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Re: Aussehen und Karriere

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WiWi Gast

Aussehen und Karriere

Hallo,

ich hab mal irgendwo in einem Forum gelesen, dass der typische großstädtische Karrieretyp mit Anzug meist über 1,80 groß sei, gerne auch über 1.90 und schlank ist. Kleine Männer, die auch noch dick sind, landen angeblich trotz guter Qualifikation in schei... Jobs oder gar in der Arbeitslosigkeit.

Ich selbst bin 1,70 groß und wiege im Schnitt ca. 80 kg WEIL ich Marathon laufe. Würde ich kein Marathon laufen, würde ich deutlich über 100 kg wiegen, ich nehme leider extrem schnell zu. Mich schauen Menschen gerne ungläubig an, wenn ich erzähle, dass ich Marathon laufe. Dagegen kenne ich sogar große, sehr schlanke Menschen, die essen wie die Mähdrescher, machen keinen Sport. sind super schlank. Trotzdem heißt es teilweise, dickere Menschen seien faul und haben sich nicht im Griff, das obwohl ich viel Sport treibe und mich bewusster ernähre als viele schlanke. Derzeit bin ich im Controlling tätig seit ca. 3,5 Jahren und soweit erfolgreich. Bei mir würde vllt. die nächste Zeit der nächste Karriereschritt folgen, daher würde ich gerne mal wissen wie bei euch so die Erfahrungen sind !

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Das ist zum einen totaler Quatsch, zum anderen aus nachfolgendem Grund aber wiederum korrekt! Ausschlaggebendes Kriterium ist meistens das Selbstvertrauen, das i. d. R. mit einem entsprechenden Auftreten einhergeht. Dass du dir über sowas Gedanken machst, zeigt aber, dass du nur wenig davon besitzt und daher wohl eher zu den Kleinen und Unerfolgreichen gehören wirst. Sorry.

Erfahrungen sollte man mit 3,5 Jahren diesbezüglich eigentlich auch selber schon genug haben oder ist deine Controllingabteilung im Unternehmenskeller und du hast noch nie eine Führungskraft deiner Firma zu Gesicht bekommen?

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Natürlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel. Die ist aber eher so wie von Dir zitiert. Die Wahrscheinlichkeit, im Job und bei den Frauen Erfolg zu haben ist auf jeden Fall größer, wenn Du auch körperlich groß bist. Interessanterweise spielt bei den Frauen die Größe keine Rolle, die können auch sehr klein "attraktiv" wirken. Und auch 1,80 gilt heute nicht mehr als groß, das war eher zu Zeiten der Großeltern so.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich hab mal irgendwo in einem Forum gelesen, dass der
typische großstädtische Karrieretyp mit Anzug meist über 1,80
groß sei, gerne auch über 1.90 und schlank ist. Kleine
Männer, die auch noch dick sind, landen angeblich trotz guter
Qualifikation in schei... Jobs oder gar in der
Arbeitslosigkeit.

Ich selbst bin 1,70 groß und wiege im Schnitt ca. 80 kg WEIL
ich Marathon laufe. Würde ich kein Marathon laufen, würde ich
deutlich über 100 kg wiegen, ich nehme leider extrem schnell
zu. Mich schauen Menschen gerne ungläubig an, wenn ich
erzähle, dass ich Marathon laufe. Dagegen kenne ich sogar
große, sehr schlanke Menschen, die essen wie die Mähdrescher,
machen keinen Sport. sind super schlank. Trotzdem heißt es
teilweise, dickere Menschen seien faul und haben sich nicht
im Griff, das obwohl ich viel Sport treibe und mich bewusster
ernähre als viele schlanke. Derzeit bin ich im Controlling
tätig seit ca. 3,5 Jahren und soweit erfolgreich. Bei mir
würde vllt. die nächste Zeit der nächste Karriereschritt
folgen, daher würde ich gerne mal wissen wie bei euch so die
Erfahrungen sind !

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

1,73m hier.

Ja, das ist schon so, und das sage ich nicht etwa, weil ich bei meiner Karriere unter meinen Napoleon-Maßen zu "leiden" hätte.

Unabhängig von der tatsächlichen Körpergröße geht "dick" gar nicht - unschön anzusehen, kein Vorbild, nicht diszipliniert etc.

"Groß" ist dann ideal - kommt zur Tür rein und zieht die Blicke auf sich, wo der ist ist "oben", "lange Kerls" a la Preussenkönig.

Zudem rekrutieren Menschen oft (unterbewusst) ihnen ähnliche Menschen. Der große Asket wird sich vermutlich eher für den langen Schlacks entscheiden und nicht für Dirk Bach.

Kleinere Männer hingegen haben oft einen Napoleonkomplex (ich zB) und sind ehrgeizig, verbissen und geltungssüchtig - was durchaus gute Eigenschaften sein können, sofern man sie richtig kanalisiert.

Am Ende ist es nun dann leider doch so, dass all diese Faktoren nur ganz wenig zu sagen haben und das Gesamtbild, die Umstände und das Schicksal über das eigene Fortkommen entscheiden.

Ich habe einen Freund, der aussieht wie ein Model, kantigen Kiefer eingeschlossen. Der war auch auf ner sehr guten Uni. Aber er kommt seit Jahren nicht voran, weil er ein total gehemmter Typ ist.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

okay die Sonne scheint, also versuch ich mal nicht meinen ersten (negativen) Gedanken zu äußern sondern etwas netter zu sein:
was erwartest Du? Wenn Du von Dir selbst sagst, Du wärst im Controlling eingestiegen, was prinzipiell nicht schlecht klingt, und demnächst würde der nächste Schritt anstehen, was soll dann diese Frage? Willst Du das mögliche ERgebnis als Ausrede nutzen nach dem Motto"tja böse Welt, nur weil ich klein und dick bin werde ich nicht befördert obwohl ich eigentlich der Beste bin"?

Sicher haben es Leute mit gutem Aussehen in manchen Fällen leichter, aber das sollte niemanden daran hindern es zu versuchen und zu erreichen!

MfG Analyst

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Also rein an dem Äußerlichen, welches man oft schwer verändern kann, würde ich Karrierechancen nicht ausloten. Wichtig ist es aber gesund auszuschauen und vorallem, dass man sich entsprechend kleidet.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Das ist ein Thema, welches Psychologen wahrscheinlich fundierter erklären könnten.
Ich habe auch von der These gehört und wenn ich mich in meinem Umfeld so umschaue, dann sind es tatsächlich eher die großgewachsenen Männer, die Karriere machen. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Größe des Mannes auch mit dem eigenen Ego korreliert. Je größer der Mann, desto selbstbewusster tritt er auf und das ist in Führungspositionen nun mal erforderlich.

Ich glaube aber, dass kleinere Männer, wenn sie entsprechend auftreten ebenso gute Chancen habe.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Hallo, ich bin 1,85 m bei 65 Kg und habe volles blondes Haar.
Mein Chef ist ca. 1,65 m bei geschätzten 150 kg - dessen Chef sieht ähnlich aus.
Also nach meiner Erfahrung haben gerade die kleinen dicken das "Beißen" gelernt...

Dein nächster Karriereschritt hängt definitiv nícht von den o.g. Merkmalen ab!

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Nein, das sind eher die berühmten Ausnahmen. Die Regel ist schon groß und viele Haare gleich gute Erfolgschancen. Aber klar, es gibt kleine Männer, die sich durchbeissen. Das berühmte Beispiel ist ja Gerhard Schröder. Angeblich durfte den auch niemand so fotografieren, dass es aufgefallen wäre. Der war super eitel.

Lounge Gast schrieb:

Hallo, ich bin 1,85 m bei 65 Kg und habe volles blondes Haar.
Mein Chef ist ca. 1,65 m bei geschätzten 150 kg - dessen Chef
sieht ähnlich aus.
Also nach meiner Erfahrung haben gerade die kleinen dicken
das "Beißen" gelernt...

Dein nächster Karriereschritt hängt definitiv nícht von den
o.g. Merkmalen ab!

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Große, kräftige Menschen wurden evolutionsbedingt schon immer eher als Herdenführer anerkannt. Das ist noch so bei uns Menschen drin, denke ich...

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

1,92m, 91kg, sportlich

Ich komme allgemein recht gut bei Leuten an. würde das aber eher auf mein freundliches Auftreten, als auf meine Größe, usw. zurück führen!

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Bei 1,85 solltest du aber gerne etwas mehr wiegen. So befidnest du dich scharf am oder gar über dem Rand zur Untergewichtigkeit und das suggeriert, dass du selten Erfolg bei der Jagd hast...

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ja, ist wichtig. Je "mehr", umso besser.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Naja. Bei 1,85 mit 65kg wirst Du eher das Problem haben, allzuschnell als zu schlacksig durchzugehen. Hinsichtlich der Durchsetzungsfähigkeit die unvorteilhafteste Figur. Aber volles Haar is immerhin ein Trumpf. (Du darfst jetzt lächeln.)

Lounge Gast schrieb:

Hallo, ich bin 1,85 m bei 65 Kg und habe volles blondes Haar.
Mein Chef ist ca. 1,65 m bei geschätzten 150 kg - dessen Chef
sieht ähnlich aus.
Also nach meiner Erfahrung haben gerade die kleinen dicken
das "Beißen" gelernt...

Dein nächster Karriereschritt hängt definitiv nícht von den
o.g. Merkmalen ab!

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Wieso sollte das Haar im Beruf ne Rolle spielen?

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Weil ich keins hab.

Lounge Gast schrieb:

Wieso sollte das Haar im Beruf ne Rolle spielen?

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

kleine dicke leute sollten ihr sternzeichen bei der bewerbung angeben.
falls dies waage ist, suggeriert das dem personaler ein ausgeglichenes, gesundes leben und man erhöht somit die chance, eingestellt zu werden.not.

um aber noch was in die runde zu werfen: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1825/umfrage/koerpergroesse-nach-geschlecht/

69,1% der männer sind demnach 1,75cm und größer. ist also wahrsscheinlich, dass auch im geschäft mehr größere als kleinere rumlaufen, würde mir da also keine gedanken machen, dass man durch geringere körpergröße benachteiligt wird

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Deswegen sticht man ja als langer Lulatsch heraus.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Sieh Dir die Statistik mal genauer an! Bzgl. Alter steht da nur ab 18. Keine Obergrenze!. Früher waren die Menschen kleiner, zu Zeiten des 2. Weltkriegs waren auch viele Deutsche unter 1,70. In den Nachkriegsjahren stieg die Körpergröße deutlich an. Männer bis 40 sind wohl deutlich größer als es die Statistik zeigt!

Lounge Gast schrieb:

kleine dicke leute sollten ihr sternzeichen bei der bewerbung
angeben.
falls dies waage ist, suggeriert das dem personaler ein
ausgeglichenes, gesundes leben und man erhöht somit die
chance, eingestellt zu werden.not.

um aber noch was in die runde zu werfen:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1825/umfrage/koerpergroesse-nach-geschlecht/

69,1% der männer sind demnach 1,75cm und größer. ist also
wahrsscheinlich, dass auch im geschäft mehr größere als
kleinere rumlaufen, würde mir da also keine gedanken machen,
dass man durch geringere körpergröße benachteiligt wird

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

wie ist das eigentlich bei Frauen ? ich bin weiblich, 1.82 m groß, habe nahezu 90-60-90, lange blonde Haare. Wird einem da zu schnell jegliche Kompetenz abgesprochen ? oder haben gar kleine, dicke Chefs oder Chefinnen Minderwertigkeitskomplexe und diskriminieren einen dann ? oder ist es eher ein Vorteil ?

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Unser Chef Chef Chef, Bereichsleiter unter DAX Vorstand, ist vielleicht 155cm groß. An der Körpergröße kann seine Karriere nicht gelegen haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Das ist eine der Ausnahmen von der Regel! Und der ist wohl älter, früher gab es noch mehr kleine Männer als heute!

Lounge Gast schrieb:

Unser Chef Chef Chef, Bereichsleiter unter DAX Vorstand, ist
vielleicht 155cm groß. An der Körpergröße kann seine Karriere
nicht gelegen haben.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Es gibt ja mittlerweile Studien dazu, dass Aussehen ein wirklicher Erfolgsfaktor im Leben ist.
Mich würde jetzt nur ein Feedback interessieren, wie es dem TE gegangen ist...?

