Was gegen sexuelle Assoziationen spricht ist, dass in gewissen Branchen sexuelle Assoziationen eben nicht erwünscht sind, weil sie zu Lasten der Seriösität gehen.
Ich sag mal so, wenn du mit so nem Kleid bei nem Vorstellungsgespräch auftrittst, dann mag es vielleicht sogar sein dass du die Stelle bekommst aber du wirst NIE, und ich meine NIE ernst genommen werden.
Wenn deine Leistungen schlecht bis durchschnitt sind, werden die Kollegen dich belächeln und sagen dass du ausser hübsch sein nichts drauf hast, wenn deine Leistungen gut bis sehr gut sind, werden deine Kollegen sagen du wärst trotzdem ne Schlampe wegen Neidfaktor.
Also da hat man einfach schlechte Karten damit, es sei denn man hat so ein Super-Ego und scherrt sich um alles einen Dreck, aber das wird dann auf Dauer auch nicht gut gehen in nem Team. Von daher, wieso Angriffsfläche bieten, seine Persönlichkeit muss man nicht unbedingt bei der Arbeit ausleben, dafür gibts die Freizeit..meine Meinung
Lounge Gast schrieb:
Was spricht denn gegen sexuelle Assoziationen? Davon lebt das
Produktmarketing zu 75%. Auch auf dem Imagebroschüren der
meisten Firmen sind keine häßlichen Personen oder unmodisch
gekleideten Frauen drauf.
Machen wir uns doch nichts vor, wer als Frau gut aussieht hat
in einem Vorstellunsggespräch immer bessere Karten. Frau darf
nur nicht billig rüberkommen. Ein Kleid ist gut, es wirkt
wenn es unterstreicht wer man ist. Es ist nicht gut, wenn es
überdeckt was man eigentlich ist (Aufreizendes Kleid bei
einem Mauerblümchentyp).
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