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Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

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WiWi Gast

Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Hallo zusammen,

ich werde bald meine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei einem mittelgroßen Versicherer in Hannover beenden. Bin nach dem Abitur komplett planlos ins Berufsleben eingestiegen und habe mich erst später entschlossen, ein Studium anzuschließen.

Nun habe ich drei Möglichkeiten:
1) Meiner Arbeitgeber ist sehr zufrieden mit mir und würde mich nach der Ausbildung als dualen Studenten anstellen: BWL-Studium an der FHDW, Schwerpunkt Versicherungsbetriebslehre, zweiter Schwerpunkt wählbar, für zwei Jahre an Unternehmen gebunden, Arbeitgeber ist nur in Deutschland vertreten (spreche fließend Englisch und würde das ungern "verschwenden"), soziales und familiäres Unternehmen, schlechte interne Aufstiegschancen

2) Duales Studium bei der NORD/LB: Studium an der Leibniz FH, ich kann nebenbei auch einen Projektleiterschein erwerben, ich muss nebenbei noch den Bankkaufmann machen

3) Duales Studium bei der Bundesbank: Ich denke, die Bundesbank ist bekannt. :P

Mein mittelfristiges Ziel sind 4.000 ? netto. Ich denke, das ist halbwegs realistisch. Des Weiteren reizt mich Projektarbeit, weshalb der Projektleiterschein attraktiv wäre. Ich finde jeden der drei Arbeitgeber interessant.
Meine Frage ist nun: Welcher Weg bietet mir voraussichtlich die besten Perspektiven, Verdienstmöglichkeiten und allgemein meisten Optionen nach dem Bachelor und wofür würdet ihr euch entscheiden?

Vorab vielen Dank für jede Anregung!

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Ich studiere derzeit in Hachenburg bei der Bundesbank. Mit den 4000 Euro netto kann man im gehobenen Dienst nicht planen, aber 3500 Euro sollten für Verheiratete mit Kindern und SK III dein sein. Was du unter ?habe die Möglichkeit verstehst?, weiß ich aber nicht so wirklich. Zumindest bei der Bundesbank kann ich garantieren, dass dir derzeit höchstens eine Einstellungszusage für April 2017 vorliegt (und wenn das der Fall ist, bist du wahrlich kein so toller Typ, wie du offensichtlich denkst)...

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Warum nochmal ein duales Studium?
Wie wäre denn die Bezahlung bei deinem aktuellen Arbeitgeber? Im Grunde würde er dich als 50%-Kraft einstellen und zusätzlich dein Studium finanzieren. Das sollte lukrativer sein, als nochmal ein duales Studium zu machen.

Über Aufstiegschancen bei der BuBa wurde hier denke ich schon viel geschrieben. Ein gutes Einkommen gibt's da natürlich trotzdem.

Interessant finde ich, dass du viel verdienen willst, dabei aber 2 von 3 deiner Vorschläge im öffentlichen Dienst sind. Beste Perspektiven/Verdienstmöglichkeiten gibt es eher wo anders. Würdest du nach einer guten WLB fragen und dennoch gutem Gehalt, dann bist du auf dem richtigen Weg.

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

na ja 4k netto als mittelfristiges Ziel ist doch nicht übertrieben viel. Das ist im Öffentlichen Dienst schon drin. Jedenfalls mit nem richtigen Studium. Mit nem Bachelor wird es, wie oben schon gesagt, schwierig.

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Ich finde es gut, dass du deine Ausbildung bald abgeschlossen hast. Zu deinen Alternativen würde ich folgendes anmerken:

1) Was deine kleine Versicherung zahlt, weißt du ja, da dir ein Angebot vorliegt. Hier frage ich mich, warum du dich nicht bei einem großen Konzern der Kategorie Allianz bewirbst. Auch die bieten duale Studiengänge an, sind aber international tätig. Die Karriere ist in so einem Großkonzern vielfältig möglich.
Hier würde ich mir einen Wechsel überlegen und hier kenne ich auch die Zahlen: Bei der Allianz bekommt man als dualer Student ca. 1300 Euro (14 Gehälter) plus Zuschüsse für Miete, Studiengebühren, 30 Tage Urlaub usw..

2) Die Nord LB zahlt dir als dualer Student ca. 1300 Euro (bei 13 Gehältern) und ohne weitere Zuschüsse. Das System für den Aufstieg ist aber sehr starr und man bleibt leicht längerfristig hängen.

3) Die exakten Zahlen der Bundesbank kenne ich nicht, aber ich kenne vergleichbare Zahlen für den öffentlichen Dienst. Die liegen bei rund 1000 Euro im Monat. Mit einem Bachelor hast du aber kaum relevante Aufstiegschancen, das große Gehalt bleibt dir verwehrt, aber der Beamtenstatus winkt und der ist auch extrem viel wert.

