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WiWi Gast

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Welche Uhrenmarken findet ihr angemessen?
Finde Junghans extrem attraktiv, jedoch habe ich Angst, dass es zu protzig rüber kommt?
Vllt. bin ich auch verblendet, da ich aus eher ärmlichen Verhältnissen stamme..

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WiWi Gast

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.... kauf doch einfach was dir gefällt und geb nicht immer so viel auf andere Meinungen.

Heute haste was neues und v. a. sehr wichtiges gelernt!

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WiWi Gast

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Kauf eine Uhr die dir passt und du daran Freude hast.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Welche Uhrenmarken findet ihr angemessen?
Finde Junghans extrem attraktiv, jedoch habe ich Angst, dass es zu protzig rüber kommt?
Vllt. bin ich auch verblendet, da ich aus eher ärmlichen Verhältnissen stamme..

Eine Junghans ist in keinem Umfeld protzig, da 1) es zumeist klassisch, Bauhausstil-mäßige Uhren sind, 2) sie dementsprechend keiner wirklich kennt außer er ist Uhrenexperte (anders als bspw. Breitling) und 3) Junghans nicht wirklich als teuer gilt, sondern eher in der unteren bis mittleren Preisklasse anzusiedeln ist.

Würde mir deshalb also keinerlei Sorgen machen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Welche Uhrenmarken findet ihr angemessen?
Finde Junghans extrem attraktiv, jedoch habe ich Angst, dass es zu protzig rüber kommt?
Vllt. bin ich auch verblendet, da ich aus eher ärmlichen Verhältnissen stamme..

Eine Junghans ist in keinem Umfeld protzig, da 1) es zumeist klassisch, Bauhausstil-mäßige Uhren sind, 2) sie dementsprechend keiner wirklich kennt außer er ist Uhrenexperte (anders als bspw. Breitling) und 3) Junghans nicht wirklich als teuer gilt, sondern eher in der unteren bis mittleren Preisklasse anzusiedeln ist.

Würde mir deshalb also keinerlei Sorgen machen.

400-2000€
Klassische Uhr der unteren Preisklasse

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abc

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Wer Junghans zu protzig findet, sollte auch aufpassen in der Öffentlichkeit Wein > 5€ zu trinken

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WiWi Gast

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Portuguese oder AP Royal Oak zu protzig als Praktikant? Habe derzeit nur die zwei...

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WiWi Gast

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Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

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WiWi Gast

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Was wächst denn hier bitte für eine Generation heran..? Das kann ja noch heiter werden.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Welche Uhrenmarken findet ihr angemessen?
Finde Junghans extrem attraktiv, jedoch habe ich Angst, dass es zu protzig rüber kommt?
Vllt. bin ich auch verblendet, da ich aus eher ärmlichen Verhältnissen stamme..

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

da hat sich aber jemand vom GSElevator Watch Guide inspirieren lassen

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WiWi Gast

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Alles außer einer 5€ Casio aus dem Kaugummi-Automaten ist extrem dekadent.

Im Ernst, wenn du freundlich auftrittst ist die Uhr Nebensache.

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WiWi Gast

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Also ich trage meistens meine moonwatch und wurde noch nie darauf angesprochen. Eine Nomos und eine Maurice Lacroix neueren Datums befinden sich ebenfalls in meinem Besitz. Ich erfreue mich dran interessiert aber sonst kein Schwein. Als nächstes steht ne Tudor und ne Rolex Explorer 2 auf der „watchlist“

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Welche Uhrenmarken findet ihr angemessen?
Finde Junghans extrem attraktiv, jedoch habe ich Angst, dass es zu protzig rüber kommt?
Vllt. bin ich auch verblendet, da ich aus eher ärmlichen Verhältnissen stamme..

Eine Junghans ist in keinem Umfeld protzig, da 1) es zumeist klassisch, Bauhausstil-mäßige Uhren sind, 2) sie dementsprechend keiner wirklich kennt außer er ist Uhrenexperte (anders als bspw. Breitling) und 3) Junghans nicht wirklich als teuer gilt, sondern eher in der unteren bis mittleren Preisklasse anzusiedeln ist.

Würde mir deshalb also keinerlei Sorgen machen.

400-2000€
Klassische Uhr der unteren Preisklasse

Naja für Leute, die ernst genommen werden wollen in einem "Uhrenumfeld" stellt das den Einstieg dar. Die Daniel Wellington Quarzer sehen ja ganz nett, aber damit hört es dann auch schon wieder auf.

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WiWi Gast

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Wo ist AP bitte unangemessen? Eher Standard im IB

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WiWi Gast

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PAMs aller Kollektionen
THs
AP ROOs
jeweils eine HBB, Chopard Mille Miglia, CrPO und IWC

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WiWi Gast

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Goldene Rolex oder gar nichts.

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WiWi Gast

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Bin auch für „Klassiker“ zu haben. AP Royal Oak oder Breitling Navitimer gehen immer. Schöne Uhren, aber natürlich mit großer Preisdifferenz.

Hublot ist nicht mein Fall.

Am Ende kann jeder tragen, was er mag. Meistens reden sowieso nur unwichtige Leute hinter dem Rücken über sowas. Ist das gleiche mit Beförderungen und steiler Karriere. Die Belegschaft gönnt seltenst, wenn jemand über ihrem Schnitt liegt.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Wo ist AP bitte unangemessen? Eher Standard im IB

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WiWi Gast

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Empfinde ich grundsätzlich als nachvollziehbar, aber IWC und Cartier trage ich als "kleiner Angestellter" ebenfalls.

