz oder lang sehen werden, das Wirtschaftsrecht angepasst wird und man Volljurist werden kann.

Na dann. Aber wohl nicht ohne 1. und 2. StEx ;-)
Liebe Grüße

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Würde dir Wirtschaftsrecht in Bayreuth in zwei Fällen empfehlen.

  1. Du willst in den Bereich Tax, Audit, Compliance, etc. , dann ist es der optimale Studiengang.

  2. Du bist noch unentschlossen, ob du Jura oder BWL studieren willst. Dann mach zwei Semester Wirtschaftsrecht und wechsel dann zu deinem Favorit (oder bleib bei WR). Da du in WR dieselben Veranstaltungen wie die Juristen und BWLer besuchst, wirst du dir ein bisschen was anrechnen lassen können.
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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Hör nicht auf die ganzen ahnungslosen BWLer hier die keinen Plan vom juristischen Arbeitsmarkt haben. Ich habe einjge Juristen im Freundeskreis und NIRGENDWO werden 18 Punkte im Stex verlangt wirklich nirgends. Mit einem VB stehen dir die Türen für jede GK offen.

Ich selbst studiere BWL Schwepunkt Recht kann also über die BWL lastigere Schiene berichten. Mit der Doppelqualifikation Wirtschaft und Recht wirst du in den Bereichen Tax, Audit, Compliance und sogar HR mit Kusshand genommen. Ich habe nach dem 1. Semester eine Zusage für ein Tax Praktikum in einer größeren Sozietät (>300 MA) bekommen und das mit sehr ungeradem Lebenslauf und keinen tollen Noten. Der Grund für die Zusage war laut Partner, dass ich das richtige studiere.
Also würde ich keinesfalls sagen, dass eine juristische Ausbildung ohne Volljurist zu sein, nichts bringt. Du kannst im Grunde jeden BWLer Job gleich gut erfüllen wie ein BWLer und Schnittstellenjobs eben noch besser.

Ja genau und dann geht es direkt auf zum CEO Posten. Bestimmte Sachen kann man als Wirtschaftsjurist besser aber andere eben auch wesentlich schlechter, es ist eben auch der Kompromiss beides zu können. Nochmal, es gibt hier keine Doppelqualifikation, er studiert Wirtschaftsrecht. Ein Studienfach und ein Abschluss.

Ansonsten sind die von dir genannten Bereiche zum Großteil gute Anlaufsstellen.

Fun Fact: Der CEO des Unternehmens wo ich derzeit Jobbe (~300 MA) ist Wirtschaftsjurist (FH).

Welche Sachen soll man denn schlechter können als ein reiner BWLer? In meinem Curriculim wird an zwei Sachen gespaart, VWL (8 Ects) und Mathe (gar nichts, bis auf Statistik). Beides Sachen die man in keinem BWL Job benötigt. Ansonsten ist unser Curriculum in Sachen BWL mehr oder weniger ident mit den reinen BWLern.

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Der CEO eines meiner Mandanten ist gelernter Elektriker. Hat jetzt halt > 1000 Mitarbeiter. Und?

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

Das Besondere am Jurastudium an der Uni Bayreuth ist, dass du die Möglichkeit hast zusätzlich zu dem Staatsexamen einen Bachelor in Wirtschaft und Recht zu erwerben. Dazu musst du nur 50cp aus BWL / VWL extra machen und hast dann 2 Abschlüsse . Die Bachelorfächer kannst du dann in Richtung Steuern / M&A oder irgend einen anderen Wirtschaftsbereich wählen der für dich als Jurist interessant ist . Dadurch bist du für diesen Bereich besser qualifiziert als ein normaler Jurist . Wählst du dann noch einen passenden Schwerpunkt wie z.B. Wirtschafts und Steuerrecht bist du als Anwalt in diesem Berich bestens aufgestellt. Zusätzlich können sich Synergieeffekte zischen Bachelor und Schwerpunkt ergeben . z.B. Im Bereich Steuern .

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

In Bayreuth kannst du mit einem Mehraufwand von 50cp in BWL/VWL zusätzlich zu dem Staatsexamen einen Bachelor erwerben

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Hör nicht auf die ganzen ahnungslosen BWLer hier die keinen Plan vom juristischen Arbeitsmarkt haben. Ich habe einjge Juristen im Freundeskreis und NIRGENDWO werden 18 Punkte im Stex verlangt wirklich nirgends. Mit einem VB stehen dir die Türen für jede GK offen.

Ich selbst studiere BWL Schwepunkt Recht kann also über die BWL lastigere Schiene berichten. Mit der Doppelqualifikation Wirtschaft und Recht wirst du in den Bereichen Tax, Audit, Compliance und sogar HR mit Kusshand genommen. Ich habe nach dem 1. Semester eine Zusage für ein Tax Praktikum in einer größeren Sozietät (>300 MA) bekommen und das mit sehr ungeradem Lebenslauf und keinen tollen Noten. Der Grund für die Zusage war laut Partner, dass ich das richtige studiere.
Also würde ich keinesfalls sagen, dass eine juristische Ausbildung ohne Volljurist zu sein, nichts bringt. Du kannst im Grunde jeden BWLer Job gleich gut erfüllen wie ein BWLer und Schnittstellenjobs eben noch besser.

Welches Studium/Uni ist denn bei BWL + Recht empfehlenswert?

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WiWi Gast

BWL/Jura Doppelstudiengang Bayreuth

WiWi Gast schrieb am 04.04.2019:

Hör nicht auf die ganzen ahnungslosen BWLer hier die keinen Plan vom juristischen Arbeitsmarkt haben. Ich habe einjge Juristen im Freundeskreis und NIRGENDWO werden 18 Punkte im Stex verlangt wirklich nirgends. Mit einem VB stehen dir die Türen für jede GK offen.

Ich selbst studiere BWL Schwepunkt Recht kann also über die BWL lastigere Schiene berichten. Mit der Doppelqualifikation Wirtschaft und Recht wirst du in den Bereichen Tax, Audit, Compliance und sogar HR mit Kusshand genommen. Ich habe nach dem 1. Semester eine Zusage für ein Tax Praktikum in einer größeren Sozietät (>300 MA) bekommen und das mit sehr ungeradem Lebenslauf und keinen tollen Noten. Der Grund für die Zusage war laut Partner, dass ich das richtige studiere.
Also würde ich keinesfalls sagen, dass eine juristische Ausbildung ohne Volljurist zu sein, nichts bringt. Du kannst im Grunde jeden BWLer Job gleich gut erfüllen wie ein BWLer und Schnittstellenjobs eben noch besser.

Ja genau und dann geht es direkt auf zum CEO Posten. Bestimmte Sachen kann man als Wirtschaftsjurist besser aber andere eben auch wesentlich schlechter, es ist eben auch der Kompromiss beides zu können. Nochmal, es gibt hier keine Doppelqualifikation, er studiert Wirtschaftsrecht. Ein Studienfach und ein Abschluss.

Ansonsten sind die von dir genannten Bereiche zum Großteil gute Anlaufsstellen.

Es kann durchaus eine Doppelqualifikation sein, wenn das Studium so wie in Ö gehandhabt wird...

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