In der Summe siehst du, was dich erwarten wird.

Den Gedanken mit den 4000 netto würde ich aber mal auf mindestens 20 Jahre nach hinten verschieben. Natürlich könntest du das erreichen, es ist aber tendenziell unwahrscheinlich.

Ich vermute aber einfach mal, dass du netto mit brutto verwechselt hast, oder? ;)

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Ich denke du verwechselst gerade brutto mit netto. Aber selbst die 4000 brutto, werden für dich die nächsten Jahre nicht greifbar sein. Dir ist schon klar, war man Dualen so zahlt? Das sind meistens nur um die 1000 Euro..

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich werde bald meine Ausbildung zum Kaufmann für
Versicherungen und Finanzen bei einem mittelgroßen
Versicherer in Hannover beenden. Bin nach dem Abitur komplett
planlos ins Berufsleben eingestiegen und habe mich erst
später entschlossen, ein Studium anzuschließen.

Nun habe ich drei Möglichkeiten:
1) Meiner Arbeitgeber ist sehr zufrieden mit mir und würde
mich nach der Ausbildung als dualen Studenten anstellen:
BWL-Studium an der FHDW, Schwerpunkt
Versicherungsbetriebslehre, zweiter Schwerpunkt wählbar, für
zwei Jahre an Unternehmen gebunden, Arbeitgeber ist nur in
Deutschland vertreten (spreche fließend Englisch und würde
das ungern "verschwenden"), soziales und familiäres
Unternehmen, schlechte interne Aufstiegschancen

2) Duales Studium bei der NORD/LB: Studium an der Leibniz FH,
ich kann nebenbei auch einen Projektleiterschein erwerben,
ich muss nebenbei noch den Bankkaufmann machen

3) Duales Studium bei der Bundesbank: Ich denke, die
Bundesbank ist bekannt. :P

Mein mittelfristiges Ziel sind 4.000 ? netto. Ich denke, das
ist halbwegs realistisch. Des Weiteren reizt mich
Projektarbeit, weshalb der Projektleiterschein attraktiv
wäre. Ich finde jeden der drei Arbeitgeber interessant.
Meine Frage ist nun: Welcher Weg bietet mir voraussichtlich
die besten Perspektiven, Verdienstmöglichkeiten und allgemein
meisten Optionen nach dem Bachelor und wofür würdet ihr euch
entscheiden?

Vorab vielen Dank für jede Anregung!

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Noch so einer, der netto und brutto nicht unterscheiden kann...

Das wären schlappe 7500 - 8000 Euro brutto...

Mal ein Vergleich.... ein Lehrer in der höchsten Gruppe (EG 5) und der maximalsten Stufe (6) verdient 5800 Euro brutto und kann nicht weiteraufsteigen...

Ihr habt Vorstellungen..

Lounge Gast schrieb:

na ja 4k netto als mittelfristiges Ziel ist doch nicht
übertrieben viel. Das ist im Öffentlichen Dienst schon drin.
Jedenfalls mit nem richtigen Studium. Mit nem Bachelor wird
es, wie oben schon gesagt, schwierig.

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Wenn ich die Qualifikation des TE (Bachelor) betrachte und dann den TV-ÖD, dann kann er frühstens nach 14 Jahren, vorausgesetzt er wird mindestens in EG 11 eingestellt, ein Gehalt von knapp über 4000 Euro erreichen. Nach knapp 20 Jahren ist dann aber dann mit knapp 4400 Euro am Ende der Fahnenstange angekommen. BRUTTO nicht NETTO.

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Ja, Netto und Brutto zu verwechseln ist unwürdig.

Ebenso wie Beamtenbrutto zu verwechseln mit Angestelltenbrutto.

Deshalb sollte man auf solche Diskussionen gar nicht eingehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Wenn er tatsächlich von der Bundesbank genommen wird (was ich nicht glaube), sind 4000 Euro durchaus möglich. Wenn man bei A13 in der höchsten Stufe steht und in SK III ist, bekommt man das (solange keine Riskozuschläge an die PKV gezahlt werden müssen) raus. A13 erreicht aber nicht jeder.
A11 erreicht bei der Bundesbank ausbahmslos jeder, A12 auf jeden Fall die Mehrheit (vielleicht 70-75 %) und A13 vermutlich ungefähr jeder Dritte.

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Korrekt, aber es ist nicht die EG 5, sondern die EG 15. Du hast die 1 vergessen ;)

Vielleicht sollten wir uns aber darauf einigen, dass der TE hier wirklich ein kleines brutto/netto Problem hat.

Trotzdem sehe ich auch die 4000 brutto für ihn erst einmal weit weg. Wenn er sich für ein duales Studium außerhalb der Versicherungsbranche entscheidet, dann bekommt er eine Entlohnung von +/- 1000 Euro für die nächsten Jahre.