Rolex gehört in die "Unangemessen"-Kategorie.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

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WiWi Gast

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Wieso? Rolex verkauft pro Jahr mehr Uhren als IWC und Cartier, vermutlich ganz Richemont.

Wenn man irgendwann mit einem Verkauf oder Tausch plant ist die Rolex zudem auch noch billiger im Unterhalt.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Empfinde ich grundsätzlich als nachvollziehbar, aber IWC und Cartier trage ich als "kleiner Angestellter" ebenfalls.

Rolex gehört in die "Unangemessen"-Kategorie.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

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WiWi Gast

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Rolex ist ein No-Brainer hinsichtlich Besitz. Sieht man auf Empfängen/Kongressen/Messen am Handgelenk von Spitzenpolitikern as well as Bankern, Mittelständlern, Konzernbeschäftigten oder Multies. Schöne Produktpalette und hohe Preisstabilität tun ihr übriges.

Häufig sprechen nur die Leute pauschal schlecht über eine Marke, die kein Verständnis für Uhren und ihre Sammler mitbringen oder zwanghaft versuchen, sich von der Masse abzuheben.

In keiner Unterhaltung, sei es im echten Leben oder in diversen Uhrenforen, habe ich ein schlechtes Bild zur Rolex, AP oder Breitling vermittelt bekommen. Ganz im Gegenteil: Sammler sind häufig an einer Uhr interessiert und erkundigen sich nach dem Grund des Kaufs, wieso diese Uhr etc. - selbst wenn sie selbst nicht von dem Modell überzeugt sind. "Prollig" kann man im Zeitalter der Digitalisierung so ziemlich jedes Schmuckstück nennen, was für vier- bis sechsstellige Beträge am Handgelenk baumelt und die aktuelle Uhrzeit anzeigt. Eine Rolex oder Breitling als prollig oder unangebracht zu bezeichnen, ist viel zu einfach. Das ist vergleichbar damit, Porschefahrer nicht als echte Autofans zu bezeichnen, weil Mercedes mehr Understatement bietet und Ferrari teurer ist.

Pauschales Verschmähen gibt es von aufgeklärten Leuten nicht, denn am Ende gilt auch bei Uhren: Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Wieso? Rolex verkauft pro Jahr mehr Uhren als IWC und Cartier, vermutlich ganz Richemont.

Wenn man irgendwann mit einem Verkauf oder Tausch plant ist die Rolex zudem auch noch billiger im Unterhalt.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Empfinde ich grundsätzlich als nachvollziehbar, aber IWC und Cartier trage ich als "kleiner Angestellter" ebenfalls.

Rolex gehört in die "Unangemessen"-Kategorie.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Wieso? Rolex verkauft pro Jahr mehr Uhren als IWC und Cartier, vermutlich ganz Richemont.

Wenn man irgendwann mit einem Verkauf oder Tausch plant ist die Rolex zudem auch noch billiger im Unterhalt.

Empfinde ich grundsätzlich als nachvollziehbar, aber IWC und Cartier trage ich als "kleiner Angestellter" ebenfalls.

Rolex gehört in die "Unangemessen"-Kategorie.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

In "anspruchsvolleren" Umfeldern ist eine Rolex alles andere als unangemessen, eher der Standard im Hinblick auf die Kombination aus Value for Money (v.a. Werterhalt) + Prestige (bspw. mehr als Grand Seiko, wo Preis Leistung noch besser ist).

Problematisch wird es bei der breiten Masse, die keine Ahnung von Uhren hat, und hauptsächlich die billigen, im schlimmsten Fall noch two-tone Rolex Fälschungen wahrnehmen, die meist auch nicht von der solidesten Sorte Mensch herumspaziert werden. Deshalb würde ich auch davon absehen, in einem Corporate Umfeld Rolex Sub/GMT/Daytona zu tragen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Wieso? Rolex verkauft pro Jahr mehr Uhren als IWC und Cartier, vermutlich ganz Richemont.

Wenn man irgendwann mit einem Verkauf oder Tausch plant ist die Rolex zudem auch noch billiger im Unterhalt.

Empfinde ich grundsätzlich als nachvollziehbar, aber IWC und Cartier trage ich als "kleiner Angestellter" ebenfalls.

Rolex gehört in die "Unangemessen"-Kategorie.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

In "anspruchsvolleren" Umfeldern ist eine Rolex alles andere als unangemessen, eher der Standard im Hinblick auf die Kombination aus Value for Money (v.a. Werterhalt) + Prestige (bspw. mehr als Grand Seiko, wo Preis Leistung noch besser ist).

Problematisch wird es bei der breiten Masse, die keine Ahnung von Uhren hat, und hauptsächlich die billigen, im schlimmsten Fall noch two-tone Rolex Fälschungen wahrnehmen, die meist auch nicht von der solidesten Sorte Mensch herumspaziert werden. Deshalb würde ich auch davon absehen, in einem Corporate Umfeld Rolex Sub/GMT/Daytona zu tragen.

Meiner Erfahrung nach interessiert 90% der Leute die Uhr überhaupt nicht und wird kaum wahrgenommen. Die restlichen erkennen vielleicht 1 2 Marken oder sind dann selbst Uhren interessiert.