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 18.04.2013:

wie ist das eigentlich bei Frauen ? ich bin weiblich, 1.82 m groß, habe nahezu 90-60-90, lange blonde Haare. Wird einem da zu schnell jegliche Kompetenz abgesprochen ? oder haben gar kleine, dicke Chefs oder Chefinnen Minderwertigkeitskomplexe und diskriminieren einen dann ? oder ist es eher ein Vorteil ?

Glaube mit >1.80 als Frau ist man eher schon zu groß für viele andere Frauen und Männer, was dann generell durch deren Minderwertigkeitskomplexe zu Problemen führen könnte.
Gerade Männer mögen es nicht, wenn jemand anderes größer ist als sie.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Schwierig wird es, wenn Frauen mit 185 auch noch hohe Absätze tragen. Die finde ich dann auch zu groß.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2013:

wie ist das eigentlich bei Frauen ? ich bin weiblich, 1.82 m groß, habe nahezu 90-60-90, lange blonde Haare. Wird einem da zu schnell jegliche Kompetenz abgesprochen ? oder haben gar kleine, dicke Chefs oder Chefinnen Minderwertigkeitskomplexe und diskriminieren einen dann ? oder ist es eher ein Vorteil ?

Glaube mit >1.80 als Frau ist man eher schon zu groß für viele andere Frauen und Männer, was dann generell durch deren Minderwertigkeitskomplexe zu Problemen führen könnte.
Gerade Männer mögen es nicht, wenn jemand anderes größer ist als sie.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Hier eventuell eine Ausnahme von der Regel: bin 173cm, nicht schlank nicht dick und gerade mit 26 einer der jüngsten Manager (Big4) im Unternehmen ;)
Aber es stimmt schon, wenn man nicht der Mann ist wie er im Buche steht (groß, durchtrainiert und reich) dann hat man es schon deutlich schwerer, allerdings formt das den Charakter und man lässt sich nicht so leicht von Oberflächlichkeiten blenden

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Kommt ja ganz drauf an wie groß der Mann ist :)

Ich bin knapp 2m und wenn ne 180cm Frau hohe Schuhe anzieht stört mich das herzlich wenig.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Schwierig wird es, wenn Frauen mit 185 auch noch hohe Absätze tragen. Die finde ich dann auch zu groß.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2013:

wie ist das eigentlich bei Frauen ? ich bin weiblich, 1.82 m groß, habe nahezu 90-60-90, lange blonde Haare. Wird einem da zu schnell jegliche Kompetenz abgesprochen ? oder haben gar kleine, dicke Chefs oder Chefinnen Minderwertigkeitskomplexe und diskriminieren einen dann ? oder ist es eher ein Vorteil ?

Glaube mit >1.80 als Frau ist man eher schon zu groß für viele andere Frauen und Männer, was dann generell durch deren Minderwertigkeitskomplexe zu Problemen führen könnte.
Gerade Männer mögen es nicht, wenn jemand anderes größer ist als sie.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ganz wichtig: Big 4 Manager sein hat nichts mit dem Erfolg zu tun den wir meinen. Klar bist relativ früh eingestiegen und wahrscheinlich projektbedingt befördert worden (Glückwunsch). Hier ist aber eher die Rede von Top-Management.

Big 4 ist bis Senior Manager nur Lebenszeit verkaufen. Warum ich das sage? Weil jeder der bei Siemens, BMW & Co, ja sogar bei nicht ganz so bekannten Dax-unternehmen (ja, es gibt mehr als 30) arbeitet mit deinem Einsatz das selbe bei weniger Arbeit verdient. Wenn die sagen: "Hey ich bin hässlich und klein, aber Teamleiter bei Siemens mit 100k bei 40" wirds interessant.
Aber ein kleiner Big 4 (wahrscheinlich noch Audit) Popel ist hier nicht gemeint. Sorry wenn das gemein geschrieben ist, so war es definitiv nicht gemeint. Habe es nur überspitz

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Hier eventuell eine Ausnahme von der Regel: bin 173cm, nicht schlank nicht dick und gerade mit 26 einer der jüngsten Manager (Big4) im Unternehmen ;)
Aber es stimmt schon, wenn man nicht der Mann ist wie er im Buche steht (groß, durchtrainiert und reich) dann hat man es schon deutlich schwerer, allerdings formt das den Charakter und man lässt sich nicht so leicht von Oberflächlichkeiten blenden

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Bin nicht der Vorposter aber das ist mit Abstand einer der Posts, die ganz nah am wiwi Treff Preis für Schwachsinn und Oberflächlichkeit dran sind. Ich tippe auf einen Durchschnitts-IQ, der keine Antizipation solcher Themen schafft.

Jemand, der Mit 26 Manager bei Big4 ist, ist klar nen top Management Kandidat. Senior unter/Anfang 30 ist drin und das ist ein Schritt Richtung Partner. Da studieren andere(wie du) noch und treiben sich hier mit Halbwissen im Forum rum.

Also Troll, ab mit dir und zurück in die Höhle (oder dein kleines WG-Zimmer)! :)

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Ganz wichtig: Big 4 Manager sein hat nichts mit dem Erfolg zu tun den wir meinen. Klar bist relativ früh eingestiegen und wahrscheinlich projektbedingt befördert worden (Glückwunsch). Hier ist aber eher die Rede von Top-Management.

Big 4 ist bis Senior Manager nur Lebenszeit verkaufen. Warum ich das sage? Weil jeder der bei Siemens, BMW & Co, ja sogar bei nicht ganz so bekannten Dax-unternehmen (ja, es gibt mehr als 30) arbeitet mit deinem Einsatz das selbe bei weniger Arbeit verdient. Wenn die sagen: "Hey ich bin hässlich und klein, aber Teamleiter bei Siemens mit 100k bei 40" wirds interessant.
Aber ein kleiner Big 4 (wahrscheinlich noch Audit) Popel ist hier nicht gemeint. Sorry wenn das gemein geschrieben ist, so war es definitiv nicht gemeint. Habe es nur überspitz

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Hier eventuell eine Ausnahme von der Regel: bin 173cm, nicht schlank nicht dick und gerade mit 26 einer der jüngsten Manager (Big4) im Unternehmen ;)
Aber es stimmt schon, wenn man nicht der Mann ist wie er im Buche steht (groß, durchtrainiert und reich) dann hat man es schon deutlich schwerer, allerdings formt das den Charakter und man lässt sich nicht so leicht von Oberflächlichkeiten blenden

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Ganz wichtig: Big 4 Manager sein hat nichts mit dem Erfolg zu tun den wir meinen. Klar bist relativ früh eingestiegen und wahrscheinlich projektbedingt befördert worden (Glückwunsch). Hier ist aber eher die Rede von Top-Management.

Big 4 ist bis Senior Manager nur Lebenszeit verkaufen. Warum ich das sage? Weil jeder der bei Siemens, BMW & Co, ja sogar bei nicht ganz so bekannten Dax-unternehmen (ja, es gibt mehr als 30) arbeitet mit deinem Einsatz das selbe bei weniger Arbeit verdient. Wenn die sagen: "Hey ich bin hässlich und klein, aber Teamleiter bei Siemens mit 100k bei 40" wirds interessant.
Aber ein kleiner Big 4 (wahrscheinlich noch Audit) Popel ist hier nicht gemeint. Sorry wenn das gemein geschrieben ist, so war es definitiv nicht gemeint. Habe es nur überspitz

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Hier eventuell eine Ausnahme von der Regel: bin 173cm, nicht schlank nicht dick und gerade mit 26 einer der jüngsten Manager (Big4) im Unternehmen ;)
Aber es stimmt schon, wenn man nicht der Mann ist wie er im Buche steht (groß, durchtrainiert und reich) dann hat man es schon deutlich schwerer, allerdings formt das den Charakter und man lässt sich nicht so leicht von Oberflächlichkeiten blenden

Sehe ich anders. Ich verstehe deinen Punkt aber mit 26 Manager ist schon eine Ansage, hochgerechnet mit 30-31 Partner (reine Annahme) oder eben guter Exit in die Industrie. Du hast es überspitzt, aber leider falsch überspritzt. Auch weil der TE hier von "sc**** jobs oder Arbeitslosigkeit" gesprochen hat, dagegen ist Manager Big4 schon definitiv Erfolg. Und den "Erfolg" den du meinst scheint ja mindestens (S/M)DAX-Vorstand mit 35 zu sein ;) Was vielleicht 0,5% schaffen, wenn überhaupt

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

"...ja sogar bei nicht ganz so bekannten Dax-unternehmen (ja, es gibt mehr als 30)..."

Nein, es gibt nur 30.

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Ein KPMGler

Re: Aussehen und Karriere

Was blubberst Du da bzgl. DAX-Unternehmen? Es "gibt mehr als 30"?

Wenn er mit 26 Jung-Manager ist, ist er spätestens mit 29 bei 100k. Warum ist das schlechter als ein Siemens-Teamleiter mit 100k im Alter von 40?

Und was maßt Du dir dann von Big 4 (Audit)-Popel zu schreiben? Man sollte meinen, dass in einem sog. Akademikerforum ein etwas besserer Umgangston herrscht.

Achso, noch eins: ist es nicht die Definition eines jeden (nicht-selbstständigen) Arbeitsverhältnisses, dass man Lebenszeit verkauft?! Warum ich das sage? Weil ich bis über meine Tastatur und mein anonymes Forenkonto hinausdenken kann.

Sorry wenn das gemein geschrieben ist, so war es definitiv gemeint. Habe es nur blaaaaaaaaaaaaabla bla

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Big 4 ist bis Senior Manager nur Lebenszeit verkaufen. Warum ich das sage? Weil jeder der bei Siemens, BMW & Co, ja sogar bei nicht ganz so bekannten Dax-unternehmen (ja, es gibt mehr als 30) arbeitet mit deinem Einsatz das selbe bei weniger Arbeit verdient. Wenn die sagen: "Hey ich bin hässlich und klein, aber Teamleiter bei Siemens mit 100k bei 40" wirds interessant.
Aber ein kleiner Big 4 (wahrscheinlich noch Audit) Popel ist hier nicht gemeint. Sorry wenn das gemein geschrieben ist, so war es definitiv nicht gemeint. Habe es nur überspitz

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Kommt ja ganz drauf an wie groß der Mann ist :)

Ich bin knapp 2m und wenn ne 180cm Frau hohe Schuhe anzieht stört mich das herzlich wenig.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Schwierig wird es, wenn Frauen mit 185 auch noch hohe Absätze tragen. Die finde ich dann auch zu groß.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 18.04.2013:

wie ist das eigentlich bei Frauen ? ich bin weiblich, 1.82 m groß, habe nahezu 90-60-90, lange blonde Haare. Wird einem da zu schnell jegliche Kompetenz abgesprochen ? oder haben gar kleine, dicke Chefs oder Chefinnen Minderwertigkeitskomplexe und diskriminieren einen dann ? oder ist es eher ein Vorteil ?

Glaube mit >1.80 als Frau ist man eher schon zu groß für viele andere Frauen und Männer, was dann generell durch deren Minderwertigkeitskomplexe zu Problemen führen könnte.
Gerade Männer mögen es nicht, wenn jemand anderes größer ist als sie.

Ist halt die Ausnahme.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 15.04.2013:

Hallo, ich bin 1,85 m bei 65 Kg und habe volles blondes Haar.
Mein Chef ist ca. 1,65 m bei geschätzten 150 kg - dessen Chef sieht ähnlich aus.
Also nach meiner Erfahrung haben gerade die kleinen dicken das "Beißen" gelernt...

Dein nächster Karriereschritt hängt definitiv nícht von den o.g. Merkmalen ab!

65 Kilo?! ich hoffe du bist ne Frau !

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ein KPMGler schrieb am 26.10.2017:

Wenn er mit 26 Jung-Manager ist, ist er spätestens mit 29 bei 100k. Warum ist das schlechter als ein Siemens-Teamleiter mit 100k im Alter von 40?