Dann steigt er solide ein. Bis zu den 4000 brutto wären es wohl noch knapp 10 Jahre.

Lounge Gast schrieb:

Noch so einer, der netto und brutto nicht unterscheiden kann...

Das wären schlappe 7500 - 8000 Euro brutto...

Mal ein Vergleich.... ein Lehrer in der höchsten Gruppe (EG
5) und der maximalsten Stufe (6) verdient 5800 Euro brutto
und kann nicht weiteraufsteigen...

Ihr habt Vorstellungen..

Lounge Gast schrieb:

na ja 4k netto als mittelfristiges Ziel ist doch nicht
übertrieben viel. Das ist im Öffentlichen Dienst schon
drin.
Jedenfalls mit nem richtigen Studium. Mit nem Bachelor
wird
es, wie oben schon gesagt, schwierig.

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Wer sagt, dass er verbeamtet wird? Also sollte man erst einmal von einem Angestellten ausgehen. Auch Lehrer werden heute oft nicht mehr beamtet. Das passt schon so.

Lounge Gast schrieb:

Ja, Netto und Brutto zu verwechseln ist unwürdig.

Ebenso wie Beamtenbrutto zu verwechseln mit Angestelltenbrutto.

Deshalb sollte man auf solche Diskussionen gar nicht eingehen.

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Als Bachelor kommt er niemals in A13 und für die Stufen muss er jahrelange Berufserfahrung haben. 4000 Euro netto sind eine Utopie bei dem Hintergrund.

Mal davon abgesehen, dass die Bundesbank mit Sicherheit eine öffentliche Vorauswahl (irgendwas mit öffentlichem Dienst) hat.

Lounge Gast schrieb:

Wenn er tatsächlich von der Bundesbank genommen wird (was ich
nicht glaube), sind 4000 Euro durchaus möglich. Wenn man bei
A13 in der höchsten Stufe steht und in SK III ist, bekommt
man das (solange keine Riskozuschläge an die PKV gezahlt
werden müssen) raus. A13 erreicht aber nicht jeder.
A11 erreicht bei der Bundesbank ausbahmslos jeder, A12 auf
jeden Fall die Mehrheit (vielleicht 70-75 %) und A13
vermutlich ungefähr jeder Dritte.

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Bezahlung und Karrieremöglichkeiten bei der Bundesbank sind in allen Laufbahnen besser als im "normalen" Öffentlichen Dienst. Weil das bekannt ist, sind die Stellen sehr begehrt. Die haben so die Möglichkeit, die besten auszuwählen. Auch ins Auswärtige Amt wird nicht jeder reinkommen, der sich das für sich selbst vorstellen könnte. Der Einstieg in Dax30 ist da sehr viel einfacher und wahrscheinlicher.

Lounge Gast schrieb:

Als Bachelor kommt er niemals in A13 und für die Stufen muss
er jahrelange Berufserfahrung haben. 4000 Euro netto sind
eine Utopie bei dem Hintergrund.

Mal davon abgesehen, dass die Bundesbank mit Sicherheit eine
öffentliche Vorauswahl (irgendwas mit öffentlichem Dienst) hat.

Lounge Gast schrieb:

Wenn er tatsächlich von der Bundesbank genommen wird
(was ich
nicht glaube), sind 4000 Euro durchaus möglich. Wenn man
bei
A13 in der höchsten Stufe steht und in SK III ist, bekommt
man das (solange keine Riskozuschläge an die PKV gezahlt
werden müssen) raus. A13 erreicht aber nicht jeder.
A11 erreicht bei der Bundesbank ausbahmslos jeder, A12 auf
jeden Fall die Mehrheit (vielleicht 70-75 %) und A13
vermutlich ungefähr jeder Dritte.

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Deine Ziele sind sehr ambitioniert. Bei den 4000 Euro gehe ich auch zu deinen Gunsten davon aus, dass es brutto gemeint war und in einer Zeit, in der Bachelor-Absolventen im Schnitt mit 30k einsteigen, ist das ebenfalls sehr ambitioniert.

Grundsätzlich will ich aber ehrlich sein. Ich bezweifle ernsthaft, dass du drei Möglichkeiten hast. Du hast ein konkretes Angebot von einem kleinen Versicherer und das war es. Weder hast du eines, wie jemand dir angeraten hat, von einem großen Versicherer, noch von einer privaten oder staatlichen Bank. Das sind eher Wunschträume.

Bei allen drei Varianten (gemeint ist ein großer Versicherer statt eines kleines) ist es sehr unwahrscheinlich, dass du als dualer Student genommen werden wirst. Für den großen Versicherer nicht, da du ja schon eine Ausbildung hast und das "dual" dann keinen Sinn macht. Für die Bank, nicht, weil es eine zweite Ausbildung wäre und du jüngere Konkurrenten hast und bei der Bundesbank muss man sich mehr als ein Jahr vorher dem Prozedere der öffentlichen Stellen unterziehen und das hast du ja nicht.