Ich besitze einige Uhren (8 Rolex, 2 APs, 2 Panerai, 1 Blancpain, 1 Heuer, 1 Hublot) und bin in mehr als einem Jahrzehnt Berufstätigkeit genau einmal auf eine klassische Royal Oak (15300) angesprochen worden, derjenige hat aber auch selbst ein paar Uhren. Zum Rest nicht ein Wort, nicht mal meine Gelbgold GMT Master, war einen Kommentar Wert.

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WiWi Gast

Uhrenmarken

Weiß nicht.. Beispiel: GMT Pepsi oder Sub Date sind schon arg beliebt im (Sammler-) Sinne . Allgemein fallen die Modelle GMT und Submariner unter die Kategorie "Traum" vieler Menschen. Daher gönnen sich Gutverdiener diese häufig auch.

Ich sehe Day-Date, Datejust und Daytona am problematischsten: Das sind wohl die Fake-Modelle in einem bestimmten sozioökonomischen Umfeld. Wird halt auch durch diverse Sprechgesangsartisten gepusht.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Wieso? Rolex verkauft pro Jahr mehr Uhren als IWC und Cartier, vermutlich ganz Richemont.

Wenn man irgendwann mit einem Verkauf oder Tausch plant ist die Rolex zudem auch noch billiger im Unterhalt.

Empfinde ich grundsätzlich als nachvollziehbar, aber IWC und Cartier trage ich als "kleiner Angestellter" ebenfalls.

Rolex gehört in die "Unangemessen"-Kategorie.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

In "anspruchsvolleren" Umfeldern ist eine Rolex alles andere als unangemessen, eher der Standard im Hinblick auf die Kombination aus Value for Money (v.a. Werterhalt) + Prestige (bspw. mehr als Grand Seiko, wo Preis Leistung noch besser ist).

Problematisch wird es bei der breiten Masse, die keine Ahnung von Uhren hat, und hauptsächlich die billigen, im schlimmsten Fall noch two-tone Rolex Fälschungen wahrnehmen, die meist auch nicht von der solidesten Sorte Mensch herumspaziert werden. Deshalb würde ich auch davon absehen, in einem Corporate Umfeld Rolex Sub/GMT/Daytona zu tragen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Wieso? Rolex verkauft pro Jahr mehr Uhren als IWC und Cartier, vermutlich ganz Richemont.

Wenn man irgendwann mit einem Verkauf oder Tausch plant ist die Rolex zudem auch noch billiger im Unterhalt.

Empfinde ich grundsätzlich als nachvollziehbar, aber IWC und Cartier trage ich als "kleiner Angestellter" ebenfalls.

Rolex gehört in die "Unangemessen"-Kategorie.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

In "anspruchsvolleren" Umfeldern ist eine Rolex alles andere als unangemessen, eher der Standard im Hinblick auf die Kombination aus Value for Money (v.a. Werterhalt) + Prestige (bspw. mehr als Grand Seiko, wo Preis Leistung noch besser ist).

Problematisch wird es bei der breiten Masse, die keine Ahnung von Uhren hat, und hauptsächlich die billigen, im schlimmsten Fall noch two-tone Rolex Fälschungen wahrnehmen, die meist auch nicht von der solidesten Sorte Mensch herumspaziert werden. Deshalb würde ich auch davon absehen, in einem Corporate Umfeld Rolex Sub/GMT/Daytona zu tragen.

Meiner Erfahrung nach interessiert 90% der Leute die Uhr überhaupt nicht und wird kaum wahrgenommen. Die restlichen erkennen vielleicht 1 2 Marken oder sind dann selbst Uhren interessiert.

Ich besitze einige Uhren (8 Rolex, 2 APs, 2 Panerai, 1 Blancpain, 1 Heuer, 1 Hublot) und bin in mehr als einem Jahrzehnt Berufstätigkeit genau einmal auf eine klassische Royal Oak (15300) angesprochen worden, derjenige hat aber auch selbst ein paar Uhren. Zum Rest nicht ein Wort, nicht mal meine Gelbgold GMT Master, war einen Kommentar Wert.

Gegeben das €100k+ Uhren Portfolio ist einigermaßen wahr, wirst du dich sicherlich auch nicht in einem 0815 Geschäftsumfeld bewegen.

Außerdem sind wahrnehmen und drauf angesprochen werden auch zwei Paar Schuhe. Angenommen du würdest als normaler Kollege mit einer GMT in gelbgold bei der Controlling Abteilung von Bosch auflaufen, dann würden die Kollegen das irgendwann wahrnehmen und sich wahrscheinlich eine negative Meinung bilden im Sinne von "wo hat er denn den Blender aufgetrieben".
Ich bin mir relativ sicher, dass diese Konnotation existiert und dass sie bei Rolex am stärksten ist, weil die Marke wirklich jeder kennt und jeder eine "Meinung" dazu hat.

antworten
WiWi Gast

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Ich bin bei den BIG4 noch in der unteren Hierachieebene, ich trage selbst eine Rolex Batman und habe die Pepsi bestellt und hoffe Sie zum 30ten zu bekommen. Also knapp sechs Jahre wartezeit seit bestellung, in unserem Team hat quasi jeder eine Rolex, ich trage sie zb nur freitags im Tower. Beim Mandanten hat so etwas nichts zu suchen, da sind alle, auch der Partner arme Kirchenmäuse

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Wieso? Rolex verkauft pro Jahr mehr Uhren als IWC und Cartier, vermutlich ganz Richemont.