Hier wird mal wieder unsauber gearbeitet. Heißt ja auch nicht automatisch, dass wenn man mit 23 von der FH zu Siemens wechselt mit 35 CFO einer ganzen Business Unit wird nur weil die, die mit 35 CFO wurden teilweise diesen Werdegang hatten - Stichwort Joe Kaeser. Und ich glaube Erfolg zu definieren ist an dieser Stelle nicht ganz trivial und hier einen Zusammenhang zum objektiven Aussehen herzustellen bedarf einer Studie und keiner Einzelfallbetrachtung.
Dennoch Big 4 Manager mit 26 ist schon extrem fast unglaubwürdig. Wie kommst du damit klar? Welcher Bereich?

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 15.04.2013:

Hallo, ich bin 1,85 m bei 65 Kg und habe volles blondes Haar.
Mein Chef ist ca. 1,65 m bei geschätzten 150 kg - dessen Chef sieht ähnlich aus.
Also nach meiner Erfahrung haben gerade die kleinen dicken das "Beißen" gelernt...

Dein nächster Karriereschritt hängt definitiv nícht von den o.g. Merkmalen ab!

65 Kilo?! ich hoffe du bist ne Frau !

Bin nicht der Vorposter, aber als Mann ähnlich gebaut (1,85m, 68kg). Mache zwar Sport, aber Körperbau ist zum Großteil Genetik(k). Es ist eben nicht jeder ein Ein-Mann-Stiernackenkommando ;)

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Ein KPMGler schrieb am 26.10.2017:

Wenn er mit 26 Jung-Manager ist, ist er spätestens mit 29 bei 100k. Warum ist das schlechter als ein Siemens-Teamleiter mit 100k im Alter von 40?

Hier wird mal wieder unsauber gearbeitet. Heißt ja auch nicht automatisch, dass wenn man mit 23 von der FH zu Siemens wechselt mit 35 CFO einer ganzen Business Unit wird nur weil die, die mit 35 CFO wurden teilweise diesen Werdegang hatten - Stichwort Joe Kaeser. Und ich glaube Erfolg zu definieren ist an dieser Stelle nicht ganz trivial und hier einen Zusammenhang zum objektiven Aussehen herzustellen bedarf einer Studie und keiner Einzelfallbetrachtung.
Dennoch Big 4 Manager mit 26 ist schon extrem fast unglaubwürdig. Wie kommst du damit klar? Welcher Bereich?

Hier der besagte Jungmanager. Bin jetzt im Digital Technology Consulting. Habe mich schon ewig mit ähnlichen Themen beschäftigt, Programmieren gelernt etc. Habe mich dann während des Studiums selbstständig gemacht und kleine Buden unterstützt. Durch gute Empfehlungen dann mal in nem Unternehmen gewesen wo Big4 beratend tätig war (prozesse usw) darüber kam der Kontakt zu stande und später ein Angebot. Manager, da ich Kompetenzen in Akquise etc. vorweisen konnte und auch selbst schon "Mitarbeiter" hatte (idR Studenten zur Unterstützung die auf Rechnung gearbeitet haben).
Sehe es mit dem Aussehen ähnlich. Bist du "zu schön" (besonders als Frau) lässt es dich mit anderen anecken, bist du ganz arg unansehnlich ebenfalls. So ist das Leben, es mag vielleicht einen Zusammenhang geben, aber es gibt genug Ausnahmen von der Regel.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Nice to know: Napoleon war gar kein kleiner Mann zu seiner Zeit. Er war sogar überdurchschnittlich groß.

Vielleicht hilft euch das mal bei ner Quizfrage zu unnützem Wissen! :D

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Ein KPMGler schrieb am 26.10.2017:

Wenn er mit 26 Jung-Manager ist, ist er spätestens mit 29 bei 100k. Warum ist das schlechter als ein Siemens-Teamleiter mit 100k im Alter von 40?

Hier wird mal wieder unsauber gearbeitet. Heißt ja auch nicht automatisch, dass wenn man mit 23 von der FH zu Siemens wechselt mit 35 CFO einer ganzen Business Unit wird nur weil die, die mit 35 CFO wurden teilweise diesen Werdegang hatten - Stichwort Joe Kaeser. Und ich glaube Erfolg zu definieren ist an dieser Stelle nicht ganz trivial und hier einen Zusammenhang zum objektiven Aussehen herzustellen bedarf einer Studie und keiner Einzelfallbetrachtung.
Dennoch Big 4 Manager mit 26 ist schon extrem fast unglaubwürdig. Wie kommst du damit klar? Welcher Bereich?

Hier der besagte Jungmanager. Bin jetzt im Digital Technology Consulting. Habe mich schon ewig mit ähnlichen Themen beschäftigt, Programmieren gelernt etc. Habe mich dann während des Studiums selbstständig gemacht und kleine Buden unterstützt. Durch gute Empfehlungen dann mal in nem Unternehmen gewesen wo Big4 beratend tätig war (prozesse usw) darüber kam der Kontakt zu stande und später ein Angebot. Manager, da ich Kompetenzen in Akquise etc. vorweisen konnte und auch selbst schon "Mitarbeiter" hatte (idR Studenten zur Unterstützung die auf Rechnung gearbeitet haben).
Sehe es mit dem Aussehen ähnlich. Bist du "zu schön" (besonders als Frau) lässt es dich mit anderen anecken, bist du ganz arg unansehnlich ebenfalls. So ist das Leben, es mag vielleicht einen Zusammenhang geben, aber es gibt genug Ausnahmen von der Regel.

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

...nein...denn das Wissen ist falsch. Napoleon war mit 1,69 europäischer Durchschnitt...nicht klein, aber ganz bestimmt nicht überdurchschnittlich groß...soviel hat sich da auch nicht getan...selbst heute sind viele Franzosen oder Italiener aus dem Süden nicht größer..

Bereits ein Jahrhundert davor hatte Friedrich Wilhelm I. eine Leibgarde von 3000 Mann. Da war die körperliche Voraussetzung ein Längenmaß von 1,90 Meter. Die sogenannten "langen Kerls". Die Armee war damals im Frieden ca. 30.000 Mann groß. Davon waren alleine 10% über 1,90 Meter.

Man könnte höchstens sagen, Napoleon war für einen Franzosen überdurchschnittlich groß. Aber nicht für einen Europäer.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Nice to know: Napoleon war gar kein kleiner Mann zu seiner Zeit. Er war sogar überdurchschnittlich groß.

Vielleicht hilft euch das mal bei ner Quizfrage zu unnützem Wissen! :D

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

WiWi Gast schrieb am 26.10.2017:

Ein KPMGler schrieb am 26.10.2017:

Wenn er mit 26 Jung-Manager ist, ist er spätestens mit 29 bei 100k. Warum ist das schlechter als ein Siemens-Teamleiter mit 100k im Alter von 40?

Hier wird mal wieder unsauber gearbeitet. Heißt ja auch nicht automatisch, dass wenn man mit 23 von der FH zu Siemens wechselt mit 35 CFO einer ganzen Business Unit wird nur weil die, die mit 35 CFO wurden teilweise diesen Werdegang hatten - Stichwort Joe Kaeser. Und ich glaube Erfolg zu definieren ist an dieser Stelle nicht ganz trivial und hier einen Zusammenhang zum objektiven Aussehen herzustellen bedarf einer Studie und keiner Einzelfallbetrachtung.
Dennoch Big 4 Manager mit 26 ist schon extrem fast unglaubwürdig. Wie kommst du damit klar? Welcher Bereich?

Hier der besagte Jungmanager. Bin jetzt im Digital Technology Consulting. Habe mich schon ewig mit ähnlichen Themen beschäftigt, Programmieren gelernt etc. Habe mich dann während des Studiums selbstständig gemacht und kleine Buden unterstützt. Durch gute Empfehlungen dann mal in nem Unternehmen gewesen wo Big4 beratend tätig war (prozesse usw) darüber kam der Kontakt zu stande und später ein Angebot. Manager, da ich Kompetenzen in Akquise etc. vorweisen konnte und auch selbst schon "Mitarbeiter" hatte (idR Studenten zur Unterstützung die auf Rechnung gearbeitet haben).
Sehe es mit dem Aussehen ähnlich. Bist du "zu schön" (besonders als Frau) lässt es dich mit anderen anecken, bist du ganz arg unansehnlich ebenfalls. So ist das Leben, es mag vielleicht einen Zusammenhang geben, aber es gibt genug Ausnahmen von der Regel.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Absolute Entzerrung. Der Vorposter hat recht. Nochmal ordentlich belesen und auf das Argument eingehen. Für den französischen Durchschnitt war er überdurchschnittlich groß und das gleiche gilt auch für den europäischen. Wurde mittlerweile auch ausreichend belegt. 10% mit 1,90 in einer Leibgarde ist halt klar Verzerrung.

Von daher, der Versuch, das ganze "Aus Prinzip" zu widerlegen, indem man andere vergleiche heran zieht, ist jetzt nicht so ganz gelungen. Napoleon war für damalige Verhältnisse überdurchschnittlich groß und der Bezug des "kleinen Mannes" bleibt irrtümlich!

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ich hab das Gefühl, der Thread gleitet langsam ab...

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Re: Aussehen und Karriere

Meine Erfahrung: Aussehen kann zum Nachteil werden, wenn man die beeinflussbaren Komponenten (Gewicht, Pflege oder Klamotten) schleifen lässt. Heißt bspw. Übergewicht, schlecht sitzender Anzug oder mieser Haarschnitt. Optimiert man dies, macht es mMn allerdings wenig aus wie hübsch/hässlich man ist bzw. welche Größe man misst. Ansonsten würden sich auf den CEO-Sitzen der Fortune 500 ja auch nur ehemalige Männermodels oder Fitnessasse tummeln.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Wer heute Chef (Stufe ab Teamleader, Manager aufwärts) werden möchte, den kann ich nicht verstehen. Die Gefahr auszubrennen ist recht hoch - hingegen das Plus an Bezahlung nicht wirklich prickelnd ist. Das hat sich - meines Erachtens - auch schon rumgesrpochen, so dass die Unternehmen eigentlich fast jeden nehmen und auf diesen Posten setzen, der auch nur ansatzweise dafür geeignet ist. Das Aussehen hingegen kommt ganz am Ende.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 02.11.2017:

Wer heute Chef (Stufe ab Teamleader, Manager aufwärts) werden möchte, den kann ich nicht verstehen. Die Gefahr auszubrennen ist recht hoch - hingegen das Plus an Bezahlung nicht wirklich prickelnd ist. Das hat sich - meines Erachtens - auch schon rumgesrpochen, so dass die Unternehmen eigentlich fast jeden nehmen und auf diesen Posten setzen, der auch nur ansatzweise dafür geeignet ist. Das Aussehen hingegen kommt ganz am Ende.

Dem würde ich nicht so zustimmen.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Hab ähnliches beobachtet. Die ganzen Gen Y Schneeflocken wollen sich den Stress nicht antun und lieber schnarchig auf Familie machen. Umso besser für uns HiPos!

WiWi Gast schrieb am 02.11.2017:

Wer heute Chef (Stufe ab Teamleader, Manager aufwärts) werden möchte, den kann ich nicht verstehen. Die Gefahr auszubrennen ist recht hoch - hingegen das Plus an Bezahlung nicht wirklich prickelnd ist. Das hat sich - meines Erachtens - auch schon rumgesrpochen, so dass die Unternehmen eigentlich fast jeden nehmen und auf diesen Posten setzen, der auch nur ansatzweise dafür geeignet ist. Das Aussehen hingegen kommt ganz am Ende.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 02.11.2017:

Hab ähnliches beobachtet. Die ganzen Gen Y Schneeflocken wollen sich den Stress nicht antun und lieber schnarchig auf Familie machen. Umso besser für uns HiPos!

WiWi Gast schrieb am 02.11.2017:

Wer heute Chef (Stufe ab Teamleader, Manager aufwärts) werden möchte, den kann ich nicht verstehen. Die Gefahr auszubrennen ist recht hoch - hingegen das Plus an Bezahlung nicht wirklich prickelnd ist. Das hat sich - meines Erachtens - auch schon rumgesrpochen, so dass die Unternehmen eigentlich fast jeden nehmen und auf diesen Posten setzen, der auch nur ansatzweise dafür geeignet ist. Das Aussehen hingegen kommt ganz am Ende.