Vermutlich wirst du am Ende das Angebot des kleinen Versicherers annehmen.

Ich wünsche dir aber viel Glück.

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Doch, bei der Bundesbank kann man im gehobenen Dienst A13 auf jeden Fall auch realistischerweise erreichen. 13,8 % der gD-Stellen sind in A13 und weitere 25,6 % in A12. Zudem steigen jährlich sieben Beamte in den höheren Dienst auf, die alle vorher A13-Posten hatten, die dann freiwerden (und diese Personen erreichen dann fünf Jahre nach Beendiung des Referendariats garantiert A15). Und da gerade in den Filialen das Personal unglaublich alt ist, gibt es da beispielsweise aktuell Chancen von ca. 40%, einmal einen A13-Posten zu besetzen.

Im Übrigen: Für die 140 Plätze, die dieses Jahr für das duale Studium zur Verfügung standen, wurden fast 1100 Leute zum schriftlichen Teil des Auswahlverfahrens eingeladen. Weitere 450 wurden nicht einmal eingeladen.

Wer da davon ausgeht, sicher genommen zu werden, ist schon sehr selbstsicher. Im gD wird jeder 8. qualifizierte Bewerber eingestellt. Im höheren Dienst ist es auch nur jeder 9. (bis 11.).

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Mit einem Bachelor ist das trotzdem unrealistisch. Dafür bewerben sich einfach zu viele Leute, die besser qualifiziert sind. Theorie und Praxis sind da zwei verschiedene Stiefel.

Dass der TE sich offensichtlich nicht für das Auswahlverfahren beworben hat, wurde schon an anderer Stelle bemängelt.

Lounge Gast schrieb:

Doch, bei der Bundesbank kann man im gehobenen Dienst A13 auf
jeden Fall auch realistischerweise erreichen. 13,8 % der
gD-Stellen sind in A13 und weitere 25,6 % in A12. Zudem
steigen jährlich sieben Beamte in den höheren Dienst auf, die
alle vorher A13-Posten hatten, die dann freiwerden (und diese
Personen erreichen dann fünf Jahre nach Beendiung des
Referendariats garantiert A15). Und da gerade in den Filialen
das Personal unglaublich alt ist, gibt es da beispielsweise
aktuell Chancen von ca. 40%, einmal einen A13-Posten zu
besetzen.

Im Übrigen: Für die 140 Plätze, die dieses Jahr für das duale
Studium zur Verfügung standen, wurden fast 1100 Leute zum
schriftlichen Teil des Auswahlverfahrens eingeladen. Weitere
450 wurden nicht einmal eingeladen.

Wer da davon ausgeht, sicher genommen zu werden, ist schon
sehr selbstsicher. Im gD wird jeder 8. qualifizierte Bewerber
eingestellt. Im höheren Dienst ist es auch nur jeder 9. (bis
11.).

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WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Duales Studium ist deutlich schlechter als ein vollwertiges Uni Studium. Geh an die Uni mit dem besten Namen, für die langfristige Karriere deutlich besser als irgendein no name FH DH Institut.

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Lounge Gast schrieb:

Doch, bei der Bundesbank kann man im gehobenen Dienst A13 auf
jeden Fall auch realistischerweise erreichen. 13,8 % der
gD-Stellen sind in A13 und weitere 25,6 % in A12. Zudem
steigen jährlich sieben Beamte in den höheren Dienst auf, die
alle vorher A13-Posten hatten, die dann freiwerden (und diese
Personen erreichen dann fünf Jahre nach Beendiung des
Referendariats garantiert A15).

Das ist Unsinn. Wer aus A13 aufsteigt, macht dies über den Bestenaufstieg, dann ist man aber nicht fünf Jahre später "nach dem Referendariat" automatisch in A15. Wer über das Ref. aufsteigt, kommt irgendwo aus dem gD, eine bestimmte Besoldungsgruppe ist dafür keine Voraussetzung. Auch nach dem Ref. ist man nicht automatisch und erst recht nicht nach fünf Jahren in A15.

Was die Herausforderungen der Auswahlverfahren angeht stimmen die Aussagen jedoch.

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Meine Zahlen beziehen sich nur auf den gehobenen Dienst, in dem fast ausschließlich Bachelor-Absolventen sind.

antworten
WiWi Gast

Re: Duales Studium: Versicherung, Bank oder Bundesbank

Um das noch einmal aufzugreifen: Die genannten Zahlen zum Bewerbungsverfahren kann ich bestätigen. Nach fünf Jahren im höheren Dienst kommt der Aufstieg nach A14 und nach weiteren drei Jahren nach A15, sofern die Rangstufe D in den Bewertungen vorliegt.

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