Wenn man irgendwann mit einem Verkauf oder Tausch plant ist die Rolex zudem auch noch billiger im Unterhalt.

Empfinde ich grundsätzlich als nachvollziehbar, aber IWC und Cartier trage ich als "kleiner Angestellter" ebenfalls.

Rolex gehört in die "Unangemessen"-Kategorie.

WiWi Gast schrieb am 20.03.2019:

Intern: Rolex, Glashütte, Omega
Analyst & Associate: Blancpain, IWC, Panerai
Vice President & Director: Piaget, Vacheron Constantin, F.P. Journe, Breguet
Manager & Partner: A.Lange & Söhne, Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre, Cartier
Partner (exklusiv): Swatch

Unangemessen: Breitling, Hublot, Audemars Piguet, Richard Mille

In "anspruchsvolleren" Umfeldern ist eine Rolex alles andere als unangemessen, eher der Standard im Hinblick auf die Kombination aus Value for Money (v.a. Werterhalt) + Prestige (bspw. mehr als Grand Seiko, wo Preis Leistung noch besser ist).

Problematisch wird es bei der breiten Masse, die keine Ahnung von Uhren hat, und hauptsächlich die billigen, im schlimmsten Fall noch two-tone Rolex Fälschungen wahrnehmen, die meist auch nicht von der solidesten Sorte Mensch herumspaziert werden. Deshalb würde ich auch davon absehen, in einem Corporate Umfeld Rolex Sub/GMT/Daytona zu tragen.

Meiner Erfahrung nach interessiert 90% der Leute die Uhr überhaupt nicht und wird kaum wahrgenommen. Die restlichen erkennen vielleicht 1 2 Marken oder sind dann selbst Uhren interessiert.

Ich besitze einige Uhren (8 Rolex, 2 APs, 2 Panerai, 1 Blancpain, 1 Heuer, 1 Hublot) und bin in mehr als einem Jahrzehnt Berufstätigkeit genau einmal auf eine klassische Royal Oak (15300) angesprochen worden, derjenige hat aber auch selbst ein paar Uhren. Zum Rest nicht ein Wort, nicht mal meine Gelbgold GMT Master, war einen Kommentar Wert.

Gegeben das €100k+ Uhren Portfolio ist einigermaßen wahr, wirst du dich sicherlich auch nicht in einem 0815 Geschäftsumfeld bewegen.

Außerdem sind wahrnehmen und drauf angesprochen werden auch zwei Paar Schuhe. Angenommen du würdest als normaler Kollege mit einer GMT in gelbgold bei der Controlling Abteilung von Bosch auflaufen, dann würden die Kollegen das irgendwann wahrnehmen und sich wahrscheinlich eine negative Meinung bilden im Sinne von "wo hat er denn den Blender aufgetrieben".
Ich bin mir relativ sicher, dass diese Konnotation existiert und dass sie bei Rolex am stärksten ist, weil die Marke wirklich jeder kennt und jeder eine "Meinung" dazu hat.

Nichts aufregendes. Ausbildung, studiert, paar Firmen gewechselt. Job im Bereich 120-130k Jahresziel, aktuell als Teamleiter bei einer Versicherung in der IT.

Ich habe meine erste Rolex Submariner anno 2001 zum Abschluss meiner Ausbildung für 2800€ bei Wempe gekauft, dann viel über Grauhändler etc.. Das hat sich so über die Jahre angesammelt 15 Uhren in 18 Jahren. Das teuerste war die Gold GMT für die ich damals 22.000€ bezahlt habe. Selbst die oben erwähnte Royal Oak habe ich 2009 für 7500€ vom Grauhändler gekauft.

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WiWi Gast

Uhrenmarken

Schönheit liegt entgegen der Ideen unserer Schulsozialpädagogen sicherlich nicht im Auge des Betrachters.

Daytona nur in Weißgold und auf dem Golfplatz. Sub/GMT/Day-Date würde ich im corporate nicht empfehlen. Datejust hingegen schon.

Mit einer Glashütte Senator Observer oder etwas schlichter Panorama macht man als Praktikant nichts falsch.

Breitling kann nicht euer Ernst sein.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Rolex ist ein No-Brainer hinsichtlich Besitz. Sieht man auf Empfängen/Kongressen/Messen am Handgelenk von Spitzenpolitikern as well as Bankern, Mittelständlern, Konzernbeschäftigten oder Multies. Schöne Produktpalette und hohe Preisstabilität tun ihr übriges.

Häufig sprechen nur die Leute pauschal schlecht über eine Marke, die kein Verständnis für Uhren und ihre Sammler mitbringen oder zwanghaft versuchen, sich von der Masse abzuheben.