Das stimmt, ich gehöre auch zu den sogenannten Low-Performern, für die Familie und Freizeit wichtiger ist als die Karriere. Heißt nicht, dass ich keine Karriere mache, nur richten sich eben die Bedingungen nach meinen persönlichen Vorstellungen, die mindestens erfüllt werden müssen und nicht umgekehrt. Ob ihr es glaubt oder nicht, aber es gibt auch Manager mit sehr gutem (ich weiß, ist relativ) Gehalt und um die 40 Stunden Arbeitszeit.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Man muss Trends erkennen und auch die Kontertrends. Momentan ist das der Vollbart. Frühig hip und angesagt, heute ein No-Go, da a.) jeder Hansel damit rumrennt und b.) es eine starke Konnotation zu islamischen Kreisen hat. Glatt ist der moderne, westliche Mann.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Sehe ich durch meine täglichen Erfahrungen völlig anders. Der Vollbart ist en vogue, je länger desto besser. Und was soll an "islamischen Kreisen" negativ sein? Glatt ist nicht der moderne "westliche" (was soll "westlich" überhaupt heißen?) Mann, sondern das moderne Bübchen ;)

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Man muss Trends erkennen und auch die Kontertrends. Momentan ist das der Vollbart. Frühig hip und angesagt, heute ein No-Go, da a.) jeder Hansel damit rumrennt und b.) es eine starke Konnotation zu islamischen Kreisen hat. Glatt ist der moderne, westliche Mann.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Vollbart früher: Eishockeyspieler mit Zahnlücke
Vollbart heute: Friseur mit Fußkettchen

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Sehe ich durch meine täglichen Erfahrungen völlig anders. Der Vollbart ist en vogue, je länger desto besser.

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Man muss Trends erkennen und auch die Kontertrends. Momentan ist das der Vollbart. Frühig hip und angesagt, heute ein No-Go, da a.) jeder Hansel damit rumrennt und b.) es eine starke Konnotation zu islamischen Kreisen hat. Glatt ist der moderne, westliche Mann.

Das war tatsächlich so.
In den Szenestädten hat sich der Trend schon wieder erholt - wie in Berlin z.B.
Wenn du aus Wanne-Eickel oder Stendal bist, sollte es aber noch 2-3 Jahre dauern, bis es sich zu dir herumgesprochen hat... In meiner Heimatstadt (40.000 Einwohner) machen aber jetzt akut zwei Barbershops auf. Meiner Meinung nach der Beweis dafür, dass das Thema durch ist.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Und selbst wenn es statistisch so ist: was tut's zur Sache! Es gibt nämlich (wie hier bereits geschrieben wurde) auch Beispiele von kleinen, dicken und weniger attraktiven Menschen, welche gute Jobs haben. D.h.: JA, vermutlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Größe, Körperfettanteil und Karriere. In Summe kommen aber noch vieeele andere Faktoren zusammen (Fach-, Sozialkompetenz, Charisma, Tatendrang, Glück, (Uni-/Ausbildungs)Abschluss, Berufserfahrung, Marktsituation...,) welche bestimmen wie die individuelle Karriereleiter hochgeklettert wird (oder eben auch nicht).

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Vollbart ist so 2015 oder halt IS oder Ghetto-Mann im Tipico. Alles nix für ernstzunehmende Akademiker.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Solange du keine Shisha-Bar betreibst, hat ein Vollbart im Berufsleben nichts verloren. Wirkt einfach unseriös.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Man muss aber auch sagen, dass viele Bubis zwischen 20 und 30 ohnehin einen schwachen Bartwuchs haben. Da wirkt dann auch der "Vollbart" total harmlos. Wenn man aber aussieht wie ein Mullah, ist das definitiv karriereschädlich.

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Solange du keine Shisha-Bar betreibst, hat ein Vollbart im Berufsleben nichts verloren. Wirkt einfach unseriös.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Hängt auch davon ab, ob der Vollbart jetzt gut gestutzt (~0,5cm) ist oder aussieht wie vom Weihnachtsmann.
Ersteres gabs immer und wird es auch weiter immer geben, auch im Job. Letzteres fällt zumindest auf im Arbeitsalltag.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ich bin schockiert!

Sich von der Karriere das Erscheinungsbild vorschreiben lassen ... aiaiaiai

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Solange du keine Shisha-Bar betreibst, hat ein Vollbart im Berufsleben nichts verloren. Wirkt einfach unseriös.

Wenn man aber aussieht wie ein Mullah, ist das definitiv karriereschädlich.

Vollbart ist so 2015 oder halt IS oder Ghetto-Mann im Tipico. Alles nix für ernstzunehmende Akademiker.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 03.11.2017:

Und selbst wenn es statistisch so ist: was tut's zur Sache! Es gibt nämlich (wie hier bereits geschrieben wurde) auch Beispiele von kleinen, dicken und weniger attraktiven Menschen, welche gute Jobs haben. D.h.: JA, vermutlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Größe, Körperfettanteil und Karriere.

Der Zusammenhang ist nicht nur vermutlich da. Er ist definitiv vorhanden und wurde schon mehrfach empirisch nachgewiesen. Die optischen Nachteile müssen aber schon recht stark ausgeprägt sein. Wer als Frau mit 1,70 m rd. 70 kg wiegt ist sicherlich kein Model, wird im Job aber keine Probleme haben. Das sieht mit 80 oder 90 kg dann wieder ganz anders aus. Wenn Männer "nur" 1,75 groß sind ist das sicherlich kein Problem. Anders sieht es bei 1,65 aus.

In Summe kommen aber noch vieeele andere Faktoren zusammen (Fach-, Sozialkompetenz, Charisma, Tatendrang, Glück (Uni-/Ausbildungs)Abschluss, Berufserfahrung, Marktsituation...,) welche bestimmen wie die individuelle Karriereleiter hochgeklettert wird (oder eben auch nicht).

Die anderen Faktoren sind immer sehr wichtig. Aber bei kleinen und dicken müssen diese extrem ausgeprägt sein, um den optischen Makel auszugleichen. Was ich persönlich aber auch beobachten konnte ist, dass sehr attraktive Frauen und Männer i.d.r. auch häufiger für Ihre Arbeit vom vorgesetzten und Kollegen kritisiert werden als Lieschen Müller.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Als Mann ist es gerade in traditionellen Branchen schon ein Vorteil, groß zu sein, da das eine gewisse Überlegenheit und gezüchtete Elite signalisiert (Mutter Model). Du brauchst noch nicht mal groß und schlank zu sein, da so bullige Typen à la Harvey Weinstein als durchsetzungsfähig gelten. Allerdings solltest du nicht so adipös rüberkommen, dass der Arbeitgeber Angst haben muß, dass du in den nächsten Monaten wegen Herzinfarkt ausfällst. Fast alle DAX-Vorstände sind groß.

Als Frau ist gutes Aussehen nicht nur ein Vorteil, sondern in vielen Branchen ein wesentlicher Qualifikationsbestandteil. Darf man ja leider so nicht in die Stellenausschreibung packen. Natürlich nicht in Jobs wie Ärztin, Atomphysikerin oder Universitätsprofessorin, aber in allen Jobs, wo es aufs Repräsentieren ankommt oder wo du (Männern) etwas verkaufen sollst. Da schwingt IMMER unterschwellig auch das Angebot mit, dass da vielleicht auch privat was mit der netten Marketinglady gehen könnte.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

"Als Mann ist es gerade in traditionellen Branchen schon ein Vorteil, groß zu sein"

Das habe ich im Praktikum in einer traditionellen Branche bei einem Dax 30 Unternehmen anders erlebt.
Chef - ca. 1,80 und stämmig --> sein Chef - ca. 1,70 und dünn --> sein Chef (Vorstand) - ca. 1,70 und übergewichtig --> CEO ca. 1,70 und drahtig (Marathonläufer)
Also alles keine Riesen und schon gar keine Models (teils altbackene Anzüge, Hemden in komischen Farben, Wampen, Halbglatzen, starke Dialekte...)
Denke das Aussehen ist vor allem ein Thema, das realitiätsferne Studenten beschäftigt. In der Praxis zählt, was man für das Unternehmen erreicht und wie man das verkauft. Und natürlich wen man kennt und mit wem man verwandt ist, aber das ist wieder ein anderes Thema...

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Denke das Aussehen ist vor allem ein Thema, das realitiätsferne Studenten beschäftigt. In der Praxis zählt, was man für das Unternehmen erreicht und wie man das verkauft.

Zum Verkaufen gehört das Aussehen aber dazu. Das ist Teil des Erscheinungsbildes.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ich stimme dir zu, dass körperliche Merkmale teilweise hier im Therad überbewertet werden. Dennoch gibt es mehrere Studien die Verbindungen herstellen zwischen der großen Männern und durschnittlich höheren Gehältern. Dazu kann ich dir zum Beispiel auch die hohe Auffälligkeit an mehreren großen Dax-Vorstandsvorsitzenden nennen. Es ist eben gefährlich von eigenen persönlichen Erfahrungen auf die Allgemeinheit zu schließen und führt genauso wie du es hier im Therad Studenten unterstellst, zur eigenen festgesetzen Ansicht.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

"Als Mann ist es gerade in traditionellen Branchen schon ein Vorteil, groß zu sein"

Das habe ich im Praktikum in einer traditionellen Branche bei einem Dax 30 Unternehmen anders erlebt.
Chef - ca. 1,80 und stämmig --> sein Chef - ca. 1,70 und dünn --> sein Chef (Vorstand) - ca. 1,70 und übergewichtig --> CEO ca. 1,70 und drahtig (Marathonläufer)
Also alles keine Riesen und schon gar keine Models (teils altbackene Anzüge, Hemden in komischen Farben, Wampen, Halbglatzen, starke Dialekte...)
Denke das Aussehen ist vor allem ein Thema, das realitiätsferne Studenten beschäftigt. In der Praxis zählt, was man für das Unternehmen erreicht und wie man das verkauft. Und natürlich wen man kennt und mit wem man verwandt ist, aber das ist wieder ein anderes Thema...

Es gibt, wenn ihr euch noch an BWL/Personalwesen erinnert übrigens für Führung genau die Merkmalsschule/personalistischen Ansatz, welche solche Merkmale auch untersucht in Verbindung mit effektiver Führung.

Persönlich kann ich natürlich gerne noch anmerken, dass viele hier schon bemerkt haben, welche Macht Statussymbole, nicht nur im akademischen, sondern auch durch Uhren, Kleidung, Autos haben. Selbst wenn wir annehmen, dass körperliche Merkmale nur einen geringen Einfluss auf Führungserfolg haben, so sind weitere die Aspekte wie wir relativ bewusst uns kleiden und zeigen.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Amen! Studenten sinnieren über das Aussehen von Führungskräften und ihre Quelle sind Hollywoodfilme und nicht die Realität.

Bei so gut wie allen Unternehmen kann man die Führungskräfte im Internet anschauen. Klar, wurden die Fotos mit Photoshop und so optimiert, aber die sind am Ende genauso groß und klein oder schön und hässlich wie du und ich.

Wie man nur auf so absurde und oberflächliche Thesen kommen kann, erschließt sich mir nicht. Ist die heutige Studentengeneration wirklich so oberflächlich und nicht in der Lage einfach mal das Internet zu bedienen um die These mal zu überprüfen?

P.S. Gut, dass die winzigen Asiaten fast keinen Erfolg haben. Schön sind die aus unserer Sicht bekanntlich auch nicht. Oh mein Gott...sollte die These einfach Mist sein? ;)

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

"Als Mann ist es gerade in traditionellen Branchen schon ein Vorteil, groß zu sein"

Das habe ich im Praktikum in einer traditionellen Branche bei einem Dax 30 Unternehmen anders erlebt.
Chef - ca. 1,80 und stämmig --> sein Chef - ca. 1,70 und dünn --> sein Chef (Vorstand) - ca. 1,70 und übergewichtig --> CEO ca. 1,70 und drahtig (Marathonläufer)
Also alles keine Riesen und schon gar keine Models (teils altbackene Anzüge, Hemden in komischen Farben, Wampen, Halbglatzen, starke Dialekte...)
Denke das Aussehen ist vor allem ein Thema, das realitiätsferne Studenten beschäftigt. In der Praxis zählt, was man für das Unternehmen erreicht und wie man das verkauft. Und natürlich wen man kennt und mit wem man verwandt ist, aber das ist wieder ein anderes Thema...