In keiner Unterhaltung, sei es im echten Leben oder in diversen Uhrenforen, habe ich ein schlechtes Bild zur Rolex, AP oder Breitling vermittelt bekommen. Ganz im Gegenteil: Sammler sind häufig an einer Uhr interessiert und erkundigen sich nach dem Grund des Kaufs, wieso diese Uhr etc. - selbst wenn sie selbst nicht von dem Modell überzeugt sind. "Prollig" kann man im Zeitalter der Digitalisierung so ziemlich jedes Schmuckstück nennen, was für vier- bis sechsstellige Beträge am Handgelenk baumelt und die aktuelle Uhrzeit anzeigt. Eine Rolex oder Breitling als prollig oder unangebracht zu bezeichnen, ist viel zu einfach. Das ist vergleichbar damit, Porschefahrer nicht als echte Autofans zu bezeichnen, weil Mercedes mehr Understatement bietet und Ferrari teurer ist.

Pauschales Verschmähen gibt es von aufgeklärten Leuten nicht, denn am Ende gilt auch bei Uhren: Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

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WiWi Gast

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Eine mechanische Uhr beim Golf spielen ist generell keine gute Idee da dort enorme Kräfte auf das Uhrwerk wirken und die Daytona dürfte mit das empfindlichste Werk aller Rolex haben.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Schönheit liegt entgegen der Ideen unserer Schulsozialpädagogen sicherlich nicht im Auge des Betrachters.

Daytona nur in Weißgold und auf dem Golfplatz. Sub/GMT/Day-Date würde ich im corporate nicht empfehlen. Datejust hingegen schon.

Mit einer Glashütte Senator Observer oder etwas schlichter Panorama macht man als Praktikant nichts falsch.

Breitling kann nicht euer Ernst sein.

WiWi Gast schrieb am 21.03.2019:

Rolex ist ein No-Brainer hinsichtlich Besitz. Sieht man auf Empfängen/Kongressen/Messen am Handgelenk von Spitzenpolitikern as well as Bankern, Mittelständlern, Konzernbeschäftigten oder Multies. Schöne Produktpalette und hohe Preisstabilität tun ihr übriges.

Häufig sprechen nur die Leute pauschal schlecht über eine Marke, die kein Verständnis für Uhren und ihre Sammler mitbringen oder zwanghaft versuchen, sich von der Masse abzuheben.

In keiner Unterhaltung, sei es im echten Leben oder in diversen Uhrenforen, habe ich ein schlechtes Bild zur Rolex, AP oder Breitling vermittelt bekommen. Ganz im Gegenteil: Sammler sind häufig an einer Uhr interessiert und erkundigen sich nach dem Grund des Kaufs, wieso diese Uhr etc. - selbst wenn sie selbst nicht von dem Modell überzeugt sind. "Prollig" kann man im Zeitalter der Digitalisierung so ziemlich jedes Schmuckstück nennen, was für vier- bis sechsstellige Beträge am Handgelenk baumelt und die aktuelle Uhrzeit anzeigt. Eine Rolex oder Breitling als prollig oder unangebracht zu bezeichnen, ist viel zu einfach. Das ist vergleichbar damit, Porschefahrer nicht als echte Autofans zu bezeichnen, weil Mercedes mehr Understatement bietet und Ferrari teurer ist.

Pauschales Verschmähen gibt es von aufgeklärten Leuten nicht, denn am Ende gilt auch bei Uhren: Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

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WiWi Gast

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Wurde als Praktikant auf meine Hublot Big Bang angesprochen und sollte sie ausziehen bei der Arbeit. In einer Frankfurter EB. Alles Neider.

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WiWi Gast

Uhrenmarken

Hallo, tolles Preis Leistungverhältnis gibt es bei der Firma Sinn.

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Suche eine Uhr für den Einstieg in der Range von 1k-3k€. Welche Marken könnt ihr empfehlen, mir gefallen schlichte Uhren (z.B. Nomos).

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Suche eine Uhr für den Einstieg in der Range von 1k-3k€. Welche Marken könnt ihr empfehlen, mir gefallen schlichte Uhren (z.B. Nomos).

1k? Damit kannst du dich doch nirgends sehen lassen. 5k sollte dein Minimum sein.

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)
Ich will es einfach nur verstehen. Dann doch noch lieber n Replika, die Leute die ihr damit beeindrucken wollt erkennen das doch sowieso nicht.

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)
Ich will es einfach nur verstehen. Dann doch noch lieber n Replika, die Leute die ihr damit beeindrucken wollt erkennen das doch sowieso nicht.

Ich will mit einer Uhr niemanden beeindrucken, es ist einfach ein schickes Accessoire, das ein schönes Outfit perfekt ergänzen kann.
Ist aber glaub ich wie mit allem, wenn man selbst kein Fan von etwas ist, wird man es nie verstehen. Ich z.B. verstehe nicht, wie jemand ein Auto für über 70 TEUR kaufen kann. Urteile aber trotzdem nicht über die Menschen, weil ich mir dafür T-Shirts für 100 EUR kaufe, wo andere denken, was das soll.

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)
Ich will es einfach nur verstehen. Dann doch noch lieber n Replika, die Leute die ihr damit beeindrucken wollt erkennen das doch sowieso nicht.

40% Statussymbol, 30% Freude am Design, 30% Freude an mechanischer Perfektion.

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Ich kann dir Grand Seiko ans Herz legen. Wer, so wie ich, auf schleichende Sekundenzeiger abfährt, der findet mit dem Spring Drive Uhrwerk ausgestatteten Snowflake Modell die perfekte Uhr. Unter Kennern wird die Technik des Uhrwerks und das präzise Finish der japanischen Uhren sehr bewundert.

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Warum dann?
Sagt jetzt bitte nicht Wertanlage, sonst stell ich eure komplette wirtschaftliche Ausbildung und Frage.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)

Warum kaufen Leute teurere Autos als Dacia?

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)

Warum kaufen Leute teurere Autos als Dacia?

LOL
Weil ein teureres Auto mehr kann als dir die Zeit anzuzeigen und mit jedem Euro mehr mehrere Vorteile verbunden sind (zumindest meistens). Was für dein sinnfreier Vergleich.

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)

Warum kaufen Leute teurere Autos als Dacia?

LOL
Weil ein teureres Auto mehr kann als dir die Zeit anzuzeigen und mit jedem Euro mehr mehrere Vorteile verbunden sind (zumindest meistens). Was für dein sinnfreier Vergleich.

Ein Auto bringt dich auch nur von A nach B?

antworten
WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)

Warum kaufen Leute teurere Autos als Dacia?

LOL
Weil ein teureres Auto mehr kann als dir die Zeit anzuzeigen und mit jedem Euro mehr mehrere Vorteile verbunden sind (zumindest meistens). Was für dein sinnfreier Vergleich.

Nö, ich kann auch 'nen Dacia vollknallen mit Ausstattung. Der ist dann mit Vollausstattung immer noch günstiger als ein vergleichbares Modell einer Marke wie Mercedes, Audi oder BMW mit Grundausstattung. Aber warum fahre ich keinen Dacia? Weil ich damit nicht in der Öffentlichkeit gesehen werden möchte. Weil ich ein höheres Ansehen habe, wenn ich mit dem Mercedes irgendwo vorfahre, als wenn ich mit dem Dacia auftauche. Also geht's letztendlich auch hauptsächlich um Prestige.

Warum kaufen sich manche Leute Markenklamotten? Meine Ralph Lauren - Klamotten (ja, es gibt teurere und bessere...) sind im Nachhinein betrachtet teilweise mit Primark-Qualität zu vergleichen. Wer weiß, vielleicht werden die sogar von den gleichen Kinderhänden gefertigt. Warum trage ich sie dennoch? Weil es meinen Mitmenschen einen positiveren Eindruck vermittelt.

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Der Vergleich mit dacia ist schon richtig.
Eine Uhr zeigt die Zeit an.
Ein Auto fährt dich von A nach B.
Alles darüber hinaus lässt sich zu einem gewissen Grad noch begründen.

Bspw. Sicherheitssysteme im Auto oder ein bequemer Sitz sind durchaus sinnvoll.
Genauso sinnvoll ist eine Uhr, die spritzwassersicher ist oder sich bequem tragen lässt.

Ab einem gewissen Grad geht es dann aber doch nur um Marke und Prestige.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

Warum dann?
Sagt jetzt bitte nicht Wertanlage, sonst stell ich eure komplette wirtschaftliche Ausbildung und Frage.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

Du musst nur die richtigen kaufen, dann haste deine Wertanlage und ich stelle deine wirtschaftliche Ausbildung in Frage

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)

Warum kaufen Leute teurere Autos als Dacia?

LOL
Weil ein teureres Auto mehr kann als dir die Zeit anzuzeigen und mit jedem Euro mehr mehrere Vorteile verbunden sind (zumindest meistens). Was für dein sinnfreier Vergleich.

Ein Auto bringt dich auch nur von A nach B?

Bequemer, schneller, spaßiger, sicherer

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Das Prestige vermittelst du allerdings nur Menschen, denen so etwas wichtig ist und das ist sehr substanzlos. Trage auch Markenkleidung allerdings aufgrund der Qualität und die Marke wird nicht offensichtlich gezeigt. Mein 400er E Coupe habe ich gerade gegen einen 3 Zylinder aus gleichem Hause eingetauscht, da es reine Geldverschwendung ist.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Kann mir einer erklären, wieso man eine so teure Uhr kauft? (>300€)

Warum kaufen Leute teurere Autos als Dacia?

LOL
Weil ein teureres Auto mehr kann als dir die Zeit anzuzeigen und mit jedem Euro mehr mehrere Vorteile verbunden sind (zumindest meistens). Was für dein sinnfreier Vergleich.

Nö, ich kann auch 'nen Dacia vollknallen mit Ausstattung. Der ist dann mit Vollausstattung immer noch günstiger als ein vergleichbares Modell einer Marke wie Mercedes, Audi oder BMW mit Grundausstattung. Aber warum fahre ich keinen Dacia? Weil ich damit nicht in der Öffentlichkeit gesehen werden möchte. Weil ich ein höheres Ansehen habe, wenn ich mit dem Mercedes irgendwo vorfahre, als wenn ich mit dem Dacia auftauche. Also geht's letztendlich auch hauptsächlich um Prestige.

Warum kaufen sich manche Leute Markenklamotten? Meine Ralph Lauren - Klamotten (ja, es gibt teurere und bessere...) sind im Nachhinein betrachtet teilweise mit Primark-Qualität zu vergleichen. Wer weiß, vielleicht werden die sogar von den gleichen Kinderhänden gefertigt. Warum trage ich sie dennoch? Weil es meinen Mitmenschen einen positiveren Eindruck vermittelt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

Danke, vorallem die IWC MArk XVIII gefällt mir echt gut. Bei Sinn gibt es auch viele, die mir gefallen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

Ich kann dir Grand Seiko ans Herz legen. Wer, so wie ich, auf schleichende Sekundenzeiger abfährt, der findet mit dem Spring Drive Uhrwerk ausgestatteten Snowflake Modell die perfekte Uhr. Unter Kennern wird die Technik des Uhrwerks und das präzise Finish der japanischen Uhren sehr bewundert.