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ich bin 192 cm groß, wiege 95 Kilo und habe einen 3-Tage Bart.
Wo kann ich mich als CEO bewerben?

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Wie kommst Du beim Praktikum überhaupt in die Nähe eines Dax-CEOs? Den sehen auch die höheren Führungskräfte eher aus großer Entfernung, wenn überhaupt! Ich war lange bei Dax und habe niemals jemanden kennengelernt, der über der mittleren Führungsebene gewesen wäre. Bei den Kollegen war einer mit deutlich über 1,90, keine Glatze, kein Bauch. Der hat natürlich Karriere gemacht. Im Gegensatz zum Rest.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

"Als Mann ist es gerade in traditionellen Branchen schon ein Vorteil, groß zu sein"

Das habe ich im Praktikum in einer traditionellen Branche bei einem Dax 30 Unternehmen anders erlebt.
Chef - ca. 1,80 und stämmig --> sein Chef - ca. 1,70 und dünn --> sein Chef (Vorstand) - ca. 1,70 und übergewichtig --> CEO ca. 1,70 und drahtig (Marathonläufer)
Also alles keine Riesen und schon gar keine Models (teils altbackene Anzüge, Hemden in komischen Farben, Wampen, Halbglatzen, starke Dialekte...)
Denke das Aussehen ist vor allem ein Thema, das realitiätsferne Studenten beschäftigt. In der Praxis zählt, was man für das Unternehmen erreicht und wie man das verkauft. Und natürlich wen man kennt und mit wem man verwandt ist, aber das ist wieder ein anderes Thema...

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Du kannst ruhig unterstellen, dass hier auch berufserfahrene Kräfte schreiben.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Amen! Studenten sinnieren über das Aussehen von Führungskräften und ihre Quelle sind Hollywoodfilme und nicht die Realität.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ändert inhaltlich aber nichts daran, dass jeder Mittelständler seine Führungskräfte im Internet zeigt und die These, die hier gestellt wurde, einfach nur lächerlich ist. Weder sind Führungskräfte besonders groß, noch schön. Nur in Filmen ist das so.
Wobei letzteres mit zunehmenden Alter sowieso nachlässt und da man erst mit diesem Alter nach oben aufsteigt sowieso egal ist.
Oder hast du schon mal vom dem sexy 55jährigen gehört, der gerade Vorstand wurde?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Du kannst ruhig unterstellen, dass hier auch berufserfahrene Kräfte schreiben.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Amen! Studenten sinnieren über das Aussehen von Führungskräften und ihre Quelle sind Hollywoodfilme und nicht die Realität.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Dann warst du entweder in der falschen Abteilung oder im falschen Unternehmen ;)
Ich war bei einem "kleineren" DAX30 Unternehmen im Business Development und hab den CEO in meinem 6-monatigen Praktikum 2-mal getroffen - yay :D

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Wie kommst Du beim Praktikum überhaupt in die Nähe eines Dax-CEOs? Den sehen auch die höheren Führungskräfte eher aus großer Entfernung, wenn überhaupt! Ich war lange bei Dax und habe niemals jemanden kennengelernt, der über der mittleren Führungsebene gewesen wäre. Bei den Kollegen war einer mit deutlich über 1,90, keine Glatze, kein Bauch. Der hat natürlich Karriere gemacht. Im Gegensatz zum Rest.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

"Als Mann ist es gerade in traditionellen Branchen schon ein Vorteil, groß zu sein"

Das habe ich im Praktikum in einer traditionellen Branche bei einem Dax 30 Unternehmen anders erlebt.
Chef - ca. 1,80 und stämmig --> sein Chef - ca. 1,70 und dünn --> sein Chef (Vorstand) - ca. 1,70 und übergewichtig --> CEO ca. 1,70 und drahtig (Marathonläufer)
Also alles keine Riesen und schon gar keine Models (teils altbackene Anzüge, Hemden in komischen Farben, Wampen, Halbglatzen, starke Dialekte...)
Denke das Aussehen ist vor allem ein Thema, das realitiätsferne Studenten beschäftigt. In der Praxis zählt, was man für das Unternehmen erreicht und wie man das verkauft. Und natürlich wen man kennt und mit wem man verwandt ist, aber das ist wieder ein anderes Thema...

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/aussehen-als-qualifikation-gross-und-fit-soll-der-manager-sein-11916116.html

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Ändert inhaltlich aber nichts daran, dass jeder Mittelständler seine Führungskräfte im Internet zeigt und die These, die hier gestellt wurde, einfach nur lächerlich ist. Weder sind Führungskräfte besonders groß, noch schön. Nur in Filmen ist das so.
Wobei letzteres mit zunehmenden Alter sowieso nachlässt und da man erst mit diesem Alter nach oben aufsteigt sowieso egal ist.
Oder hast du schon mal vom dem sexy 55jährigen gehört, der gerade Vorstand wurde?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Du kannst ruhig unterstellen, dass hier auch berufserfahrene Kräfte schreiben.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Amen! Studenten sinnieren über das Aussehen von Führungskräften und ihre Quelle sind Hollywoodfilme und nicht die Realität.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Aber George Clooney war doch auch so schön im letzten Film ;)

Ja, manchmal glaubt man echt, hier würde es eine Gruppe geben, die gelinde gesagt, sehr unreflektiert ist und sich von sehr oberflächlichen Dingen in ihrem Verstand leiten lässt.

Wer kennt sie nicht, die Wahlen zum Mr. Dax? lol

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Ändert inhaltlich aber nichts daran, dass jeder Mittelständler seine Führungskräfte im Internet zeigt und die These, die hier gestellt wurde, einfach nur lächerlich ist. Weder sind Führungskräfte besonders groß, noch schön. Nur in Filmen ist das so.
Wobei letzteres mit zunehmenden Alter sowieso nachlässt und da man erst mit diesem Alter nach oben aufsteigt sowieso egal ist.
Oder hast du schon mal vom dem sexy 55jährigen gehört, der gerade Vorstand wurde?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Du kannst ruhig unterstellen, dass hier auch berufserfahrene Kräfte schreiben.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Amen! Studenten sinnieren über das Aussehen von Führungskräften und ihre Quelle sind Hollywoodfilme und nicht die Realität.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Vieles läuft im Unterbewusstsein ab, wir bemerken das überhaupt nicht. Im Beruf genau so wie bei der Partnerwahl. Wer groß und gut trainiert ist, strahlt Gesundheit und Erfolg aus.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Aber George Clooney war doch auch so schön im letzten Film ;)

Ja, manchmal glaubt man echt, hier würde es eine Gruppe geben, die gelinde gesagt, sehr unreflektiert ist und sich von sehr oberflächlichen Dingen in ihrem Verstand leiten lässt.

Wer kennt sie nicht, die Wahlen zum Mr. Dax? lol

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Ändert inhaltlich aber nichts daran, dass jeder Mittelständler seine Führungskräfte im Internet zeigt und die These, die hier gestellt wurde, einfach nur lächerlich ist. Weder sind Führungskräfte besonders groß, noch schön. Nur in Filmen ist das so.
Wobei letzteres mit zunehmenden Alter sowieso nachlässt und da man erst mit diesem Alter nach oben aufsteigt sowieso egal ist.
Oder hast du schon mal vom dem sexy 55jährigen gehört, der gerade Vorstand wurde?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Du kannst ruhig unterstellen, dass hier auch berufserfahrene Kräfte schreiben.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Amen! Studenten sinnieren über das Aussehen von Führungskräften und ihre Quelle sind Hollywoodfilme und nicht die Realität.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Sagt wer? Empirisch sind Leute in Führungspositionen weder besonders schön, noch groß. Weder in Firmen, noch in der Politik. Letztere kann man ja jeden Tag bewundern. Deine Aussage hat keine Substanz

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Vieles läuft im Unterbewusstsein ab, wir bemerken das überhaupt nicht. Im Beruf genau so wie bei der Partnerwahl. Wer groß und gut trainiert ist, strahlt Gesundheit und Erfolg aus.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Aber George Clooney war doch auch so schön im letzten Film ;)

Ja, manchmal glaubt man echt, hier würde es eine Gruppe geben, die gelinde gesagt, sehr unreflektiert ist und sich von sehr oberflächlichen Dingen in ihrem Verstand leiten lässt.

Wer kennt sie nicht, die Wahlen zum Mr. Dax? lol

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Ändert inhaltlich aber nichts daran, dass jeder Mittelständler seine Führungskräfte im Internet zeigt und die These, die hier gestellt wurde, einfach nur lächerlich ist. Weder sind Führungskräfte besonders groß, noch schön. Nur in Filmen ist das so.
Wobei letzteres mit zunehmenden Alter sowieso nachlässt und da man erst mit diesem Alter nach oben aufsteigt sowieso egal ist.
Oder hast du schon mal vom dem sexy 55jährigen gehört, der gerade Vorstand wurde?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Du kannst ruhig unterstellen, dass hier auch berufserfahrene Kräfte schreiben.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Amen! Studenten sinnieren über das Aussehen von Führungskräften und ihre Quelle sind Hollywoodfilme und nicht die Realität.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Nur wenige, sehr wenige Beiträge vor dir ist ein Link von der Faz... Gerne kannst du dich Google bedienen und nach empirischen Studien forschen. Niemand bezweifelt dass es keinerlei Korrelation gibt.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Sagt wer? Empirisch sind Leute in Führungspositionen weder besonders schön, noch groß. Weder in Firmen, noch in der Politik. Letztere kann man ja jeden Tag bewundern. Deine Aussage hat keine Substanz

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Vieles läuft im Unterbewusstsein ab, wir bemerken das überhaupt nicht. Im Beruf genau so wie bei der Partnerwahl. Wer groß und gut trainiert ist, strahlt Gesundheit und Erfolg aus.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Aber George Clooney war doch auch so schön im letzten Film ;)

Ja, manchmal glaubt man echt, hier würde es eine Gruppe geben, die gelinde gesagt, sehr unreflektiert ist und sich von sehr oberflächlichen Dingen in ihrem Verstand leiten lässt.

Wer kennt sie nicht, die Wahlen zum Mr. Dax? lol

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Ändert inhaltlich aber nichts daran, dass jeder Mittelständler seine Führungskräfte im Internet zeigt und die These, die hier gestellt wurde, einfach nur lächerlich ist. Weder sind Führungskräfte besonders groß, noch schön. Nur in Filmen ist das so.
Wobei letzteres mit zunehmenden Alter sowieso nachlässt und da man erst mit diesem Alter nach oben aufsteigt sowieso egal ist.
Oder hast du schon mal vom dem sexy 55jährigen gehört, der gerade Vorstand wurde?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Du kannst ruhig unterstellen, dass hier auch berufserfahrene Kräfte schreiben.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2017:

Amen! Studenten sinnieren über das Aussehen von Führungskräften und ihre Quelle sind Hollywoodfilme und nicht die Realität.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Nur wenige, sehr wenige Beiträge vor dir ist ein Link von der Faz... Gerne kannst du dich Google bedienen und nach empirischen Studien forschen. Niemand bezweifelt dass es keinerlei Korrelation gibt.

Gibt's und wird unter HALO Effekt diskutiert, inwiefern es jetzt relevant ist ka

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ist nicht relevant, weil durch die Empirie widerlegt. Wir hatten gerade erst Wahl und konnten alle politischen Führungspersönlichkeiten betrachten:

Weder groß, noch schön

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Nur wenige, sehr wenige Beiträge vor dir ist ein Link von der Faz... Gerne kannst du dich Google bedienen und nach empirischen Studien forschen. Niemand bezweifelt dass es keinerlei Korrelation gibt.

Gibt's und wird unter HALO Effekt diskutiert, inwiefern es jetzt relevant ist ka

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Hier schreibt doch auch niemand, dass Aussehen das einzige wesentliche Merkmal ist, sondern die Kernaussage ist vielmehr, dass es einer von mehreren Erfolgsfaktoren ist.

...und das zu bestreiten, weil unsere Politiker tlw. keine Models sind, ist keine Diskussion wert. Gegenbeispiele aktuell sind die Spitzenkandidaten von Die Linke und FDP. In der Politik ist es aber wie überall: Inhalte überwiegen schlussendlich.

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Ist nicht relevant, weil durch die Empirie widerlegt. Wir hatten gerade erst Wahl und konnten alle politischen Führungspersönlichkeiten betrachten:

Weder groß, noch schön

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Nur wenige, sehr wenige Beiträge vor dir ist ein Link von der Faz... Gerne kannst du dich Google bedienen und nach empirischen Studien forschen. Niemand bezweifelt dass es keinerlei Korrelation gibt.

Gibt's und wird unter HALO Effekt diskutiert, inwiefern es jetzt relevant ist ka

Vorsicht - Politik ist nicht mit der Wirtschaft Vergleichbar.

Wenn man die möglichen Wahloptionen in der Politik mal anschaut, muss man eindeutig zugestehen: Es gelten andere Gesetze:

  1. Viel weniger Auswahl an Spitzenkandidaten, da diese Partei-intern eher über Parteisoldatentum und Langlebigkeit bevorzugt werden und weniger über Persönlichkeit und Aussehen. Aber hier gibt es ganz klare Belege dafür, dass wir hübschen großen (ideal ab 185 bis 1,90) am meisten Vertrauenswürdig und Kompetenz zu schreiben.

  2. Politiker werden weitestgehend von UNTEN nach oben geschoben. Da haben wir lieber jemanden, der im allgemeinen volksnah ist und dem Standard entspricht (Identifikation). In der Wirtschaft werden Führungskräfte von OBEN nach unten rekrutiert. Hier tritt der Halo Effekt viel stärker auf, es werden Unterbewusst EHER die Menschen ausgesucht, die gut aussehen. Gibt zahlreiche Studien zu Bewerbungsprozeduren im Management die das eindeutig belegen.
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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ich sehe da keine Models. Weder bei Linke, noch FDP. Von der Körpergröße, die hier brutal überschätzt wird, brauchen wir gar nicht erst reden. Sind alle nur Durchschnitt oder eher klein.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Hier schreibt doch auch niemand, dass Aussehen das einzige wesentliche Merkmal ist, sondern die Kernaussage ist vielmehr, dass es einer von mehreren Erfolgsfaktoren ist.

...und das zu bestreiten, weil unsere Politiker tlw. keine Models sind, ist keine Diskussion wert. Gegenbeispiele aktuell sind die Spitzenkandidaten von Die Linke und FDP. In der Politik ist es aber wie überall: Inhalte überwiegen schlussendlich.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

  1. Welche Belege gibt es denn? Das ist eine Behauptung, die nichts mit der Realität zu tun hat. Empire bekommt man halt nur durch Empire und die sieht man bei jeder Firma direkt auf der Seite. Gibt doch weiß Gott genügend Fotos mit den "Schönheiten".

  2. Das Argument ist ganz einfach unsinnig, da in 90% der deutschen Unternehmen die Beförderungen ähnlich verlaufen wie in der Politik. Viele Unternehmen sind und bleiben extrem starr.

  3. Deine Ausführungen zum Halo-Effekt sind ganz nett und super tolle Theorie. Sie zeigen aber, dass du ein reiner Theoretiker bist, der noch nie in einem großen Unternehmen tätig war. Natürlich spielen auch andere Werte als Leistung immer eine Rolle, aber da sind Sympathie, Blendertum, Netzwerken oder Können doch wichtigere Kriterien als Aussehen und Körpergröße, zumal jeder, der aufsteigt vorher Leistungsnchweise erbracht haben sollte, die nicht durch Schönheit übertüncht werden.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Ist nicht relevant, weil durch die Empirie widerlegt. Wir hatten gerade erst Wahl und konnten alle politischen Führungspersönlichkeiten betrachten:

Weder groß, noch schön

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Nur wenige, sehr wenige Beiträge vor dir ist ein Link von der Faz... Gerne kannst du dich Google bedienen und nach empirischen Studien forschen. Niemand bezweifelt dass es keinerlei Korrelation gibt.

Gibt's und wird unter HALO Effekt diskutiert, inwiefern es jetzt relevant ist ka

Vorsicht - Politik ist nicht mit der Wirtschaft Vergleichbar.

Wenn man die möglichen Wahloptionen in der Politik mal anschaut, muss man eindeutig zugestehen: Es gelten andere Gesetze:

  1. Viel weniger Auswahl an Spitzenkandidaten, da diese Partei-intern eher über Parteisoldatentum und Langlebigkeit bevorzugt werden und weniger über Persönlichkeit und Aussehen. Aber hier gibt es ganz klare Belege dafür, dass wir hübschen großen (ideal ab 185 bis 1,90) am meisten Vertrauenswürdig und Kompetenz zu schreiben.

  2. Politiker werden weitestgehend von UNTEN nach oben geschoben. Da haben wir lieber jemanden, der im allgemeinen volksnah ist und dem Standard entspricht (Identifikation). In der Wirtschaft werden Führungskräfte von OBEN nach unten rekrutiert. Hier tritt der Halo Effekt viel stärker auf, es werden Unterbewusst EHER die Menschen ausgesucht, die gut aussehen. Gibt zahlreiche Studien zu Bewerbungsprozeduren im Management die das eindeutig belegen.
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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Du hast echt zu viele Filme gesehen. Es mag ja noch sein, dass die schönste Kellnerin im Fastfoodrestaurant zur Chefkellnerin gemacht wird, damit mehr Umsatz reinkommt, aber zu behaupten, dass in den deutschen Großkonzernen das Aussehen ein wesentlicher Faktor für den Aufstieg ist, ist schon arg konstruiert und lässt sich durch keine Studie nachweisen und wird auch nicht behauptet.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Ist nicht relevant, weil durch die Empirie widerlegt. Wir hatten gerade erst Wahl und konnten alle politischen Führungspersönlichkeiten betrachten:

Weder groß, noch schön

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:

Nur wenige, sehr wenige Beiträge vor dir ist ein Link von der Faz... Gerne kannst du dich Google bedienen und nach empirischen Studien forschen. Niemand bezweifelt dass es keinerlei Korrelation gibt.

Gibt's und wird unter HALO Effekt diskutiert, inwiefern es jetzt relevant ist ka

Vorsicht - Politik ist nicht mit der Wirtschaft Vergleichbar.

Wenn man die möglichen Wahloptionen in der Politik mal anschaut, muss man eindeutig zugestehen: Es gelten andere Gesetze:

  1. Viel weniger Auswahl an Spitzenkandidaten, da diese Partei-intern eher über Parteisoldatentum und Langlebigkeit bevorzugt werden und weniger über Persönlichkeit und Aussehen. Aber hier gibt es ganz klare Belege dafür, dass wir hübschen großen (ideal ab 185 bis 1,90) am meisten Vertrauenswürdig und Kompetenz zu schreiben.

  2. Politiker werden weitestgehend von UNTEN nach oben geschoben. Da haben wir lieber jemanden, der im allgemeinen volksnah ist und dem Standard entspricht (Identifikation). In der Wirtschaft werden Führungskräfte von OBEN nach unten rekrutiert. Hier tritt der Halo Effekt viel stärker auf, es werden Unterbewusst EHER die Menschen ausgesucht, die gut aussehen. Gibt zahlreiche Studien zu Bewerbungsprozeduren im Management die das eindeutig belegen.
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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Der erste schreibt, die attraktiven Kandidaten werden EHER genommen (und schreibt das auch noch groß) und du antwortest, er wäre weltfremd, weil das ein wesentlicher Faktor wäre...

Lesen und verstehen?
Wenn ich zwei Kandidaten habe, die fachlich vergleichbar sind, dann KANN das Aussehen eben ausschlaggebend sein... Das für weltfremd zu halten, halte ich für naiv.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Du hast echt zu viele Filme gesehen. Es mag ja noch sein, dass die schönste Kellnerin im Fastfoodrestaurant zur Chefkellnerin gemacht wird, damit mehr Umsatz reinkommt, aber zu behaupten, dass in den deutschen Großkonzernen das Aussehen ein wesentlicher Faktor für den Aufstieg ist, ist schon arg konstruiert und lässt sich durch keine Studie nachweisen und wird auch nicht behauptet.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

In der Wirtschaft werden Führungskräfte von OBEN nach unten rekrutiert. Hier tritt der Halo Effekt viel stärker auf, es werden Unterbewusst EHER die Menschen ausgesucht, die gut aussehen. Gibt zahlreiche Studien zu Bewerbungsprozeduren im Management die das eindeutig belegen.

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Dafür gibt es aber immer noch keine Belege? Ohne Substanz lässt sich viel behaupten und alles klingt ganz toll logisch:

  1. Warum sollte ein männlicher Personalchef einen attraktiveren Mitarbeiter einstellen, neben dem er nicht gut aussieht?
  2. Warum sollte eine alternde Personalchefin eine schöne junge Mitarbeiterin einstellen?

Du tust so, als würden Menschen bezaubert werden. Das müssen aber dann andere Menschen sein. Ist doch nachgewiesen, dass Menschen neidisch sind. Eher würden sie attraktive Menschen nicht einstellen, oder? Wie du siehst, lässt sich da beliebig argumentieren. Ein Beweis ist trotzdem nicht erbracht.

Aber: Selbst dein Argument zielt doch eigentlich gar nicht auf das Aussehen ab, sondern auf einen Gesamteindruck, den man gewinnt. Auf eine Kombination aus Auftritt, Persönlichkeit, ein wenig auch das Aussehen, vielleicht sogar die Stimme und Sympathie.

Natürlich ist das neben dem fachlichen wichtig, denn man bekommt einen Menschen und keinen Roboter, aber das NUR auf das Aussehen zu reduzieren und es als HAUPTGRUND zu bezeichnen, ist Quatsch.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Der erste schreibt, die attraktiven Kandidaten werden EHER genommen (und schreibt das auch noch groß) und du antwortest, er wäre weltfremd, weil das ein wesentlicher Faktor wäre...

Lesen und verstehen?
Wenn ich zwei Kandidaten habe, die fachlich vergleichbar sind, dann KANN das Aussehen eben ausschlaggebend sein... Das für weltfremd zu halten, halte ich für naiv.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Du hast echt zu viele Filme gesehen. Es mag ja noch sein, dass die schönste Kellnerin im Fastfoodrestaurant zur Chefkellnerin gemacht wird, damit mehr Umsatz reinkommt, aber zu behaupten, dass in den deutschen Großkonzernen das Aussehen ein wesentlicher Faktor für den Aufstieg ist, ist schon arg konstruiert und lässt sich durch keine Studie nachweisen und wird auch nicht behauptet.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

In der Wirtschaft werden Führungskräfte von OBEN nach unten rekrutiert. Hier tritt der Halo Effekt viel stärker auf, es werden Unterbewusst EHER die Menschen ausgesucht, die gut aussehen. Gibt zahlreiche Studien zu Bewerbungsprozeduren im Management die das eindeutig belegen.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Mal ganz ehrlich Aussehen & Ausstrahlung gehört zu Karriere dazu wie Kaviar zu einem Essen.

Seit Tag 1 habe ich die Femme Fatale gespielt, und meine Güte habe ich schnell Karriere gemacht. Andere, die gleichzeitig mit mir eingestiegen haben, haben nicht so schnell Karriere gemacht wie ich. Die sind auch nicht dümmer als ich, ganz im Gegenteil würde ich sogar sein.

Ich war einfach beliebter & konnte mich besser verkaufen, was mein Geheimnis war:

  • a) mein Selbstvertrauen
  • b) mein Aussehen, durch das ich bei männlichen Mitarbeitern punkten konnte.
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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Dafür gibt es aber immer noch keine Belege? Ohne Substanz lässt sich viel behaupten und alles klingt ganz toll logisch:

  1. Warum sollte ein männlicher Personalchef einen attraktiveren Mitarbeiter einstellen, neben dem er nicht gut aussieht?
  2. Warum sollte eine alternde Personalchefin eine schöne junge Mitarbeiterin einstellen?