+1. Hier ein anderer Grand Seiko Fan aus den gleichen Gründen. Die Marke ist sehr understated und relativ wenig bekannt in Europa. Meine Grand Seiko fühlt sich wohl am Handgelenk im Berufsalltag.

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WiWi Gast

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Welche GS soll er denn in der Range 1k-3k finden?

So ne schöne Snowflake kostet doch schon 5k!

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WiWi Gast

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Hahah. Dieses Forum ist teilweise zu geil.
Also eine Uhr mit Wertanlage zu rechtfertigen ist so ziemlich das Ärmste was ich hier bisher lesen durfte. Scheinbar bringt ihr es nichtmal übers Herz zu eurer Konsumgeilheit zu stehen.

Und der Vergleich, dass eine teurere Uhr ja spritzwassergeschützt ist übertrifft dann alles. Das ist natürlich ganz bestimmt die erste Intention von einem Rolexkäufer. Da rechtfertig sich ein teures Auto schon mehr.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

Warum dann?
Sagt jetzt bitte nicht Wertanlage, sonst stell ich eure komplette wirtschaftliche Ausbildung und Frage.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

Du musst nur die richtigen kaufen, dann haste deine Wertanlage und ich stelle deine wirtschaftliche Ausbildung in Frage

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

Welche GS soll er denn in der Range 1k-3k finden?

So ne schöne Snowflake kostet doch schon 5k!

Ich habe meinen GS SBGR253 Automatic für ca. 3K im Ausland bekommen. Snowflake als Spitzemodel kostet schon mehr als 3K.

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Was ist denn wertstabiler? Ein klassisches Modell von Rolex, Omega, o.ä. oder ein Auto? ;)

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

Hahah. Dieses Forum ist teilweise zu geil.
Also eine Uhr mit Wertanlage zu rechtfertigen ist so ziemlich das Ärmste was ich hier bisher lesen durfte. Scheinbar bringt ihr es nichtmal übers Herz zu eurer Konsumgeilheit zu stehen.

Und der Vergleich, dass eine teurere Uhr ja spritzwassergeschützt ist übertrifft dann alles. Das ist natürlich ganz bestimmt die erste Intention von einem Rolexkäufer. Da rechtfertig sich ein teures Auto schon mehr.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

Warum dann?
Sagt jetzt bitte nicht Wertanlage, sonst stell ich eure komplette wirtschaftliche Ausbildung und Frage.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

Du musst nur die richtigen kaufen, dann haste deine Wertanlage und ich stelle deine wirtschaftliche Ausbildung in Frage

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

Erfährt man als Mann wirklich weniger Respekt oder wird gar schief angesehen wenn man keine (Luxus-)Uhr oder lediglich eine Apple Watch trägt? In diesem Fall würde ich mir natürlich eine zulegen.
Unabhängig davon würde ich allerdings sagen, so sehr ich teure Uhren selbst mag und auch das Gesprächsthema an sich, investiere ich das Geld lieber in Wertpapiere oder anderweitig. Vor allem benötigt man, schätze ich, eine Palette an Uhren um nicht immer nur die selbe zu tragen.

Ich finde, das ist ein teures Hobby und denke, dass hat auch etwas mit Gruppenzwang im Club der erfolgreichen Männer zu tun (zumindest wäre das der Grund weshalb ich mitmachen würde). Mir persönlich ist eine Apple Watch mit Pulsmesser und Notifications lieber, ich schätze es dauert aber noch einige Zeit bis sie sich überall etabliert hat.

Ich bin diesbezüglich auf meinen Berufseinstieg gespannt, ich wiederhole noch einmal dass Uhren ein sehr teures Hobby sind und ob es das wert ist, wenn man nicht zu den Spitzenverdienern gehört, ist die Frage.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.09.2019:

Erfährt man als Mann wirklich weniger Respekt oder wird gar schief angesehen wenn man keine (Luxus-)Uhr oder lediglich eine Apple Watch trägt?

Das kommt natürlich auf die Kreise an, in denen du dich bewegst. Klar gibt es Blender, die auf so etwas Wert legen. Im „normalen“ beruflichen Umfeld wirst du, solange du ordentlich arbeitest, nicht nach solchen Belanglosigkeiten beurteilt.

Das ist genauso lächerlich wie Diskussionen um Kragenarten beim Hemd, Manschettenknöpfe oder die Wahl des Krawattenknotens. Viele Studis, die hier unterwegs sind, lassen sich zu sehr von Wallstreet, Wolf of Wallstreet und Suits blenden.

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 01.09.2019:

Erfährt man als Mann wirklich weniger Respekt oder wird gar schief angesehen wenn man keine (Luxus-)Uhr oder lediglich eine Apple Watch trägt? In diesem Fall würde ich mir natürlich eine zulegen.
Unabhängig davon würde ich allerdings sagen, so sehr ich teure Uhren selbst mag und auch das Gesprächsthema an sich, investiere ich das Geld lieber in Wertpapiere oder anderweitig. Vor allem benötigt man, schätze ich, eine Palette an Uhren um nicht immer nur die selbe zu tragen.

Ich finde, das ist ein teures Hobby und denke, dass hat auch etwas mit Gruppenzwang im Club der erfolgreichen Männer zu tun (zumindest wäre das der Grund weshalb ich mitmachen würde). Mir persönlich ist eine Apple Watch mit Pulsmesser und Notifications lieber, ich schätze es dauert aber noch einige Zeit bis sie sich überall etabliert hat.

Ich bin diesbezüglich auf meinen Berufseinstieg gespannt, ich wiederhole noch einmal dass Uhren ein sehr teures Hobby sind und ob es das wert ist, wenn man nicht zu den Spitzenverdienern gehört, ist die Frage.

Entweder man trägt eine Uhr im oberen Preissegment (Einstiegsmodelle wie Submariner, Daydate, Milgauss sind erschwinglich und vollkommen ausreichend) oder lässt es sein. Eine Apple Watch ist meiner Meinung nach ok, bei Facebook oder Google wird sie von 23 Jährigen mit einem all in von 350k zum Tshirt getragen. Kommt halt ein bisschen auf die Kultur an.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.09.2019:

Unabhängig davon würde ich allerdings sagen, so sehr ich teure Uhren selbst mag und auch das Gesprächsthema an sich, investiere ich das Geld lieber in Wertpapiere oder anderweitig. Vor allem benötigt man, schätze ich, eine Palette an Uhren um nicht immer nur die selbe zu tragen.

Sehe den Sachverhalt mit der Investition genau so wie Du. Da ich mich allerdings an den wunderschönen Zeitmessern erfreue, habe ich mir eine Palette ein high-end Reps zugelegt. Da dies ein ernstzunehmendes Hobby darstellt, gehe ich auch in Gesprächen über diese Uhren offen mit diesem Sachverhalt um und gebe niemals vor es seien Originale.

Viele Kollegen tragen IWC, Omega, Breitling und Rolex und es kam schon vor, dass ich dem ein oder anderen entsprechende Reps besorgt habe.

Also alles halb so wild.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.04.2019:

Warum dann?
Sagt jetzt bitte nicht Wertanlage, sonst stell ich eure komplette wirtschaftliche Ausbildung und Frage.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

Du musst nur die richtigen kaufen, dann haste deine Wertanlage und ich stelle deine wirtschaftliche Ausbildung in Frage

Welche Uhren ganz konkret (Hersteller, Modell, Referenz-Nr.) eignen sich denn als Werkanlage?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.09.2019:

Warum dann?
Sagt jetzt bitte nicht Wertanlage, sonst stell ich eure komplette wirtschaftliche Ausbildung und Frage.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

Du musst nur die richtigen kaufen, dann haste deine Wertanlage und ich stelle deine wirtschaftliche Ausbildung in Frage

Welche Uhren ganz konkret (Hersteller, Modell, Referenz-Nr.) eignen sich denn als Werkanlage?

Gar keine an die Du noch rankommen wirst. Ich sammle seit knapp 20 Jahren was aber die letzten 5-8 Jahre abgeht weil viele Leute die Uhren mittlerweile aus reinen Anlagegründen kaufen ist nur noch verrückt.

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 01.09.2019:

Unabhängig davon würde ich allerdings sagen, so sehr ich teure Uhren selbst mag und auch das Gesprächsthema an sich, investiere ich das Geld lieber in Wertpapiere oder anderweitig. Vor allem benötigt man, schätze ich, eine Palette an Uhren um nicht immer nur die selbe zu tragen.

Sehe den Sachverhalt mit der Investition genau so wie Du. Da ich mich allerdings an den wunderschönen Zeitmessern erfreue, habe ich mir eine Palette ein high-end Reps zugelegt. Da dies ein ernstzunehmendes Hobby darstellt, gehe ich auch in Gesprächen über diese Uhren offen mit diesem Sachverhalt um und gebe niemals vor es seien Originale.

Viele Kollegen tragen IWC, Omega, Breitling und Rolex und es kam schon vor, dass ich dem ein oder anderen entsprechende Reps besorgt habe.

Also alles halb so wild.

Wo bekommst du denn gute Reps?
Möchte bevor ich für zig tausende ne echte kaufen gerne erstmal schauen, ob ich auf dauer Lust an der Uhr habe...
Also high end reps sollte man doch für <1k bekommen, oder?

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WiWi Gast

Uhrenmarken - Range 1k-3k

WiWi Gast schrieb am 01.09.2019:

Warum dann?
Sagt jetzt bitte nicht Wertanlage, sonst stell ich eure komplette wirtschaftliche Ausbildung und Frage.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:

Man kauft keine Uhr um damit Leute zu beeindrucken!

An den Fragesteller: Omega Speedmaster Automatic, Omega Seamaster 2254, Omega Planet Ocean, Nomos Tangente/Tangomat, diverse Tudors, IWC MArk XVIII, diverse Sinn

Du musst nur die richtigen kaufen, dann haste deine Wertanlage und ich stelle deine wirtschaftliche Ausbildung in Frage

Welche Uhren ganz konkret (Hersteller, Modell, Referenz-Nr.) eignen sich denn als Werkanlage?

Rendite-Risiko-Verhältnis ist bei nahezu allen Luxusgütern beschissen. Lass es daher liebe mit dem Uhr Investment

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