Du tust so, als würden Menschen bezaubert werden. Das müssen aber dann andere Menschen sein. Ist doch nachgewiesen, dass Menschen neidisch sind. Eher würden sie attraktive Menschen nicht einstellen, oder? Wie du siehst, lässt sich da beliebig argumentieren. Ein Beweis ist trotzdem nicht erbracht.

Aber: Selbst dein Argument zielt doch eigentlich gar nicht auf das Aussehen ab, sondern auf einen Gesamteindruck, den man gewinnt. Auf eine Kombination aus Auftritt, Persönlichkeit, ein wenig auch das Aussehen, vielleicht sogar die Stimme und Sympathie.

Natürlich ist das neben dem fachlichen wichtig, denn man bekommt einen Menschen und keinen Roboter, aber das NUR auf das Aussehen zu reduzieren und es als HAUPTGRUND zu bezeichnen, ist Quatsch.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

Der erste schreibt, die attraktiven Kandidaten werden EHER genommen (und schreibt das auch noch groß) und du antwortest, er wäre weltfremd, weil das ein wesentlicher Faktor wäre...

Lesen und verstehen?
Wenn ich zwei Kandidaten habe, die fachlich vergleichbar sind, dann KANN das Aussehen eben ausschlaggebend sein... Das für weltfremd zu halten, halte ich für naiv.

Ich finde das wirklich erschreckend. Noch einmal gelesen ohne etwas zu verstehen...

Niemand hat geschrieben, dass Aussehen DER EINZIGE oder DER MAßGEBLICHE Erfolgsfaktor ist, sondern einer von vielen.
Oben wurden diverse Links verteilt. Google einmal, gerne auch bei Google Scholar, dann siehst du, dass diverse wissenschaftliche Untersuchungen dazu existieren - vielleicht lernst du dann auch selbst, wissenschaftlich zu arbeiten.

...und ja: Aussehen ist nur ein Teil von Attraktivität. Für die Nicht-Lateiner unter uns: Attraktivität bedeutet Anziehung und mit diesen Menschen möchten sich erfolgreiche Menschen umgeben. Neider sind nicht erfolgreich. Wirklich erfolgreiche Menschen umgeben sich mit intelligenteren und attraktiveren Menschen als sie es selbst sind.
Neider sind ängstlich und erreichen nichts.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

1,85m
BMI im normalen oder noch besser Athletischen Bereich
Hohe Wangenknochen
Volles Haar
Dichter Bartwuchs (aber nicht mehr als 3mm, sonst Taliban-Effekt)
-------------------

CEO-Genetik!

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Sowohl Personalchef als auch Personalchefin würden den Kandidaten einstellen, der die beste Performance bringt. Bei einigen Positionen gehört auch das Aussehen dazu, wenn man das Unternehmen repräsentieren soll. Von den neu eingestellten sind sie selbst nicht gefährdet, weil sie in der Hierarchie zu weit oben sind.

Ich kann mich an keinen kleinen dicken Chef erinnern, bei den Kollegen Sachbearbeitern gab es die durchaus zahlreich!

  1. Warum sollte ein männlicher Personalchef einen attraktiveren Mitarbeiter einstellen, neben dem er nicht gut aussieht?
  2. Warum sollte eine alternde Personalchefin eine schöne junge Mitarbeiterin einstellen?
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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Nur, was zählen deine Einzelmeinungen? Mein Chef war nur 1,60 mit Bauch und Glatze. Der hatte aber Autorität und Charisma. Als Mann attraktiv machte ihn die Persönlichkeit.

Chefs sind weder schöner als der Schnitt, noch größer. Das sind einfach die Fakten. Studien, die sich in der Realität als Humbug erweisen, brauchen nicht zitiert zu werden, wenn sie einfach Mist sind.

WiWi Gast schrieb am 07.11.2017:

Sowohl Personalchef als auch Personalchefin würden den Kandidaten einstellen, der die beste Performance bringt. Bei einigen Positionen gehört auch das Aussehen dazu, wenn man das Unternehmen repräsentieren soll. Von den neu eingestellten sind sie selbst nicht gefährdet, weil sie in der Hierarchie zu weit oben sind.

Ich kann mich an keinen kleinen dicken Chef erinnern, bei den Kollegen Sachbearbeitern gab es die durchaus zahlreich!

  1. Warum sollte ein männlicher Personalchef einen attraktiveren Mitarbeiter einstellen, neben dem er nicht gut aussieht?
  2. Warum sollte eine alternde Personalchefin eine schöne junge Mitarbeiterin einstellen?
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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Ich habe jetzt tatsächlic einmal gegoogelt (Text von 2011):

"Studien ergaben, dass Menschen, deren Attraktivität sich im oberen Drittel befindet, etwa zehn Prozent mehr verdienen, als ihre unattraktiven Pendants des unteren Drittels. Zwar kein astronomischer Unterschied, aber Schönheit zahlt sich buchstäblich aus. Die Motive dafür lassen sich leicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Schönen Menschen wird mehr zugetraut. In jedem Bereich. Sie wirken intelligenter, vertrauenswürdiger, sympathischer und, ja – einfach erfolgreicher. Der Grund ist simpel: Der Mensch strebt Schönheit an und fühlt sich zu schönen Menschen und auch Gegenständen automatisch hingezogen. Denn Schönheit aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn und Glücksbotenstoffe werden ausgeschüttet. Dabei werden dieselben Hirnregionen aktiv, die auch auf andere Lustempfindungen reagieren. Ein schöner Anblick löst also dieselbe Reaktion aus, als würde man gerade das Lieblingsgericht essen,. Deswegen spielt Schönheit auch dort eine Rolle, wo sie völlig unerheblich sein sollte: im Berufsleben.

Doch wie ist es um die tatsächlichen Qualifikationen des schönen Arbeitnehmers bestellt? Strengen sich die Schönen vielleicht weniger an, weil sie um ihre ganz besondere Wirkung wissen und sich dessen bewusst sind, dass sie mit einem strahlenden Lächeln oder charmanten Augenaufschlag zumindest über kleinere Mängel wie Unpünktlichkeit oder kleinere Fehler hinwegtäuschen können? Müssten Arbeitgeber, ausgehend von dieser Überlegung, dann nicht verstärkt auf die sagen wir, attraktiv Benachteiligten setzen, weil diese ihren äußerlichen Makel durch besondere Leistung und Fleiß kompensiert haben? Ja. Wenn man davon ausgeht, dass attraktive Arbeitnehmer sich eher auf ihrer Schönheit ausruhen und die Anderen im Gegenzug ihren Mangel durch besondere Leistung und Intelligenz auszugleichen versuchen. Sind dagegen alle, objektiv betrachtet, gleich qualifiziert und engagiert, macht automatisch der Attraktivere das Rennen. Eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit? Allerdings."

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Und da gibt es immer noch Leute, die einem sagen wollen, es kommt auf die inneren Werte an!!! :D
Die bilden vielleicht die Basis! Grundvoraussetzung! Mehr nicht!

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Nicht jede Studie ist das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist.

Akademiker sollten schon fähig sein, darüber nachzudenken, wie diese Studie entstanden ist, wie "attraktiv" da definiert wurde und welcher "schöne" und welcher "hässliche" Mensch da Auskünfte gibt. Die Frage, ob alle exakt das gleiche Qualifikationsniveau und die gleiche Erfahrung haben, stelle ich gar nicht erst. Eine Kausalität scheint mir da gar nicht nachweisbar. Ich sehe da ganz große Probleme, an vernünftige Rohdaten zu kommen.

WiWi Gast schrieb am 07.11.2017:

Ich habe jetzt tatsächlic einmal gegoogelt (Text von 2011):

"Studien ergaben, dass Menschen, deren Attraktivität sich im oberen Drittel befindet, etwa zehn Prozent mehr verdienen, als ihre unattraktiven Pendants des unteren Drittels. Zwar kein astronomischer Unterschied, aber Schönheit zahlt sich buchstäblich aus. Die Motive dafür lassen sich leicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Schönen Menschen wird mehr zugetraut. In jedem Bereich. Sie wirken intelligenter, vertrauenswürdiger, sympathischer und, ja – einfach erfolgreicher. Der Grund ist simpel: Der Mensch strebt Schönheit an und fühlt sich zu schönen Menschen und auch Gegenständen automatisch hingezogen. Denn Schönheit aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn und Glücksbotenstoffe werden ausgeschüttet. Dabei werden dieselben Hirnregionen aktiv, die auch auf andere Lustempfindungen reagieren. Ein schöner Anblick löst also dieselbe Reaktion aus, als würde man gerade das Lieblingsgericht essen,. Deswegen spielt Schönheit auch dort eine Rolle, wo sie völlig unerheblich sein sollte: im Berufsleben.

Doch wie ist es um die tatsächlichen Qualifikationen des schönen Arbeitnehmers bestellt? Strengen sich die Schönen vielleicht weniger an, weil sie um ihre ganz besondere Wirkung wissen und sich dessen bewusst sind, dass sie mit einem strahlenden Lächeln oder charmanten Augenaufschlag zumindest über kleinere Mängel wie Unpünktlichkeit oder kleinere Fehler hinwegtäuschen können? Müssten Arbeitgeber, ausgehend von dieser Überlegung, dann nicht verstärkt auf die sagen wir, attraktiv Benachteiligten setzen, weil diese ihren äußerlichen Makel durch besondere Leistung und Fleiß kompensiert haben? Ja. Wenn man davon ausgeht, dass attraktive Arbeitnehmer sich eher auf ihrer Schönheit ausruhen und die Anderen im Gegenzug ihren Mangel durch besondere Leistung und Intelligenz auszugleichen versuchen. Sind dagegen alle, objektiv betrachtet, gleich qualifiziert und engagiert, macht automatisch der Attraktivere das Rennen. Eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit? Allerdings."

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Die Studie scheitert schon an einem ganz banalen Gedankengang:

90% der Menschen sind in der Jugend irgendwie attraktiv. Alle werden älter. Wie berücksichtigt die Studie das denn?

Ist der 40jährige, der mit 20 Männermodel war, aber jetzt eine gigantische Wampe und eine Glatze hat zur Gruppe der "schönen" oder der "hässlichen" zu rechnen? Was ist mit der Frau, die mit 28 gut aussah und nach drei Kindern 5 Jahre später 50 Kilo mehr wiegt und altert? Attraktiv? Haben beide ihr Gehalt wegen ihres Aussehens bekommen? Echt? Auch, wenn der Mann erst mit 36 befördert wurde und die Frau mit 33?

Wer legt überhaupt fest, was attraktiv ist? Die Studie? Oder die anonym Befragten selbst?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2017:

Ich habe jetzt tatsächlic einmal gegoogelt (Text von 2011):

"Studien ergaben, dass Menschen, deren Attraktivität sich im oberen Drittel befindet, etwa zehn Prozent mehr verdienen, als ihre unattraktiven Pendants des unteren Drittels. Zwar kein astronomischer Unterschied, aber Schönheit zahlt sich buchstäblich aus. Die Motive dafür lassen sich leicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Schönen Menschen wird mehr zugetraut. In jedem Bereich. Sie wirken intelligenter, vertrauenswürdiger, sympathischer und, ja – einfach erfolgreicher. Der Grund ist simpel: Der Mensch strebt Schönheit an und fühlt sich zu schönen Menschen und auch Gegenständen automatisch hingezogen. Denn Schönheit aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn und Glücksbotenstoffe werden ausgeschüttet. Dabei werden dieselben Hirnregionen aktiv, die auch auf andere Lustempfindungen reagieren. Ein schöner Anblick löst also dieselbe Reaktion aus, als würde man gerade das Lieblingsgericht essen,. Deswegen spielt Schönheit auch dort eine Rolle, wo sie völlig unerheblich sein sollte: im Berufsleben.

Doch wie ist es um die tatsächlichen Qualifikationen des schönen Arbeitnehmers bestellt? Strengen sich die Schönen vielleicht weniger an, weil sie um ihre ganz besondere Wirkung wissen und sich dessen bewusst sind, dass sie mit einem strahlenden Lächeln oder charmanten Augenaufschlag zumindest über kleinere Mängel wie Unpünktlichkeit oder kleinere Fehler hinwegtäuschen können? Müssten Arbeitgeber, ausgehend von dieser Überlegung, dann nicht verstärkt auf die sagen wir, attraktiv Benachteiligten setzen, weil diese ihren äußerlichen Makel durch besondere Leistung und Fleiß kompensiert haben? Ja. Wenn man davon ausgeht, dass attraktive Arbeitnehmer sich eher auf ihrer Schönheit ausruhen und die Anderen im Gegenzug ihren Mangel durch besondere Leistung und Intelligenz auszugleichen versuchen. Sind dagegen alle, objektiv betrachtet, gleich qualifiziert und engagiert, macht automatisch der Attraktivere das Rennen. Eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit? Allerdings."

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

1,85m
BMI im normalen oder noch besser Athletischen Bereich
Hohe Wangenknochen
Volles Haar
Dichter Bartwuchs (aber nicht mehr als 3mm, sonst Taliban-Effekt)
-------------------

CEO-Genetik!

Alpha Genetikk! Auch im Privatleben bei den Ladies dann der Silberrücken, der abschleppt.

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Nö! Einfach nur Quatsch!

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:

1,85m
BMI im normalen oder noch besser Athletischen Bereich
Hohe Wangenknochen
Volles Haar
Dichter Bartwuchs (aber nicht mehr als 3mm, sonst Taliban-Effekt)
-------------------

CEO-Genetik!

Alpha Genetikk! Auch im Privatleben bei den Ladies dann der Silberrücken, der abschleppt.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

WiWi Gast schrieb am 07.11.2017:

Die Studie scheitert schon an einem ganz banalen Gedankengang:

90% der Menschen sind in der Jugend irgendwie attraktiv. Alle werden älter. Wie berücksichtigt die Studie das denn?

Ist der 40jährige, der mit 20 Männermodel war, aber jetzt eine gigantische Wampe und eine Glatze hat zur Gruppe der "schönen" oder der "hässlichen" zu rechnen? Was ist mit der Frau, die mit 28 gut aussah und nach drei Kindern 5 Jahre später 50 Kilo mehr wiegt und altert? Attraktiv? Haben beide ihr Gehalt wegen ihres Aussehens bekommen? Echt? Auch, wenn der Mann erst mit 36 befördert wurde und die Frau mit 33?

Wer legt überhaupt fest, was attraktiv ist? Die Studie? Oder die anonym Befragten selbst?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2017:

Ich habe jetzt tatsächlic einmal gegoogelt (Text von 2011):

"Studien ergaben, dass Menschen, deren Attraktivität sich im oberen Drittel befindet, etwa zehn Prozent mehr verdienen, als ihre unattraktiven Pendants des unteren Drittels. Zwar kein astronomischer Unterschied, aber Schönheit zahlt sich buchstäblich aus. Die Motive dafür lassen sich leicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Schönen Menschen wird mehr zugetraut. In jedem Bereich. Sie wirken intelligenter, vertrauenswürdiger, sympathischer und, ja – einfach erfolgreicher. Der Grund ist simpel: Der Mensch strebt Schönheit an und fühlt sich zu schönen Menschen und auch Gegenständen automatisch hingezogen. Denn Schönheit aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn und Glücksbotenstoffe werden ausgeschüttet. Dabei werden dieselben Hirnregionen aktiv, die auch auf andere Lustempfindungen reagieren. Ein schöner Anblick löst also dieselbe Reaktion aus, als würde man gerade das Lieblingsgericht essen,. Deswegen spielt Schönheit auch dort eine Rolle, wo sie völlig unerheblich sein sollte: im Berufsleben.

Doch wie ist es um die tatsächlichen Qualifikationen des schönen Arbeitnehmers bestellt? Strengen sich die Schönen vielleicht weniger an, weil sie um ihre ganz besondere Wirkung wissen und sich dessen bewusst sind, dass sie mit einem strahlenden Lächeln oder charmanten Augenaufschlag zumindest über kleinere Mängel wie Unpünktlichkeit oder kleinere Fehler hinwegtäuschen können? Müssten Arbeitgeber, ausgehend von dieser Überlegung, dann nicht verstärkt auf die sagen wir, attraktiv Benachteiligten setzen, weil diese ihren äußerlichen Makel durch besondere Leistung und Fleiß kompensiert haben? Ja. Wenn man davon ausgeht, dass attraktive Arbeitnehmer sich eher auf ihrer Schönheit ausruhen und die Anderen im Gegenzug ihren Mangel durch besondere Leistung und Intelligenz auszugleichen versuchen. Sind dagegen alle, objektiv betrachtet, gleich qualifiziert und engagiert, macht automatisch der Attraktivere das Rennen. Eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit? Allerdings."

Schwachsinn, vielleicht 10% sind in der Jugend attraktiv. Und bei Männern ist es dann so, dass diese bis zu ihrem Höhepunkt um die 50 immer attraktiver werden (besonders für Frauen). Von den 90% unattraktiven haben also auch nach der Jugend noch einmal einige (gerade die Männer) eine Chance. Allerdings nur bei um die 1,85m Körpergröße und athletischem Bau (der Slim-Fit-Typ halt). Harte Realität - von uns selbst geschaffen.

antworten
WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Fakt bleibt ist das Männer nur einen Weg haben zum Reichtum: Hart arbeiten.

Frauen haben 2: Hart arbeiten oder gut aussehen, wobei das eine Frage, des Glückes ist. Fairerweise muss man sagen, dass um so „schlechter“ Frauen aussehen, um so schwerer haben sie es auch im Job.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Also bei Porsche achten sie enorm auf das äußerliche Erscheinungsbild, besonders bei den weiblichen Angestellten.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

True, gebe aber offen zu, dass mir eine hübsche Kollegin lieber gefällt als eine nicht hübsche. Ist bei mir auch ein Kriterium bei der Bewerbung...

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

Fakt bleibt ist das Männer nur einen Weg haben zum Reichtum: Hart arbeiten.

Frauen haben 2: Hart arbeiten oder gut aussehen, wobei das eine Frage, des Glückes ist. Fairerweise muss man sagen, dass um so „schlechter“ Frauen aussehen, um so schwerer haben sie es auch im Job.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

Nein, das ist deine Meinung, die du von mir aus aus irgendwelchen Heftchen entnommen hast. Deine Meinung hat mit der Realität aber gar nichts zu tun. Nicht einmal etwas mit dem, wie Menschen denken.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.11.2017:

Die Studie scheitert schon an einem ganz banalen Gedankengang:

90% der Menschen sind in der Jugend irgendwie attraktiv. Alle werden älter. Wie berücksichtigt die Studie das denn?

Ist der 40jährige, der mit 20 Männermodel war, aber jetzt eine gigantische Wampe und eine Glatze hat zur Gruppe der "schönen" oder der "hässlichen" zu rechnen? Was ist mit der Frau, die mit 28 gut aussah und nach drei Kindern 5 Jahre später 50 Kilo mehr wiegt und altert? Attraktiv? Haben beide ihr Gehalt wegen ihres Aussehens bekommen? Echt? Auch, wenn der Mann erst mit 36 befördert wurde und die Frau mit 33?

Wer legt überhaupt fest, was attraktiv ist? Die Studie? Oder die anonym Befragten selbst?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2017:

Ich habe jetzt tatsächlic einmal gegoogelt (Text von 2011):

"Studien ergaben, dass Menschen, deren Attraktivität sich im oberen Drittel befindet, etwa zehn Prozent mehr verdienen, als ihre unattraktiven Pendants des unteren Drittels. Zwar kein astronomischer Unterschied, aber Schönheit zahlt sich buchstäblich aus. Die Motive dafür lassen sich leicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Schönen Menschen wird mehr zugetraut. In jedem Bereich. Sie wirken intelligenter, vertrauenswürdiger, sympathischer und, ja – einfach erfolgreicher. Der Grund ist simpel: Der Mensch strebt Schönheit an und fühlt sich zu schönen Menschen und auch Gegenständen automatisch hingezogen. Denn Schönheit aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn und Glücksbotenstoffe werden ausgeschüttet. Dabei werden dieselben Hirnregionen aktiv, die auch auf andere Lustempfindungen reagieren. Ein schöner Anblick löst also dieselbe Reaktion aus, als würde man gerade das Lieblingsgericht essen,. Deswegen spielt Schönheit auch dort eine Rolle, wo sie völlig unerheblich sein sollte: im Berufsleben.

Doch wie ist es um die tatsächlichen Qualifikationen des schönen Arbeitnehmers bestellt? Strengen sich die Schönen vielleicht weniger an, weil sie um ihre ganz besondere Wirkung wissen und sich dessen bewusst sind, dass sie mit einem strahlenden Lächeln oder charmanten Augenaufschlag zumindest über kleinere Mängel wie Unpünktlichkeit oder kleinere Fehler hinwegtäuschen können? Müssten Arbeitgeber, ausgehend von dieser Überlegung, dann nicht verstärkt auf die sagen wir, attraktiv Benachteiligten setzen, weil diese ihren äußerlichen Makel durch besondere Leistung und Fleiß kompensiert haben? Ja. Wenn man davon ausgeht, dass attraktive Arbeitnehmer sich eher auf ihrer Schönheit ausruhen und die Anderen im Gegenzug ihren Mangel durch besondere Leistung und Intelligenz auszugleichen versuchen. Sind dagegen alle, objektiv betrachtet, gleich qualifiziert und engagiert, macht automatisch der Attraktivere das Rennen. Eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit? Allerdings."

Schwachsinn, vielleicht 10% sind in der Jugend attraktiv. Und bei Männern ist es dann so, dass diese bis zu ihrem Höhepunkt um die 50 immer attraktiver werden (besonders für Frauen). Von den 90% unattraktiven haben also auch nach der Jugend noch einmal einige (gerade die Männer) eine Chance. Allerdings nur bei um die 1,85m Körpergröße und athletischem Bau (der Slim-Fit-Typ halt). Harte Realität - von uns selbst geschaffen.

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WiWi Gast

Re: Aussehen und Karriere

...bei dir, weil du ein alter Sexist bist ;)

Aber beförderst du auch wegen des Aussehens? Eher nicht, oder?

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

True, gebe aber offen zu, dass mir eine hübsche Kollegin lieber gefällt als eine nicht hübsche. Ist bei mir auch ein Kriterium bei der Bewerbung...

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

Fakt bleibt ist das Männer nur einen Weg haben zum Reichtum: Hart arbeiten.

Frauen haben 2: Hart arbeiten oder gut aussehen, wobei das eine Frage, des Glückes ist. Fairerweise muss man sagen, dass um so „schlechter“ Frauen aussehen, um so schwerer haben sie es auch im Job.

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Das gelungene Businessoutfit

Ein Mann im Anzug mit blauer Krawatte schließt sein Anzug-Sakko.

Ein gepflegtes Äußeres ist keine Damendomäne. Auch die Herren sollten vor allem in Sachen Businessoutfit so einiges beachten. Denn der erste Eindruck entscheidet oft über Erfolg oder Niederlage. Gängige Dresscodes, bestimmte Kleidungsstücke und dennoch dem eigenen Stil treu zu bleiben, ist nicht o schwierig wie es sich anhört. Jeder Mann kann über ein gelungenes Businessoutfit verfügen und mit dem richtigen Stil den Grundstein zum Erfolg legen.

Business Casual – Der lässige Dresscode fürs Büro

Ein Mann und eine Frau gehen Hand in Hand auf einer Straße in einer Stadt.

Die Zeiten einer festen Kleiderordnung auf der Arbeit sind in den meisten Büros vorbei. Lediglich in konservativen Branchen wie den Banken, Anwaltskanzleien oder Versicherungen herrscht nach wie vor Anzugpflicht und Kostümpflicht für die Damen. Oft wird weniger Wert darauf gelegt, wie sich Mitarbeiter kleiden. Statt dem althergebrachten Businessoutfit können auch weniger formelle, bequemere Kleidungsstücke angezogen werden. Dieser Stil wird als Business Casual bezeichnet und ist eine Mischung aus klassischem Geschäftsoutfit und Freizeit-Look.

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